NBA Season 2018/19
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Erstes größeres Ereignis mit Einfluss auf die nächste Saison: Budenholzer wird neuer Headcoach der Bucks.
Eure Meinung dazu? Ich sehe die Bucks in einer Sackgasse. Der Cap ist zugemauert, das Entwicklungspotential der vorhandenen Spieler beschränkt, außer beim GreekFreak und Parker. Parker jedoch ist das nächste Problem. Der ist wohl nicht zu halten ohne tief in die Luxury abzudriften. Und selbst mit ihm war in Runde 1 Schluss.
Hier mal die Teampayroll der nächsten Saison:Player Age 2018-19
Giannis Antetokounmpo 23 $24,157,303
Eric Bledsoe 28 $15,000,000
Khris Middleton 26 $13,000,000
John Henson 27 $10,577,466
Tony Snell 26 $10,607,143
Matthew Dellavedova 27 $9,607,500
Thon Maker 21 $2,799,720
D.J. Wilson 22 $2,534,280
Tyler Zeller 28 $1,933,941
Malcolm Brogdon 25 $1,544,951
Sterling Brown 23 $1,378,242Team Totals $105,506,093
Der einzige der danach wegfällt ist Bledsoe. Zudem pickt man dieses Jahr spät. Alles nicht berauschend und ich denke auch ein Bud kann daraus kein Meisterschaftsteam formen.
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“Eigentlich” haben die Bucks einen mehr als soliden Kern gehabt in der noch laufenden Saison. Giannis, Middleton, Bledsoe und Parker - “gefühlt” wäre speziell im Osten eigentlich mehr möglich gewesen. Es wird interessant zu sehen sein, inwiefern Budenholzer die vorhandene Qualität auf das Parkett bringen kann/wird.
Budenholzer war aber nicht die erste Head Coach Personalie für die kommende Saison: Igor Kokoskov wurde von den Phoenix Suns als erster “nicht in den USA geborener” Trainer einer NBA Mannschaft verpflichtet. Viel wichtiger dabei: Kokoskov hat seine Stärken im Bereich des “Player developments” und im letzten Sommer Luka Doncic während der Basketball Europameisterschaft trainiert. Es wird wirklich interessant, inwiefern Kokoskov die Fähigkeiten von Doncic beurteilt und ob er diesen (bzw. seine Franchise) mit dem ersten Pick zieht oder eher einen DeAndre Ayton.
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Mit Einfluss meinte ich, dass ein Playoff-Team einen neuen Coach hat. Kokoskov wird mit den Suns wohl nicht direkt in die Playoffs gehen. Es sei denn, die haben die Plan Capella zu maxen um ihn als Restricted FA zu bekommen (laut Insidern soll das wohl wirklich so sein) und Doncic zu picken. Dann könnte das was werden. Auf jeden Fall auch sehr spannend.
Noch mal zu den Bucks: einer aus dem soliden Kern bricht ja jetzt eventuell ersatzlos weg und sie werden dadurch schlechter als 2017/18 sein, wo sie in der ersten Runde rausgeflogen sind. Weiß nicht wie die das Ruder noch rumreißen wollen. Coach Bud allein wird nicht reichen.
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Das sehe ich etwas anders: für mich ist Milwaukee aktuell auf gleicher Höhe wie Philadelphia. Bei Philly hängt natürlich viel davon ab, wen sie in der Offseason verpflichten können. Bekommen sie einen George ist Philly besser, bekommen sie wieder einen Spieler a la Reddick, Belinelli, ist Milwaukee gleich stark. Zumindest haben sie mehr Spiele gegen Boston gewonnen, obwohl Parker noch nicht sein Niveau erreicht hatte aufgrund seiner langen Verletzung.
Die Gründe warum Milwaukee nächste Saison zu den Top 4-5 im Osten zählt und damit sehr wohl um die Finals mitspielen kann:
1. Budenholzer ist der bessere Trainer, er wird das Team weiterentwickeln.
2. Der Kern ist noch relativ jung oder im besten Alter: Greak Freak ist 23, Brogdon 26, Middleton 26 und Bledsoe 28. Was mit Parker ist, hängt sicherlich auch von seiner Gesundheit ab.
3. Auch für Free Agents wird Milwaukee interessanter sein als in der Vergangenheit. Greak Freak und Budenholzer sei dank.
4. Der Osten ist einfach schwach in der breiteren Spitze. Vorne für mich ganz klar Boston, dahinter Philly (je nachdem wen sie als FA bekommen), Toronto, Milwaukee und evtl. die Mannschaft, wo Lebron spielt. Fertig, aus, Ende. Zwar können immer wieder Mannschaften wie Washington dazwischenfunken, aber nicht auf Dauer und über eine Play-Off-Serie.Zu Phoenix: da bin ich auch gespannt. Wenn man schon Booker hat, würde sich Doncic nicht gerade anbieten. Ein Duo Booker - Ayton klingt viel besser. Aber schauen wir mal, was der Ex-Nationaltrainer von Slowenien so vor hat
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1. Budenholzer ist der bessere Trainer, er wird das Team weiterentwickeln.
