Kader FC Bayern Basketball 2017/2018
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… nur haben die deutschen Teams wenig getan um einen sportlichen Anspruch auf ein dauerhaftes 2. EL-Team zu untermauern.
Wenn man denn ein EigentlichEL-Team wäre, könnte man in vielen Jahren zweitklassigem Wettbewerb ja diesen vielleicht mal nachhaltig prägen.
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Zum Thema EL Teamanzahl ist es doch schlimmer als bei der Fifa!! Entweder du schmierst den Spanier oder du bist draußen…
Ja München ist auf Pro A Niveau bei den eigenen Ambitionen bzw. deren Umsetzung.
Dennoch werden sie wieder unter den Top 4 landen.
Zurück zum Thema wir sind ja nun voll, an den ein oder anderen Bamberg Zugang war man ja dran. Wer kommt denn nun nach München? -
Bei allem Respekt ist es sowas von klar, dass Bayern Bamberg sehr zeitnah überholen wird. Auf allen Ebenen wird es in naher Zukunft einfach klar sein wer die Nummer 1 ist. Allein der Name, die Marke entscheidet halt alles.
Das wird so schnell nicht passieren. Bamberg erhöht nach belieben ihren Etat und bleiben da immer weiter vor den Bayern. So einfach wird man Bamberg nicht überholen können.
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Bei allem Respekt ist es sowas von klar, dass Bayern Bamberg sehr zeitnah überholen wird. Auf allen Ebenen wird es in naher Zukunft einfach klar sein wer die Nummer 1 ist. Allein der Name, die Marke entscheidet halt alles.
Kommt mir aktuell so vor wie: Ich glaube noch daran, dass ich Millionär werde, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nicht alles was im Balltreterbereich des FCB machbar ist, funktioniert im Basketball.
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Da muss ich doch auch meinen Senf dazu geben. Bayern hat schon einen guten Job gemacht. Aber Bamberg zu überholen, da gehört mehr dazu. Vor allem um sie dauerhaft zu verdrängen. So einfach ist fas doch nicht.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass es nur ein Euroleague Platz gibt. Somit hat Bayern momentan nur ihren Namen mit dem sie trumpfen können. Bamberg macht dann halt die Schattulle auf und hat noch Euroleague als Argument.
Das ist ein massiver Wettbewerbsvorteil. Man stelle sich vor im Fußball gäbe es nur ein CL Startplatz. Dann wäre Bayern noch weiter weg von der Konkurrenz…Einzige Chance wäre ein zweiter Euroleague Startplatz, ansonsten werden die nächsten 5 Meisterschaften nur über Bamberg gehen.
Bis dahin ist Bayern stetiger Herausforderer und so lange Stoschek die Schattulle bereithält bleibt das auch so.
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Guten Morgen liebe Münchner,
habe die letzten Diskussionen in euerem Forum etwas mitverfolgt… Da ist offenbar schon etwas Neid vorhanden. Aber wenn man sieht, dass sich Bamberg über Jahrzehnte hinweg in der BBL etabliert hat, dann ist das für ein Dorf wohl nicht mal so schlecht. Dass wir mittlerweile zum Serienmeister aufgestiegen sind, ist natürlich umso schöner, aber dieser Erfolg ist über viele Jahre hinweg hart erarbeitet worden. Natürlich wäre dieser Erfolg ohne Herrn Stoschek und den Brose-Millionen nie möglich gewesen, aber heutzutage sind die Ansprüche der Spieler in finanzieller Hinsicht natürlich gestiegen und das ganze Drumherum erfordert auch einen höheren Etat, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber ich denke, dass München in etwa den gleichen Etat wie Bamberg hat. Von daher muss ich einfach mal sagen, dass anscheinend irgendetwas in Bamberg besser läuft, als in München. Verstehe ohnehin nicht, wie ein Marko Pesic weiter das Vertrauen der Vereinsführung genießen darf, nach solch katastrophalen Entscheidungen in personeller Hinsicht. Naja, wenigstens müssen wir seinen “sympathischen Vater” nicht mehr an der Seitenlinie ertragen, der ja aus “gesundheitlichen Gründen” gegangen wurde. Wer mir aber wirklich sehr imponiert, ist hingegen euer neuer Coach. Vor Herrn Djordjevic ziehe ich sogar meinen Hut. Er zeigte sich bislang stets als fairer Sportsmann - bei aller Rivalität - und gratulierte den Bambergern sogar nach dem Pokalsieg in der Kabine. Ob das Svetislav auch gemacht hätte??? Der hätte bestimmt wieder die Schiris als Grund für die Niederlage gesehen. Und da muss ich sagen, Herr Djordjevic ist in keinster Weise arrogant, und er hat als Spieler auch schon beachtliche Erfolge erzielt.
