NBA Season 2018/19
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Alles was LeBron versucht(e) hat(te) doch das Ziel so ein Team wie die Warriors zustande zu bringen. Wär das gelungen dann hätten wir die gleiche Langeweile in der NBA. Daß es den Warriors gelang das besser zu machen hat eher diese einseitige Entwicklung verhindert. Dann lieber die Warriors als LeBron-Allstar-Teams mit 12 Ringen.
lebron teams waren immer schlagbar und hatten nie 2 mvps oder sogar 5 all-stars. Gegen 3 all-stars kann man immerhin irgendwie ankommen bzw. sogar gewinnen, siehe Lakers gegen die Celtics big 3, siehe lebron mit den Cavs damals gegen die Celtics big 3 ging es teilweise bis zum Spiel 7, siehe Dirk gegen die Heat 2011. Es war zu keinem Zeitpunkt in der Boston big 3 oder Heat big 3 Ära so, dass die Saison schon Jahre im voraus entschieden war. Das war sie aber als Durant 2016 zu den Warriors gegangen ist.
Aber klar wer Lebron nicht mag, den wird freuen, dass wir statt finals wie 2016, wo ebenbürtige Teams aufeinander treffen und die Spiele in der letzten Minute eines Spiel siebens entschieden werden, jetzt weniger Grund zur Aufregung haben und man die Playoffs nicht mal verfolgen muss. -
Ich denke auch, das da eine sehr interessante Saison auf uns zukommt. Die Favoritenrolle ist eindeutig, aber das macht es für GS nicht unbedingt leichter. Wenn Cousins irgendwann unter der Saison dazu kommt, wird sich ihr Spiel verändern, mal schauen, wie viel Würfe dann jeder bekommt und ob dann auch noch alle zufrieden sind. Die nächste Frage ist, wie sich die Stimmung in der Kabine verändert. Und wie konzentriert und motiviert sind sie? schaffen sie es in den Play-Offs, einen Gang hochzuschalten und als Team aufzutreten? Mich würde es nicht überraschen, wenn GS nicht Champion wird.
Und dann natürlich Dallas mit Doncic, Dirk und Kleber. Lakers mit Lebron und Wagner. Boston hoffentlich komplett, für mich mehr als ein Aussenseiter. Die 76ers, die Rockets sind auch interessant, also von mir aus könnte es schon losgehen. -
Mir ist dieses “Saison ist bereits entscheiden” auch etwas zu viel an dieser Stelle.
Selbst durch die Verpflichtung von Durant war die Saison nicht per se entschieden, was nicht zuletzt die Westen Conference Finals der vergangen Saison (lediglich ein 4:3) gegen die Houston Rockets gezeigt haben.
Klar. Die Warriors sind DER Topfavorit. Mehr aber auch nicht. Boston KANN abartig gut sein/werden; die Rockets ebenso noch mehr Trade aufwerten…
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Also ein Pelicans Schreiber hat folgende Frage - Haben die Pelicans Cousins einen Deal angeboten und war dieser Deal mehr Wert war als die 5,3Mio$ Mid Level Exception von GSW - mit “ja und ja” beantwortet.
Möglicherweise hat Cousins bzw. Cousins Umfeld (sources) ESPN einfach nur Mist erzählt aber was weiß ich schon…ist mir auch egal macht für mich GSW leider nicht sehenswerter.Noch was zur Summer League in Utah, (JJJ) Jaren Jackson Jr. (8/13)3er hat mich beeindruckt bei Memphis im Spiel gegen die Hawks. Trae Young hingegen hatte eine richtig schlechte Shooting Night, auf seine Entwicklung bin ich mit mehr Spielen im Gepäck gespannt.
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@lammmhuefte (an dich, aber nicht speziell)
Da sitz der Frust aber wirklich tief. Ich geh davon aus, dass du Anhänger eines anderen Teams bist als dem der Warriors. Denn sonst würdest du dich über die gelungene Verpflichtungen ja freuen. Und die Center Position war eigentlich der einzige richtige Schwachpunkt in der Starting Five.
OK, Cousins ist jetzt nicht der perfekte, aber der bestmögliche Fit. Keiner wollte ihn anscheinend ernsthaft haben, also warum die Aufregung?Soll es etwa ein Ligaverbot geben, sich möglichst viele gute Spieler zu holen (wobei die Warriors – zur Erinnerung – 3 der 5 Alllstars selber gedaftet haben)?
Dürfen Spieler nicht mehr zu Teams wechseln, die sowieso schon extrem gut sind?Mit welcher Begründung?
Und was wäre der Umkehrschluss?
Dass die NBA alles regulieren soll, damit die Teams leistungsgerecht aufgestellt werden um (zumindest auf dem Papier) vermeintlich „spannende“, bzw. ausgeglichene Saisons und Playoffs zu „garantieren“.
Also ich finde es gut, dass der „Kommunismus“ in der NBA (mit Capspace und Draft) nicht noch auf die Zusammenstellung der Teams ausgeweitet wird.
Auch wenn einige (aktuell die meisten?) Fans das befürworten würden. Aber auch nur, weil ihr eigenes Team (im Moment) der Leidtragende ist. In 3-4 Jahren kann es ganz anders aussehen, dann feiern die vielleicht ihr Management für die tollen Deals.Das einzig Gute für dich an der Sache ist ja, du musst dir weder die Playoffs noch die gesamte Saison ansehen, wenn du nicht magst. Und (gefühlt) 70% der restlichen aufgebrachten „Fans“ auch nicht.
Ich würde vorschlagen, schau erstmal, wie sich so alles entwickelt. Vielleicht ist das „Superteam“ doch nicht so super, der Osten mit Boston und Philly oder ein anders Team doch viel besser als vermutet.
Sonst empfehle ich dir: setze dein ganzes Vermögen auf die Warriors, wenn du dir jetzt schon so sicher bist über den Ausgang. Ein kleiner Gewinn ist da immerhin noch drin.
