Kader Telekom Baskets Bonn 2017/2018
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Es ist doch letztlich wirklich Wurscht, wie wir abschneiden. Übers VF kommen wir nicht hinaus, und es wird mehr oder weniger ärgerlich. Immerhin war die Saison ganz nett anzusehen, das ist doch schonmal was.
Ich will einen neuen Trainer, einen Trainer der Spieler nach oder vor so einem Spiel in die Pflicht nimmt. Einen Trainer der auch mal aus der Hose fährt. Einen Trainer der mich auch mal überrascht. Aber was ich will ist letztlich egal. Ganz nett war unser Auftritt in der cl nicht,ganz nett war das kläglich scheitern zum Pokal auch nicht.
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Ich bib auch ziemlich enttäuscht. Vom auftreten, vom Ergebnis, vom coching, vom typischen bonner Problem, von so vielem…
Normalerweise spare ich auch nicht an Kritik.In Würzburg (scheinbar haben sie sich jetzt so langsam gefunden) darf man knapp verlieren! Ganz unerheblich was auf dem Spiel steht ( was soll Bamberg denn sagen?)
Zuletzt, hört euch den Kommentar von Koch zu der Anzahl an Playoffteilnahmen an. Da kommt eine Menge Achtung durch.
Sehe ich genauso. In Würzburg kann man verlieren. Es war schon vor dem Spiel eine fifty-fifty Chance. Und so war auch das Spiel. Wir hätten genauso gut gewinnen können. Wir waren nicht schlechter und haben auch nicht schlecht gespielt. Am Einsatz hat es nicht gelegen. Klar hatte Gamble einen schlechten Tag. Es ist nichts passiert. Platz 4 ist noch erreichbar - oder auch nicht, was auch egal ist. Ich kann mich auch mit einer Begegnung mit LuBu anfreunden.
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Es ist doch letztlich wirklich Wurscht, wie wir abschneiden. Übers VF kommen wir nicht hinaus, und es wird mehr oder weniger ärgerlich. Immerhin war die Saison ganz nett anzusehen, das ist doch schonmal was.
Ich will einen neuen Trainer, einen Trainer der Spieler nach oder vor so einem Spiel in die Pflicht nimmt. Einen Trainer der auch mal aus der Hose fährt. Einen Trainer der mich auch mal überrascht. Aber was ich will ist letztlich egal. Ganz nett war unser Auftritt in der cl nicht,ganz nett war das kläglich scheitern zum Pokal auch nicht.
Beschreibst du da Dirk Bauermann?
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Es ist doch letztlich wirklich Wurscht, wie wir abschneiden. Übers VF kommen wir nicht hinaus, und es wird mehr oder weniger ärgerlich. Immerhin war die Saison ganz nett anzusehen, das ist doch schonmal was.
Ich will einen neuen Trainer, einen Trainer der Spieler nach oder vor so einem Spiel in die Pflicht nimmt. Einen Trainer der auch mal aus der Hose fährt. Einen Trainer der mich auch mal überrascht. Aber was ich will ist letztlich egal. Ganz nett war unser Auftritt in der cl nicht,ganz nett war das kläglich scheitern zum Pokal auch nicht.
Beschreibst du da Dirk Bauermann?
Nope! Trinchieri, Korner, Roijekkers, Herbert
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@Rai:
Ich denke, die Mannschaft ruht sich auf dem Gefühl der vermeintlich sicheren PO-Qualifikation aus.
Da wird nicht verbissen um den vierten Platz und eine kleine Chance auf ein Halbfinale gekämpft.Mehrere Wermutstropfen zum Ende einer gut verlaufenen Hauptrunde. Leider.
Das ganze Umfeld lässt das Gefühl vermissen, dass irgendwas erreicht werden will, nicht nur die Spieler. Aber so ist das in Bonn und wird von den meisten Fans auch noch verteidigt. Da darf man sich doch jetzt nicht ernsthaft wundern!
Mit viel Glück wird ein zweites Heimspiel in den PO erreicht, und am Ende wird man sich mit der Saison abfinden müssen.Und du kennst das Umfeld?
Du nicht???
Ach der Bommel…
Ich denke, die Baskets haben in den letzten 20 Jahren eine ganze Menge erreicht auf das man mit Recht stolz sein kann. Das kannst Du gerne klein reden aber es ändert sich dadurch nicht.
Um Tabellenplatz vier oder fünf zu spielen, Teams wie Bamberg, Oldenburg oder Ulm hinter sich zu lassen ist ja nichts, ich weiß…
Meister werden sie die nächsten Jahre wahrscheinlich nicht aber wenn dich diese Aussicht zu sehr enttäuscht, dann werde doch FC Bayern-Fan. Da kannst Du mit Recht nach jeder schlechten Spielzeit sofort sagen: “Beim nächsten Mal klappt es aber”.