Deshalb hoffe ich auf eine starke und konkurrenzfähige Münchner Truppe dieses Jahr, um wieder packende Duelle bzw. Derbys zu erleben. Also Kopf hoch liebe Münchner!!!
Grüße aus dem Frankenland
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Auch bei zwei deutschen Startplätzen wäre München in den letzten Jahren nicht wesentlich öfter in der Euroleague dabei gewesen.
Was macht dich da so sicher?
Wenn 2 Plätze, dann würden maximal einer davon an den Meister vergeben, der andere nach anderen Kriterien, so wie das vor der EL Formatänderung schon der Fall war.
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Auch bei zwei deutschen Startplätzen wäre München in den letzten Jahren [edit: [b]sportlich] nicht wesentlich öfter in der Euroleague dabei gewesen.
Was macht dich da so sicher?
Wenn 2 Plätze, dann würden maximal einer davon an den Meister vergeben, der andere nach anderen Kriterien, so wie das vor der EL Formatänderung schon der Fall war.
Ich präzisiere: sportlich
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Bamberg ist nicht nur die Brose-Schatulle. Ein entscheidender Faktor ist auch Trinchieri. Und bei Bayern ist es auch nicht nur der fehlende EL-Startplatz. In den Jahren seit 2014 hatten die Teams immer ihre Stärken, aber es hat auch immer irgendwas gefehlt. 2016/2017 war Bayern schon ganz nah dran, aber plötzlich hat es das Team mental nicht gepackt. Das ist für mich auch die spannendste Frage, ob man sich nächstes Jahr wieder im entscheidenden Moment die Butter vom Brot nehmen lassen will (Malaga, die ersten Spiele in Bamberg sowohl in der regular season als auch in den play-offs). Naiv wie ich bin hoffe ich da auf Macvan.
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Bamberg ist nicht nur die Brose-Schatulle. Ein entscheidender Faktor ist auch Trinchieri. Und bei Bayern ist es auch nicht nur der fehlende EL-Startplatz. In den Jahren seit 2014 hatten die Teams immer ihre Stärken, aber es hat auch immer irgendwas gefehlt. 2016/2017 war Bayern schon ganz nah dran, aber plötzlich hat es das Team mental nicht gepackt. Das ist für mich auch die spannendste Frage, ob man sich nächstes Jahr wieder im entscheidenden Moment die Butter vom Brot nehmen lassen will (Malaga, die ersten Spiele in Bamberg sowohl in der regular season als auch in den play-offs). Naiv wie ich bin hoffe ich da auf Macvan.
Ich denke es ist unsiinig nach einem Heilsbringer zu suchen, der dann alles macht. Klar braucht man ein Go-to-guy, aber auch der braucht eine funktionierende Mannschaft hinter sich. Bei Bayern war doch genau das Problem, dass das ganze Team immer komplett zerfallen ist unter Druck. Das kann ein Go-to-guy alleine auch nicht retten (höchstens mal in ein, zwei Spielen). Man sieht es ja auch bei großen Teams, wenn die mal Phasen haben, wo sie schwach sind, zerfallen sie regelmäßig nicht so extrem wie Bayern, so dass deren go-to-guy (oft wechselt der ja auch9 erst übenimmt und dann aber das Team wieder hochkommt und mit macht. Bei Bayern wars ja eher so, wenn ma einer übernommen hat, haben die anderen zugeschaut und sich nicht anstecken lassen.
