ROSTOCK SEAWOLVES 2018/2019
-
Wir sind nach wie vor Aufsteiger, punktetechnisch im Soll aber müssen jetzt endlich mal Zuhause den Schalter umlegen.
…
Clay hat mir heute komplett die Hoffnung genommen, dass er nur ein wenig ausser Form oder eingeschränkt wegen seiner Verletzung war. Das ist einfach eine schlechte CenterPerformance. Er sollte eigentlich für einfachen, konservativen Basketball stehen, auf den sich die jungen wilden verlassen können. Defensiv liefert er aus meiner Sicht nur ausreichend und offensiv mangelhaft. Ich hoffe, dass er irgendwann das liefern kann wofür er geholt wurde und bezahlt wird (wohl gemerkt 2 Jahre Vertrag)
Wie denkt Ihr darüber? Liege ich da falsch oder bin vielleicht zu kritisch?
Ich denke, da liegst du nicht falsch. Viele Korbleger sind einfach zu lässig. Er wirkt irgendwie nicht austrainiert. Dass er den Ball auch mal reinstopfen kann hat er ja schon gezeigt. Damit würde er die Halle ja auch mal mitreißen. Und bei seiner Verteidigung laufen viele Angriffe der Gegner über seine Position. Da hat es der Gegner relativ einfach. Ich frage mich, warum er so viel Spielzeit bekommt.
-
Ich denke der Coach hofft das Clay den Rost abschüttelt…ob es seinem Selbstvertrauen dienlich ist wie es momentan läuft sei dahingestellt.
Völlig verrückt ist die Mannschaft kann aber erst dann wenn das Spiel quasi verloren ist!
Auf einmal fallen die 3er…Alte wie verwandelt(bis er ausgefoult war)…Defense da.Vielleicht ist der Druck zu Hause zu groß.
-
Ich denke der Coach hofft das Clay den Rost abschüttelt…ob es seinem Selbstvertrauen dienlich ist wie es momentan läuft sei dahingestellt.
Völlig verrückt ist die Mannschaft kann aber erst dann wenn das Spiel quasi verloren ist!
Auf einmal fallen die 3er…Alte wie verwandelt(bis er ausgefoult war)…Defense da.Vielleicht ist der Druck zu Hause zu groß.
Aber kann der Druck denn auch die Defense so lähmen? Da läuft doch irgendwas schon in der Aufwärmphase falsch ab.
-
Der Coach warnt vor den Jungs aus Hagen, spricht von einem richtungsweisenden Spiel, wo die Defense der Schlüssel sein wird und kassiert dann Zuhause 98 Gegnerpunkte. Da hinken Anspruch und Wirklichkeit offenbar weit auseinander.
-
Was möglich ist wenn alle an einem Strang ziehen hat das letzte Viertel gezeigt. Da passten Anspruch und Wirklichkeit zusammen.
Natürlich war das ein absolutes Sahneviertel aber wenn solch eine Leistung möglich ist und in einem Viertel 4 Punkte mehr erzielt werden sls in der kompletten ersten Halbzeit, muss die Frage doch wohl erlaubt sein, inwieweit dies erklärbar ist und wieviel die Spieler von den Coachvorgaben umsetzen.
Ich möchte um Gottes Willen keine Trainerdiskussion vom Zaun brechen aber ich bin mir recht sicher, dass wir mit Rehberger und dem identischen Kader nicht weniger Siege auf dem Zettel hätten. Hochgradig peinlich finde ich nebenbei, dass sich die Mutter von Frazier via Facebook noch über die Starting5 echauffiert und sich dort Änderungen wünscht. Muß sowas öffentlich sein? -
Was da einige gestern an Arbeitsleistung abgeliefert haben, das grenzte an Arbeitsverweigerung. Wenn du ein par Saboteure an Bord hast, kannst du deinen Zielhafen nur bedingt erreichen. Da stimmt momentan irgendetwas in der Teamchemie nicht. Da sind jetzt die Verantwortlichen gefragt das aufzuarbeiten. Ich möchte da in Quakenbrück eine Reaktion sehen. Wir könnten jetzt sagen zum Glück ist jetzt wieder auswärts dran. Aber irgendwann wird auch diese Serie reißen und mit der Einstellung der ersten 3 Viertel sowieso.
