Kader Telekom Baskets Bonn 2018/2019
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Auf welchem Platz müssen die Baskets am Ende stehen, damit sie ohne Quali wieder Championsleague spielen dürfen?
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Auf welchem Platz müssen die Baskets am Ende stehen, damit sie ohne Quali wieder Championsleague spielen dürfen?
Platz 5 dürfte ausreichen. Ludwigsburg hat durch die Halbfinal-Teilnahme einen Startplatz sicher. Bamberg wird mindestens im Eurocup spielen wollen. Berlin und München auch. Das heißt, wir müssen denen morgen die Daumen drücken…
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der erste Abgang:
https://www.telekom-baskets-bonn.de/presse/news/artikel/gamble-empfiehlt-sich-fuer-asvel.html
Sollte es ihm in Frankreich gefallen und er gute Leistungen bringen bedeutet es eine geringere Wahrscheinlichkeit für eine Vertragsverlängerung in Bonn
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Ich fürchte, wir müssen uns als Fans der frühen Jahre einfach damit abfinden, dass sich die Zeiten geändert und gerade für die Baskets Bonn nicht unbedingt verbessert haben. Ich denke, dass sich hier im Forum sehr viele Fans befinden, welche die letzten Jahre 2. Liga und die ersten Jahre 1. Liga noch mitbekommen haben.
Wir müssen einfach einsehen, dass sich das Event “Telekom Baskets Bonn” verändert hat und nicht wieder wie früher wird. Ob es jetzt an der verpassten Meisterschaft 2009 gelegen hat oder der Prozess schleichend vonstatten ging, kann ich nicht sagen.
Die meisten Zuschauer in der Halle sind Eventbesucher, die sich für 2 Stunden unterhalten lassen wollen, denen die Historie der Baskets und die Namen der Spieler egal sind, weil sie diese einfach nicht kennen. Ich bekomme das immer dann mit, wenn ich bei Europacup Spielen mal nicht auf meinem angestammten Platz mit meinen langjährigen Nachbarn sitze. Was da an “Fachgesprächen” zu lauschen ist, hinterlässt bei mir oft Gänsehaut!!! Ist das für die Baskets als Organisation schlimm??? NEIN!!! Ist es für die Stimmung in der Halle schlecht??? JA!!!
Früher bin ich vor jedem Heimspiel erwartungsvoll in die Halle gegangen, um eine kämpferische Mannschaft vor positiv verrückten Zuschauern in einer sehr stimmungsvollen Halle spielen zu sehen. Auch da hatte ich oft Gänsehaut, aber aus einem völlig anderen Grund. Natürlich war auch da nicht alles Gold was glänzte und auch damals hatten wir nicht nur Superstars in der Mannschaft (habe ich ja auch schon damals oft genug kritisiert). Trotzdem war das Event “Telekom Baskets Bonn” damals ein völlig anderes als es leider heute ist.Was ich damit sagen will ist, dass die Baskets aus ihrer Sicht eigentlich alles richtig machen:
- Wirtschaflich so solide handeln, dass man sich um den Verein in naher und mittlerer Zukunft keine Sorgen machen muss
- Zuschauerschnitt bleibt relativ konstant
- Personal auf allen Ebenen verpflichten, das zwar keine großen Visionen hat, aber den von ganz Oben vorgegebenen Weg unkritisch mitgeht
- Die sportlichen Ziele so tief ansetzen, dass der unkritische Hallenbesucher nicht aufmuckt und am Ende feststellen kann: “War doch ganz erfolgreich”
Ich muss für mich (und jeder für sich selber) nun entscheiden, wie man mit diesem Weg umgeht. Wir können zwar eine Erwartungshaltung an den Verein haben, müssen aber natürlich im Notfall nicht mit den Konsequenzen leben (außer der Verein verschwindet ganz von der Bildfläche).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für mich ist die Dauerkarte zur Zeit eine (lästige) Tradition, da mir das Event seit längerer Zeit nicht mehr die Gefühle von früher gibt und ich mich mit den handelnden Personen im sportlichen Bereich seit längerer Zeit nicht mehr sonderlich identifizieren kann (Koch, Wichterich Krunic oder Fischer). Also muss ich entweder auch zu einem “Event-Besucher-Zombie” werden (was ich eigentlich schon bin) oder der ganzen Show endgültig den Rücken kehren, was viele “Fans der ersten Stunde” ja anscheinde schon getan haben.Aber der Fortbestand der Telekom Baskets Bonn hat oberste Priorität und da machen Wiedlich und Co. einen ausgezeichneten Job!!!
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Ich fürchte, wir müssen uns als Fans der frühen Jahre einfach damit abfinden, dass sich die Zeiten geändert und gerade für die Baskets Bonn nicht unbedingt verbessert haben. Ich denke, dass sich hier im Forum sehr viele Fans befinden, welche die letzten Jahre 2. Liga und die ersten Jahre 1. Liga noch mitbekommen haben.
Wir müssen einfach einsehen, dass sich das Event “Telekom Baskets Bonn” verändert hat und nicht wieder wie früher wird. Ob es jetzt an der verpassten Meisterschaft 2009 gelegen hat oder der Prozess schleichend vonstatten ging, kann ich nicht sagen.
Die meisten Zuschauer in der Halle sind Eventbesucher, die sich für 2 Stunden unterhalten lassen wollen, denen die Historie der Baskets und die Namen der Spieler egal sind, weil sie diese einfach nicht kennen. Ich bekomme das immer dann mit, wenn ich bei Europacup Spielen mal nicht auf meinem angestammten Platz mit meinen langjährigen Nachbarn sitze. Was da an “Fachgesprächen” zu lauschen ist, hinterlässt bei mir oft Gänsehaut!!! Ist das für die Baskets als Organisation schlimm??? NEIN!!! Ist es für die Stimmung in der Halle schlecht??? JA!!!
