Kader EWE Baskets Oldenburg 2018 / 2019
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@Fridaycow:
Gut möglich, da müsste man jetzt allerdings mal sehen, in welchen Spielen diese Stats wie zustande gekommen sind. M.E. waren die Punkte häufig (nicht immer) in Phasen des Spiels, in dem es ohnehin gut lief.
Ich hatte, was die Defense angeht, auch nicht in jedem Spiel den Eindruck, dass es so krass die Team-Defense beeinträchtigt wenn er spielt wie im Spiel gegen die Bayern. Es bleibt aber für mich festzuhalten, dass wir häufig deutlich schwächer spielen (und damit oft Vorsprünge verlieren) wenn er spielt und insbesonder, wenn er für den Spielaufbau zuständig ist.Subjektiv denke ich auch oft, dass Massenat mehr könnte als er zeigt. (Ich habe aber auch immer noch das Gefühl, dass er - auch von mir - zu stark an den damaligen Worten von Schüller bei seiner Verpflichtung gemessen wird, und deswegen die Erwartungshaltung auch einfach immern noch (zu) hoch ist).
Objektiv sind zumindest die Statistiken absolut in Ordnung.
Und letztlich muss man auch zugestehen, dass natürlich der Spielaufbau schwächer wird, wenn Cummings nicht auf dem Feld steht - egal wer dann für ihn übernimmt. Wenn wir Cummings von der Bank gleichwertig ersetzen wollten/könnten, wäre das wohl ein recht kostspieliger Luxus.
Und was das Punkten zu Phasen des Spiel angeht, in denen es (eh) gut läuft: Betrachtet man Massenat wohlwollend, könnte man auch die Frage stehen, wie man nun Ursache und Wirkung sehen will. Läuft es vielleicht in diesen Phasen gut, gerade weil Massenat punktet und Gefahr ausstrahlt?Das wäre dann die sehr wolhlwollende Sichtweise, die vermutlich auch nicht richtig ist. Die Wahrheit dürfte wie so oft in der Mitte liegen. und wie schon gesagt wurde, ist das, was er zeigt als sechster Mann meiner Meinung nach weder überragend gut noch schlecht.
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Im Basketball ist das völlig Normal das junge Spieler keine/wenig Einsatzzeit bekommen….
Junge Spieler auszubilden ist toll - in den seltensten Fällen hat der Verein was davon. Entweder werden die Spieler zu gut
und sind dann weg oder es sind Durchschnittsspieler und die kommen irgendwo an Stelle 7 oder 8 der Rotation.Das ist deine Aussage. Jetzt euer Trainer:
„Wir möchten, dass die Investitionen und die Arbeit, die wir im Nachwuchsbereich tätigen, auch auf dem Spielfeld für die EWE Baskets Oldenburg sichtbar werden und sich junge deutsche Spieler bei uns durchsetzen. Deshalb haben wir uns entschieden, Haris in der kommenden Saison die Rolle als Back-up auf seiner Position anzuvertrauen. Haris hat sich in der vergangenen Saison im Training und in Kurzeinsätzen an das Niveau der BBL gewöhnt und muss jetzt den nächsten Schritt machen“, erklärt Head Coach Mladen Drijencic.
Was soll er sonst sagen?? wir lassen Sie bis 26 auf der Bank sitzen um die als günstige Rollenspieler
zu bekommen?Klar versuchen wir einzelnen Spieler größere Rollen zu geben in der Hoffnung das wir daran partizipieren,…… aber wenn das da oben tatsächlich die
Strategie ist würde ich mal in den Raum stellen:Warum sind Wimberg und Lockhardt weg?
Warum spielen Isemann,Hujic etc nur Garbagetime?
Warum haben wir auf jeden position mindest 2 Leute die die Minuten vor der “jugend” abgreifen?Es gibt ein riesiges Spektrum an Formulierungen, die deutlich weniger hohe Erwartungen schüren, sowohl bei den Fans, aber vor allem bei den Spielern. Deine Aussagen suggerieren, dass man die Talente bewusst mit falschen Versprechungen ködert und dann mit Kalkül auf der Bank versauern lässt, da sie in den tatsächlichen Planungen keine wirkliche Rolle spielen. Aus moralischer Sicht wäre (!) das widerlich, und es ist schon ziemlich traurig, dass du diese potenzielle (!) Handhabe unterstützt.
Mit Wimberg wurde eines der größten deutschen Talente “zerstört”; aber was hätte man auch davon gehabt, ihn zu fördern…am Ende wäre er noch zu gut für Oldenburg geworden.
Missverständnis: ich unterstütze das ganz sicher nicht Ich weis auch nicht wie du darauf kommst?
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Im Basketball ist das völlig Normal das junge Spieler keine/wenig Einsatzzeit bekommen….
Junge Spieler auszubilden ist toll - in den seltensten Fällen hat der Verein was davon. Entweder werden die Spieler zu gut
und sind dann weg oder es sind Durchschnittsspieler und die kommen irgendwo an Stelle 7 oder 8 der Rotation.Das ist deine Aussage. Jetzt euer Trainer:
„Wir möchten, dass die Investitionen und die Arbeit, die wir im Nachwuchsbereich tätigen, auch auf dem Spielfeld für die EWE Baskets Oldenburg sichtbar werden und sich junge deutsche Spieler bei uns durchsetzen. Deshalb haben wir uns entschieden, Haris in der kommenden Saison die Rolle als Back-up auf seiner Position anzuvertrauen. Haris hat sich in der vergangenen Saison im Training und in Kurzeinsätzen an das Niveau der BBL gewöhnt und muss jetzt den nächsten Schritt machen“, erklärt Head Coach Mladen Drijencic.
Was soll er sonst sagen?? wir lassen Sie bis 26 auf der Bank sitzen um die als günstige Rollenspieler
zu bekommen?Klar versuchen wir einzelnen Spieler größere Rollen zu geben in der Hoffnung das wir daran partizipieren,…… aber wenn das da oben tatsächlich die
Strategie ist würde ich mal in den Raum stellen:Warum sind Wimberg und Lockhardt weg?
Warum spielen Isemann,Hujic etc nur Garbagetime?
Warum haben wir auf jeden position mindest 2 Leute die die Minuten vor der “jugend” abgreifen?Es gibt ein riesiges Spektrum an Formulierungen, die deutlich weniger hohe Erwartungen schüren, sowohl bei den Fans, aber vor allem bei den Spielern. Deine Aussagen suggerieren, dass man die Talente bewusst mit falschen Versprechungen ködert und dann mit Kalkül auf der Bank versauern lässt, da sie in den tatsächlichen Planungen keine wirkliche Rolle spielen. Aus moralischer Sicht wäre (!) das widerlich, und es ist schon ziemlich traurig, dass du diese potenzielle (!) Handhabe unterstützt.
Mit Wimberg wurde eines der größten deutschen Talente “zerstört”; aber was hätte man auch davon gehabt, ihn zu fördern…am Ende wäre er noch zu gut für Oldenburg geworden.
Die Rolle, die Schwethelm jetzt zB spielt, könnte ein Wimberg auch erfüllen, wenn nicht sogar ein wenig variabler. Wimberg hätte DAS Gesicht der EWE Baskets werden können für die Zeit nach Rickey Paulding. Genau so, wie man es damals mit Neumann vor hatte.