Und zum Thema von Mutter Frazier nur soviel, sie ist verärgert, dass Chris nicht spielt. Ist verständlich, wenn man sieht was andere so leisten und wie schnell er wieder runter musste.
Zum Thema Trainer. Auch zu Beginn der letzten Saison, wo RR sein Team selbst zusammen stellen konnte, gab es viele Aufs und Abs. Es hat drei Viertel der Hauptrunde gebraucht, bis sich das so entwickelt hat, dass eine vernünftige Platzierung für die Playoffs zustande kam. Das müssen wir dem Trainer wohl zugestehen. -
Gebe ich dir recht, aber er sollte mal was probieren… Ich habe das Gefühl er legt die Spieler ziemlich an die Kette oder aber sie identifizieren sich nicht mit dem was sie tun sollen. Wenn sie von der Kette sind erlebt man ein solch viertes Viertel, auch wenn der Coach da wieder probiert hat sie zu beruhigen… Frage mich was das soll, verloren war das Ding eh und offensichtlich wollten und konnten sie die pace gehen. Ja es passieren im Zweifel mehr Fehler, aber unterm Strich war es das beste Viertel, das Publikum war dankbar und hat sofort supportet… Ich finde die Spieler investieren einfach zu wenig, vor allem emotional. Wir sind Aufsteiger und da musst du jedes Spiel mit sämtlichen Herzblut spielen was du hast. Basketball ist auch nur zum Teil Mathematik. Diese langsame Spielweise kommt offensichtlich keinem Spieler zu Gute.
-
Gebe ich dir recht, aber er sollte mal was probieren… Ich habe das Gefühl er legt die Spieler ziemlich an die Kette oder aber sie identifizieren sich nicht mit dem was sie tun sollen. Wenn sie von der Kette sind erlebt man ein solch viertes Viertel, auch wenn der Coach da wieder probiert hat sie zu beruhigen… Frage mich was das soll, verloren war das Ding eh und offensichtlich wollten und konnten sie die pace gehen. Ja es passieren im Zweifel mehr Fehler, aber unterm Strich war es das beste Viertel, das Publikum war dankbar und hat sofort supportet… Ich finde die Spieler investieren einfach zu wenig, vor allem emotional. Wir sind Aufsteiger und da musst du jedes Spiel mit sämtlichen Herzblut spielen was du hast. Basketball ist auch nur zum Teil Mathematik. Diese langsame Spielweise kommt offensichtlich keinem Spieler zu Gute.
Kann die 100%ig zustimmen. Erfolgreich sind wir, wenn wir schnell nach vorne spielen. Alle anderen Erfolge resultieren nur aus individuellem Vermögen einzelner Spieler.
Mich wunderte auch, dass wir kaum mal eine Ganzfeldpresse gespielt haben, so wie sie es auswärts oft machen. Oder war das jetzt meiner speziellen Sicht aus dem Kampfgericht geschuldet? Das Sichtfeld ist dort ja ein ganz anderes als von der Kamera-Perspektive aus betrachtet. -
Zum Spiel allgemein (Meine Ansicht, kein Anspruch auf 100% Richtigkeit):
das Team wirkte von Anfang an verunsichert und etwas ideenlos. Sie haben sich nicht getraut zu werfen oder zum Korb zu ziehen, deshalb kamen dann Fehlpässe und andere Ballverluste zu Stande. Und dass sie dem Spiel hinterherlaufen, hilf dabei nicht. Irgendwann (4. Viertel) hat Anzuluni dann einfach ein paar gedeckte Würfe genommen und quasi mit der Hand im Gesicht 2 mal den 3er aus der Ecke auch getroffen. Und wenn man dann sieht, dass es klappt und dann auch der Kollege trifft, dann hast du ein ganz anderes Selbstbewusst sein und bekommst auch wieder Lust und Spass. Das ist leider etwas spät passiert und es konnte nicht vermieden werden, dass Hagen immer wieder Nadelstiche setzte. Das Problem ist im Kopf, es mangelt am Selbstbewusstsein.Zum Thema Fraizer: ich hatte teilweise das Gefühl, dass der Rest des Teams ihn nicht wirklich integriert hat. Der Trainer hat ihn immer wieder gebracht, aber er hatte sehr selten den Ball, auch wenn er ab und zu ziemlich frei war. Dabei hätte es sehr geholfen wenn er von Außen getroffen hätte. Er wurde auch am ende nochmal gebracht, und ich denke es war der Plan vom Trainer dass er integriert wird und von außen wirft. Dazu kam es nicht.Warum auch immer. Er hatte nur eine Korbaktion die endete in zwei verwandelten Freiwürfen.