Früher bin ich vor jedem Heimspiel erwartungsvoll in die Halle gegangen, um eine kämpferische Mannschaft vor positiv verrückten Zuschauern in einer sehr stimmungsvollen Halle spielen zu sehen. Auch da hatte ich oft Gänsehaut, aber aus einem völlig anderen Grund. Natürlich war auch da nicht alles Gold was glänzte und auch damals hatten wir nicht nur Superstars in der Mannschaft (habe ich ja auch schon damals oft genug kritisiert). Trotzdem war das Event “Telekom Baskets Bonn” damals ein völlig anderes als es leider heute ist.Was ich damit sagen will ist, dass die Baskets aus ihrer Sicht eigentlich alles richtig machen:
- Wirtschaflich so solide handeln, dass man sich um den Verein in naher und mittlerer Zukunft keine Sorgen machen muss
- Zuschauerschnitt bleibt relativ konstant
- Personal auf allen Ebenen verpflichten, das zwar keine großen Visionen hat, aber den von ganz Oben vorgegebenen Weg unkritisch mitgeht
- Die sportlichen Ziele so tief ansetzen, dass der unkritische Hallenbesucher nicht aufmuckt und am Ende feststellen kann: “War doch ganz erfolgreich”
Ich muss für mich (und jeder für sich selber) nun entscheiden, wie man mit diesem Weg umgeht. Wir können zwar eine Erwartungshaltung an den Verein haben, müssen aber natürlich im Notfall nicht mit den Konsequenzen leben (außer der Verein verschwindet ganz von der Bildfläche).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für mich ist die Dauerkarte zur Zeit eine (lästige) Tradition, da mir das Event seit längerer Zeit nicht mehr die Gefühle von früher gibt und ich mich mit den handelnden Personen im sportlichen Bereich seit längerer Zeit nicht mehr sonderlich identifizieren kann (Koch, Wichterich Krunic oder Fischer). Also muss ich entweder auch zu einem “Event-Besucher-Zombie” werden (was ich eigentlich schon bin) oder der ganzen Show endgültig den Rücken kehren, was viele “Fans der ersten Stunde” ja anscheinde schon getan haben.Aber der Fortbestand der Telekom Baskets Bonn hat oberste Priorität und da machen Wiedlich und Co. einen ausgezeichneten Job!!!
Gut beschrieben aber nicht nur typisch für die Baskets, sondern der ganz normale Werdegang für einen Verein, der mittlerweile über 20 Jahre dabei ist. Kaum jemand bleibt 20 Jahre lang in seinem Fanverständnis und -Verhalten auf dem Level der ersten Begeisterung. Wahrscheinlich werde ich in 10 Jahren auch so denken. Momentan ist es aber noch nicht so, da ich erst seit drei Jahren dabei bin.
Daher ist es für solche Vereine auch wichtig, sich besonders um neue Fans zu kümmern und nicht nur immer Rücksicht auf die alten zu nehmen. Mich würde mal interessieren, wie viele Dauerkarten-Inhaber tatsächlich seit 10 oder mehr Jahren eine Dauerkarte haben. Ich glaube, das sind gar nicht so viele.
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@ Bommel: ja, ich erinnere mich an deine früheren Kommentare zu den Bonner Spielern. Immer “gerne gesehen” Centerschelte auf höchstem Niveau.
Das Grundproblem “unserer Generation”, den Fans aus Mitte der 90er Jahre, hast du sehr zutreffend beschrieben.
Das ist der Lauf der Zeit, sowohl für die Fans (wir werden älter, ändern Prioritäten und Blickwinkel) als auch für den Verein, der sich auch weiterentwickelt.
Die Euphorie aus dem ersten BBL Saison im Jahr 96/97 in der alten Hardtberghalle, oder die Stimmung in einer wahrlich vollgepferchten Pennenfelder Sporthalle, in der die Zuschauer direkt am Spielfeldrand standen und jeder freie Quadratzentimeter in der Halle vollständig mit menschlicher Materie gefüllt war, wird man nicht wiederbeleben können.
Eventcharakter. So ist es. Im Regelfall haben beispielsweise selbst die Gastvereine mehr Trommeln mitgebracht als im Bonner Heimfanblock zu sehen sind. 3 Stück habe ich dort öfter gezählt. Gefühlt nimmt die Unterstützung seitens der Zuschauer immer mehr ab. Viel dagegen machen kann man nicht.
Wobei die Aktion zum Play-Off-Heimspiel mit T-Shirts und Apps für Handy’s schon eine wirklich tolle Idee waren. Wirklich beeindruckendes Bild für alle diejenigen, die sehr früh in der Halle waren und einen Blick auf die Ränge werfen konnten. Da kann auch schon einmal Gänsehaut aufkommen. -
Frankreich ist ja total bekloppt. Kurz vor den Playoffs der ProA kann der Verein noch einen der besten BBL Center verpflichten? Es gibt Sachen
Damit ist das Thema Gamble denke ich beendet. Bin ich nicht unglücklich drüber, auch er hat in den wichtigen Spielen nicht das gezeigt was er drauf hat und die Mannschaft als Führungsspieler dahin stabilisiert, denke da auch vor allem an die Champions League. Dazu hatte er Spiele wo man sich nur an den Kopf fassen konnte. Alles Gute in Frankreich, Mr Gamble.
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Ich fürchte, wir müssen uns als Fans der frühen Jahre einfach damit abfinden, dass sich die Zeiten geändert und gerade für die Baskets Bonn nicht unbedingt verbessert haben. Ich denke, dass sich hier im Forum sehr viele Fans befinden, welche die letzten Jahre 2. Liga und die ersten Jahre 1. Liga noch mitbekommen haben.