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Dir ist aber schon klar. Dass wir um Platz 4 und 5 spielen weil Bamberg und Ulm eine furchtbar Saison spielen.
Dann muss man das aber ein wenig relativieren und sagen, dass auf der anderen Seite Ludwigsburg eine überragende Saison spielt
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Ich denke, die Baskets haben in den letzten 20 Jahren eine ganze Menge erreicht auf das man mit Recht stolz sein kann. Das kannst Du gerne klein reden aber es ändert sich dadurch nicht.
Um Tabellenplatz vier oder fünf zu spielen, Teams wie Bamberg, Oldenburg oder Ulm hinter sich zu lassen ist ja nichts, ich weiß…
Meister werden sie die nächsten Jahre wahrscheinlich nicht aber wenn dich diese Aussicht zu sehr enttäuscht, dann werde doch FC Bayern-Fan. Da kannst Du mit Recht nach jeder schlechten Spielzeit sofort sagen: “Beim nächsten Mal klappt es aber”.
Natürlich haben sie das und es hat ja niemand behauptet, dass wir nicht stolz sind auf das Erreichte.
Aber im Sport ist Stillstand nun einmal Rückschritt und ich kann ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen, warum hier Ehrgeiz von manchen immer dermaßen verteufelt wird. Sinnbildlich dann das Totschlagargument “Dann geh doch zu den Bayern…”Was so sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass offenbar mehr drin ist, weil wir regelmäßig gegen vermeintlich schlagbare Gegner in wichtigen Spielen nicht unser Potenzial abrufen. Und damit meine ich ausdrücklich nicht das Spiel heute, denn in Würzburg kann man in der Tat verlieren, sondern Spiele wie letztes Jahr gegen Braunschweig oder das Ligaspiel gegen Bremerhaven, das uns die Pokal-Quali gekostet hat. Ich finde das jedenfalls schade (und genügend andere hier offenbar auch) und sorry, ich kann die Argumentation nicht nachvollziehen, dass das automatisch fehlende Identifikation oder “Fan-Sein” beinhalten soll.
Dass wir Teams wie Bamberg, Oldenburg oder Ulm hinter uns lassen, ist zum einen noch nicht durch und liegt zum anderen auch zu nicht unerheblichem Teil mehr an deren Problemen als an unserer guten Saison. Gut ist sie, ohne Frage, und darüber freue ich mich natürlich auch sehr. Aber darf ich deshalb nicht nach höherem streben, wenn es oft so greifbar erscheint?
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Erstaunlich, was ein 78:80 hier auslöst. Wie wären die Statements ausgefallen, wenn es 81:80 für uns beendet hätte? NIederlagenfrust endet hier immer mit Fundamentalkritik. Komisch ist das schon.
Sehr gut geschrieben.
Es war ein tolles Basketballspiel von beiden Teams mit einem Sieg der erst in den letzten beiden Minuten entschieden wurde. Würzburg hat momentan einen Lauf und steigert sich im Saisonfinale in Play Off Form. Aktuell haben wir eine +4 Siegesserie, davor auch nur unglückliche und knappe Niederlagen in Berlin und Bamberg. Bonn hat heute gegen ein sehr starkes Würzburger Team auf Augenhöhe gespielt und eine gute Leistung abgerufen. Gamble hatte heute das Pech auf einen überragenden Owen Klassen zu treffen. Da hätte jeder BBL Center seine Probleme gehabt. -
Erstaunlich, was ein 78:80 hier auslöst. Wie wären die Statements ausgefallen, wenn es 81:80 für uns beendet hätte? NIederlagenfrust endet hier immer mit Fundamentalkritik. Komisch ist das schon.
Und genau das, was du hier gerade schreibst, ist komplett falsch. Die „Fundmentalkritik“ bleibt auch nach Siegen noch bestehen, nur wird sie von den „ewigen Befürwortern“ dann noch weniger zugelassen und mit dem jeweiligen Sieg als schwachsinnig abgetan.
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Erstaunlich, was ein 78:80 hier auslöst. Wie wären die Statements ausgefallen, wenn es 81:80 für uns beendet hätte? NIederlagenfrust endet hier immer mit Fundamentalkritik. Komisch ist das schon.
Sehr gut geschrieben.