Glaub daher Bayern braucht vor allem Stabilität (durch Struktur und gute 1er; zum Glück jetzt gelöst), einen Kapitätn der das Team mitreißen kann (z.B: Hamann damals) und natürlich dann auch einen bzw. mehrere potentiellen go-to-guys. DIe alleine würden aber nichts ändern in meinen Augen. -
Zirbes bleibt in München.
Hat der FCB soeben auf Facebook gepostet!
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Sehr gute News am Morgen.
Zirbes bleibt bei uns und unterschreibt einen 1+1 Vertrag.
http://bit.ly/2hdzUv8 -
Sehr gute News am Morgen.
Zirbes bleibt bei uns und unterschreibt einen 1+1 Vertrag.
http://bit.ly/2hdzUv8Diese Saison fit werden, mit Jovic Stats aufpolieren.
18/19 wieder EL - so oder so. -
Wie wäre es eigentlich für München, Lucca Staiger zurückzuholen? Wenn Bryce Taylor den deutschen Pass bekommt, weiß ich nicht was man mit ihm in Bamberg anfangen sollte.
Hobbs, Gavel, Redding und Djedovic werfen zwar alle ordentlich von draußen, aber ohne Taylor fehlt eigentlich ein richtiger Spotup-Schütze, der nur darauf wartet die Dinger eiskalt reinzumachen und bei Gelegenheit auch mal richtig heißläuft. Vor allem da man mit Jovic und Hobbs jetzt zwei gute Ballverteiler hat die kreieren und die Schützen finden, wird das in meinen Augen umso wichtiger.
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Staiger hat aber Vertrag bis 2018 … da müsste Brose also wohl mitspielen.
Davon abgesehen ist es schon fraglich, ob man den jungen Guards Beyschlag und Jallow wieder einen “Etablierten” vor die Nase setzen soll …
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Da muss ich doch auch meinen Senf dazu geben. Bayern hat schon einen guten Job gemacht. Aber Bamberg zu überholen, da gehört mehr dazu. Vor allem um sie dauerhaft zu verdrängen. So einfach ist fas doch nicht.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass es nur ein Euroleague Platz gibt. Somit hat Bayern momentan nur ihren Namen mit dem sie trumpfen können. Bamberg macht dann halt die Schattulle auf und hat noch Euroleague als Argument.
Das ist ein massiver Wettbewerbsvorteil. Man stelle sich vor im Fußball gäbe es nur ein CL Startplatz. Dann wäre Bayern noch weiter weg von der Konkurrenz…Das ganze erinnert mich irgendwie an Alba Berlin Anfang bis Mitte der 90 er oder auch an Bamberg vor den Meistertiteln.
Der Herausforderer hat häufig mehrere Jahre gebraucht, aber es irgendwann dann doch geschafft. Den riesigen Wettbewerbsvorteil durch den Euroleageplatz sehe ich nicht. Der Vergleich hinkt doch schon allein wegen dem finanziellen Unterschied zum Fußball…
Dann würdest du auch daran glauben, das wenn Bayern im nächsten Jahr den Titel holt, genauso uneinholbar wäre?
Langfristig hat das Projekt Bayern München Basketball die besseren Karten, wenn die Vereinsführung wirklich will, denn jede Mäzenherrschaft hat irgendwann ein Ende. -
So groß ist der Etat-Unterschied zwischen Bamberg und Bayern nicht, als dass nur Geld entscheidet. In Bamberg ist alles immernoch besser abgestimmt und das Team funktionierte besser als bei Bayern.
Waswäre die BBL ohne Bayern? Das öffentliche Interesse wäre viel weniger und an Bamberg gingen die nächsten Meistertitel quasi automatisch. Eingentlich genau die Dominanz, wovor sich immer alle bei Bayern gefürchtet haben. -
Staiger hat aber Vertrag bis 2018 … da müsste Brose also wohl mitspielen.
Davon abgesehen ist es schon fraglich, ob man den jungen Guards Beyschlag und Jallow wieder einen “Etablierten” vor die Nase setzen soll …
Ich spreche von einem Spotup-Shooter, einem Wurf-Spezialisten, der eine ständige Gefahr von außen ausstrahlt, das Spielfeld weit macht, usw… den hat Bayern momentan nicht im Kader. Beyschlag ist PointGuard, Jallow lebt eher von seiner Athletik und hatte bisher ziemliche Probleme mit seinem Dreier. Und beide sind noch keine BBL-Spieler oder gar auf europäischem Niveau.