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Ich finde das schon krass, das Cousins so wenig Angebote bekommt, das er für 5 Mios spielt.
Aber ich gönne es ihm, endlich mal bei einem echten Titelanwärter mitzumachen. Teamchemie und Zusammenspiel wird sicherlich ne Herausforderung, aber die Starting5 aus Curry, Thompson, Durant, Green und Cousins ist einfach der HAMMER!!!
Vor allem auf das diplomatische Duo Draymont Green und Boogie Cousins freue ich mich schon. -
Ich kann die neue NBA Saison kaum erwarten, ist doch einiges an Zündstoff drin. James bei den Lakers, die Dubs mit einer einmaligen Starting 5. Die Celtics hoffentlich mit Irving/Hayward!
Wer weiß, was in der Off-Season noch passiert und durch Verletzungen kann doch eh noch einiges im Laufe der Saison passieren, also immer ruhig Blut bei allen Pessimisten. -
Alles was LeBron versucht(e) hat(te) doch das Ziel so ein Team wie die Warriors zustande zu bringen. Wär das gelungen dann hätten wir die gleiche Langeweile in der NBA. Daß es den Warriors gelang das besser zu machen hat eher diese einseitige Entwicklung verhindert. Dann lieber die Warriors als LeBron-Allstar-Teams mit 12 Ringen.
Da muss man LeBron aber wirklich rein persönlich nicht leiden können, um das so zu sehen.
Aber ich würds den Warriors auch nicht vorwerfen, zumal das Zustandekommen des Superteams vor 2016 ja einfach nur ein gewachsener Haufen war. Nur Durant hat dann halt vieles verändert. Aber auch das war nach der Regeln.LeBrons Teams waren für mich kein Superteams, auch wenn das mit Wade und Bosh im gleichen Alter damals 2011-2013 so wirkte, aber Bosh und Wade haben auch sehr schnell abgebaut, um das zu einer echten Dynastie hätten werden lassen können. Trotzdem fehlten LeBron auch in Miami schon die role Player, die die Warriors mit Green, Iggy und Co einfach haben. Deshalb ist Cousins im Grunde völlig unnötig, wobei sie auf der 5 sowohl gegen die Rockets als auch in den Finals durchaus ein Reboundproblem hatten.
Na ja, trotzdem ist Cousins bei den Warriors für mich eher der Anfang vom Untergang. Nicht wegen Cousins Fähigkeiten, sondern weil dieses Team einfach alle Individuen zusammengenommen auf ihrem Zenit bzw. schon leicht drüber ist. Und das werden die auch selbst wissen und in den kommenden 1-2 Jahren teils andere Wege gehen. Und durch die Topplatzierungen haben sie ja auch kaum gute Picks.
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Logisch nachgedacht, ist es schon ein bisschen seltsam, dass sich nur die Warriors um die Dienste eines ALL-NBA Spielers bemüht haben sollen und ihm das einzige Angebot unterbreitet haben.
Ein paar ambitionierte Playoff Teams sollten ihm meiner Meinung mehr geboten haben, alleine um ihn nicht bei den Warriors zu sehen.
Ich habe leider keine Informationen über die genaue Anzahl von Angeboten für Cousins. Gehört/gelesen hab ich von den Pels und Celtics. Man kann dann aber durchaus verstehen, warum Boogie beispielsweise auf 10Mio$ / 1Jahr verzichtet, um die 5Mio$ für 1 Jahr anzunehmen. Es besteht im Warriors-Szenario eben die Chance auf einen Ring, da er nicht weiß, wie stark er mit einer Achilles Verletzung zurückkommt. Er wird sich bis Januar erholen können. Sicherlich klug gemacht von ihm. -
Auf Twitter…behauptet wird auf Twitter ja eine Menge. Donald Trump lässt grüßen, ist für mich kein Medium mehr, dass es zu beachten gilt.
Nun ja, Golden State geht ja auch kein Risiko ein mit den 5 Mio. für 1 Jahr.Den gleichen Unfug äußert Trump auch im Fernsehen oder in Interviews mit seriösen Tageszeitungen, ganz zu schweigen davon dass diese ständig seinen Schwachsinn zitieren.
Deiner eigenen Logik nach sind also Fernsehnachrichten oder Tageszeitungen auch keine Medien mehr die es zu beachten gilt?
Das Problem ist der Sender einer Nachricht, nicht das Medium über dass er kommuniziert.
Marc Spears gilt als seriöser Journalist, also gibt es keinen Grund an der Aussage zu zweifeln. Zumal sie mittlerweile von anderen bestätigt wurde.
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Kurze Frage an die Leute, die immer wieder “Ringhure” schreien.
Ich spiele (arbeite) auch für ein Team (eine Firma), in der ich weniger verdiene, als bei der Konkurrenz, allerdings haben wir ein geiles Betriebsklima, ich habe Spaß an der Arbeit und wir sind (in gewisser Weise) Meister (Marktführer).
Bin ich jetzt eine “xxx-Hure”? Nur weil ich mein Arbeitsleben damit verbringe, Spaß zu haben?Ich glaube viele verstehen nicht, dass Geld oder die Nr. 1 im Team zu sein, für andere gar nicht so wichtig ist. Es gibt Leute, die wollen einfach nur das Maximum in dem erreichen, was sie tun. So lange man sich an Regeln hält, ist alles okay.
GSW ist eine einmalige Geschichte. Das kann es so nie wieder geben. Erst draftet man 3x sehr gut (da ist auch Glück dabei), dann kommt die Cap-Space-Anhebung. Dann verzichtet Durant auf Geld, damit Iggy und Livingston bleiben können. Zum Schluss dann das “Risiko” mit Boogy, welches keines ist. - Das sind wahnsinnig viele Variablen, seit einfach froh, so etwas erleben zu können. Wie gesagt, es wird so ein Team nie wieder geben (können).
