Kader Brose Bamberg 2017/2018
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Genauso wie die " Mär " das Lucca nicht verteidigt …. das ist ein Ruf der ihn schon immer begleitet ich denke aber er hat sich gewaltig verbessert und gibt immer alles. Da war Miller letztes Jahr aber auch öfters lasch und unaufmerksam, davon wird aber nicht gesprochen .
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Hier nun auch meine Meinung zu dem ein oder anderen. Wenn es wirklich so kommt dass wir mit Zisis, Lo, Hickman und Hackett ins Rennen gehen sind wir besser aufgestellt als im letzten Jahr. Lo hat sich weiter entwickelt und mit Hickman und Hackett bekommen wir noch mehr Erfahrung die vor allem in Europa entscheidend ist. Siehe zb. Spanoulis der Oly ins Finale führt. Dazu noch Taylor mit ähnlicher Firepower als Staiger von außen. AT muss nur noch seine Spielweise den Spielern anpassen. Und da ist er ja auch Meister darin. Am Anfang wird es leicht holpern aber da sind wir sicher nicht die einzige Mannschaft in der Euroleague
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und alles singt mit … siehe Twitter …
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Ich denke, dass die Gemüter hier aus zweierlei Gründen etwas überhitzt sind. Es wurde unglücklich kommuniziert, dass man „mehr in Qualität“ investieren möchte und dazu gesellt sich die doch recht realitätsfremde Erwartungshaltung einiger Anhänger.
Der erste Punkt führt halt nachvollziehbarerweise zu Irritationen, da damit seitens der Fangemeinde angenommen werden musste, dass das Gerüst dem Klub erhalten bleibt und gar punktuell verstärkt werden würde. Anders konnte man das ja dann auch schwerlich interpretieren, von Fanseite aus betrachtet. Was passiert in der Realität? Man verliert, wenn Miller auch noch geht, fast all seine tragenden Säulen und das innerhalb von nur wenigen Tagen. Das ist natürlich ein mentaler Schock, der erst mal verdaut werden will.
Als Fan oder Sympathisant ist man ja irgendwie auch immer Träumer und Schwärmer und hofft, dass irgendwann dann doch der nächste Schritt in Richtung internationaler Playoffs gegangen werden kann. Der Basketballstandort Bamberg hat in den letzten 15 Jahren einen kometenhaften Aufstieg verzeichnet, wo man die Transformation von einem Provinzklub zu einer international bekannten Marke hinbekommen hat. National ist mit den Bayern in der Zwischenzeit ein großer Player dazugekommen, den man in den letzten Jahren, bis auf eine Ausnahme, hat abwehren können im Kampf um den Titel und damit sind halt auch internationale Gelüste gewachsen. Damit kommen wird dann auch nahtlos zu Punkt 2 der Überhitzungsgründe.
National dominieren Bamberg und Bayern die Liga, weil sie finanzielle Schwergewichte sind. Klubs wie Oldenburg, Ulm und Berlin können dagegen nicht anstinken. Es kann immer mal wieder vorkommen, dass ein Klub wie Berlin, mit einem hervorragenden Trainer wie Obradovic und einer vom Preisgegenleistungsverhältnis gut zusammengestellten Mannschaft, die am oberen Ende ihres Leistungsvermögens läuft, dem Elite-Duo in die Suppe spucken kann. Nur das wird mehr die Ausnahme denn die Regel sein. Bayern wird natürlich auch vermehrt weiterhin zum Platz an der Sonne drängen und ob das wirklich auch in Zukunft weiterhin so gut abgewehrt werden kann darf bezweifelt werden.