-
Hatte auch das Gefühl er wird ziemlich geschnitten von Boggi… Es war zu offensichtlich das der Ball einfach nicht zum freien Spot kam, keine Ahnung was da intern los ist. War bei Yannick ja auch so am Anfang… Generell ist der Ball zu lange in den Händen der Guards, da bleibt oft nur noch der Notwurf für die anderen. Ich erinnere mich auf Schlag an 5-6 Aktionen bei denen Hicks und Boggi den Ball einfach nicht passen und am Ende einfach nur Murks bei raus kommt.
Bei 98 Punkten lag aber das Problem wohl eher wieder in der Def
-
Gerade bei Boggi ist mir das auch schon früher aufgefallen. Wenn Mitch nicht auf dem Platz war (der bekommt von ihm ab und zu den Ball), dann hat er nicht zum freien Mitspieler gepasst sondern es lieber auch gegen zwei mit der Brechstange versucht.
Auch gestern war das zu beobachten, aber ich muss ihn mal in Schutz nehmen. Die Stats sagen deutlich etwas anderes, denn Boggi kann ein Double-Double aufweisen, darunter 10 Ass. Also war es wohl nicht so schlimm, wie es aussah. -
Zu den Heimspielen allgemein:
Ich weiß nicht, ob es so deutlich wird und wie viel die Spieler davon mitbekommen. Aber es brodelt derzeit zwischen dem Orange Block und der Vereinführung. Die Belastung des Helferteams durch den erheblichen Mehraufwand beim Auf- und Abbau stößt an Grenzen. Wenn dann noch eine Heimpleite nach der anderen kommt (zwischendurch mit Basketball aus der Kreisklasse), sinkt die Lust natürlich weiter. Der Elan in der Unterstützung geht verloren. Das war gestern zwischendurch sogar sehr gut zu hören. 10 Minuten eifrige Anfeuerung des Spiels, 20 Minuten müdes Trommeldreschen und dann noch einmal richtig Feuer.
Auch hier sollte vielleicht etwas gearbeitet werden, denn nur mit einer soliden und zufriedenen Fanbasis kann man sich Hoffnungen machen, auch mal wieder ein Heimspiel zu gewinnen. Die gleichen Leute stehen im Übrigen auch bei 2. Regio-. NBBL-, JBBL- und “Basketball macht Schule”-Turnieren helfend und/oder anfeuernd zur Seite. Auch diese Leuten haben dazu beigetragen, den Verein von der Regionalliga in die ProA zu bringen. Ohne sie wird es noch schwieriger, in der ProA zu bleiben.
Es ist allen klar, dass der Aufsteiger nicht alles gewinnen kann. Aber er kann es zumindest versuchen. Wenn auf dem Platz gekämpft wurde und man schließlich verloren hat, dann ist es halt so. Aber wenn man das Spiel fast in der ersten Hälfte herschenkt, indem man orientierungslos über den Platz läuft, dann nehmen Fans das übel. -
“Brodeln” würde ich es jetzt nicht bezeichnen. Ja, es gar ein paar Reibungspunkte. Und nach Siegen fällt das Abbauen auch leichter als nach schmerzenden Niederlagen. Aber das sind normale Wachstums-Prozesse. Weil alles seine Zeit braucht, wollen wir ja auch nicht sofort in die Bundesliga. Und man wollte nach der ersten ProB Saison auch nicht gleich hochgehen, weil die Strukturen noch nicht so weit waren. Aber wie es so schön heißt, man wächst an seinen Aufgaben. Und an dem Erfüllungsgrad können wir die Verantwortlichen dann messen.
Aber klar, das Helferteam, das zum großen Teil ehrenamtlich unterwegs ist, ist schon ein Schwerpunkt, ohne den es keine Aufstiege gegeben hätte. Und dieses Team ständig bei Laune zu halten und auch dynamisch anzupassen, gehört zu den Aufgaben des Managements. Also wenn jemand Zeit hat, kann er sich dort gerne einbringen. -
Die Belastung des Helferteams durch den erheblichen Mehraufwand beim Auf- und Abbau stößt an Grenzen.