Es war ein tolles Basketballspiel von beiden Teams mit einem Sieg der erst in den letzten beiden Minuten entschieden wurde. Würzburg hat momentan einen Lauf und steigert sich im Saisonfinale in Play Off Form. Aktuell haben wir eine +4 Siegesserie, davor auch nur unglückliche und knappe Niederlagen in Berlin und Bamberg. Bonn hat heute gegen ein sehr starkes Würzburger Team auf Augenhöhe gespielt und eine gute Leistung abgerufen. Gamble hatte heute das Pech auf einen überragenden Owen Klassen zu treffen. Da hätte jeder BBL Center seine Probleme gehabt.Wen interessiert das?
Du bist doch der größte Erfolgsfan überhaupt. Wie oft hast Du eigentlich geschrieben, dass Du die aktuelle Saison schon abgehakt hast und Bauermann ja so schlecht scoutet usw. Du solltest Dich zügeln, einen auf moralisch zu machen. Wenn Würzburg das Spiel verloren hätte, dann hättest Du wieder einmal alles in Frage gestellt. So kennt man Dich ja.
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Du hast scheinbar die Niederlage nicht verkraftet.
Selten so einen Blödsinn gelesen. Da schreibt man, dass es ausgeglichenes Spiel war und dann so ein unverschämter Kommentar. -
Natürlich sieht man nach einer Niederlage alles Kritischer als nach einem Sieg.
Das heißt aber nicht das es nach Siegen besser oder alles gut war.Bonn kann einen schwachen Gamble nur Kompensieren wenn der 3er überdurchschnittlich fällt.
Breunig könnte auch etwas helfen. Wenn er Konsequent eine Option in der Rotation wäre.Genau hier beginnt das Problem (Übrigens genau so wie bei Richter letzte Saison)
Kratzer/Kovacevic sind nicht besser oder schlechter als Breunig, nur werden sie besser
in Positionen gebracht wo sie ihre Limitierte Qualität Positiv für das Team einbringen
können. Und damit meine ich nicht Exclusiv die Offensive.Schaut euch einmal den Defensiven Game Plan von Würzburg an. Da können Kratzer und Kovacevic
in einer Defensiven Position agieren und Erfolgreiche Stopps, Turnover (heute insbesondere Gamble)und Rebounds holen.So etwas fehlt bei Bonn komplett. Es kann nicht sein das Bonn gegen High Pick nur Hatch and Under Spielt. Mit Di Leo, Klein, Curry, Polas und Hill gibt es richtig gute Verteidiger
dessen Qualität vergeudet wird weil es keine Defensiven Strukturen gibt.Und genau das habe ich vor 30, 50, 70, 100 und wer weiß welchen Seiten noch schon Kritisiert.
Unabhängig von einer vermeidbaren Niederlage gegen Würzburg.Fazit.das was jemand schon in den vorherigen Seiten geschrieben hat kann ich voll
Unterschreiben: Krunic, Setzen 6 ! -
Erstaunlich, was ein 78:80 hier auslöst. Wie wären die Statements ausgefallen, wenn es 81:80 für uns beendet hätte? NIederlagenfrust endet hier immer mit Fundamentalkritik. Komisch ist das schon.
Und genau das, was du hier gerade schreibst, ist komplett falsch. Die „Fundmentalkritik“ bleibt auch nach Siegen noch bestehen, nur wird sie von den „ewigen Befürwortern“ dann noch weniger zugelassen und mit dem jeweiligen Sieg als schwachsinnig abgetan.
Haha Bommel ich hör schon immer auf. Mareike hat immer eine andere Meinung als ich, ich spring da nicht mehr übers Stöckchen.
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Du hast scheinbar die Niederlage nicht verkraftet.
Selten so einen Blödsinn gelesen. Da schreibt man, dass es ausgeglichenes Spiel war und dann so ein unverschämter Kommentar.Vor dem Spiel hab ich persönlich noch gedacht was ein geiles Team wir an der Seitenlinie haben. Wichterich hat sich in den Job reingekämpft , Krunic hat sich reingekämpft usw.
Aber dann fallen mir gegen Würzburg wieder die Schwächen von Krunic ein, diese Blindheit zu sehen wenn ein Spieler wie Gamble alles falsch macht und trotzdem auf dem Feld steht.
Dazu kommt fast keine Flexibilität, was am Ende heißt geb Mayo den Ball er macht schon.Wenn selbst der Kommentator (Koch , selbst mal Trainer gewesen ) sagt er versteht nicht warum Gamble noch auf dem Platz steht und Krunic nicht mit beidenen Power Forwards spielt… bezeichnend sowas.
Würzburg war doch nicht besser als wir. Würzburg hat doch uns nicht aus der Halle geschossen. Wir waren einfach nur zu blöd das Spiel an uns zu reißen und mit ein paar taktischen Kniffen und gut überlegten Angriffen das Spiel zu gewinnen.