Wechselst du auch bei deiner Firma und verzichtest dabe um 70-80% deines Gehaltes, da du von einen bekannten gehörst hast das dort eine gute Stimmung ist.
Ich mag dem Salary Cap, der die funktion hat eben solche Star ansammlungen zu verhindern. Damit man keine gewachsene Teams auseinander reissen muss, gibt es diverse Ausnahmen was ich ok finde. Wenn aber nun die besten Spieler auf Gehalt verzichten, funktioniert das System nicht mehr. Damit es funktioniert, müssen die Spieler entweder ehrgeiz bei der Gehaltsverhandlung zeigen und sich nicht unter Wert verkaufen - oder die Liga muss Teams ermöglichen solche Deals zu verhindern (und sein ex. Team hätte problemlos mehr gezahlt und verschiedene andere sicher auch). Und eine Freie Arbeitsplatzwahl hast du in der NBA eh nicht, wenn du verschifft werden sollst wirst du verschifft das wird auch ganz gut entschädigt.
Aleternativ kann man das System auch einstampfen, und sich damit anfreuden das man eine rivalität von 2-3 Teams hat.
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Kurze Frage an die Leute, die immer wieder “Ringhure” schreien.
Ich spiele (arbeite) auch für ein Team (eine Firma), in der ich weniger verdiene, als bei der Konkurrenz, allerdings haben wir ein geiles Betriebsklima, ich habe Spaß an der Arbeit und wir sind (in gewisser Weise) Meister (Marktführer).
Bin ich jetzt eine “xxx-Hure”? Nur weil ich mein Arbeitsleben damit verbringe, Spaß zu haben?Ich glaube viele verstehen nicht, dass Geld oder die Nr. 1 im Team zu sein, für andere gar nicht so wichtig ist. Es gibt Leute, die wollen einfach nur das Maximum in dem erreichen, was sie tun. So lange man sich an Regeln hält, ist alles okay.
GSW ist eine einmalige Geschichte. Das kann es so nie wieder geben. Erst draftet man 3x sehr gut (da ist auch Glück dabei), dann kommt die Cap-Space-Anhebung. Dann verzichtet Durant auf Geld, damit Iggy und Livingston bleiben können. Zum Schluss dann das “Risiko” mit Boogy, welches keines ist. - Das sind wahnsinnig viele Variablen, seit einfach froh, so etwas erleben zu können. Wie gesagt, es wird so ein Team nie wieder geben (können).
Wechselst du auch bei deiner Firma und verzichtest dabe um 70-80% deines Gehaltes, da du von einen bekannten gehörst hast das dort eine gute Stimmung ist.
Ich mag dem Salary Cap, der die funktion hat eben solche Star ansammlungen zu verhindern. Damit man keine gewachsene Teams auseinander reissen muss, gibt es diverse Ausnahmen was ich ok finde. Wenn aber nun die besten Spieler auf Gehalt verzichten, funktioniert das System nicht mehr. Damit es funktioniert, müssen die Spieler entweder ehrgeiz bei der Gehaltsverhandlung zeigen und sich nicht unter Wert verkaufen - oder die Liga muss Teams ermöglichen solche Deals zu verhindern (und sein ex. Team hätte problemlos mehr gezahlt und verschiedene andere sicher auch). Und eine Freie Arbeitsplatzwahl hast du in der NBA eh nicht, wenn du verschifft werden sollst wirst du verschifft das wird auch ganz gut entschädigt.
Aleternativ kann man das System auch einstampfen, und sich damit anfreuden das man eine rivalität von 2-3 Teams hat.
Es sind 29,67 % falls du es genau wissen möchtest.
Ich habe aber gegenüber Cousins einen Vorteil: Ich bekomme mein jetziges Gehalt unbefristet bis zur Rente, wenn ich mich nicht ganz dumm anstelle.
Allerdings hat er auch einen Vorteil mir gegenüber: es werden keine 5,3 Mio. bis dahin. -
Nein, der salary cap hatte ursprünglich nur eines als Ziel. Nämlich die Profitabilität der Franchises zu sichern. Die Arbeitskämpfe und bürgerrechtlichen Emanzipationsprozesse um free agency führten die Spieler zunächst gegen die Liga/Franchises. Wie auch immer hier hat jeder seine Meinung, aber hat vom Hintergrund aber wirklich nicht die leiseste Ahnung, keinen blassen Schimmer. 1970 hat Oscar Robertson als Vertreter der Spielergewerkschaft einen Prozeß gegen die Liga in einem Kartellrechtsverfahren geführt, der 1976 zugunsten der Spieler entschieden wurde, der damit die Freizügigkeit der Spieler begann zu liberalisieren. Die Leibeigenen bekamen Rechte und begannen finanziell zu partizipieren. Jedoch war die Liga bis zu Anfang der 80er Jahre eine ökonomisch kaputte, nicht funktionierende Liga. Zu amateurhaft geführt, ohne adäquate Einnahmequellen, zu schwarz für den weißen Konsumenten, Drogen- und alkoholverseucht, sportlich objektiv auch nicht gut genug. Dominiert von 2 Franchises bzw. 2 Köpfen wie Red Auerbach und Jack Kent Cooke, kam erst Leben in die Bude mit nach der Legende Magic und Bird, aber in Realität einerseits mit dem Genius David Stern, der zwar erst 1984 übernahm, aber schon die Jahre zuvor den Laden rettete und den bedeutendsten High School Klassen der Geschichte Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre. Hier ist die High School Klasse von 1979 zu nennen, die in der Qualität und Tiefe nie wieder zu toppen sein wird. Das Interesse an dieser Liga führte dann Anfang der 80er Jahre zu neuen Geldquellen, die dann auch an die Spieler weitergereicht wurden. Magic unterschrieb 1981 einen 25-Jahresvertag gültig ab 1984 für 25 Millionen $. Das führte zu Entsetzen bei den anderen