2. Der Kern ist noch relativ jung oder im besten Alter: Greak Freak ist 23, Brogdon 26, Middleton 26 und Bledsoe 28. Was mit Parker ist, hängt sicherlich auch von seiner Gesundheit ab.
3. Auch für Free Agents wird Milwaukee interessanter sein als in der Vergangenheit. Greak Freak und Budenholzer sei dank.
4. Der Osten ist einfach schwach in der breiteren Spitze. Vorne für mich ganz klar Boston, dahinter Philly (je nachdem wen sie als FA bekommen), Toronto, Milwaukee und evtl. die Mannschaft, wo Lebron spielt. Fertig, aus, Ende. Zwar können immer wieder Mannschaften wie Washington dazwischenfunken, aber nicht auf Dauer und über eine Play-Off-Serie.…
1. Budenholzer entwickelt kein Team weiter, er kann aus bestimmten Spielertypen eine gut funktionierende Mannschaft formen und taktisch sehr gut einstellen. Milwaukee hat sein Team fast fix, da kann er nicht viel Einfluss mehr drauf nehmen. Bleibt nur der taktische Einfluss und sein ingame coaching.
2.Du schreibst es selbst, der einzige 23-jährige ist Gannis, bei den anderen genannten ist die Entwicklung nahezu vorbei bzw. fast abgeschlossen.
3.Für gute Free Agents muss man auch entsprechend Cap Space haben.
4.Milwaukee wäre dann an dritter oder vierter Stelle im Osten vom Ranking her. Und das soll für einen Titel reichen? Glaub ich nicht dran.
Suns mit Booker/Doncic kann gut funktionieren, wobei die Defense halt problematisch wäre. Auf jeden Fall reißt man in der aktuellen NBA mehr mit so einem Duo wie Curry/Thompson, als mit einem Scoring Center wie Ayton. Da würde Capella wesentlich besser passen.
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Es geht ja um das Gewinnen und da helfen auch und vor allem Spieler, die 25-30 Jahre sind.
Und wenn es nur um Titel ginge, wie hier suggeriert wird, dann müssten leider 26-27 Teams ihren Sport einstellen. Außer Golden State, Houston und mit Abstrichen Boston/Cleveland hat keiner realistische Chancen auf einen Titel diese Saison.Dennoch versuchen Teams wie San Antonio, Toronto, Indiana, Portland, etc. das bestmögliche herauszuholen. Es ist ja Quatsch, dass es zwischen Contender und Tanken nichts gibt. Niemand, auch SD-User, haben eine Glaskugel.
Ich bleibe dabei: Milwaukee hat mit einem eingespielten Team und einem besseren Coach durchaus die Chance unter den Top 4 zu sein, mit ein bisschen Glück (z.B. Verletzungen), könnte Milwaukee auch schon diese Saison durchaus in die Finals gekommen sein. Boston hatte aber mehr Glück. Und du unterschätzt BudenholzerTop 4 im Osten ist ein Erfolg für Milwaukee, der auch durchaus erstrebenswert ist.
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Top 4 im Osten sehe ich Milwaukee definitiv auch. Aber Ziel einer jeden Franchise ist halt die Championship. Der nächste kleinere Erfolg wäre zumindest in seiner Conference Meister zu werden. Da gibt es ja auch einen Pokal. Aber ist auch irgendwie ein Trostpreis.
Ich denke alle Teams der NBA verfolgen das Ziel Meisterschaft, egal wo sie sich in der Tabelle befinden. Selbst wenn sie nur 1mal in 10 Jahren halbwegs die Chance darauf haben. Zumal alle Teams keine Etat-Unterschiede und somit die gleichen Möglichkeiten haben, nicht so wie in europäischen Ligen.
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Ich hätte mir Becky als Coach gewünscht, und denke nicht das es das richtige Material für Bud ist der ein exzellenter Coach ist aber auch einer mit einer relativ starren Philosophie.
Die Bucks sehe ich von individuellen Talent sehr stark, und afaik haben sie ab der übernächsten (2020) auch wieder ordentlich Cap Space - und mit Giannis dem meines erachtens größten Versprechen an dem Basketball in nächsten Jahrzehnt in ihren Kader. Ich denke wenn man Bes schafft mehr Spacing zu bekommen, kann man das Team auch ohne große Namen weiter bringen. Delly der fast die komplette Saison gefehlt habe, passt finde ich als spielertyp deutlich besser zu dem Team als Bledsoe. Maker hat mir in dem PO sehr gut gefallen, wenn er es schafft dauerhaft auf das Level zu kommen wäre er auch so ein Rollenspieler.
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@Crazy: Sehr schwer, deine Beiträge zu lesen. Tippen mit Handy mag schwierig sein, aber hilft ja auch nicht, wenn dann alle Leser jeden deiner Sätze 5x lesen müssen.