International betrachtet haben sich Bamberg als auch München mittlerweile in die Top 20 Europas hochgedient, durch erhebliche Steigerungen der jeweiligen Etats. Dort ist man aber nicht das Ende der Nahrungskette, sondern mehr der Anfang. Vereine wie CSKA, Real, Barcelona, Fenerbahce, Maccabi, Olympiakos, Panathinaikos liegen von Etat und Renommee aus gesehen immer noch weit oberhalb von Bamberg, auch im Jahre 2017. Klubs wie UNICS, Lokomotiv, Khimky, Anadolu Efes und Galatasaray haben vielleicht nicht so viel mehr Renommee aber mehr Geld – wobei die Russen natürlich auch „Schlechtwettergeld und Kulturschockzulage“ zahlen müssen. Malaga, Valencia, Vitoria und mit Abstand nach unten Besiktas und Zenith liegen jetzt mittlerweile in Reichweite der beiden Deutschen Topvereine oder gar dahinter, aber so ungefähr sieht die Hierarchie in Europa aus. Damit einhergehend ist natürlich auch der „Verteilungsschlüssel“ festgelegt, wer wohin geht. Real Madrid in der Vita ist immer noch eine andere Hausnummer als Brose Baskets Bamberg und der Realität darf man sich als Fan auch nicht verschließen.
Die Topspieler, die dieses Jahr gegangen sind, haben allesamt den Schritt zu den ganz großen Hausnummern des Europäischen Basketballs hinbekommen, was die Bamberger Leistung der Vergangenheit adelt. Man kann den Spielern doch auch nicht böse sein. Jeder trachtet nach Verbesserung. Der Verein will sich verbessern, entledigt sich der Spieler welche die Erwartungen nicht erfüllt haben, also muss man den besseren Spielern dann auch zugestehen das Spiel andersherum zu spielen und sagen zu dürfen, dass Bamberg den eigenen Ansprüchen nicht mehr genügt. Das ist alles Teil des gleichen Spiels, nur als Fan steht der Verein im Fokus und nicht der Legionär, der nur einige Jahre dort verbringt. Ist er zu schlecht darf er gehen, übererfüllt er die Erwartungen wird ihm eine Söldnermentalität unterstellt, so denn er ein besseres Angebot annimmt und geht. Gerecht ist diese Art der Betrachtung doch nicht wirklich.
Das was Bamberg dieses Jahr widerfahren ist mag zwar bitter sein, aber es widerfährt kleineren Klubs doch Jahr für Jahr. Wo bedient Bamberg sich denn, um die Reihen zu schließen? Zumeist bei Klubs mit einem kleineren Etat oder man sammelt „gefallene Engel“ auf, um denen eine zweite Chance einzuräumen. Was sollen die Ulmer denn sagen, die Babb und Morgan überraschend halten konnten, letztes Jahr einen superben Kader hatten, in Relation zu den finanziellen Möglichkeiten und nun ebenfalls fast all ihre Stars verlieren und einen kompletten Neuaufbau starten dürfen. Was ist mit Oldenburg? Qvale? Kramer? Alle haben sie für den Erfolg der letzten Saison einen hohen Preis zahlen müssen, aber ohne dieses ständig über sein Haupt schwebende Damoklesschwert bekommt man gewissen Spieler halt nicht. Kontinuität können sich die wenigsten Klubs leisten. Die Filets wandern ins Herrenhaus und der Rest verteilt sich die über die gesamte Etatleiter durchs Gesindehaus von oben nach unten. Durch gutes Scouting und Management kann man dem System entgegenwirken, aber ein de Colo wird vor seinem 33. Lebensjahr weder in Bamberg noch in München aufschlagen, weil unerschwinglich.
Warum man jetzt schon den Stab über die neuen Spieler bricht, erschließt sich mir auch so ganz nicht. Gibt es hier wirklich Leute die so arrogant sind zu glauben, dass eine jüngere Variante von Ricky Hickman und Daniel Hackett es überhaupt in Erwägung gezogen hätten nach Bamberg zu kommen? Das Gleiche gilt für einen Nikos Zisis. Wenn solche Leute 26 sind und sich auf dem Zenit ihres Leistungsvermögens befinden, so haben sie andere Optionen und wenn man mal den ganzen patriotischen Quatsch beiseitelässt, so muss man doch fairerweise konstatieren das es bessere „Basketballoptionen“ gewesen sind mit Fenerbahce, Maccabi, Siena (als sie noch Kohle hatten) und Mailand. Man muss Realist sein und seinen Platz im Leben kennen. Bamberg ist mittlerweile eine Hausnummer in Europa, aber nach wie vor nicht gut genug für die großen Stars. Die wird man niemals finanzieren können und damit muss man sich halt als Fan arrangieren.