Wir müssen einfach einsehen, dass sich das Event “Telekom Baskets Bonn” verändert hat und nicht wieder wie früher wird. Ob es jetzt an der verpassten Meisterschaft 2009 gelegen hat oder der Prozess schleichend vonstatten ging, kann ich nicht sagen.
Die meisten Zuschauer in der Halle sind Eventbesucher, die sich für 2 Stunden unterhalten lassen wollen, denen die Historie der Baskets und die Namen der Spieler egal sind, weil sie diese einfach nicht kennen. Ich bekomme das immer dann mit, wenn ich bei Europacup Spielen mal nicht auf meinem angestammten Platz mit meinen langjährigen Nachbarn sitze. Was da an “Fachgesprächen” zu lauschen ist, hinterlässt bei mir oft Gänsehaut!!! Ist das für die Baskets als Organisation schlimm??? NEIN!!! Ist es für die Stimmung in der Halle schlecht??? JA!!!
Früher bin ich vor jedem Heimspiel erwartungsvoll in die Halle gegangen, um eine kämpferische Mannschaft vor positiv verrückten Zuschauern in einer sehr stimmungsvollen Halle spielen zu sehen. Auch da hatte ich oft Gänsehaut, aber aus einem völlig anderen Grund. Natürlich war auch da nicht alles Gold was glänzte und auch damals hatten wir nicht nur Superstars in der Mannschaft (habe ich ja auch schon damals oft genug kritisiert). Trotzdem war das Event “Telekom Baskets Bonn” damals ein völlig anderes als es leider heute ist.Was ich damit sagen will ist, dass die Baskets aus ihrer Sicht eigentlich alles richtig machen:
- Wirtschaflich so solide handeln, dass man sich um den Verein in naher und mittlerer Zukunft keine Sorgen machen muss
- Zuschauerschnitt bleibt relativ konstant
- Personal auf allen Ebenen verpflichten, das zwar keine großen Visionen hat, aber den von ganz Oben vorgegebenen Weg unkritisch mitgeht
- Die sportlichen Ziele so tief ansetzen, dass der unkritische Hallenbesucher nicht aufmuckt und am Ende feststellen kann: “War doch ganz erfolgreich”
Ich muss für mich (und jeder für sich selber) nun entscheiden, wie man mit diesem Weg umgeht. Wir können zwar eine Erwartungshaltung an den Verein haben, müssen aber natürlich im Notfall nicht mit den Konsequenzen leben (außer der Verein verschwindet ganz von der Bildfläche).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für mich ist die Dauerkarte zur Zeit eine (lästige) Tradition, da mir das Event seit längerer Zeit nicht mehr die Gefühle von früher gibt und ich mich mit den handelnden Personen im sportlichen Bereich seit längerer Zeit nicht mehr sonderlich identifizieren kann (Koch, Wichterich Krunic oder Fischer). Also muss ich entweder auch zu einem “Event-Besucher-Zombie” werden (was ich eigentlich schon bin) oder der ganzen Show endgültig den Rücken kehren, was viele “Fans der ersten Stunde” ja anscheinde schon getan haben.Aber der Fortbestand der Telekom Baskets Bonn hat oberste Priorität und da machen Wiedlich und Co. einen ausgezeichneten Job!!!
Gut beschrieben aber nicht nur typisch für die Baskets, sondern der ganz normale Werdegang für einen Verein, der mittlerweile über 20 Jahre dabei ist. Kaum jemand bleibt 20 Jahre lang in seinem Fanverständnis und -Verhalten auf dem Level der ersten Begeisterung. Wahrscheinlich werde ich in 10 Jahren auch so denken. Momentan ist es aber noch nicht so, da ich erst seit drei Jahren dabei bin.
Daher ist es für solche Vereine auch wichtig, sich besonders um neue Fans zu kümmern und nicht nur immer Rücksicht auf die alten zu nehmen. Mich würde mal interessieren, wie viele Dauerkarten-Inhaber tatsächlich seit 10 oder mehr Jahren eine Dauerkarte haben. Ich glaube, das sind gar nicht so viele.
Ja, diese beiden Einträge (und natürlich der folgende ebenso) stellen die Situation perfekt dar.
Wahrscheinlich wäre das trotzdem eine tolle Situation für alle Beteiligten, wenn es nicht inzwischen die rein finanziell “unerreichbaren” Clubs gäbe, durch deren Überlegenheit das Interesse bei der großen Mehrheit der Zuschauer sinkt.
Dazu bin und bleibe ich ja der Meinung, dass die (bis auf wenige nervige Kommentatoren) sehr gut gemachten Übertragungen von der Telekom auch einen großen Teil an Zuschauern bzw. Stimmung kosten.
Es war gerade in Bonn immer so, dass zu jedem Spiel eine gewaltige Anzahl an Auswärtsfans (Selbstanreise oder per Bus) das Team begleitet hat. Auf diesen Fahrten wurden Kontakte geknüpft, Menschen begeistert (auch evt. zum Trommeln) und die Grundlage für Stimmung(en) auch bei Heimspielen geschaffen.
Jetzt, wo man sich jedes Spiel bequem im Sessel anschauen kann, fährt kaum ein Mensch mehr in die unbeliebten Hallen (z.b. Bamberg, München, Ulm), wo man gefühlt nicht erwünscht ist und irgendwo unter dem Dach (wo möglich) “abgestellt” wird. Dazu kommen die unmöglichen Tip-Off-Zeiten wegen des Fernsehens. Wenn auch meist (zumindest bei anderen Fahrten) noch wenigstens ein Bus auf dei Beine gestellt werden kann, dann ist der nicht sehr gut gefüllt… Selbstfahrer gibt es seit 2 Jahren fast gar nicht mehr…
Wenn auch das Fernsehen und die Übermacht von 2-3 Vereinen nicht direkt auf die Stimmung und die Auslastung der Halle einen Einfluß hat, so glaube ich dennoch, dass sich indriekt auch die geschilderten Einflüsse (Anwurfzeiten, Übermacht, Auswärtsmüdigkeit) auf die Heimspiele auswirken… -
@ Bommel: ja, ich erinnere mich an deine früheren Kommentare zu den Bonner Spielern. Immer “gerne gesehen” Centerschelte auf höchstem Niveau.