Wie weit ist denn - in mittelfristiger Zukunft - der Bau der neuen Multifunktions-Sporthalle auf dem Areal gegenüber der Stadthalle gediehen? Letztes Jahr hatte die OSPA dafür recht viel Wind gemacht, seitdem war aber nichts mehr davon zu hören.
Denn mit dieser Halle - wenn sie denn so um die 3.000 Zuschauer groß wird - und einem fest installierten Parkettboden plus Korbanlagen würde der Auf- und Abbau-Aufwand ja sicher deutlich sinken.Zum Spiel gestern:
ich dachte ja vor allem in der 1.HZ ein Dejavu vom Spiel gegen Nürnberg zu haben. Exakt die gleichen Probleme in der Defense. Der Gegner postiert einen fetten Brocken (bei Phoenix #44 Alex Herrera) unter dem Korb (der entweder den Ball kriegt und einen einfachen Korbleger macht, oder bei Würfen von draußen den Rebound einsammelt), und schon ist die Seawolves-Defence mit ihrem Latein am Ende. Oliver Clay hat da jedenfalls keinen Stich gemacht, weder gestern noch gegen Nürnberg. Mit Tom Alte sah es minimal besser aus.Allgemein die Rebounds: dass die Hagener das rebound-stärkste Team der ProA sind, steht sogar in der Pressemitteilung des EBC. Ich nehme mal an, der Trainer hat es den Jungs auch erzählt. Und warum zum Henker verliert man dann fast jeden Rebound und gibt Hagen zweite Chancen? Irgendwie scheint da in den ersten 3 Vierteln keiner Bock gehabt zu haben, mal was für die Rebound-Statistik zu tun. Erst im Q4 scheint dann einigen eingefallen zu sein, dass man auch mal den einen oder anderen Abpraller fangen könnte.
Diese Verweigerungshaltung hat mich echt angekotzt. Und man scheint auch aus dem Spiel gegen Nürnberg keinerlei Lerneffekt gezogen zu haben, denn es waren exakt die gleichen Probleme, die dann fast immer zu einfachen Punkten für den Gegner geführt haben. -
Wenn ich schon am Motzen bin: welcher Depp am Kampfgericht versemmelt eigentlich bei 13,2 verbleibenden Sekunden die Shotclock und unterbricht den laufenden letzten Angriff des eigenen Teams?
-
Wenn ich schon am Motzen bin: welcher Depp am Kampfgericht versemmelt eigentlich bei 13,2 verbleibenden Sekunden die Shotclock und unterbricht den laufenden letzten Angriff des eigenen Teams?
Kannst du mal bisschen konkreter werden, welches Viertel? Das letzte kann es wohl nicht gewesen sein.
Ansonsten schon mal in voller Halle im Kampfgericht gesessen? Kannst dich gerne bei mir für eine Lizenz bewerben und dann besser machen. Hast ja oben gelesen, es werden im Leute für das Helferteam gesucht.
-
Kannst du mal bisschen konkreter werden, welches Viertel? Das letzte kann es wohl nicht gewesen sein.
.
.
.
.
Doch, er meint sicher das letzte Viertel. Kurz vor Schluss stand die Uhr zwischenzeitlich auf 10 Minuten, wo danach auf 12 Sek verbleibende Zeit entschieden wurde. Kurz danahc traf Anzuluni den 3er zum 97:98. Auch wenn ich keine Ahnung vom Kampfgericht habe und es mitnichten besser machen könnte, ist auffällig, dass es dort desöfteren zu Fehlern und anschließenden Korrekturen kommt. -
Wenn ich schon am Motzen bin: welcher Depp am Kampfgericht versemmelt eigentlich bei 13,2 verbleibenden Sekunden die Shotclock und unterbricht den laufenden letzten Angriff des eigenen Teams?
Kannst du mal bisschen konkreter werden, welches Viertel? Das letzte kann es wohl nicht gewesen sein.
Exakt das 4. Viertel. Ich hab eben nochmal ins Relive bei Airtango geschaut, es war nicht bei 13,2 sondern bei 11,6 Sekunden auf der Uhr, Hagen kriegt 2 FT, verlegt beide, Einwurf Baseline für Rostock, und die Uhr steht plötzlich auf 10:00 (statt weiterhin 11,6s). Einer der Refs sieht die stehende Uhr, stoppt das Spiel und nach längerer Diskussion der Refs mit dem Kampfgericht wird die Uhr dann auf 12s zurückgestellt.