Franchises, die keine Möd+glichkeiten sahen, solche Gelder zu generieren. Um einem Wettbieten entgegenzutreten, mit der Gelder auszugeben, die nicht da sind, führte die NBA 1984 als erste Sportorganisation der Welt den salary cap. Beginnend mit 1982 gab es in den letzten 34 Jahren 7 ernsthafte und krisenhafte Verhandlungen zwischen Spielern und Liga/Franchises in dem die Modalitäten des SC verhandelt wurden. Wie soll der Kuchen zwischen Spielern und Besitzern verteilt werden. Eine Parität auf dem Spielfeld zu erreichen war nie das Ziel des SC. Andererseits konnte der SC aufgrund seiner mathematischen Ungleichgewichte nicht die Verluste der kleinen Märkte abfangen, dafür waren die einzelnen Einnahmemöglichkeiten viel zu unterschiedlich. Auf dieser Grundlage, der fehlenden ökonomischen Gleichwerigkeit, verfassten einige Franchises einen Brandbrief, der ab 2007 zu langjährigen Verhandlungen über ein reales Revenuesharing führte. Parallel mit dem Manteltarifvertag 2011, der den Anteil der Spieler an den Gesamteinnahmen substantiell von 57% auf 51% verringerte, begann eine Verteilung der Einnahmen, bei der heute die Lakers alleine mehr als 50 mil $ jährlich transferieren. Parallel dazu explodieren die Einnahmen der Liga auf aktuell über 8 Milliarden $ jährlich, in der Perspektive in 3 Jahren über 10, und bis 2025 bis 12 Milliarden. Alle machen Geld, nein sie scheffeln Geld. Das Hauptproblem all die Jahre, das Geld, existiert nicht mehr, es hat an Relevanz verloren. Aber mit dem steigenden Wert der Franchises übernehmen jetzt Milliardäre, die sowieso das Geld haben, aber gewinnen wollen, und es nicht können, weil du einfach auch viel Glück haben mußt, um zu gewinnen. Übrigens ist es eine Laune des Schicksals, dass die Lakers, die mitprofitabelste aller Franchises, die bedürftigsten Besitzer umfasst, die 6 Buss Kinder als Hauptanteilseigner, die auf das Geld auch „angewiesen“ sind. Die Dominanz oder auch vermeintliche Ungerechtigkeit in der Liga nervt die anderen Besitzer gewaltig, einfach weil sie verdammt nochmal nicht das bekommen was sie wollen. Und deswegen wird der SC jetzt ins Spiel als Werkzeug für Parität ins Spiel gebracht. Aber das ist abwegig, du wirst immer große Unterschiede in der Qualität der Roster haben, und immer wenn es mehr als maximal 4-5 Titelfavoriten gab, war die Liga von der Qualität im A.; Zurüch zu Big O. Ja, die Spieler haben sich Freiheiten der Lebensgestaltungberkämpft und das ist für die Liga eben nicht schlecht. Nach welchen Parametern soll denn noch auf den Erfolg dieser Liga hingewiesen werden. Alleine die Aufmerksamkeit weltweit für den letzten Draft, die free agency derzeit, das Interesse für die Summer leagues, gestern in Utah und Sacramento, das Spiel der Kings und der Lakers, der Wahnsinn der nächste in Vegas stattfindet. Mehr Interesse, mehr Zuschauer, mehr Einnahmen, mehr Qualität. Die Warriors zu besiegen wird wahrscheinlich kaum möglich sein, aber eine Mannschaft mit einzigartigen Spielern wie Curry oder Durant, einer wunderschönen Spielart und einer herausragenden Defense zu bestaunen, wenn das Mist sein soll, weil die fast nicht schlagbar sind. Good riddance. Und übrigens wie von mir beschrieben, werden die Spieler in Zukunft leichter ihre Teams formen, weil einfach der SC ab nächstes Jahr konstant weitervwachsen wird, bis über 150 Millionen $ jährlich 2026. Wenn du ein begehrter Anlegehafen bist, vernünftig Verträge vergibst, gibt es keine Begrenzungen. Siehe Lakers, vernünftig gestaffelt können die Lakers in den nächsten Jahren fast jährlich wirklich Susi-dupi Stars unterschreiben. Und aufbauend auf der Achse Lebron-Ingram-Ball werden die Lakers schon nächstes Jahr alle Erwartungen sprengen. Der Gedanke, dass der SC für Parität sorgt ist einfach abwegig. Vielleicht in anderen Sportarten ohne Möglichkeiten der Verltzung, im Basketball niemals und warum auch?
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Ach du meine Güte…. hast du dich von deinem trohn erhoben und dich dazu gerungen mit uns zu sprechen oder eher uns unsere Blödheit aufzuzeigen.
Ganz im Ernst, so qualitativ gut deine Beiträge im Grunde sind brauchts dich ob deiner herablassenden Art wirklich nicht in diesem Forum.
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Andreijjan die spielergewerkschaft, wollte aber sicher nicht das Cap sondern dem Floor und dem vorgeschriebenen Anteil des ausgeschütetten gewinns. Die Luxory Tax etc. war sicher eher ein Gedanke der Owner ein Wettrüsten auf kosten des Profit um die beste Mannschaft zu verhindern - und dem faireren Wettkampf wird meines erachtens auch von dem verantwortlichen nicht erst seit gestern angeführt.
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Och ist ein verhältnismässig guter Beitrag von Andreijjan.
Nur zu bedeken: Durant verdient mehr Geld durch Werbung als durch Baketballspielen. Wäre das genauso, wenn er in Utah für mehr Geld spielt?
Bei den absoluten Top Spielern ist die Werbung wichtiger als das Gehalt. Da macht es schon Sinn wie James in einen der besten Märkte der USA zu gehen. Wo werden mehr “Signiture Sneakers” verkauft, in LA oder in Cleveland?