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Natürlich sind die beiden mit Staiger nicht vergleichbar. Aber trotzdem würden sich die Einsatzchancen für beide nochmal mindern.
Dass der Spielertyp Staiger aktuell fehlt, gebe ich Dir recht. Aber wenn es den SG mit sicherem Dreier, der das Spiel in die Breite zieht, und der dann auch noch top verteidigt, nur als Nicht-Deutschen gibt, der dann auch noch zu Bayern möchte, wäre das dann nicht der bessere Schachzug?
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Da muss ich doch auch meinen Senf dazu geben. Bayern hat schon einen guten Job gemacht. Aber Bamberg zu überholen, da gehört mehr dazu. Vor allem um sie dauerhaft zu verdrängen. So einfach ist fas doch nicht.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass es nur ein Euroleague Platz gibt. Somit hat Bayern momentan nur ihren Namen mit dem sie trumpfen können. Bamberg macht dann halt die Schattulle auf und hat noch Euroleague als Argument.
Das ist ein massiver Wettbewerbsvorteil. Man stelle sich vor im Fußball gäbe es nur ein CL Startplatz. Dann wäre Bayern noch weiter weg von der Konkurrenz…Das ganze erinnert mich irgendwie an Alba Berlin Anfang bis Mitte der 90 er oder auch an Bamberg vor den Meistertiteln.
Der Herausforderer hat häufig mehrere Jahre gebraucht, aber es irgendwann dann doch geschafft. Den riesigen Wettbewerbsvorteil durch den Euroleageplatz sehe ich nicht. Der Vergleich hinkt doch schon allein wegen dem finanziellen Unterschied zum Fußball…
Dann würdest du auch daran glauben, das wenn Bayern im nächsten Jahr den Titel holt, genauso uneinholbar wäre?
Langfristig hat das Projekt Bayern München Basketball die besseren Karten, wenn die Vereinsführung wirklich will, denn jede Mäzenherrschaft hat irgendwann ein Ende.Darauf kann man hoffen, sollte aber nicht wirklich mit rechnen. Bei den Giannakopoulos geht diese Mäzenatenherrschaft schon seit über 30 Jahren, inzwischen in der zweiten Generation. Bei Familie Angelopoulous verhält es sich nicht anders. Die können durchaus einen seeeehr langen Atem haben.
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Da muss ich doch auch meinen Senf dazu geben. Bayern hat schon einen guten Job gemacht. Aber Bamberg zu überholen, da gehört mehr dazu. Vor allem um sie dauerhaft zu verdrängen. So einfach ist fas doch nicht.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass es nur ein Euroleague Platz gibt. Somit hat Bayern momentan nur ihren Namen mit dem sie trumpfen können. Bamberg macht dann halt die Schattulle auf und hat noch Euroleague als Argument.
Das ist ein massiver Wettbewerbsvorteil. Man stelle sich vor im Fußball gäbe es nur ein CL Startplatz. Dann wäre Bayern noch weiter weg von der Konkurrenz…Das ganze erinnert mich irgendwie an Alba Berlin Anfang bis Mitte der 90 er oder auch an Bamberg vor den Meistertiteln.
Der Herausforderer hat häufig mehrere Jahre gebraucht, aber es irgendwann dann doch geschafft. Den riesigen Wettbewerbsvorteil durch den Euroleageplatz sehe ich nicht. Der Vergleich hinkt doch schon allein wegen dem finanziellen Unterschied zum Fußball…
Dann würdest du auch daran glauben, das wenn Bayern im nächsten Jahr den Titel holt, genauso uneinholbar wäre?
Langfristig hat das Projekt Bayern München Basketball die besseren Karten, wenn die Vereinsführung wirklich will, denn jede Mäzenherrschaft hat irgendwann ein Ende.Nein so sollte das nicht rüberkommen. Ich denke nicht das mit einer Meisterschaft alles getan ist beim FCBB. Dafür ist Bamberg zu stark und ehrgeizig und hat zu viele Ressourcen. Außerdem hätten wir das ja schon. Ich erkenne aber auch das Bayern oft an den selben Spielern dran ist und oft den kürzeren zieht.