Das Grundproblem “unserer Generation”, den Fans aus Mitte der 90er Jahre, hast du sehr zutreffend beschrieben.
Das ist der Lauf der Zeit, sowohl für die Fans (wir werden älter, ändern Prioritäten und Blickwinkel) als auch für den Verein, der sich auch weiterentwickelt.
Die Euphorie aus dem ersten BBL Saison im Jahr 96/97 in der alten Hardtberghalle, oder die Stimmung in einer wahrlich vollgepferchten Pennenfelder Sporthalle, in der die Zuschauer direkt am Spielfeldrand standen und jeder freie Quadratzentimeter in der Halle vollständig mit menschlicher Materie gefüllt war, wird man nicht wiederbeleben können.
Eventcharakter. So ist es. Im Regelfall haben beispielsweise selbst die Gastvereine mehr Trommeln mitgebracht als im Bonner Heimfanblock zu sehen sind. 3 Stück habe ich dort öfter gezählt. Gefühlt nimmt die Unterstützung seitens der Zuschauer immer mehr ab. Viel dagegen machen kann man nicht.
Wobei die Aktion zum Play-Off-Heimspiel mit T-Shirts und Apps für Handy’s schon eine wirklich tolle Idee waren. Wirklich beeindruckendes Bild für alle diejenigen, die sehr früh in der Halle waren und einen Blick auf die Ränge werfen konnten. Da kann auch schon einmal Gänsehaut aufkommen.Trotzdem kann man doch eine Strategie haben um oben wieder anzugreifen? Frankfurt kann München schlagen , Oldenburg kann Alba Berlin raushauen. Ludwigsburg läuft mit 3:0 gegen Bayreuth durch die erste Runde.
Wir sind ein richtig attraktiver Standort finde ich:
1. International immer dabei
2. Fans und Halle
3. Gutes Image als Verein nach außen das wir keine Spieler hängen lassen und auch bei Verletzungen sie unterstützen. (ob das immer gut ist das wir wenig cutten lass ich mal dahingestellt)
4. Etat ist auch nicht so mega schlecht in der BBL.Einfach mal mehr draus machen aber dafür muss der Kopf der Mannschaft, der Trainer, der richtige sein. Und das Management muss mit dem Trainer gemeinsam eine Vision 2020 haben.
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@ Bernddasbrot: Natürlich sind die Fans von vor 20 Jahren heute nicht mehr so euphorisch wie damals, man wird ja auch älter. Wo aber bleibt den der Fannachwuchs, anscheinde sind die Baskets für die jüngeren Zuschauer nicht mehr attraktiv genug. Selbst bei den Ticketpatenschaften bei Eurospielen sitzt die Jugend gelangweilt in der Halle und schaut mehr aufs Smartphone wie auf das Spielfeld.
@ homunkulus: T-Shirt-Aktionen und Blickehandys schön und gut, aber überleg doch mal wie die Halle vor 10-15 jahren bei so einer Handyaktion ausgesehen hätte. Damals hätten von 6000 Zuschauern 5800 die App zur Spielervorstellung auf dem Handy abgespielt, diesmal waren es wohlwollend 500.
Da ist der Weg zur Klatschpappe nicht mehr weit.Aber wie andere und ich auch schon geschrieben haben: Der Weg zurück zur alter (bzw. neuer) Euphorie ist möglich, bedarf aber vom Verein eine andere Ausrichtung bzw. wieder ein echtes Ziel, auf das alle “hinarbeiten” wollen.
Da der Verein aber aus VERSTÄNDLICHEN Gründen nicht unbedingt ein Risiko eingehen muss, wird es so ein Ziel eben nicht geben.
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@ Bommel: zur Wirkung der “Herz-Aktion”. Du hast völlig Recht, daher habe ich bewusst auch von der Gänsehaut vor (!) dem Spiel geschrieben.
Tatsächlich ist die Smartphone-Herz-Aktion eine super Idee gewesen, wurde dann in der Halle vor dem Spiel leider nicht mehr kommuniziert und die Umsetzung war -ehrlich gesagt- eher enttäuschend.
Der Weg zur “alten Euphorie” ist nicht so leicht zu finden. Wenn es so einfach wäre, dann wäre sie noch da.
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Ich fürchte, wir müssen uns als Fans der frühen Jahre einfach damit abfinden, dass sich die Zeiten geändert und gerade für die Baskets Bonn nicht unbedingt verbessert haben. Ich denke, dass sich hier im Forum sehr viele Fans befinden, welche die letzten Jahre 2. Liga und die ersten Jahre 1. Liga noch mitbekommen haben.
Wir müssen einfach einsehen, dass sich das Event “Telekom Baskets Bonn” verändert hat und nicht wieder wie früher wird. Ob es jetzt an der verpassten Meisterschaft 2009 gelegen hat oder der Prozess schleichend vonstatten ging, kann ich nicht sagen.
Die meisten Zuschauer in der Halle sind Eventbesucher, die sich für 2 Stunden unterhalten lassen wollen, denen die Historie der Baskets und die Namen der Spieler egal sind, weil sie diese einfach nicht kennen. Ich bekomme das immer dann mit, wenn ich bei Europacup Spielen mal nicht auf meinem angestammten Platz mit meinen langjährigen Nachbarn sitze. Was da an “Fachgesprächen” zu lauschen ist, hinterlässt bei mir oft Gänsehaut!!! Ist das für die Baskets als Organisation schlimm??? NEIN!!! Ist es für die Stimmung in der Halle schlecht??? JA!!!