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Erstaunlich, was ein 78:80 hier auslöst. Wie wären die Statements ausgefallen, wenn es 81:80 für uns beendet hätte? NIederlagenfrust endet hier immer mit Fundamentalkritik. Komisch ist das schon.
Und genau das, was du hier gerade schreibst, ist komplett falsch. Die „Fundmentalkritik“ bleibt auch nach Siegen noch bestehen, nur wird sie von den „ewigen Befürwortern“ dann noch weniger zugelassen und mit dem jeweiligen Sieg als schwachsinnig abgetan.
Haha Bommel ich hör schon immer auf. Mareike hat immer eine andere Meinung als ich, ich spring da nicht mehr übers Stöckchen.
Das als Stöckchen zu bewerten finde ich schon was unverschämt. Ich sehe das genauso: ja, Gambles Leistung ne Frechheit. Aber sowas ist als Team kaum zu kompensieren. Und dennoch hätte es fast geklappt. Wir verballern reihenweise offene Dreier (wie schafft man offene würfe zu kreieren wenn man ja das ganze Spiel sich bzw beweget??) und Mo ballert alles ins Gesicht rein 2 Meter hinter der Dreier Linie. Ds wird es halt schwer.
Wir haben auswärts gegen ein Team mit aufsteigender Form und einem wahrscheinlich höheren etat wie unserem verloren. Und man tut als ob man gegen ne kirmestruppe verloren hat.
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Ich fand es nicht wirklich schlimm, dass Gamble nochmal kam. Er hat die individuelle Klasse im 1-1 jederzeit im Angriff den Unterschied zu machen und gleichzeitig für mehr spacing zu sorgen.
Nicht ganz konnte ich verstehen, dass ihm offensichtlich keine nützlichen Tipps in den Pausen mit auf den Weg gegeben wurden, oder dass kaum Systeme gelaufen wurden um ihm den Zugang zum Spiel zu erleichtern. Auch konnte ich nicht verstehen, dass man im in HZ 3-4 gleiche TO produziert bis man die Auszeit nimmt. Spätestens als Gamble den Ball gebracht hat, hätte man SOFORT zum TimeOut greifen müssen und nicht erste 2 -3 Sequenzen später. Dass Breunig, nach gutem ersten Auftritt nicht mehr kam, war auch etwas schade. Durch Kampf hat er zumindest dem Spiel auf der 5 etwas anderes geben können als Gamble.
Zu Gamble in der Verteidigung: Top-Shot-Blocker der Liga, verändert die Würfe des Gegners (meiner Wahrnehmung nach) nicht, und spekuliert viel zu häufig auf den Block als es mit guter Beinarbeit zu tun. –> Blocks =/ gute Verteidigung.
Nochmal zur Würzburg. Würzburg ist keine Mannschaft die regelmäßig den Gegner aus der Halle schießt. Dennoch haben die uns mit ihrer Verteidigung ordentlich den Zahn gezogen und somit zurecht gewonnen. -
Erstaunlich, was ein 78:80 hier auslöst. Wie wären die Statements ausgefallen, wenn es 81:80 für uns beendet hätte? NIederlagenfrust endet hier immer mit Fundamentalkritik. Komisch ist das schon.
Und genau das, was du hier gerade schreibst, ist komplett falsch. Die „Fundmentalkritik“ bleibt auch nach Siegen noch bestehen, nur wird sie von den „ewigen Befürwortern“ dann noch weniger zugelassen und mit dem jeweiligen Sieg als schwachsinnig abgetan.
Haha Bommel ich hör schon immer auf. Mareike hat immer eine andere Meinung als ich, ich spring da nicht mehr übers Stöckchen.
Das als Stöckchen zu bewerten finde ich schon was unverschämt. Ich sehe das genauso: ja, Gambles Leistung ne Frechheit. Aber sowas ist als Team kaum zu kompensieren. Und dennoch hätte es fast geklappt. Wir verballern reihenweise offene Dreier (wie schafft man offene würfe zu kreieren wenn man ja das ganze Spiel sich bzw beweget??) und Mo ballert alles ins Gesicht rein 2 Meter hinter der Dreier Linie. Ds wird es halt schwer.
Wir haben auswärts gegen ein Team mit aufsteigender Form und einem wahrscheinlich höheren etat wie unserem verloren. Und man tut als ob man gegen ne kirmestruppe verloren hat.
Genau so ist es.
Das Niederschreiben des Teams, während wir auf Platz 5 stehen in einem sehr hart umkämpften Playoffrennen, bei dem wir uns auch über Platz 9 nicht beschweren könnten, gemessen an der Qualität der Konkurenz, ist ein schlechter Witz!