Zum inhaltlichen: Dellavedova ist ein besserer Rollenspieler und mit Sicherheit KEIN Starting-PG für irgendein Team, das oben mitspielen will. Snell, Henson und eben Della sind für mich die drei Spieler, die der größte Klotz am Bucks-Bein sind, weil sie einfach zusammen mal eben auf 30 Millionen kommen, und das einfach nicht zu rechtfertigen ist. Ich finde die Bucks sind da ein klasse Beispiel, was mit 1-2 dummen Vertragsentscheidungen langfristig an Schaden angerichtet werden kann. (THJ ist da noch so ein Beispiel, aber von dort ist man schließlich auch nichts anderes gewohnt^^).
Bledsoe funktioniert bei den Bucks zwar auch eher schlecht, ist dann aber doch (eigentlich) mit einer höheren individuellen Klasse ausgestattet. Und man wird ihn schneller los. -
Finde die Verpflichtung Bud-Bucks für beide Seiten sinnvoll. Bud einer der besseren Coaches. ATL war unter ihm immer besser als die Einzelspieler waren, das schafft nicht jeder Coach mit besserem Namen (Tibs, der Papa von Austin). Für ihn ist es einer super Chance. Die Bucks haben den Franchise-Player, den sich fast alle anderen Teams wünschen. Ein voraussichtlicher Top5 Player der nächsten Jahre und ein Team, welches bisher eben nicht den erwarteten Erfolg hatte. Dh die öffentliche Wahrnehmung und somit die Jobsicherheit sehe ich somit erhöht. In Toronto hätte er ein Team gehabt, welches für mich sehr am Limit wirkt und sich eher nach “unten” bewegen könnte. Ich würde darauf tippen, dass die Bucks nächstes Jahr Heimrecht haben werden, sofern sie lediglich einen neuen Starting PG mit NBA Durchschnittsniveau finden. Die Karriere von Bledsoe ist eine einzige Enttäuschung bisher. Ich kann nicht verstehen, warum er ein so gutes Standing hat. Stats hin oder her, z.b. ein Backup PG namens Scary Terry hat ihn ganz schön alt aussehen lassen.
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Der erste Tag der NBA Draft Combine ist vorbei und wenn jemand irgendwelche interessanten Neuigkeiten liest - bitte posten.
Was bisher zu lesen ist:
Donte DiVincenzo
Eigentlich ein unglaublich interessanter Spieler, welcher sich noch immer nicht “pro” Draft oder für ein weiteres Jahr am College entschieden hat. Warum “interessant”? Sein Skillset ist überragend. Shooting, Defensive Toughness, NBA-Athletik (höchster vermessener “Vertical” am gestrigen Tag) und Co. sollten definitiv einen Pick am Ende der ersten Runde wert sein.Luka Doncic
Viele Agenten sind zur Zeit nicht bei der Draft Combine, sondern in Belgrad, wo das diesjährige Final Four der EuroLeague steigt. Luka hat dort gestern verkündet, das er sich noch gar nicht sicher ist, ob dies die letzten zwei Spiele für Real Madrid sein werden. Ich sehe das, trotz des gut dotierten Vertrages bei Madrid, eher als “Ente” - er wird sich anmelden und nicht das “Risiko” eines weiteren Jahres in Europa auf sich nehmen.Bagley hat sich gestern gar nicht vermessen lassen, während die “Wingspan” bei Bamba (!!!) und Jackson (!) gewohnt/erwartet positiv ausfiel. Die Drei werden immer noch auf den Plätzen 3/4/5 “predicted” - bitte nicht.
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Bagley hat sich gestern gar nicht vermessen lassen, während die “Wingspan” bei Bamba (!!!) und Jackson (!) gewohnt/erwartet positiv ausfiel. Die Drei werden immer noch auf den Plätzen 3/4/5 “predicted” - bitte nicht.
Was meinst du denn mit “bitte nicht” ?
Doncic wird schon in die NBA wechseln. Er ist eventuell der First Pick! Er kann also nicht höher steigen indem er wartet und das wäre der einzige Grund sich wieder vom Draft abzumelden. Seine Aussage ist sicher rein diplomatisch, damit halt keiner denkt vor diesen letzten wichtigen Spielen hätte er eh nur noch die NBA im Kopf.
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Mit “bitte nicht” beziehe ich mich als Fan der Dallas Mavericks auf die Tatsache, das ich weder Bamba noch Jackson als Pick der Mavericks sehen möchte und weiterhin hoffe, das Porter an fünfter Stelle gezogen wird.
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Ich hoffe das auch! Der wäre top neben DSJ.
Mein Wunsch-Draft für die Top5 wäre:- Suns - Doncic
- Kings - Bagley (trau den Kings so einen Pick zu)
- Hawks - Ayton
- Memphis - Jackson Jr.
- Dallas - Porter Jr.
Bin so gespannt auf die Draft-Night.