Sicherlich auch zurecht, denn neben dem Euroleague Argument zieht auch das Bamberg ein Sprungbrett ist für größere Aufgaben. Und das meine ich außerordentlich positiv. Denn ich habe den größten Respekt vor der Arbeit in Bamberg….
Aber trotzdem. Wenn Bayern Bamberg nicht nur anwinkeln will jedes Jahr sondern die Vormachtstellung kippen, brauchen wir dauerhaft die Euroleague. Und zwar ab nächster Saison. Denn Spieler wie Jovic wollen mehr als nur Eurocup. Auf die Beziehungen des Trainers kann man nicht dauerhaft hoffen.
Generell kann man die Arbeiten der Mannschaften erst bewerten wenn bei mit dem Euroleague Argument dauerhaft arbeiten können. -
@sivad:
Langfristig hat das Projekt Bayern München Basketball die besseren Karten, wenn die Vereinsführung wirklich will, denn jede Mäzenherrschaft hat irgendwann ein Ende.Darauf kann man hoffen, sollte aber nicht wirklich mit rechnen. Bei den Giannakopoulos geht diese Mäzenatenherrschaft schon seit über 30 Jahren, inzwischen in der zweiten Generation. Bei Familie Angelopoulous verhält es sich nicht anders. Die können durchaus einen seeeehr langen Atem haben.
Eben. Soll nicht kurzfristig Stoschek jr. bei Brose übernehmen (und ist bei BB auch führend eingebunden)? Oder, wenn auch anders und kleiner konstruiert, die Alba-Schweitzers in 2. Generation.
Aber was passiert bei Bayern nach Höness? Viel jünger als Stoschek ist der auch nicht. -
Ist schon eigenartig, wenn man in München daran denkt und manch einer hofft, daß der Sponsor Stoschek endlich aussteigt bzw. sich aus Altersgründen zurückzieht, um an Bamberg vorbeiziehen zu können.
Möglich ist natürlich alles im Leben …
Dennoch ist es wahrscheinlicher, daß dereinst z.B. ein Familienangehöriger von Stoschek das BB-Erbe antritt, als daß der jetzige Bayern-Präsident einen Basketball-affinen Nachfolger mit dem nötigen Standing in dem auf Fußball ausgerichteten Club findet.
Da gibt es ja schon in der Fußballsparte enorme Schwierigkeiten mit möglichen Nachfolgern. Ebenso ist der gesamte Aufsichtsrat mit vielen “Ehemaligen” besetzt.Überhaupt: Ich würde mich erst einmal darauf konzentrieren, nach diesen vierten Tabellenplätzen der Jahre 2015/16 und 16/17 das Augenmerk auf die Vizemeisterschaft zu richten und Ulm und/oder Oldenburg hinter sich zu lassen.
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@ alterschwede
Bayern wirtschaftet auch ohne Hoeneß, hat man ja in seinem staatlich verordneten Sabbatical gesehen, immer weiter.
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@ franz
Die Aussage über das Ende des Mäzenatentums stammt von einem Bonner.
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Ist schon eigenartig, wenn man in München daran denkt und manch einer hofft, daß der Sponsor Stoschek endlich aussteigt bzw. sich aus Altersgründen zurückzieht, um an Bamberg vorbeiziehen zu können.
Möglich ist natürlich alles im Leben …
Dennoch ist es wahrscheinlicher, daß dereinst z.B. ein Familienangehöriger von Stoschek das BB-Erbe antritt, als daß der jetzige Bayern-Präsident einen Basketball-affinen Nachfolger mit dem nötigen Standing in dem auf Fußball ausgerichteten Club findet.
Da gibt es ja schon in der Fußballsparte enorme Schwierigkeiten mit möglichen Nachfolgern. Ebenso ist der gesamte Aufsichtsrat mit vielen “Ehemaligen” besetzt.Überhaupt: Ich würde mich erst einmal darauf konzentrieren, nach diesen vierten Tabellenplätzen der Jahre 2015/16 und 16/17 das Augenmerk auf die Vizemeisterschaft zu richten und Ulm und/oder Oldenburg hinter sich zu lassen.