-
Wenn ich schon am Motzen bin: welcher Depp am Kampfgericht versemmelt eigentlich bei 13,2 verbleibenden Sekunden die Shotclock und unterbricht den laufenden letzten Angriff des eigenen Teams?
Kannst du mal bisschen konkreter werden, welches Viertel? Das letzte kann es wohl nicht gewesen sein.
Exakt das 4. Viertel. Ich hab eben nochmal ins Relive bei Airtango geschaut, es war nicht bei 13,2 sondern bei 11,6 Sekunden auf der Uhr, Hagen kriegt 2 FT, verlegt beide, Einwurf Baseline für Rostock, und die Uhr steht plötzlich auf 10:00 (statt weiterhin 11,6s). Einer der Refs sieht die stehende Uhr, stoppt das Spiel und nach längerer Diskussion der Refs mit dem Kampfgericht wird die Uhr dann auf 12s zurückgestellt.
Also das nächste mal erstmal sauber recherchieren, dann unplatzierte Bemerkungen loslassen. Bei 13s Restzeit startet gar keine Wurfuhr mehr.
Zur Aktion: bei der Fouleingabe redet er sich das Bedienpult. Und stellt die Zeit zurück auf 10:00. Wobei auf dem Pult sogar Q1 stand, während auf den Viedeowänden Q4 wohl zu sehen war. Wir haben das hinterher nochmal nachsimuliert. Es war wohl irgendwie die Stromzufuhr unterbrochen. Also ausnahmsweise mal kein Fehler vom Kampfgericht. Aber wie schon oben erwähnt, alle Schlaumeier können sich selbst mal ins Kampfgericht setzen und in der Hektik die Knöpfe betätigen. Mal sehen wer da jederzeit fehlerfrei durchkommt. -
Aber wie schon oben erwähnt, alle Schlaumeier können sich selbst mal ins Kampfgericht setzen und in der Hektik die Knöpfe betätigen. Mal sehen wer da jederzeit fehlerfrei durchkommt.
Ich habe das mal gemacht, als ich noch viel jünger war. Ist wohl knapp 30 Jahre her. Damals galten noch einfachere Regeln. Trotzdem bin ich während der einen Saison an meine Grenzen gekommen. Jeder darf das mal ausprobieren, aber die Wenigsten werden bestehen. Da bin ich sicher.
Ich habe Hochachtung vor Allen, die das regelmäßig machen. -
Wie weit ist denn - in mittelfristiger Zukunft - der Bau der neuen Multifunktions-Sporthalle auf dem Areal gegenüber der Stadthalle gediehen? Letztes Jahr hatte die OSPA dafür recht viel Wind gemacht, seitdem war aber nichts mehr davon zu hören.
Denn mit dieser Halle - wenn sie denn so um die 3.000 Zuschauer groß wird - und einem fest installierten Parkettboden plus Korbanlagen würde der Auf- und Abbau-Aufwand ja sicher deutlich sinken.Erst vor ca. 4 Wochen war wieder ein Bericht in der OZ. Dort wurden die Pläne auch unter Einbindung einer Jugenherberge und eines Hotels mit Parkhaus und Sporthalle nochmals beleuchtet. Wenn ich aber bedenke, wie lange es in der Hansstadt dauert, bis ein Bebauungsplan erstellt ist, dann genehmigt wird und schließlich umgesetzt wird, wundert mich das nicht. Die Wohnbebauung am Weißen Kreuz hätte schon vor 20 Jahren erfolgen können, Seit mindestens 10 Jahren gibt es verschiedene Konzepte für das Gelände zwischen Werftdreieck und Hohlbeinplatz und von der Mittelmole möchte ich nicht sprechen.
Ein fest installierter Hallenboden ist zwar nett, entlastet aber nicht das Helferteam, da dieser immer von der Stadthalle auf- und abgebaut wird (wenn das sein muss). Entlastung wäre da also möglicherweise nur bei den Korbanlagen, den Banden (weil die nicht mehr durch halb Rostock geschoben werden müssen) und den Würfeln. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das alles nicht wenigstens für den Trainingsbetrieb trotzdem weggeräumt werden müsste. Logistisch wäre es zu optimieren, aber die Arbeit wäre immer noch zu bewältigen.