Gehaltsverzicht bei Top Spielern zur Steigerung des Werbe-Marktwertes macht durchaus Sinn für den Spieler… -
Interessante Aussage von Paul George:
“I wanted to come here a year ago prior to going to OKC. Unfortunately, I wasn’t traded to the Lakers. The Lakers didn’t grab me. I was traded to Oklahoma. And that has been a beautiful thing for me.”
https://basketball.realgm.com/wiretap/250568/Paul-George-I-Wanted-To-Come-To-Lakers-A-Year-Ago-But-They-Didnt-Trade-For-MeSämtliche Teams die (Interesse an) Kawhi Leonard haben werden da hellhörig werden. Lakers, Sixers, Celtics, Spurs, vielleicht sogar Außenseiter wie die Nuggets, die vor Tagen auch schon unbedingt ein Meeting mit LeBron James bekommen wollten.
Wer für Kawhi traded, dafür sorgt dass er sich wohlfühlt und ihm eine Perspektive aufzeigt in den nächsten Jahren um Titel mitzuspielen, hat eine realistische Chance ihn zu behalten.
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Auf Twitter…behauptet wird auf Twitter ja eine Menge. Donald Trump lässt grüßen, ist für mich kein Medium mehr, dass es zu beachten gilt.
Nun ja, Golden State geht ja auch kein Risiko ein mit den 5 Mio. für 1 Jahr.Den gleichen Unfug äußert Trump auch im Fernsehen oder in Interviews mit seriösen Tageszeitungen, ganz zu schweigen davon dass diese ständig seinen Schwachsinn zitieren.
Deiner eigenen Logik nach sind also Fernsehnachrichten oder Tageszeitungen auch keine Medien mehr die es zu beachten gilt?
Das Problem ist der Sender einer Nachricht, nicht das Medium über dass er kommuniziert.
Marc Spears gilt als seriöser Journalist, also gibt es keinen Grund an der Aussage zu zweifeln. Zumal sie mittlerweile von anderen bestätigt wurde.
Ich finde deine Argumente klasse - gerade mit der Differenzierung zwischen Medium und dem Sender einer Nachricht.
Dennoch: die “Cousins hat keine Angebote erhalten” These wird/wurde bsw. auf RealGM ausführlich diskutiert und prinzipiell widerlegt. Die Pelicans, angefangen mit 40 Mio/2 Jahre - später weniger, und auch weitere Franchises haben durchaus bei Cousins angefragt.
Ich schätze Spears sehr und denke auch, das er sich selbst auf eine reine Aussage von Cousins gestützt hat, welche ja nicht zwingend wahr sein muss.
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Zumal da auch nur steht, dass Spears mit Cousins telefoniert hat und dieser dann meinte, er hätte 0 Angebote bekommen. Das entsprach sicher seiner Wahrnehmung und es waren 1-2 Tage FA vergangen, als er sich schon zu GS commited hat. Währenddessen haben einige Teams an Angeboten für ihn gearbeitet, konnten sie aber nicht mehr abgeben.
Die 40/2 Ende letzter Saison von den Pels wäre ein guter Deal für Cousins gewesen, war ihm aber wohl nicht genug. Verhält sich ähnlich wie mit Noel (wobei der bei weitem weniger spielerische Klasse hat): keine Aussicht auf Max -> nimmt man lieber einen kurzfristigen Deal für wenig Geld und hofft auf die kommenden Jahre. Macht Noel jetzt schon zum zweiten Mal in OKC. Denke aber kaum, dass er jemals einen Max irgendwo bekommt. Da muss er schon die nächsten 2 Saison alles abreißen was geht und dazu einstellungsmäßig top agieren, was wohl beides nicht passieren wird.
Ansonsten haben die Pacers sich auf dem Flügel mit Evans für 1-Jahr und 12 Mio $ verstärkt. Sicher ein gutes Upgrate zu Stephenson. Außerdem sind sie Big Al los. Also die Pacers in der nächsten Saison wieder etwas besser. Für mich persönlich schon jetzt stärker als die Raptors. CF mit Pacers vs. Celtics wäre schon nice.
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Auf Twitter…behauptet wird auf Twitter ja eine Menge. Donald Trump lässt grüßen, ist für mich kein Medium mehr, dass es zu beachten gilt.
Nun ja, Golden State geht ja auch kein Risiko ein mit den 5 Mio. für 1 Jahr.Den gleichen Unfug äußert Trump auch im Fernsehen oder in Interviews mit seriösen Tageszeitungen, ganz zu schweigen davon dass diese ständig seinen Schwachsinn zitieren.
Deiner eigenen Logik nach sind also Fernsehnachrichten oder Tageszeitungen auch keine Medien mehr die es zu beachten gilt?
Das Problem ist der Sender einer Nachricht, nicht das Medium über dass er kommuniziert.
Marc Spears gilt als seriöser Journalist, also gibt es keinen Grund an der Aussage zu zweifeln. Zumal sie mittlerweile von anderen bestätigt wurde.
Im Gegensatz zu Twitter oder Facebook haben Fernsehnachrichten oder Tageszeitungen eine Redaktion. Nicht jeder Blödsinn kommt ungefiltert unters Volk, da wird analysiert und kommentiert, eingeordnet. Ja, der Sender ist das Problem, das Medium aber leider auch. Wundert mich irgendwie nicht, dass der Freak das hier anders sieht. Passt zu deinen Kommentaren.
Unabhängig davon, ist es auch schon bestätigt, dass Cousins sehr wohl andere Angebote hatte.
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Der frühe Vogel fängt den Wurm
Cousins kann man nicht mit Noel vergleichen, weder vom Leistungsniveau, Ansehen und vom Gehalt her auch nicht. Er muß ja nicht wie dieser für’s Minimum spielen und wurde von den Warriors nicht als 2.-3. Center wie Noel von den Thunder geholt. Für einen nahezu sicheren Ring und das Privileg Teil eines Allstar-Teams zu sein nimmt man auch gern einen finanziellen Verlust hin. Er kann seine Verletzung jetzt ohne jeden Druck auskurieren.