Drijencic genießt absolute Narrenfreiheit, warum traut er sich nicht mal daran und haut ein Hujic + Keßen nicht konsequent aufs Feld?
Sonntag durfte Boothe direkt den Dreier nehmen( hat ihn genommen ) , obwohl der Coach es “verboten“ hatte. Hätte das ein Kessen gemacht, wäre er beim nächsten Stop wieder auf der Bank gewesen.
Wir investieren so viel Geld in die Nachwuchsförderung und schöpfen Null davon ab.
Ein Lockhart hat uns damals ins Playoff Finale mitgebracht. Mit ein bisschen Vertrauen könnte er jetzt Taddas Rolle locker einnehmen.
Klar, das sind langwierige Prozesse, aber das war es bei Schwethelm doch auch. Jetzt ist er ein Klasse Vierer.
Und wenn ich dem Spieler dann mal einen Zwei Jahresvertrag gebe und den ein Jahr in die ProA schicke, damit er da 25min + kriegt und nach einem Jahr ist er wieder da, dann freuen sich doch alle!
Ich sehe bei den EWE Baskets nicht die Versuche, eigene Talente in die Bundesligamannschaft langfristig zu integrieren. -
Die Rolle, die Schwethelm jetzt zB spielt, könnte ein Wimberg auch erfüllen, wenn nicht sogar ein wenig variabler. Wimberg hätte DAS Gesicht der EWE Baskets werden können für die Zeit nach Rickey Paulding. Genau so, wie man es damals mit Neumann vor hatte.
Drijencic genießt absolute Narrenfreiheit, warum traut er sich nicht mal daran und haut ein Hujic + Keßen nicht konsequent aufs Feld?
Sonntag durfte Boothe direkt den Dreier nehmen( hat ihn genommen ) , obwohl der Coach es “verboten“ hatte. Hätte das ein Kessen gemacht, wäre er beim nächsten Stop wieder auf der Bank gewesen.
Wir investieren so viel Geld in die Nachwuchsförderung und schöpfen Null davon ab.
Ein Lockhart hat uns damals ins Playoff Finale mitgebracht. Mit ein bisschen Vertrauen könnte er jetzt Taddas Rolle locker einnehmen.
Klar, das sind langwierige Prozesse, aber das war es bei Schwethelm doch auch. Jetzt ist er ein Klasse Vierer.
Und wenn ich dem Spieler dann mal einen Zwei Jahresvertrag gebe und den ein Jahr in die ProA schicke, damit er da 25min + kriegt und nach einem Jahr ist er wieder da, dann freuen sich doch alle!
Ich sehe bei den EWE Baskets nicht die Versuche, eigene Talente in die Bundesligamannschaft langfristig zu integrieren.Also Tadda ist schon einer der besten verteidiger der Liga und in der Nati auf SG neben DS17 gesetzt - ich denke da fehlt lockhardt noch einiges um da auch nur in den Dunstkreis zu kommen….
Naja und ich denke er traut sich nicht aus besagten Gründen. Gibt halt nicht viele Argumente - schlägt er ein wie ein Kracher - ist er für uns nicht mehr zu bezahlen…schlägt er nicht ein und das ist wohl eher der Standard, einfach weil Erfahrung fehlt - dann klaut er uns wichtige Minuten - so richtig viel Garbage Time hatten wir dieses Jahr ja noch nicht ^^
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@Nordkenner09:
Naja und ich denke er traut sich nicht aus besagten Gründen. Gibt halt nicht viele Argumente - schlägt er ein wie ein Kracher - ist er für uns nicht mehr zu bezahlen…schlägt er nicht ein und das ist wohl eher der Standard, einfach weil Erfahrung fehlt - dann klaut er uns wichtige Minuten - so richtig viel Garbage Time hatten wir dieses Jahr ja noch nicht ^^Hm. Das mit der Garbage Time stimmt so ja auch nicht. Im Prinzip waren die kompletten zweiten Halbzeiten gegen Braunschweig, Ludwigsburg und Frankfurt Garbage Time – sowie auch die in München (nur halt für uns im negativen Sinne…).
Lasst sich das Team doch erstmal richtig einspielen. Wenn schon die vermeintlichen Leistungsträger noch so ihre Schwierigkeiten haben, ihre Rolle zu finden (v.a. Boothe, aber mit Abstrichen auch Voj und Frantz), sollten wir bei den – zuletzt verletzten – Nachwuchsspielern vorsichtig sein.
Im Übrigen finde ich, dass z.B. Bacak eine für seine Verhältnisse großzügig bemessene Rolle/Vertrauen bekommen hat (dass er nun auch verletzt ist, ändert daran nichts, dass der Coach bei ihm schon gezeigt hat, dass durchaus auf Jugendspieler setzt). -
@Nordkenner09:
Naja und ich denke er traut sich nicht aus besagten Gründen. Gibt halt nicht viele Argumente - schlägt er ein wie ein Kracher - ist er für uns nicht mehr zu bezahlen…schlägt er nicht ein und das ist wohl eher der Standard, einfach weil Erfahrung fehlt - dann klaut er uns wichtige Minuten - so richtig viel Garbage Time hatten wir dieses Jahr ja noch nicht ^^Hm. Das mit der Garbage Time stimmt so ja auch nicht. Im Prinzip waren die kompletten zweiten Halbzeiten gegen Braunschweig, Ludwigsburg und Frankfurt Garbage Time – sowie auch die in München (nur halt für uns im negativen Sinne…).
Lasst sich das Team doch erstmal richtig einspielen. Wenn schon die vermeintlichen Leistungsträger noch so ihre Schwierigkeiten haben, ihre Rolle zu finden (v.a. Boothe, aber mit Abstrichen auch Voj und Frantz), sollten wir bei den – zuletzt verletzten – Nachwuchsspielern vorsichtig sein.