Eine große Hilfe wäre es bestimmt auch, wenn die Besucher der Stadthalle sich mal an ihre (hoffentlich genossene) Erziehung erinnern könnten und ihren Müll, insbesondere benutzte oder nicht benutzte Klatschpappen, nach dem Spiel wieder einsammeln würden.
-
Feste Korbanlagen sind in der ProA doch gar nicht mehr zulässig, oder irre ich mich da? Das mit der Uhr war schade, aber da sollte man als Zuschauer nicht seinen Frust am Kampfgericht unsachlich auslassen. Und wenn ich als Spieler beim ersten Fehlversuch gleich ein genervtes Raunen aus dem Publikum höre gewinne ich nicht an Selbstvertrauen für die restliche Partie. Man merkt deutlich wie die Stimmung schlechter geworden ist. Die Zuschauer sind sehr schnell frustriert. Ich bezweifle dass Spieler in der ProA soviel Geld verdienen, dass man sagen kann dass die es aushalten müssen da sie Entertainer sind, wie z. B. im Fussball. Wenn die Stimmung auf den Rängen schlecht ist, fällt es den Spielern auch schwerer sich mit der Sache zu identifizieren. Ich gebe jetzt nicht den Zuschauern die Schuld, ich bin ja auch enttäuscht wenn es nicht klappt. Aber mehr anfeuern und weniger meckern wäre der erste Schritt. Unsere Aufgabe! Das Management hat auch zu tun dass Verhältnis zum Orange Block zu verbessern, der Trainer muss dass Team motivieren und das Team muss Kämpfen und aus Fehlern lernen. Dann kommen wir da wieder raus. Auswärts funktionierts, da ist nur der Harte Kern dabei…
(alles nur meine Gedanken und nicht der Weisheit letzter Schluss)
-
Feste Korbanlagen sind in der ProA doch gar nicht mehr zulässig, oder irre ich mich da? Das mit der Uhr war schade, aber da sollte man als Zuschauer nicht seinen Frust am Kampfgericht unsachlich auslassen. Und wenn ich als Spieler beim ersten Fehlversuch gleich ein genervtes Raunen aus dem Publikum höre gewinne ich nicht an Selbstvertrauen für die restliche Partie. Man merkt deutlich wie die Stimmung schlechter geworden ist. Die Zuschauer sind sehr schnell frustriert. Ich bezweifle dass Spieler in der ProA soviel Geld verdienen, dass man sagen kann dass die es aushalten müssen da sie Entertainer sind, wie z. B. im Fussball. Wenn die Stimmung auf den Rängen schlecht ist, fällt es den Spielern auch schwerer sich mit der Sache zu identifizieren. Ich gebe jetzt nicht den Zuschauern die Schuld, ich bin ja auch enttäuscht wenn es nicht klappt. Aber mehr anfeuern und weniger meckern wäre der erste Schritt. Unsere Aufgabe! Das Management hat auch zu tun dass Verhältnis zum Orange Block zu verbessern, der Trainer muss dass Team motivieren und das Team muss Kämpfen und aus Fehlern lernen. Dann kommen wir da wieder raus. Auswärts funktionierts, da ist nur der Harte Kern dabei…
(alles nur meine Gedanken und nicht der Weisheit letzter Schluss)
aber eine gute Einstellung, auf die sich bauen lässt
-
Viel Wahres dran, aber die Intensität auf den Platz zu bringen ist vorrangig. Ob es ein Sieg wird oder nicht spielt dann eine untergeordnete Rolle. Natürlich klappt nicht alles… Was das Publikum sehen möchte, und dafür hat es ein sehr feines Gespür, ist der Kampf und das Reinhängen. Und das ist unabhängig vom Einkommen der Spieler, das ist Charakter. Was natürlich öfter passiert wenn es nicht läuft, das jeder seine eigenen Probleme in den Vordergrund schiebt (Spielzeit, Stats, …), und das muss unbedingt verhindert werden - leider aber schon zu beobachten (Hicks, Anzuluni zu BEginn der Saison, …)
-
Schön dass das Team zu seiner aggressiven Defense zurück gefunden hat. Danach lief es vorne wie hinten besser. Und ein Hicks findet zu alter Stärke zurück. Auch schön anzusehen, wie mit schnellem Passspiel freie Dreiersituationen herausgespielt wurden.