Natürlich ist nicht alles perfekt aber für die Möglichkeiten ist es immer noch sehr gut.
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Gegen Würzburg kann man (Bonn) verlieren. Gute Mannschaft, in der einiges an Geld steckt.
Auch einem Gamble (wie jedem anderen Spieler auch) sei ein Spiel “gegönnt”, in dem nichts läuft. Aber auch gar nichts.
Für mich hat sich der Trainer die Niederlage als Erster auf die Kappe zu schreiben.
1. er war nicht in der Lage, auf die gut eingestellte Würzburger Mannschaft taktisch zu antworten
2. er hat Gamble definitiv zu lange draufgelassen. 5 TO, schwache Verteidigung usw. sind reichlich Gründe, die Spielzeit zu reduzieren. Spätestens aber nach einem weiteren TO nach einem Dribbling hinter dem Rücken durch Gamble hätte es Konsequenzen geben müssen.
Krunic hat lange Jahr bei Bruno S. gelernt, jeder langjährige Fan kann sich die Reaktion von Socce ausmahlen.3. Krunic hatte mit Breunig eine gute Alternative auf der Bank. Dieser hatte zwar nach 6 Minuten schon 3 Fouls, war aber defensiv deutlich stabiler und hat vorne keinen Ball weggeworfen.
Immerhin wurde dann die Variante mit Zubcic und Djurisic zusammen gewählt, allerdings viel zu spät.
Gamble übrigens mit 28:21 der längsten Spielzeit von allen Bonnern. Mehr als seine durchschnittliche Spielzeit in dieser Saison.
4. Katastrophales Auszeitenmanagement am Ende. Bei - 4 22 Sekunden vor Schluß keine Auszeit genommen. Aber dafür bei -5 5 (!) Sekunden vor Schluß. Das daraus resultierende Play war zwar erfolgreich. Ok, es war ein 3er von Mayo aus 8 Metern, den er sogar ohne (!) Hilfe/Block eines Mitspielers loswerden durfte.Immerhin hat Bonn drei völlig freie 3er gegen Ende herausgespielt. Ohne Punkte daraus zu machen. Da kann natürlich auch der Trainer nichts dafür. Ein möglicher Sieg hätte die genannten fundamentalen Fehler dann aber nur übertüncht.
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Das Niederschreiben des Teams, während wir auf Platz 5 stehen in einem sehr hart umkämpften Playoffrennen, bei dem wir uns auch über Platz 9 nicht beschweren könnten, gemessen an der Qualität der Konkurenz, ist ein schlechter Witz!
Natürlich ist nicht alles perfekt aber für die Möglichkeiten ist es immer noch sehr gut.
Klar kann man in Würzburg verlieren, das ist keine Kirmestruppe, wie hier schon richtig angemerkt wurde. Es geht mir (und anderen Kritikern) eher um das Wie. Wieder mal in einem wichtigen Spiel nicht gewonnen, wieder mal einzelne Totalausfälle gehabt, die nicht zu kompensieren sind, wieder mal freie Würfe nicht getroffen, wieder mal defensiv nicht griffig genug gewesen. Wenn wir gegen Bayern oder Alba mit exakt dem gleichen Spielverlauf verloren hätten, wären hier die gleichen Dinge angesprochen worden, denn ein Sieg war gestern drin, Würzburg war nur am Ende abgezockter als wir.
Dass hier noch nichts passiert ist, wie manche schreiben, sehe ich auch anders. Klar, wir stehen noch auf Platz 5 (was wir mit einem Sieg auch getan hätten), aber in diesem extrem engen Gedränge ist jeder Sieg Gold wert.
Vielleicht übersehen manche, dass wir gestern die Playoffs hätten klar machen können, die Qualifikation ist nämlich noch nicht sicher. Wir können theoretisch noch auf Platz 9 abrutschen, auch wenn das unwahrscheinlich ist.Das Restprogramm ist auf dem Papier machbar, mit Braunschweig (H) und Erfurt (A) spielen wir neben den Bayern (H) noch gegen zwei Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Das sind, wenn’s “normal” läuft 2 Siege, wenn’s sehr gut läuft 3.