Im Übrigen finde ich, dass z.B. Bacak eine für seine Verhältnisse großzügig bemessene Rolle/Vertrauen bekommen hat (dass er nun auch verletzt ist, ändert daran nichts, dass der Coach bei ihm schon gezeigt hat, dass durchaus auf Jugendspieler setzt).Du hast dir das ja im Prinzip schon selber beantwortet - das Team versucht sich einzuspielen und rhytmus zu bekommen - da ist Garbage Time ziemlich wertvoll…. ist aber auch Banane - ich kann mich an keinen Jugendspieler erinnern der in Oldenburg “groß wurde” und hier wirklich den Durchbruch geschafft hat - Trotz toller Jugendarbeit und “jeder Menge potential”
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Lockhart und Wimberg hatten immer das Potential auf eine gute BBL-Rolle und zeigen das ja auch jetzt in Ansätzen, aber was man nicht unterschlagen sollte, ist das Basketball immer noch größtenteils Kopfsache ist. Du musst schon einen besonderen Ehrgeiz haben und von klein auf durchgehend auffallen, um überhaupt das Talent/Mindset eines Nicht-Rollenspielers anzudeuten. Und da frage ich mich ein bisschen, wieso immer wieder Wunderdinge von Spielern erwartet werden, die selbst auf Dauer nicht mal in der Pro B dominieren können. Dazu kommt, dass Teamdienlichkeit und Co in der Ausbildung hierzulande immer an erster Stelle stehen. Und da muss man sich schon fragen, ob das nicht systematisch mitbegründet ist, dass man in Deutschland eine Rollenspielerfabrik hat (besonders auf den Guard-Positionen). Ansonsten muss man feststellen, dass sich Talent in erster Linie in Form von physischer Überlegenheit durchsetzt. Du musst mit Abstand der schnellste(schröder), cleverste bei einer bestimmten Größe sein(theis, kleber, voigtmann usw), um dir mit sicherheit in deutschland spielzeit zu erarbeiten. Optimal ist das sicher nicht, aber gerade zu erwarten dass sich das bei BBL-Teams ändert, ist halt realitätsfern. Da muss meiner Meinung nach in den anderen Ligen was anders gemacht werden
was ich damit auch sagen wollte: die großen Talente gab es in Oldenburg nie, die sich zwingend viel Spielzeit erarbeitet hätten oder was anderes als Rollenspieler-Potential hatten. Auch wenn hier öfter mal (verständlicherweise) größerere Rollen für junge Spieler gefordert werden
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Lockhart und Wimberg hatten immer das Potential auf eine gute BBL-Rolle und zeigen das ja auch jetzt in Ansätzen, aber was man nicht unterschlagen sollte, ist das Basketball immer noch größtenteils Kopfsache ist. Du musst schon einen besonderen Ehrgeiz haben und von klein auf durchgehend auffallen, um überhaupt das Talent/Mindset eines Nicht-Rollenspielers anzudeuten. Und da frage ich mich ein bisschen, wieso immer wieder Wunderdinge von Spielern erwartet werden, die selbst auf Dauer nicht mal in der Pro B dominieren können. Dazu kommt, dass Teamdienlichkeit und Co in der Ausbildung hierzulande immer an erster Stelle stehen. Und da muss man sich schon fragen, ob das nicht systematisch mitbegründet ist, dass man in Deutschland eine Rollenspielerfabrik hat (besonders auf den Guard-Positionen). Ansonsten muss man feststellen, dass sich Talent in erster Linie in Form von physischer Überlegenheit durchsetzt. Du musst mit Abstand der schnellste(schröder), cleverste bei einer bestimmten Größe sein(theis, kleber, voigtmann usw), um dir mit sicherheit in deutschland spielzeit zu erarbeiten. Optimal ist das sicher nicht, aber gerade zu erwarten dass sich das bei BBL-Teams ändert, ist halt realitätsfern. Da muss meiner Meinung nach in den anderen Ligen was anders gemacht werden
was ich damit auch sagen wollte: die großen Talente gab es in Oldenburg nie, die sich zwingend viel Spielzeit erarbeitet hätten oder was anderes als Rollenspieler-Potential hatten. Auch wenn hier öfter mal (verständlicherweise) größerere Rollen für junge Spieler gefordert werden
Kopfsache, ja das trifft es ganz gut. Wenn ich ein Juwel( von den Anlagen und vom Körperbau ist Lockhart einer der komplettesten deutschen Guards) habe, was nur noch geschliffen werden muss, dann gebe ich doch alles und versuche das. Stattdessen ist er bei uns auf der Bank versauert und wenn er mal spielen durfte, beim ersten Fehler hat er( wie alle anderen jungen Deutschen auch) wieder auf der Bank gesessen. Das zeigt schon alles bzgl Vertrauen + Motivation des Trainers. Und jetzt kommt mir nicht mit der Trainer muss an seinen Job denken, denn dann wäre er schon nicht mehr da, wenn es so wäre
Wenn man sich anguckt, dass ein Barthel jetzt einer der besten PF der Liga ist, hat das viel mit Gordon Herbert zu tun, der ihm das Vertrauen schenkte und ihn nach Fehlern auch wieder aufgebaut hat. Ehrgeiz entwickelt sich dann von alleine, sobald die ersten Erfolgserlebnisse da sind. -
Und jetzt kommt mir nicht mit der Trainer muss an seinen Job denken, denn dann wäre er schon nicht mehr da, wenn es so wäre
Und doch: Genau damit muss man jetzt kommen.
Wann stehen Trainer i.d.R. zur Diskussion? Wenn es gegenwärtig sportlich nicht läuft.Etwas überspitzt: Man stelle sich vor ein Trainer verpasst sportliche Ziele, argumentiert aber damit, dass dafür in ein paar Jahren die Spieler, die er gerade einsetzt (und die aktuell noch schlechter sind als Alternativen, die er dafür auf der Bank lässt) deutlich besser sein werden. Auch wenn sie dann für einen anderen, reicheren Club spielen werden… Ich glaube nicht, dass ein Trainer damit seinen Job retten kann…
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Und jetzt kommt mir nicht mit der Trainer muss an seinen Job denken, denn dann wäre er schon nicht mehr da, wenn es so wäre
Und doch: Genau damit muss man jetzt kommen.
Wann stehen Trainer i.d.R. zur Diskussion? Wenn es gegenwärtig sportlich nicht läuft.Etwas überspitzt: Man stelle sich vor ein Trainer verpasst sportliche Ziele, argumentiert aber damit, dass dafür in ein paar Jahren die Spieler, die er gerade einsetzt (und die aktuell noch schlechter sind als Alternativen, die er dafür auf der Bank lässt) deutlich besser sein werden. Auch wenn sie dann für einen anderen, reicheren Club spielen werden… Ich glaube nicht, dass ein Trainer damit seinen Job retten kann…
Dann wäre Drijencic seinen Job nach Platz 7 und Aus im VF gegen Alba Berlin aber seinen Job los geworden. Ziele nicht erreicht.
Wer ist jetzt unser Trainer? Mladen Drijencic.
Als Verein EWE Baskets ist es das Ziel, jedes Jahr Platz 4+ zu erreichen + Playoff Halbfinale. -
Darum schrieb ich ja auch nicht, dass Trainer automatisch rausfliegen, sondern in der Regel zur Diskussion stehen, wenn sie ihre Ziele nicht erreichen.
Für mich besteht halt ein Unterschied zwischen Jugend- und 2. Mannschaften sowie der ersten BBL-Mannschaft. Und darum auch unterschiedliche Anforderungen u.a. an die Trainer.
Ein Jugendtrainer soll Nachwuchsspieler besser machen und ausbilden. Sportlicher Erolg ist dabei ganz nett, ist aber letztlich nur Mittel zum Zweck, nämlich Selbstvertrauen aufbauen, “Erfolgs-Gen” trainieren, und ggf. in einer möglichst hohen Liga spielen, um Erfahrungen zu sammeln.
Auch ein Trainer einer zweiten Mannschaft sollte auf jeden Fall vor allem zum Ziel haben, hier Spieler so weiter auszubilden, dass sie evtl den Sprung in eine erste Mannschaft schaffen sollen.Die erste Mannschaft allerdings ist das Aushängeschild. Hier sollte meiner Meinung nach der sportliche Erfolg im Vordergrund stehen. Natürlich soll ein Trainer hier die Spieler auch besser machen, um den Erfolg zu maximieren. (wobei sich das dann aber eben auch auf alle Spieler bezieht, nicht nur auf junge Deutsche). Aber das Ausbilden eines jungen Spielers ist hier für mich kein Selbstzweck, sondern hier ist es genau andersherum als in Jugendmannschaften: Ausbilden der Spieler als Mittel zum Zweck.