Wenn wir diese Aggressivität jetzt auch im Heimspiel mal wieder auf die Platte bekommen, geht die Halle auch wieder mit und es herrscht nicht solch trübe Stimmung, wie in den ersten 3 Vierteln gegen Hagen. Wenn die Einstellung stimmt, mal gedoppelt wird oder auch die Helpdefense steht, wird vieles einfacher.
Ist natürlich blöd, dass der Spielplan uns immer die Mannschaften bereit hält, die gerade ihren Trainer gewechselt haben und nun auf einem aufsteigendem Ast sind. Aber mit der richtigen Einstellung kann man auch diese Aufgaben bewältigen. -
Der Start gestaltete sich ja wie ein dejavu aber durch gelungene Defense Aktionen kam das Selbsbewußtsein in der Offense. Zwei drei gelungene Aktionen gaben die Richtung dann vor. Die Schiedsrichter machen einfach wenig Freude, aber wir haben uns darauf nicht fokussiert. Glückwunsch an das Team zur 5/5 Roadshow. Ob das jetzt eine Trendwende ist, was die Konstanz angeht, werden wir dann sehen - es gilt aber gerne auch mal wieder zu Hause gewinnen Noch vier Siege zum Klassenerhalt und dem Minimalziel!!!
-
Der Auswärtssieg war ja mal wieder schön. Man kann nur hoffen, dass es endlich mal geschafft wird, diese Leistung auch ins nächste Heimspiel zu übertragen. Da kommt nämlich ein Gegner, der gerade mächtig Rückenwind hat und vom neuen Trainer scheinbar etwas anders aber erfolgreicher ausgerichtet wurde. Nach den bisherigen Leistungen in der Stadthalle bekomme ich da etwas Angst.
Allerdings sollte man dieses Spiel gewinnen, da die kommenden Auswärtstermine m.E. noch schwerer sind. Eine Niederlage in der Fremde halte ich nicht für unwahrscheinlich, so dass bei weiteren Niederlagen zuhause die Mannschaft weit nach unten durchgereicht werden würde. Sonntag wird daher ein Schlüsselspiel sein.Gibt es Neuigkeiten zu Teucher? Zwar hat Talbert jetzt seine besten Saisonleitungen gezeigt, aber da Jost gerade m.E. etwas schwächelt, wäre auf der 4 das Comeback nach Verletzung vielleicht gut.
-
Ich glaube die Autoren der SW Homepage schreiben hier ab!!!
In meinem Beitrag zum Hagen-Spiel habe ich die Ausdrücke “Wundertüte” und “Interimstrainer” verwendet. Beide kommen im Vorbericht auch vor. Wobei Interimstrainer natürlich kaum alternative Ausdrücke zulässt^^.Dunki-Kong schreibt das die Lions “Rückenwind” haben. Auch diese Redewendung kommt im entsprechenden Vorbericht vor.
-
Und ich habe nichts mit der Seite der Seawolves zu tun. Ich schwöre! Müssen wir mal Thomas K. fragen, wo er so seine Begriffe herbekommt.
-
Vielleicht wird der Vorbericht von einer KI geschrieben, die ihre Satzbausteine durch Googeln im Internet findet
-
Solange die Serie auswärts hält, ist doch alles gut.
-
Neee, die Kohle die man mit den Heimspielen macht sind essentiell für den Club. Und die Masse der Leute wird halt gerade unruhig.