Nichtsdestotrotz, was ist in dieser Saison schon normal in der Liga? Braunschweig hat uns letzte Saison zweimal geschlagen, mit Eatherton hatten wir immer schon Probleme, die haben in den letzten Spielen eine gute Form gezeigt - das kann auch nach hinten los gehen. Gleiches Erfurt: Die kämpfen mit allem was sie haben gegen den Abstieg und ich erinnere an andere Spiele gegen nominell schwächere Gegner in dieser Saison (MBC, Jena, Bremerhaven), grade mit 3 Spielen in 5 Tagen.Ich will hier jetzt nicht nach der Niederlage gestern alles in Frage stellen, wir spielen immer noch eine sehr gute Saison. Aber nächstes Wochenende ist kein Selbstläufer und gegen Erfurt und Braunschweig haben wir noch nicht gewonnen. Die Möglichkeit besteht, in den letzten Spielen aus einer guten Saison eine sehr gute zu machen und eine wirklich gute AUsgangsbasis für ein Playoff-Viertelfinale rauszuholen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, noch abzurutschen und am Ende unter den eigenen Möglichkeiten (relativ gemessen an dem, was in dieser Saison drin wäre) auf den hinteren Rängen einzulaufen.
Und leider wäre es nicht Baskets-untypisch, wenn letzteres Szenario eintritt. Dazu passt der Auftritt gestern. Dafür suchen wir die ganze Saison über schon die Gründe (Krunics Unflexibilität, das Abtauchen mancher Spieler, die Entscheidungsfindung, etc. pp.).Ich hoffe aber natürlich, wie alle anderen hier auch, dass die Baskets den Sack endlich zu machen und mit mindestens zwei, im Idealfall drei Siegen die Patzer der Konkurrenz, die vielleicht kommen werden, ausnutzen! Für München ist der Telekom-Dome bekanntlich ja auch kein einfachstes Pflaster holen wir uns Platz 4 zurück!
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Weltuntergangsstimmung ist sicherlich nicht angebracht aber genervt hat das Spiel gestern schon. Wir haben jetzt einige schwächere Spiele hintereinander gehabt, insbesondere Giessen und Göttingen, die aber beide schwach genug waren, dass am Ende das Talent gereicht hat. Würzburg hat eben ein bisschen mehr drauf, und gegen deren Intensität sind wir ziemlich hektisch geworden. Grundsätzlich haben mir die Minuten mit Djurisic und Zubcic als Big-Men gut gefallen, das ist eine Variante die öfter mal gezogen werden kann.
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ja, Würzburg hat am oberen Limit gespielt.
Trotzdem hat Bonn/ die Bank das Spiel aktiv verloren.
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Kernduell war angesichts des knappen Ausgangs wohl
- Klassen (23 Pt in 24 min, 6 Rb, 2 TO)
gegen - Gamble (4 Pt in 28,5 min, 5 Rb, 5 TO).
Klassen war immer eine Option. Wurde er gefoult, versenkte er zudem alle 9/9 Freiwürfe. Gamble hingegen in der Abwehr geistig oft abwesend und mit 0/2 Freiwürfen. Verlor mehrfach bei total überflüssigen Dribblings den Ball.
- Klassen (23 Pt in 24 min, 6 Rb, 2 TO)
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Wer hat sich eigentlichen diesen dämlichen Spielplan ausgedacht? Im alles entscheidenden Saisonendspurt spielen wir 3 Spiele in 5 Tagen…
Zum Spiel gestern: Wenn Gamble nicht seine bekannten Schwächen hätte (z.B. seine Totaluntergänge gegen einige gegnerische Center oder seine Freiwürfe), so würde er wohl nicht in Bonn spielen.
Bonn wird wohl auf Platz 6 oder 7 landen, was in dieser Saison eine vernünftige Leistung ist. -
Wer hat sich eigentlichen diesen dämlichen Spielplan ausgedacht? Im alles entscheidenden Saisonendspurt spielen wir 3 Spiele in 5 Tagen…
Zum Spiel gestern: Wenn Gamble nicht seine bekannten Schwächen hätte (z.B. seine Totaluntergänge gegen einige gegnerische Center oder seine Freiwürfe), so würde er wohl nicht in Bonn spielen.
Bonn wird wohl auf Platz 6 oder 7 landen, was in dieser Saison eine vernünftige Leistung ist.Na ja, diese drei Spiele haben ja alle Mannschaften in der BBL. Also Chancengleichheit. Wir, die international gespielt haben, kennen ja diesen Rhythmus zu genüge.
Gruß
BBC-Dalmi -
Bonn hat zumeist dann Probleme, wenn sie gegen physisch starke Teams wie Würzburg, Lubu oder Bayreuth spielen müssen.
Dann kann sich Mayo nicht wie gewohnt in Szene setzen (ohne jetzt wirklich schlecht zu spielen), die anderen Guards strahlen keine Sicherheit aus (Di Leo, Hill, Curry) und unter dem Korb verzettelt sich Gamble zumeist. Auch die Bonner Vierer verlieren zu häufig den Überblick.