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StyLesdavis, woher willst denn jetzt schon wissen wer von denen wenn’s drauf ankommt mal ein richtig Guter sein wird. Auch wenn Porter seine Krankenakten jetzt allen Teams schicken will weckt seine Kreuzgeschichte einige Zweifel. Er ist jedenfalls ein Risikopick.
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StyLesdavis, woher willst denn jetzt schon wissen wer von denen wenn’s drauf ankommt mal ein richtig Guter sein wird. Auch wenn Porter seine Krankenakten jetzt allen Teams schicken will weckt seine Kreuzgeschichte einige Zweifel. Er ist jedenfalls ein Risikopick.
Es kann NIEMAND wissen, inwiefern sich ein Spieler entwickelt.
Deine Aussage macht aber einfach keinen Sinn: willst du jetzt in einem FORUM (!) jegliche Diskussionsgrundlagen entziehen, weil ja niemand “Dinge wissen kann”?
Natürlich ist es meine rein subjektive Einschätzung.
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Die Playoffs laufen noch, trotzdem gibt es schon spannende Entwicklungen bei den anderen Teams.
Die Clippers wollen für besagten Porter eventuell ihre beiden Picks hergeben: basketball.realgm.com/wiretap/249937/Clippers-Interested-Using-No-12-No-13-To-Trade-Up-In-Draft
Die Knicks wollen Trae Yound neben Franky haben: basketball.realgm.com/wiretap/249935/Knicks-Targeting-Trae-Young-At-No-9
(Ansich eine gute Paarung bei den Guards und eine Entlastung für Porz, Problem: an 9 wird er wohl nicht mehr zu haben sein)Die Mavs wollen sich wieder krampfhaft die Zukunft verbauen, indem sie Randle, Cousins oder wieder einmal Jordan maxen wollen: basketball.realgm.com/wiretap/249936/Mavericks-To-Pursue-DeAndre-Jordan-DeMarcus-Cousins-Julius-Randle(Randle wäre noch die beste Variante, hoffentlich wird er es, sonst besser keiner…)
Und zu guter Letzt hoffen die Spurs Leonard noch mit einem Super-Max zu halten: basketball.realgm.com/wiretap/249941/Spurs-Still-Hope-To-Meet-With-Kawhi-Leonard-Offer-Supermax-Contract
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Ich glaube je “tiefer” du in den Draft gehst, desto schwerer wird es sein die jeweiligen Picks zu schätzen.
Auf den Positionen 1-6 spricht in meinen Augen noch relativ viel für Ayton, Doncic, Begley, Porter, Jackson und Bamba. Alles was danach kommt ist schwer zu “predicten” - draftet eine Franchise nach “needs” oder “best player available”? Ich halte es definitiv nicht für ausgeschlossen, das Young noch an Stelle 9 zu haben ist.
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Ausgeschlossen ist das nicht, aber ich denke, die Magic werden ihn an 6 picken. Die haben keinen Point Guard mit Upside im Kader… Orlando ist generell ziemlich angeschmiert für die nächsten Jahre, solange die Verträge von Biyombo und Augustin noch laufen. Die wollen nicht tanken, kommen aber nicht wirklich wieder nach oben.
Was ich am Rande sehr seltsam finde, sind so Gerüchte, dass Doncic bis auf 4 oder 5 runter rutscht, weil die Kings und Hawks lieber Front Court Spieler haben wollen… klar, da lässt man so ein Talent halt liegen . Ist ja nur mit 19 Jahren Euroleague MVP geworden.
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Die “Kritik” ist auch verständlich - die NBA ist einfach eine sehr athletische Liga und Fans tun sich schwer mit Spielern, deren Stärken in anderen Schubladen stecken - siehe Doncic.
Auf realgm tummeln sich teils User, die Luka sogar noch später im Draft sehen - absolut schockierend. Bertans (Spurs) hatte gestern getwittert, das kein NCAA (!) Spieler die Leistungen von Doncic in dieser EuroLeague Saison hätte bringen können - dem stimme ich zu.
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StyLesdavis, woher willst denn jetzt schon wissen wer von denen wenn’s drauf ankommt mal ein richtig Guter sein wird. Auch wenn Porter seine Krankenakten jetzt allen Teams schicken will weckt seine Kreuzgeschichte einige Zweifel. Er ist jedenfalls ein Risikopick.
Es kann NIEMAND wissen, inwiefern sich ein Spieler entwickelt.
Deine Aussage macht aber einfach keinen Sinn: willst du jetzt in einem FORUM (!) jegliche Diskussionsgrundlagen entziehen, weil ja niemand “Dinge wissen kann”?
Natürlich ist es meine rein subjektive Einschätzung.
Nein, hab natürlich nichts dagegen über Picks zu diskutieren, aber einfach zu sagen daß du als Mavsfan Jackson und Bamba bei den Mavs nicht haben willst ist einfach kein diskutieren. Wenn du das begründen könntest wär das eine andere Sache.
Gut, JJJ und Bamba brauchen noch viel Entwicklungszeit um NBA-ready zu sein, das brauchen die Mavs aber auch bis sie wieder Playoff-tauglich sind.