Es hofft keiner auf einen Rückzug, es ist nur Aufgabe des FCB immer den Etat zu steigern, wenn das dem FCB gelingt, steigt die Chance das ein Mäzenklub irgendwann die Luft ausgeht, weil zig Mio. jedes Jahr ohne nennenswerte Gegenleistung das will man sich vermutlich auch nicht über Jahrzehnte leisten (es sei denn man hat genügend Geld). Ziel muss es also sein, als nächstes einen 20 Mio. Etat aufzustellen und dann immer höher und immer höher zu kommen.
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Meiner Meinung nach ist es auch gar nicht nötig, dass Stoschek aufhört bzw. Brose aussteigt, um Bamberg zu überholen. Vom Kader her sind wir jetzt schon ziemlich nahe an Bamberg rangerückt, die EL-Teilnahme für nächstes Jahr ist sehr wahrscheinlich und man hat durch die Marke Bayern das deutlich größere Potential.
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Aber was passiert bei Bayern nach Höness? Viel jünger als Stoschek ist der auch nicht.
Seit wann ist Hoeneß Mäze bei Bayern?
Da sitzen soviele gute Leute im Verein, die können auch ohne Uli wirtschaften!
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Wenn Bayern den Eurocup gewinnt könnten sie auch in die EL
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Bayern-Fans gibt es in ganz Deutschland und in der gesamten Welt. Da gehören sicher auch Bonner dazu.
Ist aber im Wesentlichen egal, da auf die Bayern sowohl im Basketball als auch im Fußball ein gravierendes Nachfolgeproblem zukommt.
Auch das jetzige Finanzmodell im Fußball (vorbildlich in den letzten Jahren und Jahrzehnten) greift nicht mehr, um gegen die anderen großen Konkurrenten in Europa mithalten zu können (das hat natürlich auch mit den Steuern und Abgaben in Deutschland zu tun). -
@ alterschwede
Bayern wirtschaftet auch ohne Hoeneß, hat man ja in seinem staatlich verordneten Sabbatical gesehen, immer weiter.
Na ja, einen klaren Unterschied gab es schon. Während Hoeness wegen einer schweren Straftat eingesperrt war (muss man nicht verniedlichen!) ist das Basketball-Projekt nicht so richtig voran gekommen bzw. wurde sogar ein bisschen zurück geworfen. Es hängt schon von der Person ab und dass diese auch Interesse an Basketball hat. Das war während Hoeness’ Haftstrafe nicht unbedingt so. Gilt bei Bamberg aber genauso. Sollte Stoschek jr. persönlich kein Interesse an Basketball haben, wird der sich auch relativ schnell anders ausrichten.
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Ist schon eigenartig, wenn man in München daran denkt und manch einer hofft, daß der Sponsor Stoschek endlich aussteigt bzw. sich aus Altersgründen zurückzieht, um an Bamberg vorbeiziehen zu können.
Möglich ist natürlich alles im Leben …
Dennoch ist es wahrscheinlicher, daß dereinst z.B. ein Familienangehöriger von Stoschek das BB-Erbe antritt, als daß der jetzige Bayern-Präsident einen Basketball-affinen Nachfolger mit dem nötigen Standing in dem auf Fußball ausgerichteten Club findet.
Da gibt es ja schon in der Fußballsparte enorme Schwierigkeiten mit möglichen Nachfolgern. Ebenso ist der gesamte Aufsichtsrat mit vielen “Ehemaligen” besetzt.Überhaupt: Ich würde mich erst einmal darauf konzentrieren, nach diesen vierten Tabellenplätzen der Jahre 2015/16 und 16/17 das Augenmerk auf die Vizemeisterschaft zu richten und Ulm und/oder Oldenburg hinter sich zu lassen.
Es hofft keiner auf einen Rückzug, es ist nur Aufgabe des FCB immer den Etat zu steigern, wenn das dem FCB gelingt, steigt die Chance das ein Mäzenklub irgendwann die Luft ausgeht, weil zig Mio. jedes Jahr ohne nennenswerte Gegenleistung das will man sich vermutlich auch nicht über Jahrzehnte leisten (es sei denn man hat genügend Geld). Ziel muss es also sein, als nächstes einen 20 Mio. Etat aufzustellen und dann immer höher und immer höher zu kommen.