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Ich habe nur die Herangehensweise verglichen, nicht die Spieler. Im Sinne von kurzfristiger Vertrag mit wenig $ um danach langfristig mit viel $ zu bekommen. Bei Cousins wird das recht sicher funktionieren, bei Noel nicht.
“Früher Vogel” ist es auch nicht unbedingt gewesen. Es war wohl Cousins der als erstes mit dem Warriros-GM telefoniert hat (wohl so ein wenig aus Trotz: wenn mich keiner sofort für viel Geld will, geh ich halt zu GS für wenig).
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Green war wohl ein wichtiger Part, Cousins zu den Warriors zu locken.
Und der Coach natürlich
Egal, er ist da und ich denke, sofern er einigermaßen fit zurückkommt, wird Golden State dominieren. Sie haben schließlich sehr oft mit einem 5er gespielt. Bell, Pachulia und McGee kommen zusammen auf fast 40 Min. / Spiel. Looney und West haben sich mit Green die andere Position geteilt oder auf der 5 noch ausgeholfen. Also viel Small Ball mit Green alleine am Brett war da nicht. Davon wird nun Cousins einen Großteil bekommen und das ist doch deutlich besser als was vorher da aufgelaufen ist. Aber erstmal muss er ja fit werden! -
Auf Twitter…behauptet wird auf Twitter ja eine Menge. Donald Trump lässt grüßen, ist für mich kein Medium mehr, dass es zu beachten gilt.
Nun ja, Golden State geht ja auch kein Risiko ein mit den 5 Mio. für 1 Jahr.Den gleichen Unfug äußert Trump auch im Fernsehen oder in Interviews mit seriösen Tageszeitungen, ganz zu schweigen davon dass diese ständig seinen Schwachsinn zitieren.
Deiner eigenen Logik nach sind also Fernsehnachrichten oder Tageszeitungen auch keine Medien mehr die es zu beachten gilt?
Das Problem ist der Sender einer Nachricht, nicht das Medium über dass er kommuniziert.
Marc Spears gilt als seriöser Journalist, also gibt es keinen Grund an der Aussage zu zweifeln. Zumal sie mittlerweile von anderen bestätigt wurde.
Ich finde deine Argumente klasse - gerade mit der Differenzierung zwischen Medium und dem Sender einer Nachricht.
Dennoch: die “Cousins hat keine Angebote erhalten” These wird/wurde bsw. auf RealGM ausführlich diskutiert und prinzipiell widerlegt. Die Pelicans, angefangen mit 40 Mio/2 Jahre - später weniger, und auch weitere Franchises haben durchaus bei Cousins angefragt.
Ich schätze Spears sehr und denke auch, das er sich selbst auf eine reine Aussage von Cousins gestützt hat, welche ja nicht zwingend wahr sein muss.
Hast du dazu nen Link für mich?
Das 40 Mio. für zwei Jahre Angebot der Pelicans aus der letzten Saison kenne ich. Das lag aber in den letzten Tagen nicht mehr auf dem Tisch.
Würde mich interessieren welche anderen Angebote es gab.
Es spielt auch für die Seriösität von Marc Spears / NBA Twitter absolut keine Rolle ob er Angebote hatte oder nicht. Spears hat lediglich berichtet, dass ihm gegenüber Cousins gesagt hätte er hätte keine Angebote erhalten. Und es gibt keinen Grund anzuzweifeln, dass Cousins diese Aussage getätigt hat.
@Arges: Glaubst du allen Ernstes, dass seriöse Basketball-Journalisten wie Marc Spears sich für jeden Scheiß der ihnen in ihrem Alltag zugetragen wird die Arbeit machen Artikel zu veröffentlichen, ohne diese Informationen zu filtern, zu verifizieren und zu kommentieren? […]
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Auf Twitter…behauptet wird auf Twitter ja eine Menge. Donald Trump lässt grüßen, ist für mich kein Medium mehr, dass es zu beachten gilt.
Nun ja, Golden State geht ja auch kein Risiko ein mit den 5 Mio. für 1 Jahr.Den gleichen Unfug äußert Trump auch im Fernsehen oder in Interviews mit seriösen Tageszeitungen, ganz zu schweigen davon dass diese ständig seinen Schwachsinn zitieren.
Deiner eigenen Logik nach sind also Fernsehnachrichten oder Tageszeitungen auch keine Medien mehr die es zu beachten gilt?
Das Problem ist der Sender einer Nachricht, nicht das Medium über dass er kommuniziert.
Marc Spears gilt als seriöser Journalist, also gibt es keinen Grund an der Aussage zu zweifeln. Zumal sie mittlerweile von anderen bestätigt wurde.
Ich finde deine Argumente klasse - gerade mit der Differenzierung zwischen Medium und dem Sender einer Nachricht.
Dennoch: die “Cousins hat keine Angebote erhalten” These wird/wurde bsw. auf RealGM ausführlich diskutiert und prinzipiell widerlegt. Die Pelicans, angefangen mit 40 Mio/2 Jahre - später weniger, und auch weitere Franchises haben durchaus bei Cousins angefragt.
Ich schätze Spears sehr und denke auch, das er sich selbst auf eine reine Aussage von Cousins gestützt hat, welche ja nicht zwingend wahr sein muss.
Hast du dazu nen Link für mich?
Das 40 Mio. für zwei Jahre Angebot der Pelicans aus der letzten Saison kenne ich. Das lag aber in den letzten Tagen nicht mehr auf dem Tisch.
Würde mich interessieren welche anderen Angebote es gab.
Es spielt auch für die Seriösität von Marc Spears / NBA Twitter absolut keine Rolle ob er Angebote hatte oder nicht. Spears hat lediglich berichtet, dass ihm gegenüber Cousins gesagt hätte er hätte keine Angebote erhalten. Und es gibt keinen Grund anzuzweifeln, dass Cousins diese Aussage getätigt hat.