Wenn man bei FB mitliest wird einem teilweise schlecht. Ich bin trotz meiner gefühlten 300 SAS-Spiele die ich gesehen habe ein Noob aber den Jungs den Willen abstreiten wie es dort passiert ist einfach total ahnungslos. Und das schleicht sich gerade leider ein….dazu Mama Fraizer…
-
Wie André Jürgens bereits sagte, war Karlsruhe definitiv schlagbar. Umso ärgerlicher, dass man einen schwachen Gegner Zuhause erneut nicht bezwingen konnte und als verdienter Verlierer das Psrkett verlassen musste. Der Mannschaft fehlt es an Teamgeist, Ideenfindung, Effektivität und Konstanz. Zur Halbzeit 48 gegnerische Punkte zugelassen, das ist playdownreif. Spürbar ist auch, dass die Stimmung auf den Zuschauerrängen allmählich kippt. Ich merke es an mir als Dauergast in der StadtHalle ebenfalls. Ich kann Niederlagen, gerade als Aufsteiger, durchaus verzeihen. Aber nicht, wenn ich das Gefühl habe, dass die Jungs sich nicht für den Sieg zerreissen und alles geben
! Das Publikum in Rostock ist wirklich phantastisch. Das hat mehr verdient als die teils kläglichen dargebotenen Leistungen! -
Gebe ich dir absolut recht. Teambasketball sieht offensiv wie defensiv anders aus. Alles Einzelaktionen, selten etwas heraus gespieltes, und in der Def immer noch das Problem das die Guards sich auf die Big Boys verlassen - am Wochenende ja auch schön in der Foulbelastung zu sehen. Der Trend zeigt nach unten und die letzten drei Spiele der Hinserie kann man schon mal verlieren, und dann hängen wir unten drin. Mir fehlt ehrlich gesagt die Entwicklung, weiß nicht ob da Trainer oder Spieler mehr gefordert sind. Offensichtlich funktioniert das Ganze noch nicht als Einheit.
-
…
Allerdings sollte man dieses Spiel gewinnen, da die kommenden Auswärtstermine m.E. noch schwerer sind. Eine Niederlage in der Fremde halte ich nicht für unwahrscheinlich, so dass bei weiteren Niederlagen zuhause die Mannschaft weit nach unten durchgereicht werden würde. Sonntag wird daher ein Schlüsselspiel sein…Der Meinung war ich schon vor dem Karlsruhespiel. Jetzt haben wir eine Position erreicht (Platz 9), die mir persönhlich reichen würde, aber das wird weiter nach unten gehen. S.o.
Neues von Teucher: Es wird wohl noch bis zum Jahresende dauern, bis er wieder angreifen kann.
Hicks hat kurz nach dem Spielende gehumpelt, ist wohl aber halb so schlimm. Der darf nicht ausfallen. Er ist immer noch ein Anker.Insgesamt waren die Jungs ganz schön geknirscht. Ich glaube, dass sie sich mehr vorgenommen haben. Sie konnten es aber nicht umsetzen. Insbesondere von Clay bin ich nach wie vor enttäuscht. Warum der nicht jeden Tag zu einer Stunde Freiwürfe verdonnert wird, ist mir ein Rätsel. Allerdings müsste jemand aufpassen, dass er auch einen Ball mal von der Linie versenkt, und zur Not korrigierend eingreifen, damit die Quote besser wird.
Neben dieser Personalie, gerät, glaube ich, der Trainer so langsam unter Druck. Und damit auch Jens. Seine Sorgenfalten war zahlreich und tief. Ich habe die VIP-Loge immer ganz gut im Blick, da will man wohl mal einen Sieg daheim sehen… Da geht es allen anderen Fans natürlich auch so, aber gerade diese Leute sind für den Verein nicht ganz unwichtig. Mir würde es auf den Keks gehen, ständig Entschuldigungen zu suchen.
An irgendeiner Personalie muss - so befürchte ich - spätenstens zur Saisonhalbzeit gedreht werden.
-
Wie André Jürgens bereits sagte, war Karlsruhe definitiv schlagbar. Umso ärgerlicher, dass man einen schwachen Gegner Zuhause erneut nicht bezwingen konnte und als verdienter Verlierer das Psrkett verlassen musste. Der Mannschaft fehlt es an Teamgeist, Ideenfindung, Effektivität und Konstanz. Zur Halbzeit 48 gegnerische Punkte zugelassen, das ist playdownreif. Spürbar ist auch, dass die Stimmung auf den Zuschauerrängen allmählich kippt. Ich merke es an mir als Dauergast in der StadtHalle ebenfalls. Ich kann Niederlagen, gerade als Aufsteiger, durchaus verzeihen. Aber nicht, wenn ich das Gefühl habe, dass die Jungs sich nicht für den Sieg zerreissen und alles geben
! Das Publikum in Rostock ist wirklich phantastisch. Das hat mehr verdient als die teils kläglichen dargebotenen Leistungen!Es ist schon merkwürdig, warum es auswärts anders läuft als zu Hause. Da sehen wir oftmals viel mehr Teamplay. an kann da nicht sagen, dass sich das Team nicht zerreißt.