Früher bin ich vor jedem Heimspiel erwartungsvoll in die Halle gegangen, um eine kämpferische Mannschaft vor positiv verrückten Zuschauern in einer sehr stimmungsvollen Halle spielen zu sehen. Auch da hatte ich oft Gänsehaut, aber aus einem völlig anderen Grund. Natürlich war auch da nicht alles Gold was glänzte und auch damals hatten wir nicht nur Superstars in der Mannschaft (habe ich ja auch schon damals oft genug kritisiert). Trotzdem war das Event “Telekom Baskets Bonn” damals ein völlig anderes als es leider heute ist.Was ich damit sagen will ist, dass die Baskets aus ihrer Sicht eigentlich alles richtig machen:
- Wirtschaflich so solide handeln, dass man sich um den Verein in naher und mittlerer Zukunft keine Sorgen machen muss
- Zuschauerschnitt bleibt relativ konstant
- Personal auf allen Ebenen verpflichten, das zwar keine großen Visionen hat, aber den von ganz Oben vorgegebenen Weg unkritisch mitgeht
- Die sportlichen Ziele so tief ansetzen, dass der unkritische Hallenbesucher nicht aufmuckt und am Ende feststellen kann: “War doch ganz erfolgreich”
Ich muss für mich (und jeder für sich selber) nun entscheiden, wie man mit diesem Weg umgeht. Wir können zwar eine Erwartungshaltung an den Verein haben, müssen aber natürlich im Notfall nicht mit den Konsequenzen leben (außer der Verein verschwindet ganz von der Bildfläche).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Für mich ist die Dauerkarte zur Zeit eine (lästige) Tradition, da mir das Event seit längerer Zeit nicht mehr die Gefühle von früher gibt und ich mich mit den handelnden Personen im sportlichen Bereich seit längerer Zeit nicht mehr sonderlich identifizieren kann (Koch, Wichterich Krunic oder Fischer). Also muss ich entweder auch zu einem “Event-Besucher-Zombie” werden (was ich eigentlich schon bin) oder der ganzen Show endgültig den Rücken kehren, was viele “Fans der ersten Stunde” ja anscheinde schon getan haben.Aber der Fortbestand der Telekom Baskets Bonn hat oberste Priorität und da machen Wiedlich und Co. einen ausgezeichneten Job!!!
Als junger Besucher der 2. Ligaabstiegsrunde in der guten Pennenfeldhalle, kann ich nur sagen, du sprichst mir aus der Seele.
Vieles hat sich verändert und es ist nicht mehr das oder mein Basketsfeeling früherer Jahre da.
Beim 2. Playoffspiel gegen Bamberg habe ich in der Halle in der 1. Halbzeit gestanden und habe zu meinem Nachbarn gesagt, endlich mal wieder richtige Playoff-Stimmung. Es machte wieder Spaß und ich selber habe so mit geschrien wie lange nicht mehr…. Umso enttäuschter war ich nach der Niederlage…
Ansonsten erwische ich mich aber auch oft genug dabei, ein Spiel lieber im TV zu gucken, da es einfacher, kostengünstiger und zeitsparender ist und ich für mich auch sage, die Stimmung ist nicht mehr so wie früher, da brauche ich nicht unbedingt in die Halle…
Eigentlich schade, aber ein Lauf der Zeit… -
Meine Gedanken als “Alter” dazu: Die Zeiten und Leute haben sich geändert. Was damals funktionierte, muss heute noch lange nicht funktionieren. Dazu hat sich das Freitzeitverhalten vieler Leute, gerade der Jüngeren, verändert. Man konsumiert gerne, will aber wenig dafür tun und sich nicht festlegen.
Wenn ich sehe, welche Stimmung bei Spiel 2 im Dome herrschte, wird es mir allerdings nicht bange. Das war Gänsehaut! Und wenn ich das dann mal vergleiche mit den Spielen gestern in Frankfurt und Ludwigsburg, wo viele Plätze auf den Rängen nicht besetzt waren, obwohl die Heimteams großartige Arbeit im Vorfeld gezeigt hatten, dann erst recht nicht.
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Die hier beschriebenen “Probleme” in Bonn finden sich offensichtlich in allen (!) BBL Vereinen. Vielleicht hier oder dort stärker oder schwächer.
Alle Vereine versuchen dem entgegenzusteuern. Mit mehr oder weniger Erfolg. Alles ganz normal.
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genau “deswegen”!
aber die Regelung in den anderen Ligen spottet ja jeder Beschreibung. Zu Beginn der Play-Offs sich nochmal ordentlich verstärken. Und es war nirgendwo zu lesen, dass es um Ersatz für einen verletzten Spieler geht.
Sollten dieses Nachverpflichtungen in großer Zahl möglich sein muss ich als Verein also nur die Play-Offs erreichen und kann mit einer völlig oder fast völlig neuen Mannschaft weitermachen.
Und da beklage sich hier bei uns jemand über kurze Vertragslaufzeiten und die Schwierigkeit der Fans deswegen sich mit der Mannschaft zu identifizieren. -
Doofe Frage: Warum muss Gamble überhaupt noch „intensive“ Rücksprache mit den Baskets halten? Die Saison ist vorbei, und vermutlich sparen die Baskets so noch etwas Geld (falls der Vertrag bis zum 31.5. lief).
Edith hat mal gelesen
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Doofe Frage: Warum muss Gamble überhaupt noch „intensive“ Rücksprache mit den Baskets halten? Die Saison ist vorbei, und vermutlich sparen die Baskets so noch etwas Geld (falls der Vertrag bis zum 31.5. lief).
Vielleicht weil man sich auch über die Zukunft ausgetauscht hat. Ich sehe das Mitspielen in den Playoffs in dem Verein genau so unkritisch wie die Teilnahme am Tournament wo Gamble sicherlich wieder mitspielen wird. Soll heißen, dass ich das erstmal nur als effektive Trainingsmethode für den Sommer sehe.