JJJ ist zwar erst 18 aber defensiv und offensiv hochtalentiert. Bamba würde die schwer zu findende Rim-Protection liefern, kann werfen, blocken hat außer der noch fehlenden Muskelmasse einen NBA-Traumkörper, ist aber in seinem defensiven und offensiven Spielverständnis noch sehr sehr unentwickelt. Porter attestieren viele (die ihn besser kennen als ich) Superstarpotenzial trotz begründeter Verletzungsbedenken. Seh da keine leichte Wahl zwischen den Dreien. Jeder hat irgendwie was was den Mavs weiterhelfen könnte. -
“Diskutieren” beruht ja oftmals auf einem klaren Statement als Grundlage, von daher kann ich in einem Forum ja durchaus eine These schreiben und abwarten was sich tut/ es darauf belassen.
Porter ist, in meiner subjektiven Wahrnehmung, einfach ein Pick mit Superstarpotential. Körper, Athletik, Wurf - alles geht in Richtung “NBA Ready”. Lediglich sein Ballhandling (gerade über Links), als auch seine generelle Penetration zum Korb muss er in den Griff kriegen/ verbessern.
Jackson und Bamba (!!) sehe ich dort nicht. Speziell wenn alleine körperliche Voraussetzungen eine Draftposition legitimieren sollen, sehe ich den Pick sofort kritisch. Subjektiv ist ein Bamba dann schnell in meiner Biyombo-Schublade, gleich neben Nerlens Noel.
(Es geht mir bei Jackson eher nicht um das Gefühl KONTRA seiner Person, sondern in erster Linie um das PRO für Porter) -
Du kannst glaube ich beruhigt sein. Gerade das Gerücht, dass Dallas einen Center maxen will (siehe oben), lässt den Plan der Mavs durchblicken: nba-ready-wing mit Porter draften dazu einen erfahrenen starken Center packen -> schwups, wieder in den Playoffs. Kann funktionieren, auch wenn es risikoreich ist.
PG - DSJ
SG - Wesley / Curry
SF - Porter
PF- Barnes
C - Randle
Ist jetzt kein schlechtes Line-Up.
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Aber woher nimmt msn denn überhaupt die Meinung daß Porter mehr NBA-ready ist als andere? Er hat immerhin verletzungsbedingt fast die ganze College-Saison verpaßt. Ist das auch nur so ein Bauchgefühl? Selbst Highschool-Superstar Marvin Bagley hat sein College-Jahr gezeigt daß auch für ihn der Weg zum NBA-Superstar recht steinig ist.
Mal abgesehn davon, von Draftplatz 5 aus muß man eh abwarten ob Porter noch verfügbar ist. Die Beschäftigung auch mit anderen Draft-Kandidaten würde deshalb wirklich nicht schaden.
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Erst gibst du Argumente die gegen Porter sprechen und dann redest du plötzlich davon, ob dieser überhaupt noch an fünfter Stelle zu haben ist? Vielleicht etwas weniger Kritik nach außen üben.
Porters “Skillset” ist einfach ausgeprägter, als bsw. bei Mo Bamba. Dessen derzeitige Fähigkeiten sind in erster Linie “Shot-blocking” und die reine Verteidigungsarbeit. Sein Wurf, Passspiel, generelle Spielintelligenz, Post-Moves - alles sehr ausbaufähig.
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Aber woher nimmt msn denn überhaupt die Meinung daß Porter mehr NBA-ready ist als andere? Er hat immerhin verletzungsbedingt fast die ganze College-Saison verpaßt. Ist das auch nur so ein Bauchgefühl? Selbst Highschool-Superstar Marvin Bagley hat sein College-Jahr gezeigt daß auch für ihn der Weg zum NBA-Superstar recht steinig ist.
Mal abgesehn davon, von Draftplatz 5 aus muß man eh abwarten ob Porter noch verfügbar ist. Die Beschäftigung auch mit anderen Draft-Kandidaten würde deshalb wirklich nicht schaden.
Porter hat schon seit seiner Highschool-Zeit ein Skill-Set und die körperlichen Voraussetzungen für die NBA. Daher kommt die Einschätzung. Bagley hat nur die körperlichen Voraussetzungen, ihm fehlt aber das Skillset und das konnte er in seinem College-Jahr auch nicht ändern.
Zum Thema “Befassen mit anderen Spielern beim Draft”: es ist manchmal unfassbar, wie engstirnig und fahrlässig einige NBA-Teams in die Draftnacht gehen. Da wird teilweise davon ausgegangen, dass die anderen Teams schon so und so picken und man fokussiert sich einen ganz engen Kreis von Kandidaten, manchmal sogar auf nur einen einzigen. Habe mal einen Artikel zu dem Thema gelesen, wo dann der Wunschspieler bei einem Top 10-Pick eines Teams weg war, die überhaupt nicht drauf gefasst waren, sich nicht mit den anderen Spielern befasst hatten und dann ein ganz komischer Pick bei raus kam, der am Ende wertlos war. Das liegt noch nicht mal den Scouts der Teams, sondern an denen, die die Scouting-Berichte eigentlich lesen sollten.