Taylor, mit deutschem Pass und den Abgang Millers vor Augen, kann doch nicht ernsthaft hinterfragt werden. Auf den großen Positionen sind Leute wie James Augustine, Anthony Randolph oder Othello Hunter nicht finanzierbar, also was will man machen? Man kann nur auf Leute aus der „zweiten Reihe“ setzen, für die Bamberg der nächste Schritt auf der eigenen Karriereleiter ist und man sich eine weitere positive Entwicklung, zu einem bezahlbaren Preis, erhoffen kann. Machen sie diese Entwicklung nicht, so „entsorgt“ der Verein diese Spieler, entwickeln sie sich zu gut, so geht es nach Russland oder in den sonnigen Süden - aber anders kann das Spiel nicht funktionieren. Rubit, Mitrovic und ein Lessort, so denn er kommt, sind solche Spieler. Ein Frontcourt der allerhöchsten Europäischen Ansprüchen genügt, kann man eh nicht bezahlen und welche Mannschaft hat denn international gesehen einen bombastischen Frontcourt? Barcelona hatte das mal vor Jahren mit Tomic, Lorbek, Dorsey und Lampe. Auch bei den größeren Vereinen sehen viele Frontcourts nur wie nicht zu Ende gestellte Fragmente aus – nur die Fragmente sind halt etwas edler als das was Bamberg mit seinen finanziellen Mitteln anwerben kann. Hier kann man „nur“ veredeln, aber nicht gleich edel einkaufen.
Man hat in den letzten Jahren viele nationale Titel gewonnen und international mitspielen können, aber realistisch betrachtet geht es „nur“ darum Deutscher Meister zu werden und sich auf Europäischen Niveau achtbar zu verkaufen. Die Träumereien von Euroleague-Playoffs oder gar das Erreichens des Final 4s ist realitätsfremde Großmannssucht. Träumereien und Schwärmereien sind schöne Dinge in so manch tristen Leben, aber man sollte die Realität niemals komplett ausblenden oder alternativ mindestens 10 Millionen Euro an zusätzlichen Sponsorengeldern herbeischaffen, um auf dem Niveau angreifen zu können, welches manchem Fan hier so vorschwebt. Also, füllet den Klingelbeutel oder bescheidet euch in Demut – und auf dem „Demutsniveau“ würden wahrscheinlich 16 andere Klubs hier in Deutschland ihr Klagelied gerne anstimmen dürfen.
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Tja, da haben wir das Elend wunderbar auf den Punkt gebracht.
“Brose” ist halt nur Zulieferbetrieb - kein Markenhersteller.
Da kann man dann auch gar nicht anders denken und handeln, nur konsistent:Brose Bamberg = Original Player Manufacturer.
Im Wissen, dass der Markt den Mercedes fahren will, nicht den Fensterheber.Klingt im übrigen nach Alba 2.0:
Die Grenzen meines Sponsors sind die Grenzen meines Erfolgs.Akzeptiert, da in sich stimmig und nicht anders aufzustellen.
Warm welcome, new product cycle. Wie aufregend.
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@ Golem
Sehr schöner Beitrag
Hoffentlich wird Herr Stoschek nicht böse. Sein visionäres Ziel als "realitätsfremde Großmannssucht " zu bezeichnen
Und an alle die Herrn AT so hoch loben, auch er ist nicht nach Bamberg gekommen wegen der schönen Stadt sondern weil er mehr Geld bekam und einen Etat in Aussicht der die Arbeit als Trainer erheblich erleichtert. -
@ Golem:
Damit triffst Du den Nagel auf den Kopf und das kann man auch als Blaupause für andere Vereine und gar für andere Sportarten nehmen.
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@Golem +1 BTC
Mal im Ernst: GENAU SO IST ES! Bamberg ein kleines Rädchen im Maschinenwerk der Großen!
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Den Beitrag von @Golem finde ich auch gut. Dass allerdings ein Erreichen der Play-offs realitätsfremd sein soll erschließt sich mir nicht ganz. Mit ein wenig Spielglück und günstigeren Schiedsrichterentscheidungen wäre in der letzten Saison mehr möglich gewesen. Man wird auch in Zukunft das Ziel haben um die hinteren Play-off-Plätze mitzuspielen. Unmöglich ist das nicht. In der nächsten Saison sicher schwierig, aber wenn es gelingt ein Team wieder 2 - 3 Jahre zusammenzuhalten sollte dies zumindest keine Unmöglichkeit sein.