Ohne nennenswerte Gegenleistung? Hier irrst Du.
Recruting ist die Gegenleistung, seit Bamberg europäisch spielt ist der Bekanntheitsgrad gestiegen. Hat sich lt. Stoschek sehr positiv auf den Bewerberprozess der gesamten Brose-Gruppe ausgewirkt.
Dass das Sponsoring positiv für das Unternehmen ist, zeigt sich am geplanten Neubau der Arena. Aus reinem Vergnügen gibt Niemand um die 40 - 50 Mio aus.
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Ist aber im Wesentlichen egal, da auf die Bayern sowohl im Basketball als auch im Fußball ein gravierendes Nachfolgeproblem zukommt.
Auch das jetzige Finanzmodell im Fußball (vorbildlich in den letzten Jahren und Jahrzehnten) greift nicht mehr, um gegen die anderen großen Konkurrenten in Europa mithalten zu können (das hat natürlich auch mit den Steuern und Abgaben in Deutschland zu tun).Das entspricht etwa zu 0% der Realität, was du da schreibst
Bayern ist inzwischen der drittstärkste Verein, was die Finanzkraft weltweit betrifft. Was du da durcheinander bringst ist das Thema TV-Vermarktung. Aber das wird jetzt offtopic.
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franzl …
Das erste, was ich mir wünsche, ist Spannung in der Liga. Sollte Brose nicht mehr Bamberg finanzieren wäre für den Basketball in Deutschland ein absolutes Unglück. Es wäre auch wünschenswert, wenn weitere Clubs dauerhaft auf Augenhöhe bleiben. Ich persönlich könnte mir vorstellen, dass man Frankfurt die nächsten Jahre auf dem Schirm haben sollte.
Den “Aufsichtsrat” des FC Bayern kann man googlen. “Ehemalige Fußballer” findest Du darin keinen Einzigen. Im übrigen ist der Aufsichtsrat ein Organ der FC Bayern München AG, die ausschließlich für den Profifußball verantwortlich ist. Der Basketball ist eine eigenständige GmbH, die direkt vom e.V. gehalten wird. In der GmbH gibt es weder einen Aufsichtsrat noch Mitgesellschafter (ginge das überhaupt, statutenrechtlich, so wie bei der Fußball AG, Dritte als Mitgesellschafter aufzunehmen?).
Grundsätzlich könnte ich mir vorstellen, dass es im Basketball sogar einfacher ist, Managementnachwuchs zu finden als bei den Kickern. Warum soll es Bayern nicht gelingen, einen Ex-Spieler, der was in der Birne hat und kaufmännisch geschickt ist, so einen Posten schmackhaft zu machen?
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Recruting ist die Gegenleistung, seit Bamberg europäisch spielt ist der Bekanntheitsgrad gestiegen. Hat sich lt. Stoschek sehr positiv auf den Bewerberprozess der gesamten Brose-Gruppe ausgewirkt.
Was soll er denn sonst sagen? Ansonsten wir das Engagement vom Finanzamt als Liebhaberei eingestuft und bei Bayern ist es die Liebhaberei von Herrn Hoeness der dafür sorgt das Sponsoren beim Basketball mehr bezahlen als es die Medialeistung wert ist, wer weiss welchen Rabatt es da beim Fußball gibt. Wäre doch ganz einfach Fußball kostet 5 Mio € pro Saison, Baskteball 500 TSD €. Kaufst du beides bekommst du 10 % Kombinnachlass… das sich das für den CLub nicht rechnet… aber offiziell keine Quersubventionieren.
Wie sagte doch glaube ich der Boss von Frankfurt Skyliners, mit einer neuen grossen Arena (ca 10 TSD Plätze) ist das erreichbare Budget in D ohne Mäzen bei max 10 Mio €.
Zum Vergleich, der THW Kiel 10.500 Halle immer ausverkauft, mehr Medienpräsenz als die Basketballer auch ohne Mäzen liegt auch bei ca 10 Mio € Gesamtetat.