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@-ShotMaker-:
Aber woher nimmt msn denn überhaupt die Meinung daß Porter mehr NBA-ready ist als andere? Er hat immerhin verletzungsbedingt fast die ganze College-Saison verpaßt. Ist das auch nur so ein Bauchgefühl? Selbst Highschool-Superstar Marvin Bagley hat sein College-Jahr gezeigt daß auch für ihn der Weg zum NBA-Superstar recht steinig ist.
Mal abgesehn davon, von Draftplatz 5 aus muß man eh abwarten ob Porter noch verfügbar ist. Die Beschäftigung auch mit anderen Draft-Kandidaten würde deshalb wirklich nicht schaden.
Porter hat schon seit seiner Highschool-Zeit ein Skill-Set und die körperlichen Voraussetzungen für die NBA. Daher kommt die Einschätzung. Bagley hat nur die körperlichen Voraussetzungen, ihm fehlt aber das Skillset und das konnte er in seinem College-Jahr auch nicht ändern.
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Das Skillset von Bagley III hat immerhin ausgereicht, um als Freshman ACC-Player-of-the-year zu werden. Und selbst der “olle” Senior Malcolm Brogdon ist (mangels Konkurrenz) anschließend Rookie-of-the-year geworden. Aytons Skillset hat bspw. außerhalb der Pac-12 nicht gerade überzeugt. Als es gegen nationale Konkurrenz in der March Madness ging, waren die Wildcats gegen ein Durchschnittsteam wie Buffalo gleich draußen und im Grunde hat Aytons serbischer Senior-Mitspieler Ristic im Frontcourt mehr “resilience” gezeigt als Ayton selbst in diesem Spiel. Mehr als Länge und Beweglichkeit hat Ayton derzeit IMHO noch nicht zu bieten, für einen Führungsspieler und Franchise-Player-in-spe fehlt ihm momentan einiges, selbst auf NCAA-Niveau bot er nur bedingt “Impact”, der seine Mannschaft mitreißen kann.
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Bei Bagley ist das wohl eher seiner krassen Athletik geschuldet, als einem Arsenal an Skills & Moves. Für mich geht er in die Richtung Dwight Howard. Das reicht für gute erste NBA-Jahre, aber danach…??
Ayton bringt da, finde ich, deutlich mehr mit. Ihm geht allerdings noch die Sicherheit und Selbstverständlichkeit ab, aus seinen Moves auch entsprechend Kapital zu schlagen. Das zu verbessern ist deutlich einfacher als grundsätzliche Bewegungsabläufe komplett neu zu lernen.
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@-ShotMaker-:
Bei Bagley ist das wohl eher seiner krassen Athletik geschuldet, als einem Arsenal an Skills & Moves. Für mich geht er in die Richtung Dwight Howard. Das reicht für gute erste NBA-Jahre, aber danach…??
Ayton bringt da, finde ich, deutlich mehr mit. Ihm geht allerdings noch die Sicherheit und Selbstverständlichkeit ab, aus seinen Moves auch entsprechend Kapital zu schlagen. Das zu verbessern ist deutlich einfacher als grundsätzliche Bewegungsabläufe komplett neu zu lernen.
You can’t teach height kann man auch erweitern um you can’t teach heart. Wieso kommst Du darauf, dass Bagley sich nicht mehr verbessern will? Für mich hat er sehr viel Herz gezeigt auch beim Ausscheiden gegen Kansas, aber da hat man gesehen, dass er Freshman war und ihm teilweise auch noch die Mittel fehlten. Ich weiß nicht, wo und wann Ayton sich die Selbstverständlichkeit in der NBA holen will!? Als Top-Pick könnte man ihn kaum ständig in die G-League geben. Bagley III hat das Herz und die Athletik, aber er muss sicherlich noch an seinem Skillset arbeiten. Aber welcher 19-jährige muss das nicht? Selbst ein Doncic, der bereits einige Zeit unter “Männern” gespielt hat, wird weiter an sich arbeiten müssen, wenn er in der NBA bestehen will.
Auch hinsichtlich Porter jr. Du lobst sein Skillset, welches er aber im Grunde nur in der High School zeigen konnte und nicht in der NCAA, geschweige denn in Spielen gegen Profis. Gleichzeitig qualifizierst Du Bagley III ab, der aber als Prospect höher gehandelt wurde als Porter jr. Irgendwie legst Du Dir die Argumente so zurecht, wie sie Deinen Präferenzen passen.
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Naja, nicht wirklich. Ich habe einfach die Meinung, dass es wesentlich einfacher ist, ein bestehendes Skillset zu verfestigen und geringfügig zu erweitern, sodass man auf NBA-Niveau damit Erfolg hat, als sich überhaupt erst mal ein richtiges aufzubauen. Vor allem wenn man dann in der NBA ist, ist wesentlich schwieriger bei den vielen Saison- und Playoffspielen und dem verhältnismäßig geringem Training.