Also der Unterschied nochmal verdeutlicht:
Jugendmannschaft/Jugendtrainer:
Ziel: Ausbildung der Spieler. Sportlicher Erfolg kann dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen
BBL-Team/-Trainer:
Ziel: Erfolg. Ausbildung junger deutscher Spieler kann im Idealfall (wenn sie denn dann nicht schnell den Verein verlassen um zu den Bayern oder den Brösels zu gehen) dazu beitragen.Was mache ich denn dann als Trainer, bzw als Verein?
Das Risiko eingehen, noch nicht so gute Spieler einzusetzen und bessere länger auf der Bank zu lassen - und damit das Risikoe eingehen jetzt erstmal weniger Erfolg zu haben? Um VIELLEICHT später davon zu profitieren? Da sind aber viele Unwägbarkeiten dabei. Kann man machen, ist meiner Meinung nach aber ein sehr sehr risikoreicher Weg.Und was mache ich, wenn ich junge Deutsche so weit ausgebildet habe, dass sie als ältere Spieler tatsächlich besser geworden sind und dabei sogar noch im Club geblieben sind - nun aber wieder Nachwuchsspieler habe? Lasse ich die besser gewordenen älteren Spieler nun auch länger auf der Bank, um wieder die jungen, noch nicht so guten einzusetzen?
Nicht falsch verstehen, ich fände es auch super, wenn wir noch mehr mit jungen deutschen Spielern, idealerweise aus der Gegend hier, spielen würden. Und ich glaube auch, dass es bestimmt Trainer gibt, die das besser hinbekommen. Einen Aito hätte ich auch gerne hier. welcher BBL-Club hätte das nicht?
ABER ich glaube auch ganz sicher, dass Drjencic die Mannschaft so spielen lässt, wie er sich den größtmöglichen sportlichen Erfolg erhofft und nicht absichtlich den Baskets schaden will.Und ich fände es ehrlich gesagt recht anmaßend, zu glauben, dass ich als Fan, der niemals sein Geld als Basketball-Trainer verdienen musste, der noch nie ein Trainning der Baskets gesehen geschweige denn geleitet hat, von außen besser erkennen kann als Drjencic und alle anderen Baskets-Verantwortlichen, wie man denn kurz- ,mittel- oder langfristig mehr Erfolg haben könnte.
(Dazu kommt noch, dass ich ein Mensch bin, der auch gerne mal genießt und zufrieden ist, und nicht immer krampfhaft das Haar in der Suppe suchen möchte)
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Und jetzt kommt mir nicht mit der Trainer muss an seinen Job denken, denn dann wäre er schon nicht mehr da, wenn es so wäre
Und doch: Genau damit muss man jetzt kommen.
Wann stehen Trainer i.d.R. zur Diskussion? Wenn es gegenwärtig sportlich nicht läuft.Etwas überspitzt: Man stelle sich vor ein Trainer verpasst sportliche Ziele, argumentiert aber damit, dass dafür in ein paar Jahren die Spieler, die er gerade einsetzt (und die aktuell noch schlechter sind als Alternativen, die er dafür auf der Bank lässt) deutlich besser sein werden. Auch wenn sie dann für einen anderen, reicheren Club spielen werden… Ich glaube nicht, dass ein Trainer damit seinen Job retten kann…
Genau, das ist der Punkt.
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@Nordwest: Nein, genau das ist nicht der Punkt, sondern der immer gleiche Unsinn, der hier geschrieben wird: “Wenn man junge Spieler fördert und diese sich entwickeln, dann spielen sie zwei Jahre später für einen anderen Verein.” Was für ein Schwachsinn! Als ob aus jedem jungen Spieler, den man entwickelt, gleich ein Theis, Benzing oder Barthel wird.
Es geht doch eher darum, junge deutsche Spieler zu soliden Rollenspielern zu machen und warum diese von den Baskets nicht zu halten sein sollten, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Meiner Meinung nach ist genau der Spielertyp, der den Baskets neben den eigentlich fast immer gut gescouteten Ausländerspots fehlt, der Typ Robin Smeulders. Und einen deutschen Spieler, der eine solche Rolle (auch auf einer anderen Position) erfüllt, kann man sehr wohl mit gezielter Förderung von jungen Spielern erreichen. Und ein solcher Spieler dieser Qualität sollte auch für die Baskets zu halten sein. Aber auch für eine solche Rolle brauchen Spieler Spielzeit während des Spiels und zwar keine drei Minuten Garbage-Time. Berlin macht da tatsächlich gerade enorm viel richtig. Und um das oben zitierte Argument nochmal aufzugreifen: Die bisherige Erfahrung zeigt doch: Die jungen Spieler mit Potenzial verlassen eben nicht nach einigen Jahren die Baskets, weil sie sich so toll entwickelt haben, sondern weil sie sich eben nur sehr wenig entwickeln konnten (Bsp. Lockhart).
Und das zweite Argument, das ich nicht wirklich nachvollziehen kann, ist das Argument des Erfolgs. Dass dieser natürlich an erster Stelle steht und es in dieser Hinsicht für den Trainer sicherlich eine Menge Druck gibt, ist überhaupt keine Frage. Ich verstehe nur die Rechnung Einsatz junger deutscher Spieler = weniger Erfolg nicht wirklich. Gegenbeispiele gibt es genug: Im Spiel gegen Ulm stand Kessen in der Schlussphase (und ich meine auch in der Verlängerung) gezwungenermaßen auf dem Feld, weil sich Mahalbasic und Boothe rausgefoult hatten. In dem legendären Halbfinal-Spiel gegen Ulm spielte Lockhart eine wichtige Rolle. Ganz ehrlich: Glaubt hier irgendjemand ernsthaft, wir verlieren ein Spiel wegen eines Nachwuchsspielers? Ich denke, da haben Niederlagen in der Regel mindestens 10 wesentlichere Gründe. Ich glaube, niemand erwartet hier, dass Kessen oder Hujic 20 Minuten pro Spiel sehen, aber das, was die Baskets in dieser Hinsicht in den letzten Jahren (nicht) geleistet haben und in dieser Saison angesichts der vorherigen Ankündigungen bislang leisten, ist einfach ziemlich schwach. Um so ärgerlicher, da es in dieser Saison bislang genug bereits frühzeitig entschiedene Spiele gab, die einen Einsatz ohne Stress und Druck zugelassen hätten. Ich finde, das muss man nicht mit irgendwelchen anderen Argumenten (Team muss sich erst einspielen etc.) schönreden. -
Ich verstehe nur die Rechnung Einsatz junger deutscher Spieler = weniger Erfolg nicht wirklich.
Naja, so schwer zu verstehen finde ich das eigentlich nicht.
Gerade bei einer Sportart, in der nur fünf Spieler auf dem Feld stehen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man Erfolg hat, eben größer, wenn die einzelnen Spieler größere indivduelle Fähigkeiten haben.
Natürlich gibt es auch immer mal wieder einzelne Gegenbeispiele, gibt ja z.B. auch so etwas wie Tagesform. Aber es gibt eben auch immer mal wieder Beispiele dafür, wie z.B. ein Nachwuchsspieler in der Defense vernascht wird oder einen Korb nicht macht, den ein “besserer” Spieler vielleicht gemacht hätte.