Ja ich weiß, letzte Saison hat er nicht vor dem Tournament noch den Verein gewechselt, aber er hatte auch da keinen Vertrag mehr und ob er einen bekommen hätte, wenn er sich beim Tournament verletzt hätte - wer weiß.
Ich sehe die News erstmal entpannt. Wenn er dann wirklich weg ist freue ich mich, dass wir zwei Jahre ihn als Center hatten, wenn er doch zurückkommt (er hat ja erst vor einigen Tagen wieder bestätigt wie wohl er und seine Familie sich in Bonn fühlen) freue ich mich natürlich auch. -
Ich kann die geschriebenen Sätze nur unterschreiben.
Ich hatte seit mehr als 20 Jahren eine Dauerkarte und habe sie zur letzten Saison abgegeben und es tat nicht mal weh…
Ich hatte ja gedacht, der " Trennungsschmerz" wäre stärker, doch leider war dem nicht so.So, wie es früher einmal war, so ist es nicht mehr und wird es auch nie mehr sein. Und das ist auch gut so, denn in Veränderungen liegt auch die Entwicklung und genau das muss der Verein machen.
Wenn man die Liga beobachtet, muss man leider feststellen, dass die Baskets nur noch ein Verein unter vielen anderen ist.
Das Besondere ist verflogen und nicht mehr erwähnenswert - andere Vereine haben Dinge übernommen oder selbst Neues geschaffen.Dinge auf die man früher stolz war, Stimmung in der Halle, Auswärtsfans, innovative Ausgestaltung der Heimspiele, sind über die Jahre eingeschlafen und sind nicht weiterentwickelt worden.
Kurz: Laaaangweilig, nichts Besonderes mehr…Jetzt könnte man natürlich sagen: Ziel waren die Playoffs und die hat man erreicht! Bravo…!
Aber reicht das??Für mich, und ich kann da für einige Freunde sprechen, reicht das leider nicht mehr.
Es fehlt die Perspektive, das Ziel, das wo man hin möchte!!Sportlich kann man mit dem Etat keinen toten Hering mehr vom Teller ziehen. PO erreichen und mehr ist so nicht drinn.
Da muss was passieren, sonst geht dem Verein, bei dem Multimediaangebot, bald das Publikum laufen.logo
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Ich kann die geschriebenen Sätze nur unterschreiben.
Ich hatte seit mehr als 20 Jahren eine Dauerkarte und habe sie zur letzten Saison abgegeben und es tat nicht mal weh…
Ich hatte ja gedacht, der " Trennungsschmerz" wäre stärker, doch leider war dem nicht so.So, wie es früher einmal war, so ist es nicht mehr und wird es auch nie mehr sein. Und das ist auch gut so, denn in Veränderungen liegt auch die Entwicklung und genau das muss der Verein machen.
Wenn man die Liga beobachtet, muss man leider feststellen, dass die Baskets nur noch ein Verein unter vielen anderen ist.
Das Besondere ist verflogen und nicht mehr erwähnenswert - andere Vereine haben Dinge übernommen oder selbst Neues geschaffen.Dinge auf die man früher stolz war, Stimmung in der Halle, Auswärtsfans, innovative Ausgestaltung der Heimspiele, sind über die Jahre eingeschlafen und sind nicht weiterentwickelt worden.
Kurz: Laaaangweilig, nichts Besonderes mehr…Sorry aber das liegt eher daran, dass Du einfach schon so lange dabei bist. Der Reiz des Neuen verfliegt irgendwann zwangsläufig. Die Baskets waren auch damals schon ein Verein wie jeder andere aber es kam dir als Fan natürlich nicht so vor. Ein Hardcore-Fan in Bamberg wird aber sicher ähnlich über seinen Verein gedacht haben.
20 Jahre lang immer wieder das Gefühl des Neuen und Besonderen zu geben, kann Dir kein Verein auf Dauer bieten. Ist wie in der Beziehung… Natürlich ist es nach 20 Jahren nichts besonderes mehr… Jemand, der erst zwei Jahre dabei ist, wird das vielleicht anders sehen.
Auch ein Heimspiel lässt sich wohl nicht ständig inovativ immer weiter ausgestalten. Im Falle von Bonn muss ich allerdings sagen, dass man sich da nicht verstecken muss. Im Gegenteil. Schau mal in andere Hallen…
Auch bei den Auswärtsfahrten sind die Baskets immer noch der Verein, der mit am meisten Fans in Zeiten von TelekomSport mobilisiert.
Und was oft vergessen wird ist der hohe Grad der Verklärung über die Zeit. Wenn alte Fans von früher schwärmen, dann geht es immer um ganz besondere Spiele (Rhöndorf, Sonderzüge etc.). Dass die meisten Heimspiele in der Hardtberghalle und im Pennefeld aber auch nie ausverkauft waren, wird verdrängt.
Wenn man ins Basketsarchiv schaut, sieht man z.B. in der “Virussaison” 98/99, dass gegen Bamberg 2.600 Zuschauer in der Halle waren, gegen Gießen 2500 oder Bayreuth 2400. Und das sind schon die frisierten Zahlen der Baskets. Das sind leider nicht die Erinnerungen, die sich eingebrannt haben. -
Ich bin da wohl eher Purist. Ich brauche kein Brimborium, ich möchte nur ein spannendes, kampfbetontes Basketballspiel sehen. Bitte mit ordentlicher Stimmung, zu der ich auch selbst beitrage.
Klar, als Underdog durch bedingungslosen Kampf ins Finale zu kommen, das war schon ein Traum. Lässt sich leider nicht beliebig oft wiederholen.
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Ist das Regionalliga Team, bzw. die Baskets 2, eigentlich abgestiegen???