Einzig Polas Bartolo kann so dagegegn halten, wie es nötig ist, um solche Spiele zu gewinnen. -
Bonn hat bereits seit Saisonbeginn immer sehr schwach auf der 4/5 gegen eine ganz bestimmte Art der gegnerischen Center ausgesehen.
Ein Eatherton aus Braunschweig ist dabei DAS Paradebeispiel. Das Hinspiel wurde nur knapp gewonnen.
Mit entscheidend war dabei ein Block von Gamble gegen eben diesen Center wenige Sekunden vor Schluss.jetzt wäre für Krunic angesagt, defensiv ein entsprechendes Konzept zu finden.
Das schließt auch taktische Varianten defensiv ein, die bisher leider kaum zu sehen sind. -
Eine Zone starkspielenden Insidespielern Schwierigkeiten bereiten. Kann jmd erklären wieso wir das so selten spielen? (ernst gemeinte Frage).
meiner Meinung ist das Problem:
man VERSUCHT noch nicht einmal Varianten in der Defense. Oder ich bin zu blind, diese Varianten zu erkennen.
Wenn dann eine solche nicht funktioniert, ok. Aber es wird statt dessen stur an einer bestimmten Struktur festgehalten.
Darin unterscheidet sich ein Krunic eben von einem Top-Trainer. Ich sehe keine taktischen Varianten. Weder defensiv noch offensiv.
Trotzdem ist die Mannschaft bisher sehr gut durch die Saison gekommen.
Oder hebt man sich diese Varianten bewusst für die Play-offs auf. DAS hätte natürlich was.
Bin mal gespannt. -
Eine Zone starkspielenden Insidespielern Schwierigkeiten bereiten. Kann jmd erklären wieso wir das so selten spielen? (ernst gemeinte Frage).
meiner Meinung ist das Problem:
man VERSUCHT noch nicht einmal Varianten in der Defense. Oder ich bin zu blind, diese Varianten zu erkennen.
Wenn dann eine solche nicht funktioniert, ok. Aber es wird statt dessen stur an einer bestimmten Struktur festgehalten.
Darin unterscheidet sich ein Krunic eben von einem Top-Trainer. Ich sehe keine taktischen Varianten. Weder defensiv noch offensiv.
Trotzdem ist die Mannschaft bisher sehr gut durch die Saison gekommen.
Oder hebt man sich diese Varianten bewusst für die Play-offs auf. DAS hätte natürlich was.
Bin mal gespannt.Mayo hat mal gesagt, dass man unter Krunic nicht sonderlich komplexe Systeme übt. Die einfachen werden jedoch nahe der Perfektion einstudiert.
Ich finde diese minimalistische Denke gar nicht verkehrt (ich glaub konsti klein hat mal was ähnliches über Herbert gesagt).Die Verteidigung ist über die Saison deutlich besser geworden. Das Problem des Weakside-Dreiers ist nicht mehr so offensichtlich. Auch ist unser Rebound besser geworden (zu Lasten einfacher Fastbreakpunkte)
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Erstaunlich, was ein 78:80 hier auslöst. Wie wären die Statements ausgefallen, wenn es 81:80 für uns beendet hätte? NIederlagenfrust endet hier immer mit Fundamentalkritik. Komisch ist das schon.
Sehr gut geschrieben.
Es war ein tolles Basketballspiel von beiden Teams mit einem Sieg der erst in den letzten beiden Minuten entschieden wurde. Würzburg hat momentan einen Lauf und steigert sich im Saisonfinale in Play Off Form. Aktuell haben wir eine +4 Siegesserie, davor auch nur unglückliche und knappe Niederlagen in Berlin und Bamberg. Bonn hat heute gegen ein sehr starkes Würzburger Team auf Augenhöhe gespielt und eine gute Leistung abgerufen. Gamble hatte heute das Pech auf einen überragenden Owen Klassen zu treffen. Da hätte jeder BBL Center seine Probleme gehabt.Wen interessiert das?
Du bist doch der größte Erfolgsfan überhaupt. Wie oft hast Du eigentlich geschrieben, dass Du die aktuelle Saison schon abgehakt hast und Bauermann ja so schlecht scoutet usw. Du solltest Dich zügeln, einen auf moralisch zu machen. Wenn Würzburg das Spiel verloren hätte, dann hättest Du wieder einmal alles in Frage gestellt. So kennt man Dich ja.xraysforever ist definitiv kein Erfolgsfan.
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Eine Zone starkspielenden Insidespielern Schwierigkeiten bereiten. Kann jmd erklären wieso wir das so selten spielen? (ernst gemeinte Frage).
Es gibt durchaus Gründe die gegen eine Zohnenverteidigung sprechen.