Und wenn Du jetzt erklärst, Kessen oder Lockhard damals (bei den Baskets) etc etc wären eigentlich gar nicht schlechter (gewesen) als andere Spieler im Kader, die mehr gespielt haben - dann haben die Baskets bei deren Entwicklung so viel ja doch nicht verkehrt gemacht?! Oder hätten die bei besserer Förderung einen Cummings, einen Mahalbasic etc mittlerweile leistungstechnisch schon deutlich überholt?Zum Alba-Beispiel:
Wie gesagt, mit gefällt auch durchaus, was Aito aktuell bei Alba macht. Aber wenn man das mal genauso kritisch betrachten würde, wie es viele Baskets-Fans beim eigenen Club macht, könnte man das Ganze auch weniger euphorisch sehen.
Bei Schneider hat es ein Spieler zum Rollenspieler geschafft, den man vorher gar nicht so auf dem Zettel hatte. Das fand ich wirklich beeindruckend.
Ogbe macht auch nen guten Eindruck und spielt recht viel.
Aber Hundt, Wagner und Mattisseck dürften ohne die berliner Verletzungsprobleme kaum auf diese Spielzeit kommen, die sie nun bekommen.
Saibou hat sich gut entwickelt. Kam aber auch als 26jähriger gestandener BBL-Profi aus Gießen, wo er auch schon 17 Minuten bekommen hat.
Thiemann hätten die Baskets vermutlich nach seiner ludwigsburger Saison auch mit Kusshand genommen, der hätte hier vermutlich auch seine Minuten bekommen. (gut, ist wegen verletzung etc noch nicht so richtig gut zu vergleichen, hat aber in Berlin bisher in keinem BBL-Spiel die durchschnittliche Spielzeit der ludwigsburger Saison bekommen)
Giffey war damals einer der gefragtesten Abgänger vom College, den hätte auch jeder Bundesligist gerne genommen. Ich finde seine Leistungen tatsächlich stabiler, aber seine Spielzeit ist jetzt nicht signifikant hochgegangen in den letzten Jahren.Bevor jetzt berliner empört auf mich losgehen: Nein, das war keine onjektive Sichtweise. Ich finde es toll, was Aito da macht. Aber das wären so die Maßstäbe, die nach meinem Eindruck viele oldenburger für die Bewertung des eigenen Clubs anlegen…
Und was ich mich immer wieder frage: Warum machen die Verantwortlichen der Baskets (aber wenn man sich so Threads der anderen Clubs anschaut, fast jedes Clubs) so viel so falsch? Arbeiten nur Blinde, Dumme, Unfähige etc im Profibasketball, die viel weniger Ahnung haben als wir Sofa-Experten?
Oder richten die den deutschen Basketball absichtlich und mutwillig zu Grunde? Verschwörung!!! -
@Dunker: Der letzte Absatz deines Posts zeigt m.M.n. einen Teil des Problems dieser Debatte: Da kritisiert man den mangelnden Einsatz junger deutscher Spieler und daraus wird dann eine Pauschalkritik an den Baskets gemacht, die weder ich noch einer der anderen Kritiker in dieser Form geäußert hat. Ich habe sogar noch ausdrücklich auf das gute Scouting der Baskets bei den Ausländerspots hingewiesen (vgl. letzter Post), aber sowas wird dann offensichtlich gerne überlesen.
Und dass Kessen und Lockhart nicht schlechter wären als die Haupt-Leistungsträger der Baskets habe ich ebenfalls nie behauptet (ich habe überhaupt keinen Vergleich angestellt, was ich auch völlig absurd fände). Mir ging es mit dem Beispiel nur darum zu zeigen, dass die Rechnung mehr Einsatz junger Spieler = weniger Erfolg viel zu simpel ist.
Es gab in den letzten Jahren und auch in dieser Saison genug Spiele, die von den Baskets soweit kontrolliert wurden oder in denen sie so unterlegen waren, dass ein stärkerer Einsatz der jungen deutschen Spieler nichts, aber auch gar nichts am Endergebnis geändert hätte (außer einer etwas anderen Punktedifferenz). Und hier wurden meines Erachtens einfach eine Menge Möglichkeiten verschenkt.
Ich denke, die entscheidende Frage ist einfach, wie die jungen Spieler eingebunden werden. und nochmal: Ich erwarte NICHT!!! (bevor mir auch das unterstellt wird), dass man ihnen gleich 20 min/Spiel gibt und ich erwarte genauso wenig, dass man aus ihnen Nationalspieler macht. Aber auch um aus ihnen solide Spieler für die Rotation zu machen, ist es meiner Ansicht nach sinnvoller, sie immer mal wieder im Verlauf des Spiels jeweils zusammen mit vier erfahrenen Spielern zu bringen als sie in den letzten zwei/drei Minuten gleichzeitig aufs Feld zu schicken, wenn das Spiel gelaufen ist. Nach meinem Empfinden entscheidet man sich aber bei den Baskets leider zu oft für letztere Variante und vergeudet damit einfach Potential.
Vielleicht ist das diese Saison bislang tatsächlich den anfänglichen Verletzungen von Kessen und Hujic geschuldet und ändert sich im Saisonverlauf noch. Ich bin sicherlich der Erste, der sich freut, mit meinem Post falsch gelegen zu haben. Ich habe allerdings das Gefühl, dass auch in dieser Saison der Mut fehlt, die jungen Spieler stärker einzubinden (selbst wenn man die meisten Spiele gut unter Kontrolle hat und das Erfolgsargument damit nicht zieht). -
@Dunker: Der letzte Absatz deines Posts zeigt m.M.n. einen Teil des Problems dieser Debatte: Da kritisiert man den mangelnden Einsatz junger deutscher Spieler und daraus wird dann eine Pauschalkritik an den Baskets gemacht, die weder ich noch einer der anderen Kritiker in dieser Form geäußert hat.
Nö, Pauschalkritik wird nicht unterstellt mit dem Absatz. Aber auch Du scheinst nicht mehr Einblick ins Training und die Überlegungen der Baskets zu haben als ich, gehst aber davon aus, dass hier Fehler gemacht werden. (Du differenzierst ja tatsächlich in Deiner Argumentation, finde ich darum auch erst sinnvoll, mit Dir zu diskutieren. Bei anderen ist es aber tatsächlich nach meinem Empfinden so, dass einfach fast alles, was die Baskets machen, falsch ist) und ich stelle mir (und gerne auch Dir) die Frage: Aus welchen Gründen machen die Baskets das vermeintlich falsch?
Ich bin halt ein eher logischer Mensch und stelle mir dann eben auch die Frage, was wahrscheinlicher ist: Dass z.B. ein Drijencic tatsächlich Dinge schelchter/unwissender etc macht als der normale Fan es machen würde, oder ob es eben doch Einblicke gibt, die er im Training hat, Pläne, die er verfolgt etc, die es sinnvoll machen so zu agieren, wie er es tut.