Doncic, Ayton, Porter => nba-ready Skillset
Bagley, Bamba => kein nba-ready Skillset
Ist meine Meinung basierend auf den Zusammenschnitten von FrankyVision, die immer alle Szenen eines Spielers beinhalten, nicht nur die gelungenen. Von Porter hätte ich mir da auch eine größere Sample Size gewünscht, aber ist nun mal so, dass das nicht ging.
Mir ist dabei relativ egal, wie die Einschätzungen bzgl. der Draftpositionen sind.
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Kleines Plädoyer für die deutsche Sprache am Beispiel dieses Beitrags:
@styLesdavis:Alles was danach kommt ist schwer zu “predicten” - draftet eine Franchise nach “needs” oder “best player available”?
Warum krampfhaft englische Wörter in deutsche Sätze einbauen, wenn es doch gute und einfache Formulierungen in deutsch gibt?
“predicten” -> vorhersagen
“Needs” -> Bedürfnisse
“best player available” -> größtmögliches Talent, bester verfügbarer SpielerIch hab nichts gegen Fachbegriffe oder Eigennamen, aber man muss zwei, an sich schöne Sprachen, nicht durch unnötiges Vermischen versauen.
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Kleines Plädoyer für die deutsche Sprache am Beispiel dieses Beitrags:
@styLesdavis:Alles was danach kommt ist schwer zu “predicten” - draftet eine Franchise nach “needs” oder “best player available”?
Warum krampfhaft englische Wörter in deutsche Sätze einbauen, wenn es doch gute und einfache Formulierungen in deutsch gibt?
“predicten” -> vorhersagen
“Needs” -> Bedürfnisse
“best player available” -> größtmögliches Talent, bester verfügbarer SpielerIch hab nichts gegen Fachbegriffe oder Eigennamen, aber man muss zwei, an sich schöne Sprachen, nicht durch unnötiges Vermischen versauen.
Ich “versaue” rein gar nichts. “Denglische” Wörter werden von mir grundlegend gekennzeichnet - ich bin niemand der ohne wenn und aber vom Deutschen ins Englische springt ohne Sinn und Verstand oder krampfhaft eine lyrische “street credibility” aufrecht halten will.
Basketball ist eine Sportart, wo sehr viel mit Begriffen aus dem Englischen gearbeitet wird und dieses führe ich einfach fort.
Als Beispiel: selbst in den untersten Ligen (Bezirksliga etc.) reden viele Trainer noch über “Spots”, “Spacing” oder in den “Post” gehen. Natürlich gibt es adäquate Begriffe in unserer Sprache, aber warum den “normalen” Duktus unseres Sports verändern, nur weil man in einem Forum aktiv ist? In sportspezifischen Podcast werden die genannten Begriffe (Needs, BPA) ebenso verwendet. Ich sehe hier einfach kein richtig oder falsch.
Bitte nicht falsch verstehen: “no offense” in deine Richtung. Das ist einfach meine Meinung.
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Basketball hat halt einfach eine domänenspezifische Fachsprache auf Englisch. Da gibt es die entsprechenden Begriffe und man muss sich nicht künstlich irgendwelche Ersatzbegriffe in Deutsch suchen.
Aber vielleicht können wir dann wieder weg von “wording” und subjektiven “Prospect”-Einschätzungen kommen und wieder mehr in Richtung NBA Saison 2018/19 und wie die Teams versuchen, da erfolgreicher zu werden.
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Shot maker, die Athletik von Bagley und Bamba kann ihre schlechteren Skills auch in der NBA schon kaschieren - und ist imho schwerer zu reparieren als ein Wurf … In Falle von Bamba wirst du nichtmal mit trainieren zu diesen Körperlichen vorrausetzungen kommen können.
Ich finde der Draft hat einige spieler die wie hier jemand so schön gesagt hat die Phantasie anregen, und die auch in dem Workouts noch öfter die Plätze tauschen werden. Eigentlich eine schöne Situation für uns Beobachter.
So mal zu meinen momentanen Präferenzen, ich bin seit der EM ein Fan von Doncic und kann mir nicht vorstellen das die Collegejungs mit ihn mithalten können … Die Athletik ist gut, aber in Vergleich zu dem vorderen Plätzen seine schwäche, und wenn man gegen ihn argumentieren will vielleicht auch sein Potenzial begrenzt. Für mich trotzdem die #1.
Von Ayton bin ich nicht so überzeugt, weniger wegen ihn sondern wegen der Rolle der Center heute … Daher Bagley auf 2, und er auf 3.