Das wäre ganz schön schwach……insbesondere, wenn man bedenkt, wieviele BBL Teams Farm Teams in der Regio bzw. ProB oder gar ProA halten…
Mit Röhndorf haben wir doch einen Farm Team. Wir können uns jederzeit an deren Spieler bedienen
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Frankreich ist ja total bekloppt. Kurz vor den Playoffs der ProA kann der Verein noch einen der besten BBL Center verpflichten? Es gibt Sachen
Damit ist das Thema Gamble denke ich beendet. Bin ich nicht unglücklich drüber, auch er hat in den wichtigen Spielen nicht das gezeigt was er drauf hat und die Mannschaft als Führungsspieler dahin stabilisiert, denke da auch vor allem an die Champions League. Dazu hatte er Spiele wo man sich nur an den Kopf fassen konnte. Alles Gute in Frankreich, Mr Gamble.
Vor zwei Tagen noch im großen BasketTalk und heute fokussiert auf die franz. Playoffs. Ziemlich flexibel der Julian. Vielleicht ist das auch nur die Summerleague für Arme.
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Frankreich ist ja total bekloppt. Kurz vor den Playoffs der ProA kann der Verein noch einen der besten BBL Center verpflichten? Es gibt Sachen
Damit ist das Thema Gamble denke ich beendet. Bin ich nicht unglücklich drüber, auch er hat in den wichtigen Spielen nicht das gezeigt was er drauf hat und die Mannschaft als Führungsspieler dahin stabilisiert, denke da auch vor allem an die Champions League. Dazu hatte er Spiele wo man sich nur an den Kopf fassen konnte. Alles Gute in Frankreich, Mr Gamble.
Vor zwei Tagen noch im großen BasketTalk und heute fokussiert auf die franz. Playoffs. Ziemlich flexibel der Julian. Vielleicht ist das auch nur die Summerleague für Arme.
Gut zusammengefasst
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Frankreich ist ja total bekloppt. Kurz vor den Playoffs der ProA kann der Verein noch einen der besten BBL Center verpflichten? Es gibt Sachen
Damit ist das Thema Gamble denke ich beendet. Bin ich nicht unglücklich drüber, auch er hat in den wichtigen Spielen nicht das gezeigt was er drauf hat und die Mannschaft als Führungsspieler dahin stabilisiert, denke da auch vor allem an die Champions League. Dazu hatte er Spiele wo man sich nur an den Kopf fassen konnte. Alles Gute in Frankreich, Mr Gamble.
Vor zwei Tagen noch im großen BasketTalk und heute fokussiert auf die franz. Playoffs. Ziemlich flexibel der Julian. Vielleicht ist das auch nur die Summerleague für Arme.
Gut zusammengefasst
Oder einfach ein Profi, der in einem Monat viele tausend Euro verdienen kann, oder zu Hause rumsitzen und Fortenite spielen, ich kanns verstehen….
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ich hab einiges gelesen und wundere mich schon wie naiv die leute sind, der verein heisst telekom baskets, telekom versucht momentan die liga medial zu verkaufen, wenn bonn meister würde, oder wenn sie mehr geld investieren würden, würde der andere ansatz sinnlos sein, den gesamten(content) zu verkaufen, ihr dreht euch laufend im kreis, es gibt keine lösung
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ich hab einiges gelesen und wundere mich schon wie naiv die leute sind, der verein heisst telekom baskets, telekom versucht momentan die liga medial zu verkaufen, wenn bonn meister würde, oder wenn sie mehr geld investieren würden, würde der andere ansatz sinnlos sein, den gesamten(content) zu verkaufen, ihr dreht euch laufend im kreis, es gibt keine lösung
Danke für die Aufklärung. Dann bleibt für die Telekom ja nur noch zu hoffen, dass nicht irgendwann jemand Meister wird, bei dem Alditalk auf den Trikot steht.
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ich hab einiges gelesen und wundere mich schon wie naiv die leute sind, der verein heisst telekom baskets, telekom versucht momentan die liga medial zu verkaufen, wenn bonn meister würde, oder wenn sie mehr geld investieren würden, würde der andere ansatz sinnlos sein, den gesamten(content) zu verkaufen, ihr dreht euch laufend im kreis, es gibt keine lösung
Hauptsache du hast die alleinige Weisheit mit grossen Löffeln eingefüllt bekommen. jetzt steht die nächste Aufgabe an. die richtige Einordnung dieses Wissens und die folgerichtige Anwendung.
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ich hab einiges gelesen und wundere mich schon wie naiv die leute sind, der verein heisst telekom baskets, telekom versucht momentan die liga medial zu verkaufen, wenn bonn meister würde, oder wenn sie mehr geld investieren würden, würde der andere ansatz sinnlos sein, den gesamten(content) zu verkaufen, ihr dreht euch laufend im kreis, es gibt keine lösung
Natürlich wäre es interessant mal zu wissen, was die Telekom mittelfristig und langfristig vorhat?
Ich glaube aber anders als Du vermutest, dass die Telekom das BBL Streaming nicht wegen des Zugpferds Basketball betreibt, sondern einfach nur über den Basketball versucht, 70.000 mögliche Entertainnutzer zu generieren.
Und das Bonner Sponsoring hat rein regionale Gründe. -
ich hab einiges gelesen und wundere mich schon wie naiv die leute sind, der verein heisst telekom baskets, telekom versucht momentan die liga medial zu verkaufen, wenn bonn meister würde, oder wenn sie mehr geld investieren würden, würde der andere ansatz sinnlos sein, den gesamten(content) zu verkaufen, ihr dreht euch laufend im kreis, es gibt keine lösung
Natürlich wäre es interessant mal zu wissen, was die Telekom mittelfristig und langfristig vorhat?
Ich glaube aber anders als Du vermutest, dass die Telekom das BBL Streaming nicht wegen des Zugpferds Basketball betreibt, sondern einfach nur über den Basketball versucht, 70.000 mögliche Entertainnutzer zu generieren.