@Arges: Was bist du denn für ein Vogel? Glaubst du allen Ernstes, dass seriöse Basketball-Journalisten wie Marc Spears sich für jeden Scheiß der ihnen in ihrem Alltag zugetragen wird die Arbeit machen Artikel zu veröffentlichen, ohne diese Informationen zu filtern, zu verifizieren und zu kommentieren? So dumm kannst selbst du nicht sein.
Das Angebot der Pelicans wurde ihm nach der Verletzung und vor den Playoffs angeboten…das hat er aber abgeleht. Letztendlich ist es schwierig, alles zu rekonstruieren. Fakt ist: es kursiert ein Video von Boogie- wo er damals bei den Kings gespielt hat- in dem er zwei Mittelfinger in die Kamera zeigt und “Fuck Warriors” sagt… So schnell geht es von “Fuck Warriors” zu “Give me a job!”…
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Nachdem sich der Freak mal wieder im Ton vergreift, noch ein Trade von Philly:
Wilson Chandler wechselt von Denver inkl. einem Zweitrunden-Pick. Denver erhält nichts, spart aber viel Geld (Gehalt und Luxus-Steuer). Zudem kann man nun Barton ein gutes Angebot vorlegen.
Und Philly bekommt einen soliden Veteranen, mehr aber auch nicht.Laut Bleacherreport wollen die Spurs für Leonard von L.A. Kuzma, Ingram, Hart und Picks (inkl. 2 first round) haben. Ein ziemlich teurer Preis. Wird Leonard denn wieder richtig fit?
Philadelphia wird dort auch noch genannt: da sollen es 3 first round picks + 2 aktuelle Spieler sein (Namen werden nicht genannt).
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Nachdem sich der Freak mal wieder im Ton vergreift, noch ein Trade von Philly:
Wilson Chandler wechselt von Denver inkl. einem Zweitrunden-Pick. Denver erhält nichts, spart aber viel Geld (Gehalt und Luxus-Steuer). Zudem kann man nun Barton ein gutes Angebot vorlegen.
Und Philly bekommt einen soliden Veteranen, mehr aber auch nicht.Laut Bleacherreport wollen die Spurs für Leonard von L.A. Kuzma, Ingram, Hart und Picks (inkl. 2 first round) haben. Ein ziemlich teurer Preis. Wird Leonard denn wieder richtig fit?
Philadelphia wird dort auch noch genannt: da sollen es 3 first round picks + 2 aktuelle Spieler sein (Namen werden nicht genannt).
Ja krass, hatte ich ja vermutet, dass die Combo Kuzma, Ingram, Hart für KL zu den Spurs geschickt werden könnten… aber dann noch zwei 1st-Rounder? Alter Falter… also schon ohne Picks fänd ich den Trade OK. Ein 1st-Rounder in einem schwachen Jahrgang noch on the Top wäre vertretbar… aber zwei? Machen die Lakers sicher nicht… LA muss ja auch nur warten. Kurz vor Saisonstart geht der Deal vielleicht auch ohne Picks durch.
Und LA hätte danach nur noch Ball als einzigen selbstgepickten Nachwuchsspieler.
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So sehr ich Leonard schätze, aber der Preis wäre mir für L.A. zu hoch. Wieviel darf Lebron wohl mitreden? Ich meine, nach Lebron muss das Basketball-Leben für die Lakers ja auch weitergehen.
Für Cleveland wird es jetzt hart. Was macht Love eigentlich? Oder JR Smith ;)?
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das ist von den Spurs eine utopische Forderung, wahrscheinlich vor dem Hintergrund, dass sie den Lakers klarmachen wollen, dass die um einiges mehr bieten müssen, als sie sich bisher vorstellen. Ich glaube, der Trade geht schon noch über die Bühne und wird dann ungefähr so aussehen:
Ingram + Hart + future 1st für KL -
das ist von den Spurs eine utopische Forderung, wahrscheinlich vor dem Hintergrund, dass sie den Lakers klarmachen wollen, dass die um einiges mehr bieten müssen, als sie sich bisher vorstellen. Ich glaube, der Trade geht schon noch über die Bühne und wird dann ungefähr so aussehen:
Ingram + Hart + future 1st für KLSehe ich auch so, könnte mir auch die Variante Ingram/Hart/Kuzma ohne Picks vorstellen. Es ist nur die Frage, wer eher nachgibt…
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Die Free Agency mal etwas anders zusammen gefasst
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Demarcus Cousins wäre für jedes andere Team eine hochriskante Wette gewesen, weil
a) keiner weiss, wie er nach der Verletzung zurückkommen wird und
b) er als schwierige Persönlichkeit gilt und
c) trotz seinen unbestreitbaren individuellen Talents mit ihm noch kein Team zu einem “Winning” Team geworden ist.Die Warriors waren und sind so ziemlich das einzige Team, das Cousins nicht braucht und das sich darum diese Wette leisten kann. Und aus Cousins’ Sicht: er kommt endlich in die Playoffs. Er kann endlich Teil eines funktionierenden Teams sein. er hat die sehr hohe Chance auf einen Ring. Aber das alles, ohne das er unter dem Druck steht, das Team tragen zu müssen.
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OKC HAT TEUERSTES NBA-TEAM ALLER ZEITEN!
Mit der Verlängerung von Raymond Felton haben die Oklahoma City Thunder einen Rekord aufgestellt: Sie sind das erste Team überhaupt, dass mehr als 300 Millionen Dollar an Gehältern und Luxussteuern zahlen muss (314 Mios).
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@-ShotMaker-:
Nachdem sich der Freak mal wieder im Ton vergreift, noch ein Trade von Philly:
Wilson Chandler wechselt von Denver inkl. einem Zweitrunden-Pick. Denver erhält nichts, spart aber viel Geld (Gehalt und Luxus-Steuer). Zudem kann man nun Barton ein gutes Angebot vorlegen.