Wenn es Mut erfordert, junge Spieler zu bringen (und den fehlenden Mut bemängelst Du ja) - dann ist es aber ja anscheinend doch nicht so, dass in solchen Situationen gar nichts mehr passieren kann (sonst würde ja kein Mut erforderlich sein?). Also gibt es doch noch ein gewisses Risiko (dann würde fehlender Mut als Kritikpunkt passen) oder aber es gibt keinerlei Risiko mehr, dann müsste es aber andere Gründe als fehlenden Mut geben. (welche das dann sind, kann ich nicht beantworten, das können nur Insider).
Ich kann Deine Denkweise nachvollziehen und gebe zu, dass ich mir manchmal auch wünschen würde, dass dann ein Hujic oder ein Keßen vielleicht mal früher/mehr reinkommen würde. Aber das als Fehler zu bezeichnen, wenn das nicht geschieht - das traue ich mir nicht zu. Wie gesagt, da glaube ich auch einfach daran, dass die Trainer mehr Ahnung haben als ich.
Ich erinnere mich einfach auch noch zu gut an ein Spiel in der vorletzten Saison in Bonn, als Kramer (den ich offensiv immer gut fand bei uns - defensiv leider nicht) reinkam - ich mich darüber durchaus gefreut habe - und von Barovic ein ums andere Mal ganz bitter naßgemacht wurde. Die Baskets haben trotzdem gewonnen, aber nur, weil Kramer dann doch recht schnell wieder runtergenommen wurde.
Und letztlich muss man eben auch zugestehen, dass man es als Trainer niemals allen recht machen kann.
Wie oft hat man hier in der Vergangenheit schon Kritik daran gelesen, dass die Baskets zwar gewonnen haben - dann aber keinen Blowout geschafft haben. Bei manchen Usern hier (meine damit nicht Dich) hat man aber eben schon das Gefühl, dass die Baskets immer unter die besten vier kommen müssen, dabei begeisternden Basketball spielen müssen, das Ganze am besten nur mit jungen Spielern hier aus der Region. Und dann würde der ein oder andere noch über die Farbe des Trikots meckern.
Das sind tlws. nur vereinzelte Leute, oder aber es ist sogar nur der Grundtenor, der sich dann aus der Kritk verschiedener Leute zusammensetzt, die dann eben unterschiedliche Sachen kritisieren.Aber in meiner Wahrnehmung bestimmt eben immer wiederkehrende Kritik an diesem oder jenem (und dann eben doch auf Dauer immer an den gleichen Sachen. Wenn´s sportlich gut läuft, dann ist es eben die Einsatzzeit der Deutschen oder die Spielweise) zum großen Teil das Klimas hier im Thread. Und das ist mir dann einfach ein viel zu negativer Tenor.
Darum versuche ich auch gegenzusteuern, auch wenn man mir da vielleicht zu wenig kritisches Hinterfragen der Baskets vorhalten kann.
Aber ich bin halt Fan des Clubs und kann und möchte deswegen nicht alles immer wieder unwiedersprochen in Frage gestellt sehen. -
@Dunker: zu deiner Analyse des Aito-Alba-Jugendkonzepts möchte ich nur einwerfen, das die Minuten, die ein Hundt, ein Mattiseck, ein Franz Wagner spielen natürlich durch die Verletzungsprobleme gestiegen sind, aber Minuten in bedeutsamen Phasen des Spiel haben sie vorher schon bekommen.
Ich denke, das macht den Unterschied: Kriegt der Nachwuchs nur Garbagetime oder machen sie ihre Erfarungen aufs Feld, wenn es um was geht?Zum hier mehrfach verwendeten Argument, das gut ausgebildete (Jugend)Spieler dann sofort den Verein verlassen, wenn sie richtig gut geworden sind:
Ich glaube nicht, das es so ein Automatismus ist. Ein Spieler will sich sportlich und finanziell weiterentwickeln, das ist selbstverständlich. Aber das kann er doch auch in einem Verein. Vom Nachwuchsspieler zum Rollenspieler und weiter zum Leistungsträger und Anführer. Das ist in einem Verein möglich. Und wenn sich jemand als junger Spieler in einem Verein wohl fühlt und gefördert fühlt, ist er doch eher bereit mal einen finanziellen Rabatt zu geben als wenn man ihn komplett frisch von außen anwerben muss.
Und noch ein Aspekt, der dafür spricht, das es absolut Sinn macht, Spieler weiterzuentwickeln und zu fördern: Auch auf dem Spielermarkt gibt es eine Balance. Je mehr Input (in Form von Spielerausbildung oder Geld oder Prestige) reingeht, desto mehr Output (in Form von guten, passenden Spielern fürs eigene Team) kann man rausziehen. Oldenburg kann nicht ganz oben bei Prestige oder Geld als Input mithalten, also sollte man meiner Meinung nach viel Wert auf Spielerentwicklung legen.
Frankfurt hat es doch bei Barthel und Voigtmann gezeigt: Investitionen in junge Spieler können sich lohnen. -
Mahlbasic gestern im Fantalk wieder einmal eine wahre Pracht. Auf die Frage warum er kurz vor Schluss auf Isemann gezeigt und anschließend gefoult hat war sein Antwort sachlich und gut nach zu vollziehen.
“Er war auch mal jung und weiß was in Köpfen der jungen Spieler vorgeht wenn ein Spiel entschieden ist und sie immer noch nicht spielen dürfen. Die Jungs trainieren die ganze Woche genauso hart auf nur dieses eine Spiel pro Woche und sitzen totzdem hinten dran”. Geiler Typ und Teamplayer der sich Gedanken um den Nachwuchs macht und sie belohnen möchte für die harte Zeit unter der Woche. Hoffentlich hat der Trainer das mit bekommen.
Und nun wollte ich mal fragen was für Aufgaben Cummings denn hat? Zum Korb ziehen und sich abräumen lassen, und wenn das 3x hintereinander nicht klappt schmeiß ich aus Frust 3er die dann auch nicht fallen, dazu noch weil die Liga es nun weiß und Lösungen parat hat. Natürlich wird es Spiele geben wo er wieder 15 + macht, aber ein Team zu führen und besser machen zu wollen sieht anders aus so wir er es in den letzten 3 Spielen gemacht hat. Einige Fans vergleichen ihn schon mit Bobby Brown, der auch nur auf seine Statistiken geschaut hat. -
Mahalbasic ist ein echt korrekter Typ. Dazu hat er auf dem Platz gezeigt was passiert wenn man ihn 1:1 verteidigt.
Die Kritik an Cummings kann ich nach der bisherigen Saison nicht nachvollziehen. Natürlich attackiert er gerne selber den Korb, aber genau die Dimension hat den Ildenburgern letztes Jshr gefehlt! Gestern war Vechta defensiv sehr auf Cummings fokussiert und konnte ihn einige Male stoppen. Er und das Team müssen andere Auswege entwickeln wenn er 2-3 auf sich zieht. Alle unsere schützen profitieren aber stark davon wie stark ihre Gegenspieler häufig Absinken müssen.
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Kurzer Zusatz. Ich meine damit, dass zum Beispiel gestern ohne Probleme mehr Spielzeit für Hujic und Co drin war.
Hujic und Keßen kamen ja schon sehr früh ins Spiel - warm die dann später nicht mehr eingesetzt wurden verstehe ich auch nicht. Das schlechte dritte Viertel lag ja bspw. definitiv nicht am Nachwuchs!