@fuuebbg
Mich wundert, dass Du weißt wie hoch Kazans Angebot an Trinchieri war, damit er bleibt. Scheinbar bist Du ein Insider.
Trinchieri ist für mich ein Toptrainer dessen Spielphilosophie europaweit Anerkennung gefunden hat und das hat überhaupt nichts mit dem Etat zu tun, denn wie @Golem ausführt ist der ja oft signifikant höher bei vielen Euroleagueteams. Dennoch ist es Andrea gelungen sein Team in der EL in vielen Spielen auf Augenhöhe mit dem Gegner zu bringen. Drei Jahre Meister in der BBL. Da hat er geliefert, auch wenn man etatmäßig hier nur einen echten Gegner hatte. Dass ein hoher Etat aber nicht immer Platz 1 bedeutet zeigen viele Beispiele (siehe heuer Real Madrid)
Manchmal habe ich das Gefühl Du hast den Flemingabgang (den ich übrigens auch als schäbig empfand) nicht verkraftet. Dafür kann Andrea wohl am wenigsten. -
Ein toller Beitrag, dem ich in jeder Zeile zustimmen kann. Absolut lesenswert.
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@ immer junger
Wo habe ich geschrieben das AT ein schlechter Trainer ist. Ich sagte nur das es für einen Trainer leichter ist wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind.
(Würde gerne sehen ob er Gießen ins Halbfinale führen kann:-) )
Und ja, ich war mit dem Trainerwechsel nicht einverstanden, aber nicht als Flemming Anhänger, sondern weil seit dieser Zeit bei Bamberg halt Verträge nichts mehr zählten. Dies ging mit dem Trainerstab um Flemming los und setzte sich bei Spielern fort. Nur dort bezeichnet dies der Verein halt als Ausleihe.
Und wenn ich halt sehe wie mit Nachwuchsspielern verfahren wird muss ich nicht ein großer Anhänger dieser Philosophie sein. -
@ immer junger
Wo habe ich geschrieben das AT ein schlechter Trainer ist. Ich sagte nur das es für einen Trainer leichter ist wenn die finanziellen Mittel vorhanden sind.
(Würde gerne sehen ob er Gießen ins Halbfinale führen kann:-) )
Und ja, ich war mit dem Trainerwechsel nicht einverstanden, aber nicht als Flemming Anhänger, sondern weil seit dieser Zeit bei Bamberg halt Verträge nichts mehr zählten. Dies ging mit dem Trainerstab um Flemming los und setzte sich bei Spielern fort. Nur dort bezeichnet dies der Verein halt als Ausleihe.
Und wenn ich halt sehe wie mit Nachwuchsspielern verfahren wird muss ich nicht ein großer Anhänger dieser Philosophie sein.Das meinst du aber nicht ernst mit “seit dieser Zeit zählen Verträge nichts mehr”….
Zu Zeiten des damaligen Geschäftsführers und egal ob es unter Bauermann oder und Fleming war, da waren Vertragauflösungen genauso Brauch…nur je ein Beispiel, Lokhmanchuk, Massey…das gerät wohl bei manchen als “gute, alte Zeit” in Vergessenheit…
Wie morpheus schreibt…es ist Profisport… -
Dass Verträge heute weniger zählen als früher kann ich so auch nicht nachvollziehen. Dass man sich vorzeitig trennt (egal von welcher Seite aus) hat es früher genauso gegeben. In dieser Saison haben unsere Spieler sich eben sehr stark ins Rampenlicht gespielt und heute bekommen wir zumindest einen Buyout - wie hoch auch immer der im Einzelfall ist. Dieser Buyout ist zudem Teil eines Vertrags und somit hat er auch in diesem Fall Gültigkeit.
Das vorzeitige Vertragsende ist aber keineswegs ein Profisport-Phänomen. Wenn ein Arbeiter ein Angebot einer “besseren” Firma und/oder ein deutlich höheres Gehalt angeboten bekommt, wird er auch in aller Regel aus seinem Vertrag aussteigen. Kündigungsfristen sollten dabei zwar eingehalten werden, sind im Zweifel aber auch Makulatur.