Und das Bonner Sponsoring hat rein regionale Gründe.was die Telekom vor hat ? Ganz einfach. Das ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, und das Ziel von denen ist tatsächlich Geld verdienen. Ob man es glaubt oder nicht.
Die Übertragung von Sportereignissen (nicht nur Basketball aber auch) ergänzt das entsprechende Angebot.Auf der anderen Seite ist das Sponsoring des Bonner Basketballs wirklich eine regionale Angelegenheit. Schon seit über 20 Jahren. Ganz klar auch immer so kommuniziert von allen Beteiligten. Da dreht sich niemand im Kreis.
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ich hab einiges gelesen und wundere mich schon wie naiv die leute sind, der verein heisst telekom baskets, telekom versucht momentan die liga medial zu verkaufen, wenn bonn meister würde, oder wenn sie mehr geld investieren würden, würde der andere ansatz sinnlos sein, den gesamten(content) zu verkaufen, ihr dreht euch laufend im kreis, es gibt keine lösung
Natürlich wäre es interessant mal zu wissen, was die Telekom mittelfristig und langfristig vorhat?
Ich glaube aber anders als Du vermutest, dass die Telekom das BBL Streaming nicht wegen des Zugpferds Basketball betreibt, sondern einfach nur über den Basketball versucht, 70.000 mögliche Entertainnutzer zu generieren.
Und das Bonner Sponsoring hat rein regionale Gründe.was die Telekom vor hat ? Ganz einfach. Das ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, und das Ziel von denen ist tatsächlich Geld verdienen. Ob man es glaubt oder nicht.
Die Übertragung von Sportereignissen (nicht nur Basketball aber auch) ergänzt das entsprechende Angebot.Auf der anderen Seite ist das Sponsoring des Bonner Basketballs wirklich eine regionale Angelegenheit. Schon seit über 20 Jahren. Ganz klar auch immer so kommuniziert von allen Beteiligten. Da dreht sich niemand im Kreis.
Lies:Natürlich wäre es interessant mal zu wissen, was die Telekom mittelfristig und langfristig (mit den Telekom Baskets Bonn) vorhat?
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ich hab einiges gelesen und wundere mich schon wie naiv die leute sind, der verein heisst telekom baskets, telekom versucht momentan die liga medial zu verkaufen, wenn bonn meister würde, oder wenn sie mehr geld investieren würden, würde der andere ansatz sinnlos sein, den gesamten(content) zu verkaufen, ihr dreht euch laufend im kreis, es gibt keine lösung
Natürlich wäre es interessant mal zu wissen, was die Telekom mittelfristig und langfristig vorhat?
Ich glaube aber anders als Du vermutest, dass die Telekom das BBL Streaming nicht wegen des Zugpferds Basketball betreibt, sondern einfach nur über den Basketball versucht, 70.000 mögliche Entertainnutzer zu generieren.
Und das Bonner Sponsoring hat rein regionale Gründe.was die Telekom vor hat ? Ganz einfach. Das ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft, und das Ziel von denen ist tatsächlich Geld verdienen. Ob man es glaubt oder nicht.
Die Übertragung von Sportereignissen (nicht nur Basketball aber auch) ergänzt das entsprechende Angebot.Auf der anderen Seite ist das Sponsoring des Bonner Basketballs wirklich eine regionale Angelegenheit. Schon seit über 20 Jahren. Ganz klar auch immer so kommuniziert von allen Beteiligten. Da dreht sich niemand im Kreis.
Lies:Natürlich wäre es interessant mal zu wissen, was die Telekom mittelfristig und langfristig (mit den Telekom Baskets Bonn) vorhat?
im besten Fall werden die Spiele der Telekom Baskets im TelekomDome um die Telekommeisterschaft ausgetragen und via TelekomTV übertragen. Abgerundet wird es durch eine Contendervertretung in der europäischen Spitzenklasse.
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Konsti hat vor ca. 20 Minuten über seine Instagramseite gepostet:
“Danke Bonn #telekombaskets #Bonn #heartberg”Dazu diverse Fotos aus seiner Zeit hier…
Da kann man wenn man möchte natürlich auch wieder viel reininterpretieren…Aber gerade vor dem Hintergrund einer beidseitigen Option hört sich das für mich eher nach Trennung an… -
Konsti hat vor ca. 20 Minuten über seine Instagramseite gepostet:
“Danke Bonn #telekombaskets #Bonn #heartberg”Dazu diverse Fotos aus seiner Zeit hier…
Da kann man wenn man möchte natürlich auch wieder viel reininterpretieren…Aber gerade vor dem Hintergrund einer beidseitigen Option hört sich das für mich eher nach Trennung an…vielleicht auch, eher ungewöhnlich, dass er sich für das Vertrauen bedankt und man sich auf zwei neue Jahre einigt. Er selber war überhaupt nicht zufrieden mit seiner Leistung, finde ihn vom Spielertyp ziemlich geil und hat den Ehrgeiz seine schlechte Saison durch Leistung vergessen zu lassen. –> das alles spricht meiner Meinung nach alles für ihn.
Ist man allerdings auf der Suche nach einer strukturellen Veränderung auf PG (wobei ich an Mayo nicht rütteln würde, blockiert er leider einen wichtigen Spot.
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Für mich klingt das doch sehr nach Abschied. Sollte es so sein, wird die Frage nach den deutschen Spots immer interessanter.
So üppig ist der Markt mit deutschen Basketballern, die ausreichend Klasse haben und für die Baskets zu bezahlen wären, nun auch nicht bestellt. -
Wenn wir einen Klein gehen lassen, kann man erwarten, dass wir einen guten Ersatz bekommen. Ich tippe auf Andi Obst. Denn einen Konsti Klein gibt man nicht einfach so ab ohne das man schon einen Ersatz gefunden hat.