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Die jungen Spieler werden sicher Ihre Garbage Time bekommen - aber gerade am Anfang der Saison ist das völlig Banane ob man klar vorne oder hinten liegt - es geht hier auch um das gemeinsame einspielen und erlernen von Abläufen
PS: Ich habe hier bei manchen das Gefühl Sie versuchen Fussball auf Basketball zu übertragen Jugendarbeit funktioniert im Basketball nunmal ganz anders…
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Kurzer Zusatz. Ich meine damit, dass zum Beispiel gestern ohne Probleme mehr Spielzeit für Hujic und Co drin war.
Hujic und Keßen kamen ja schon sehr früh ins Spiel - warm die dann später nicht mehr eingesetzt wurden verstehe ich auch nicht. Das schlechte dritte Viertel lag ja bspw. definitiv nicht am Nachwuchs!
Schau dir mal die Minuten von Keßen an und zähle die Fehler in der Defense. Dann weißt du warum …
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Kurzer Zusatz. Ich meine damit, dass zum Beispiel gestern ohne Probleme mehr Spielzeit für Hujic und Co drin war.
Hujic und Keßen kamen ja schon sehr früh ins Spiel - warm die dann später nicht mehr eingesetzt wurden verstehe ich auch nicht. Das schlechte dritte Viertel lag ja bspw. definitiv nicht am Nachwuchs!
Schau dir mal die Minuten von Keßen an und zähle die Fehler in der Defense. Dann weißt du warum …
Ändert nichts an der Tatsache, dass es auch nicht besser lief als die jungen Spieler auf der Bank saßen…
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Kurzer Zusatz. Ich meine damit, dass zum Beispiel gestern ohne Probleme mehr Spielzeit für Hujic und Co drin war.
Hujic und Keßen kamen ja schon sehr früh ins Spiel - warm die dann später nicht mehr eingesetzt wurden verstehe ich auch nicht. Das schlechte dritte Viertel lag ja bspw. definitiv nicht am Nachwuchs!
Schau dir mal die Minuten von Keßen an und zähle die Fehler in der Defense. Dann weißt du warum …
Ändert nichts an der Tatsache, dass es auch nicht besser lief als die jungen Spieler auf der Bank saßen…
Also ist die Argumentation ist eigentlich egal wer spielt oder wie? Dann sind wir ja dumm das wir Geld für Spieler ausgeben - spielen wir halt mit ner Jugendmannschaft und Ricky *Sarkasmuss off
Als wir mit den Startern spielte war ein totaler Unterschied zu vorher zu sehen - vielleicht nicht subjektiv aber an allen Ecken und Enden lief es anders- von Helpdefense bis offence Systemen
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Kurzer Zusatz. Ich meine damit, dass zum Beispiel gestern ohne Probleme mehr Spielzeit für Hujic und Co drin war.
Hujic und Keßen kamen ja schon sehr früh ins Spiel - warm die dann später nicht mehr eingesetzt wurden verstehe ich auch nicht. Das schlechte dritte Viertel lag ja bspw. definitiv nicht am Nachwuchs!
Schau dir mal die Minuten von Keßen an und zähle die Fehler in der Defense. Dann weißt du warum …
Ändert nichts an der Tatsache, dass es auch nicht besser lief als die jungen Spieler auf der Bank saßen…
Also ist die Argumentation ist eigentlich egal wer spielt oder wie?
Ich hatte Dich für schlauer gehalten……
Die Argumentation ist die: hier schreien alle nach Minuten für die jungen Spieler. Und wann sollen die diese denn bekommen wenn nicht in so einem Spiel? Wie toll das dritte Viertel lief haben wir alle gesehen - und da standen weder Hujic noch Keßen auf dem Feld! Du redest ja immer von Prime mit 26. Also Deiner Ansicht nach setzt man die Spieler bis zum 26. Lebensjahr nicht ein, um dann ihre Prime zu geniessen? Wie sollen die jungen Spieler denn lernen, wenn sie keine Fehler machen dürfen?
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Dieses Argument mit Einspielen und Abläufe kann ich nicht mehr hören und als Alibi gelten lassen, es sind 8 Pflichtspiele und reichlich Testspiele gespielt, dazu unzählige Trainigseinheiten und es brauchten nur 3 Spieler in die Systeme installiert werden und die Grundspielzüge kennt sowieso jeder Profi der schon in Europa unterwegs war.
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Kurzer Zusatz. Ich meine damit, dass zum Beispiel gestern ohne Probleme mehr Spielzeit für Hujic und Co drin war.
Hujic und Keßen kamen ja schon sehr früh ins Spiel - warm die dann später nicht mehr eingesetzt wurden verstehe ich auch nicht. Das schlechte dritte Viertel lag ja bspw. definitiv nicht am Nachwuchs!
Schau dir mal die Minuten von Keßen an und zähle die Fehler in der Defense. Dann weißt du warum …
Ändert nichts an der Tatsache, dass es auch nicht besser lief als die jungen Spieler auf der Bank saßen…
Also ist die Argumentation ist eigentlich egal wer spielt oder wie?
Ich hatte Dich für schlauer gehalten……
Die Argumentation ist die: hier schreien alle nach Minuten für die jungen Spieler. Und wann sollen die diese denn bekommen wenn nicht in so einem Spiel? Wie toll das dritte Viertel lief haben wir alle gesehen - und da standen weder Hujic noch Keßen auf dem Feld! Du redest ja immer von Prime mit 26. Also Deiner Ansicht nach setzt man die Spieler bis zum 26. Lebensjahr nicht ein, um dann ihre Prime zu geniessen? Wie sollen die jungen Spieler denn lernen, wenn sie keine Fehler machen dürfen?
ich steh dazu dumm zu sein
Kann ich natürlich total verstehen, aber mitte des 3 Viertels hatte Rasta plötzlich nochmal so ein “aufbäumen”. Sicherlich ein super
Zeitpunkt um jugendspieler minuten sammeln zu lassen und nur weil hier alle nach minuten schreien?? Ich bitte dich - wenn du dir viele
Nachrichten hier durchließt, siehst du doch wieviel Ahnung die Leute von Basketball haben …- und das geht gegen niemanden persönlich,
jeder darf seiner Meinung haben und diese vertreten - mit Basketballrealität hat das leider meist trotzdem nicht viel zu tun.edit ich habe mir gerade nochmal den Boxscore angeschaut Hujic und Keßen haben je 5 mins gespielt - was genau erwartet ihr eigentlich?
Die sind halt schlicht und einfach nicht gut genug für mehr - was in ihrem alter allerdings auch total ok ist…(normal) -
Wir möchten Spieler entwickeln hhieß es vor der Saison! “Haris Hujic und Marcel Kessen sollen demnächst deutlich mehr Einsatzzeit und (vor allem) Vertrauen bekommen!“
Heute: Haris Hujic nimmt einen guten Dreier, trifft nicht. Nächster Stop wird Hujic mit einem energischen “Warum?“ vom Trainer ausgewechselt. Vorher war eine Auszeit, ja. Was besprochen wurde, keine Ahnung.