Porter kann ich überhaupt nicht einschätzen, wem ich aber sehr mag ist Young wobei ich nicht glaube das er vor Position 6 von Tisch geht. -
Jo Crazy Eye, da bin ich auch voll bei dir. Ich schrieb ja auch schon vorher, dass reine hervorragende Athletik auch bis ca. 30 in der NBA gut funktioniert. Ist aber eine Einbahnstraße, die nur den Weg nach unten kennt. Spieler die nicht selbst ihre Defizite beseitigen, mag ich zudem einfach nicht. Es wird genug Leute geben, die denen sagen wo ihre Schwächen liegen. Wenn man die dann nicht in gewisser Weise abstellt, finde ich das nachlässig. Auch in der NBA haben Spieler explizit an ihren Schwächen gearbeitet und sich so erheblich in den Leistungen verbessert. Aber das sind eher Ausnahmen. Daher sind rein athletische Picks, wie ich finde, eher risikoreich.
Zu Ayton: der könnte genauso in einem NBA-Team funktionieren wie ein Embiid. Wird sich alles zeigen.
Ansonsten noch zur nächsten Saison: die Timberwolves planen wohl Towns zu traden, weil er mit Thibs nicht klar kommt. Der Coach zerlegt noch das ganze Team… Die letzten zwei Jahre sind sie zu dem mit ihm auch nicht wirklich in der Defense besser geworden… die Zukunft sehe ich in Minnesota dadurch schon wieder kritisch.
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In Minnesota muss auch einfach etwas passieren. Obwohl ich seit Jahren ein “Freund/Fan” von Thibs bin, denke ich jetzt, das er das Problem bei den Timberwolves ist.
Der Kern aus Towns, Butler und Wiggins sollte eigentlich “mehr” hergeben, als es in diesem Jahr der Fall war - die ersten Playoffs seit Ewigkeiten hin oder her.
“Enttäuschend” empfinde ich aber auch die (nicht vorhandene) Entwicklung von Andrew Wiggins.
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Ja, da hätte definitiv mehr drin sein müssen. Das einzig Positive an dem Playoff-Auftritt war, dass Rose von der Bank gut in die Spiele kam und sein altes Scoring-Potential gezeigt hat. Aber das ist eher positiv für ihn, als für das gesamte Team.
Weiß ehrlich gesagt nicht was Minnesota so machen könnte, außer den HC tauschen und sich punktuell zu verstärken. Die Payroll ist schon recht voll. Einen Gibson für 14 Mio zu verpflichten war glaube ich auch nicht so brilliant.
Wiggins ist auch so ein Fall von überragender Athletik aber fehlendem Skillset. Die Entwicklung bei ihm geht nur darüber, dass er sich da verbessert. Sollte das nicht passieren, wird er weiter stagnieren und irgendwann geht’s bergab. Ist echt Schade… und das bei einem Vertrag bis 2022-23 mit am Ende 33 Mio $.
Wenn dann würde ich eher ihn traden als Towns.
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Towns wird nie im Leben getradet. Sein Potential spricht für sich und die Timberwolves haben dank der rfa noch Kontrolle über ihn.
Wiggins sehe ich als etwas talentiertere Version von Rudy Gay. Ist nichtschlecht, aber kein Spieler der 25-30 Millionen wert ist. Daher werden auch andere Franchises davor zurückschrecken, gute Assets für ihn abzugeben. Und selbst mit 3,4 zukünftigen Erstrundenpicks wird Minnesota nicht viel anfangen können. Butler geht nach der nächsten Saison in die FA und außer sofortigen sportlichen Erfolg gibt es nicht viele Gründe, die für seinen Verbleib in Minneapolis sprechen.Von daher gehe ich davon aus, dass die Wolves Wiggins behalten und auf einen Leistungssprung hoffen. Talnt hat er ja genug
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Die NBA Gossip Saison hat begonnen.
Laut einem Bericht von theringer.com hat Bryan Colangelo - GM der 76ers - über fünf Twitter burner accounts auf Twitter über Monate ordentlich Stunk gemacht. Mehrere Accounts zu haben ist zwar an sich nichts besonderes hustDuranthust, Colangelo hat aber über seine angeblichen fake accounts nicht nur seine modischen Fehltritte und seine Arbeit verteidigt, sondern gleichzeitig gegen Hinkie, Ujiri und sogar die eigenen Spieler (Noel, Okafor, Embiid) ausgeteilt. Es wurden über die Accounts auch interna, wie etwa einen geplatzten Okafor trade wegen nicht bestandenen Fitnesstest, geleakt.Colangelo gibt zu, dass einer der Accounts (ein an sich harmloser) ihm gehört, bestreitet aber, von den anderen gewusst zu haben.
Hier die ganze Story - wirkt auf mich relativ seriös recherchiert. Die Indizien sprechen eine recht klare Sprache, auch wenn ich zu gerne wissen würde, wer die anonyme Quelle ist, die den Stein ins Rollen gebracht hat
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Die Boston Celtics interessieren sich wohl für Mo Bamba im kommenden Draft. Derzeitig hat man lediglich den 27th Pick und müsste einiges an Assets aufbieten, um irgendwo im Bereich 3 bis 6 picken zu können.