Aber zurück zum Team: Mitrovic, Rubit, Taylor. Das ist jetzt noch nichts, wo man sofort freudig zur Decke springt. Alle anderen Vereine in Deutschland würden sich aber vermutlich die Finger danach schlecken. Bayern dürfte in diesem Jahr zwar endlich ihr Problem auf der 1 in den Griff bekommen. Dennoch brauchen wir uns nicht verstecken. Wie es in Europa aussieht, muss man halt abwarten. Da haben aber viele Teams mit Abgängen von Leistungsträgern zu kämpfen. Und wenn wir am Ende doch nicht mithalten können, muss man das eben auch mal akzeptieren. Solange die Jungs kämpfen und alles rein haun, schaue ich mir das trotzdem wieder an. Und ein paar Siege werden auch in der nächsten Saison wieder herausspringen. Vielleicht tut uns eine etwas niedrigere Erwartungshaltung auch gut. Gefühlt hat uns der Druck, das Top8 undebingt erreichen zu wollen, in einigen engen Spielen geschadet.
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Es geht doch nur um Folgendes, wie schon Golem richtig geschrieben hat:
Wenn “wir”, i.e. Brose Bamberg, uns als Zulieferbetrieb für den ganz großen Profibetrieb als eine Premium-Marke etablieren wollen, weil nur dies den marktlichen und strategischen Möglichkeiten entspricht, dann muss man das den Kunden auch in genau dieser Form beibringen - und nicht immer von “Kontinuität” reden und Gelüste nach Sphären schüren, die nicht zu “uns” passen.
Ich habe hier schon seit Jahren immer mal wieder darauf hingewiesen, dass der in sich selbst ruhende Bamberger Basketball-Fan (also der die Welt von der Tattermann-Säule aus betrachtende Superfreak) nicht im Ansatz begreift, was es heißt, dass unser Provinznest im Konzert der globalen Sportmarken mitschwimmt. In der Tat muss man da seine Nische finden. Die Aufgabe der kommenden spielfreien Zeit wäre es, die Unternehmenskommunikation auch in genau diese Richtung umzugestalten, statt immer dieses Gefasel von den “besten Fans der Welt” abzujuckeln. Einem Wolfgang Heyder hat man dieses naiv-blindwütige “David gegen Goliaths” noch abgenommen. Von einem Rolf Beyer dagegen würde ich erwarten, dass er in der Lage ist, dem zahlenden Publikum die “global-strategische Lage” so begreiflich zu machen, dass er sie verstehen und annehmen kann.
Unser Marktsegment sind D-League, Edel-Farmteams und Pimp-Schmieden wie Red Star.
Nicht die Premium-Klasse um Real, Barca, CSKA, Fenerbache etc.ThoVo - übernehmen Sie.
Jetzt ist die Stunde der Markenkommunikation. -
Moin, Moin!! Also ich sage erst einmal herzlich Willkommen lieber Augustine in Bamberg! Wünsche Dir bei uns einen tollen Start!! Und allen, die zu europäischen Topklubs oder in die NBA abwandern, wünsche ich viel Glück für die Zukunft. Danke, dass Ihr uns die letzten Jahre mit so tollen Leistungen in Bamberg begeistert bzw. verwöhnt habt. Da wird man sicherlich sehr lange daran zurück denken. Aber leider ist es halt einfach so im Profisport, dass irgendwann mal eine Veränderung kommt, auch wenn sie heuer bei uns immens sein wird. Da kann man keinem etwas vorwerfen, das ist Gang und Gebe im Profibereich. Vielmehr nochmals danke Jungs für die schönen Jahre!!! Und jetzt freuen wir uns aber trotzdem auf alle Neuzugänge, wer auch immer noch dazu kommen wird. Auch Ihr, die schon im Voraus pessimistisch gegenüber manchem Neuen sind, solltet jedem einzelnen Spieler eine echte und faire Chance geben, bevor man ein Urteil fällt. AT und sein Trainergespann wird sich bei jedem Neuzugang sicherlich was dabei denken, haben doch in den drei Jahren fast nur gute Leute geholt. Also vertraut Ihnen und lasst die neue Mannschaft erst einmal etwas einspielen. Bin mir sicher, dass wir dann wieder tollen Basketball sehen werden, der auch begeistert…
In diesem Sinne, einen schönen Tag!