Und Philly bekommt einen soliden Veteranen, mehr aber auch nicht.Laut Bleacherreport wollen die Spurs für Leonard von L.A. Kuzma, Ingram, Hart und Picks (inkl. 2 first round) haben. Ein ziemlich teurer Preis. Wird Leonard denn wieder richtig fit?
Philadelphia wird dort auch noch genannt: da sollen es 3 first round picks + 2 aktuelle Spieler sein (Namen werden nicht genannt).
Ja krass, hatte ich ja vermutet, dass die Combo Kuzma, Ingram, Hart für KL zu den Spurs geschickt werden könnten… aber dann noch zwei 1st-Rounder? Alter Falter… also schon ohne Picks fänd ich den Trade OK. Ein 1st-Rounder in einem schwachen Jahrgang noch on the Top wäre vertretbar… aber zwei? Machen die Lakers sicher nicht… LA muss ja auch nur warten. Kurz vor Saisonstart geht der Deal vielleicht auch ohne Picks durch.
Und LA hätte danach nur noch Ball als einzigen selbstgepickten Nachwuchsspieler.
An Lakers stelle hätte ich eher Kuzma rausgehandelt, mit Kawhi und Lebron sollte man so selbstbewußt sein das dies späte first Rounder werden, die meist solide günstige Rollenspieler sind die man insbesondere mit Lebron auch so bekommt.
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OKC HAT TEUERSTES NBA-TEAM ALLER ZEITEN!
Mit der Verlängerung von Raymond Felton haben die Oklahoma City Thunder einen Rekord aufgestellt: Sie sind das erste Team überhaupt, dass mehr als 300 Millionen Dollar an Gehältern und Luxussteuern zahlen muss (314 Mios).
Und vor ein paar Jahren hat man Hardens Vertrag aus finanziellen Gründen nicht verlängert…welch ein “What if?” in der näheren NBA Geschichte. Das ausgerechnet OKC nun eine solche Menge an Luxussteuern für ein knapp überdurchschnittliches Team bezahlt hat eine gewisse Ironie.
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OKC HAT TEUERSTES NBA-TEAM ALLER ZEITEN!
Mit der Verlängerung von Raymond Felton haben die Oklahoma City Thunder einen Rekord aufgestellt: Sie sind das erste Team überhaupt, dass mehr als 300 Millionen Dollar an Gehältern und Luxussteuern zahlen muss (314 Mios).
Und vor ein paar Jahren hat man Hardens Vertrag aus finanziellen Gründen nicht verlängert…welch ein “What if?” in der näheren NBA Geschichte. Das ausgerechnet OKC nun eine solche Menge an Luxussteuern für ein knapp überdurchschnittliches Team bezahlt hat eine gewisse Ironie.
Der Move letzte Saison mit George und Melo war durchaus mutig von OKC. Ich glaube 80% der Teams hätten diese Trades durchgeführt. Westbrook, Roberson, George, Anthony & Adams. Vom Papier her ein Team mit dem die Conference Finals „locker“ drin sein sollten. Das bittere Ende ist aber leider bekannt. Melo mit einer schlechten Saison und nun hat man seinen dicken Vertrag an der Backe. Kommt OKC kommende Saison endlich ins rollen oder gibt es wieder ein Desaster?!
Persönlich gefällt mir das Fundament mit Westbrook, PG, Roberson, Adams, Grant & nun noch Noel. Einzig die Millionen von Melo könnte man aktuell viel besser investieren.
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OKC HAT TEUERSTES NBA-TEAM ALLER ZEITEN!
Mit der Verlängerung von Raymond Felton haben die Oklahoma City Thunder einen Rekord aufgestellt: Sie sind das erste Team überhaupt, dass mehr als 300 Millionen Dollar an Gehältern und Luxussteuern zahlen muss (314 Mios).
Alleine dadurch Melo zu waiven und stretchen, würden sie auf einen Schlag mehr als 100 Mio. Dollar sparen (glaube es sind ca. 110 Mio.). Die Eigentümer haben sich nicht geändert, seitdem man Harden nur getraded hat um nicht in die Luxury Tax zu geraten. Für mich steht daher so gut wie fest, dass Melo diese Saison nicht in Oklahoma zu Ende bringen wird. Sei es weil sich doch ein Abnehmer via Trade gefunden hat, sei es weil man ihn gewaived hat.
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OKC HAT TEUERSTES NBA-TEAM ALLER ZEITEN!
Mit der Verlängerung von Raymond Felton haben die Oklahoma City Thunder einen Rekord aufgestellt: Sie sind das erste Team überhaupt, dass mehr als 300 Millionen Dollar an Gehältern und Luxussteuern zahlen muss (314 Mios).
Alleine dadurch Melo zu waiven und stretchen, würden sie auf einen Schlag mehr als 100 Mio. Dollar sparen (glaube es sind ca. 110 Mio.). Die Eigentümer haben sich nicht geändert, seitdem man Harden nur getraded hat um nicht in die Luxury Tax zu geraten. Für mich steht daher so gut wie fest, dass Melo diese Saison nicht in Oklahoma zu Ende bringen wird. Sei es weil sich doch ein Abnehmer via Trade gefunden hat, sei es weil man ihn gewaived hat.
Würde sich meiner Meinung nach nur positiv auf die komplette Situation von OKC auswirken. Melo passte nicht wirklich ins System.
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Sehe ich auch so.
Idealerweise könnte man irgendwie noch ein Tradeszenario entwerfen, um einen gewissen Gegenwert zu bekommen. Dieser wird naturgemäß nicht hoch ausfallen, jedoch würde bereits ein solider Rollenspieler OKC stärker machen als es in der letzten Saison ein Anthony schaffte.
Paul George und Westbrook sollten als balldominante Akteure einfach reichen. “Off ball” sind dann effektive Spieler gefragt, die mit ihren Freiräumen mehr anfangen können, als bsw. 40%/35%-Melo aus dem Vorjahr.