Für alle die jetzt für den Trainer sprechen wollen:
In München, Auszeit, der Trainer sagt ganz klar das die Angriffe ausgespielt werden sollen. Im nächsten Angriff nimmt Nathan Boothe nach 4-5 Sekunden den ebenfalls freien Dreier - trifft nicht. Ob er beim nächsten Stop ausgewechselt wurde könnt ihr euch ja selber denken…Ich halte von Mladen Drijencic sehr viel, aber junge Spieler fördern und fordern, gehört wohl nicht (mehr) zu seiner Stärke. Schade.
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Warum Kessen gar nicht gespielt hat, keine Ahnung. Vielleicht auch etwas angeschlagen ?
Zum Spiel: Mit Abstand die schlechteste Schirileistung diese Saison, was da an Attacken gegen Oldenburger Spieler nicht gepfiffen wurde geht auf keine Kuhhaut….Am ENde mit Routine und besserer Defense den Pflichtsieg geholt. Aber unser Team scheinrt mir ziemlich fragil wenn größer Druck ausgeübt wird, das fällt es fast auseinander, da fehlen wahrscheinlich die Europaspiele als Praxis. Da muss noch intensiv dran gearbeitet werden.
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Anfang 2. Viertel. Gegenspieler zieht an Hujic vorbei, er greift rum und foult und direkt die Auswechslung. Da waren glaube ich 20 Sekunden gespielt im 2. Viertel. Er macht original einen Fehler und zack auf die Bank. Hat mich direkt in der Halle schon sehr gestört.
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Letzte Defense-Aktion im 3. Viertel:
Hujic lässt sich wie ein Anfänger von Russel abkochen. Da muss er sich m.E. nicht wundern, wenn er wenig Spielzeit bekommt.Kommt kalt von der Bank für die letzten 10 Sekunden.
Sowas einem Spieler, egal wer es ist, vorzuhalten, ist unfair.
Aber sei es drum. Wenn bei jedem “Fehler“ gewechselt werden würde, würde ein Spiel 20min länger dauern. -
Ich fand die Stimmung am Samstag sehr schlecht. So toll ich den Fanclub finde, aber aus dem Fanblock kommt nur sehr wenig rüber. Woran liegt das? Da ging sonst doch deutlich mehr die Post ab. Der Block ist ja gut gefüllt, aber nur ne Handvoll macht da Stimmung, schade! Die Musik im Einlaufvideo ist Grauenhaft und passt überhaupt nicht, mir bluten da fast die Ohren.
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Es waren über 5000 Leute in der Halle und die Stimmung war wirklich recht mau bei der Menge.
Das Einlauf-Video besteht aus Szenen des Testspiels aus dem Baskets-Day. Da hat man sich halt sehr minimalistisch gehalten und die letzten Jahre deutlich mehr Arbeit investiert. Auch gar nicht so schlimm, wenn diese Akustik nicht so miserabel wäre. Ich mach mir da schon einen Jux draus und lache nur noch drüber. Wenn ich nicht wüsste wie die Spieler heißen, die da eingelaufen kommen, würde ich nicht einen Namen verstehen !
Es reicht mittlerweile beim Anpfiff auf dem Platz zu sitzen. Mit Einheizen und Vorfreude auf das Spiel hat das alles nichts mehr zu tun (Meine Meinung)
Tante Edit wirft noch ein, dass Dinge wie Kiss- und Dance-Cam Gott sei Dank (!!) auch endlich immer weniger Beachtung geschenkt bekommen wie man Samstag gesehen hat.
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Da hat man sich halt sehr minimalistisch gehalten und die letzten Jahre deutlich mehr Arbeit investiert. Auch gar nicht so schlimm, wenn diese Akustik nicht so miserabel wäre. Ich mach mir da schon einen Jux draus und lache nur noch drüber. Wenn ich nicht wüsste wie die Spieler heißen, die da eingelaufen kommen, würde ich nicht einen Namen verstehen
Meiner persönlichen Meinung nach vermutlich das schwächste/schlechteste Einlaufvideo seit es den Würfel gibt, aber was will man machen, das wird man sich bis zu den Playoffs antun müssen.
Das Problem mit der Akustik finde ich interessant. Der klang ist (der Natur von des Schalls geschuldet) nicht uniform in der Halle verteilt. An einigen Plätzen die ich kenne ist der Klang doch recht gut (zumindest verständlich). Um einen absolut gleichmäßigen Klang in einem mit Menschen besetzten Saal zu erzeugen muss man einen unheimlichen Aufwand betreiben (siehe Weiße Haut und Klangkammer des Konzertsaals der Elbphilhamonie). Selbst wenn die WEH alles perfekt einstellen würde, würde sich die Akustik durch die ungleichmäßig verteilte akustische Impedanz von mehreren Tausend Zuschauern verändern. Ich schätze nicht, dass die WEH es auf sich nehmen wird, verschiedene Klangprofile/Impulsantworten an jeder Stelle der Halle auszumessen (und das bei mehreren Tausend Leuten die für die ideale Messung vor Ort sein sollten [Geht natürlich auch anders, aber ebenfalls nicht trivial]). Die Halle ist nicht mehr und nicht weniger als eine Multifunktionshalle.
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Da hat man sich halt sehr minimalistisch gehalten und die letzten Jahre deutlich mehr Arbeit investiert. Auch gar nicht so schlimm, wenn diese Akustik nicht so miserabel wäre. Ich mach mir da schon einen Jux draus und lache nur noch drüber. Wenn ich nicht wüsste wie die Spieler heißen, die da eingelaufen kommen, würde ich nicht einen Namen verstehen
Meiner persönlichen Meinung nach vermutlich das schwächste/schlechteste Einlaufvideo seit es den Würfel gibt, aber was will man machen, das wird man sich bis zu den Playoffs antun müssen.
Das Problem mit der Akustik finde ich interessant. Der klang ist (der Natur von des Schalls geschuldet) nicht uniform in der Halle verteilt. An einigen Plätzen die ich kenne ist der Klang doch recht gut (zumindest verständlich). Um einen absolut gleichmäßigen Klang in einem mit Menschen besetzten Saal zu erzeugen muss man einen unheimlichen Aufwand betreiben (siehe Weiße Haut und Klangkammer des Konzertsaals der Elbphilhamonie). Selbst wenn die WEH alles perfekt einstellen würde, würde sich die Akustik durch die ungleichmäßig verteilte akustische Impedanz von mehreren Tausend Zuschauern verändern. Ich schätze nicht, dass die WEH es auf sich nehmen wird, verschiedene Klangprofile/Impulsantworten an jeder Stelle der Halle auszumessen (und das bei mehreren Tausend Leuten die für die ideale Messung vor Ort sein sollten [Geht natürlich auch anders, aber ebenfalls nicht trivial]). Die Halle ist nicht mehr und nicht weniger als eine Multifunktionshalle.
Seltsamerweise ist die Akustik bei anderen Veranstaltungen aber wesentlich besser, auch an meinem Platz, auf dem ich, beim Basketball, wie bereits geschrieben,auch nix verstehe!
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Es läuft ja auch nur noch son Highwaytohell/LykkeLi-Hitmix - der Hauptzielgruppe angepasst……Böse Zungen sprechen von der Klatschpappen party ^^
Na ja, dass Spiel war ja auch nicht gerade berauschend, eher ein " Stimmungskiller" !