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Theis bei den Celtics, Tucker zu Chris Paul und James Harden nach Houston. Und beide haben wir in unserer Halle und in unserem Trikot bewundern dürfen. Es gibt wahrlich schlimmeres als ein Ausbildungsverein solcher Spieler zu sein.
Gibt es von Lessort eigentlich mal was Neues? Da ist es gefühlt recht ruhig geworden. Vermutlich aber wird man erst sehen müssen, was die 76ers in der nächsten Saison vor haben.
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Ruhe vor dem Sturm. Vielleicht wird es auch zum Orkan
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Ruhe vor dem Sturm. Vielleicht wird es auch zum Orkan
Das sind Einzeiler die Alles oder Nichts sagen,
ähnlich wie die Vorhersage wann an Ostern es schneit.Krachts in der Organisation, kommt ein absoluter Kracher-Spieler oder wirft AT hin ……
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In dieser Off-Season wird mich nichts mehr vom Hocker schmeißen.
Irgendwie muss man mit extremen Dingen rechnen, egal ob positiver oder negativer Art.
Et kütt wie et kütt - wie der Kölner so schön zu sagen pflegt.Morgen geh´n mer erstmal in die Oddset Business Lounge um zu erfahren, was unser Michel Stoschek zum Hallenneubau zu berichten weiß.
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Ruhe vor dem Sturm. Vielleicht wird es auch zum Orkan
Trotzdem möchte ich erwähnen, dass dieser Kommentar recht stumpfsinnig ist.
Entweder ein bisschen mehr Inhalt oder es gleich sein lassen, oder ist es ein Stöckchen ?Solche Posts habe ich auch auf Lager; hier mal einer davon:
Am 24.12. ist wieder Heiliger Abend, vielleicht schneit es sogar. -
Ruhe vor dem Sturm. Vielleicht wird es auch zum Orkan
….oder wirft AT hin …
Der wird nicht hinwerfen - er wird nur weggekauft, wie das in der “Nahrungskette” üblich ist.
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Guckst du hier!!!
http://www.eurohoops.net/de/euroleague-de/475583/die-turkish-airlines-euroleague-wechselborse/2/
Staiger jetzt auch weg???
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Guckst du hier!!!
http://www.eurohoops.net/de/euroleague-de/475583/die-turkish-airlines-euroleague-wechselborse/2/
Staiger jetzt auch weg???
OMG!!
Waren sich nicht alle einig, dass Staiger nicht mehr gebraucht wird, wenn Taylor den Pass hat? Da hilft nur die “Ausleihe” nach Gießen (oder Köln?) …
Aber vermutlich haben sie ihn in der Aufstellung einfach vergessen.
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Na, also Staiger soll ja nicht den Tadda geben, sondern nur genau das tun, was er kann: Dreier eintüten.
Der griechische Superbubi von Pana soll nun doch für 17/18 ausgeliehen werden - fragt sich nur noch wohin.
(wenn er mit nem roten Trikot klarklommt, ansonsten muss er halt zu Baunach.) -
Sorry, aber ich wäre froh wenn er endlich wieder weg ist. Man kann ihm beim spielen kaum zusehen. Außer er wirft ne dreier.jeder Gegner freut sich von ihm verteidigt zu werden. Hab noch nie verstanden warum man an ihm fest hält.
“Kaum zusehen” kann man bei deiner Rechtschreibung.
Wer einen Lucca Staiger verpflichtet, der sollte genau wissen was er bekommt: einen starken Werfer.
Defensiv war es NIE seine Aufgabe den Kettenhund zu spielen. Zudem gab es genügend Spiele in denen man Staiger defensiv “verstecken” konnte, da der Gegner ebenso mit reinen “Spot-up” Spielern auflief bzw. 1-gegen-1 schwachen Akteuren.
Sollte Staiger gehen (müssen): Vielen Dank für deine Leistungen, Lucca!