Zum Einen und dass scheint mit ist das Wesentliche, sind wir ein ziemlich schlechtes Rebounding Team, das schon in der Mannverteidigung Schwierigkeiten hat eine saubere Zuordnung beim Rebound zu bekommen, das wird in einer Zohne erfahrungsgemäß noch schlechter. Das ist übigends kein Problem von Gamble, der ein ordentlicher Rebounder ist. Wenn er aber, wie oft gegen zwei oder Drei gegnerische Spieler um den Rebound kämpft, die ohne Kontakt in die Zohne gelaufen kommen ist es halt schwer. Eine Katastrophe beim Rebound ist Zubcic. Sein Wechsel in die Startformation zeigt eines der elementaren Probleme in unserem Kader auf. Wenn er nicht auf dem Feld ist stimmt das Spacing nicht, da die Gegner von Djurisic absinken können, wenn er auf dem Feld ist stimmt die Defense nicht, da er kein besonders guter Verteidiger, und ein schlechter Rebounder ist.
Zum anderen legt Krunic sehr großen Wert auf hohen Druck sowohl auf den Ball (am Besten über das komplette Feld), als auch auf gegnerische Schützen. Ziel ist es m.E. möglichst viel Zeit von der Uhr zu nehmen, und offene Dreipunktwürfe zu vermeiden, auf Kosten von etwas mehr gegnerischen Zweipunktwürfen. DAs kann man wie ich finde mit dem Kader auch ganz gut machen. Auch hier ist eine Zohne nicht das probate Mittel.Gestern sehe ich auch nicht die Defense als das Kernproblem an. 80 Gegenpunkte gegen Würzburg ist in Ordnung, davon 24 von der Freiwurflinie und drei gefühlt von der Mittellinie, da kann ich mit leben. Die vielen Turnover und schlicht schlechten Entscheidungen, davon einige klare Konzentrationsfehler haben uns das Spiel gekostet. Da kannst Du Zohne spielen wie Du willst…
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Aus meiner Sicht schon. Dass er Bauermann ständig ein schlechtes Scouting vorwirft und jetzt die schlecht gescouteten Spieler abfeiert, ist schon merkwürdig. Außerdem stimmt er ganz schön schnell einen Abgesang auf Würzburg an, wenn es nicht allzu gut läuft.
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Eine Zone starkspielenden Insidespielern Schwierigkeiten bereiten. Kann jmd erklären wieso wir das so selten spielen? (ernst gemeinte Frage).
Es gibt durchaus Gründe die gegen eine Zohnenverteidigung sprechen.
Zum Einen und dass scheint mit ist das Wesentliche, sind wir ein ziemlich schlechtes Rebounding Team, das schon in der Mannverteidigung Schwierigkeiten hat eine saubere Zuordnung beim Rebound zu bekommen, das wird in einer Zohne erfahrungsgemäß noch schlechter. Das ist übigends kein Problem von Gamble, der ein ordentlicher Rebounder ist. Wenn er aber, wie oft gegen zwei oder Drei gegnerische Spieler um den Rebound kämpft, die ohne Kontakt in die Zohne gelaufen kommen ist es halt schwer. Eine Katastrophe beim Rebound ist Zubcic. Sein Wechsel in die Startformation zeigt eines der elementaren Probleme in unserem Kader auf. Wenn er nicht auf dem Feld ist stimmt das Spacing nicht, da die Gegner von Djurisic absinken können, wenn er auf dem Feld ist stimmt die Defense nicht, da er kein besonders guter Verteidiger, und ein schlechter Rebounder ist.
Zum anderen legt Krunic sehr großen Wert auf hohen Druck sowohl auf den Ball (am Besten über das komplette Feld), als auch auf gegnerische Schützen. Ziel ist es m.E. möglichst viel Zeit von der Uhr zu nehmen, und offene Dreipunktwürfe zu vermeiden, auf Kosten von etwas mehr gegnerischen Zweipunktwürfen. DAs kann man wie ich finde mit dem Kader auch ganz gut machen. Auch hier ist eine Zohne nicht das probate Mittel.Gestern sehe ich auch nicht die Defense als das Kernproblem an. 80 Gegenpunkte gegen Würzburg ist in Ordnung, davon 24 von der Freiwurflinie und drei gefühlt von der Mittellinie, da kann ich mit leben. Die vielen Turnover und schlicht schlechten Entscheidungen, davon einige klare Konzentrationsfehler haben uns das Spiel gekostet. Da kannst Du Zohne spielen wie Du willst…
Mir ging es gar nicht um die gesamte Verteidigung, sondern die Möglichkeit starke Insideplayer durch schlechte 1-1 Verteidigung zu kompensieren. Im übrigen finde ich unser anpressen oft gar nicht so gut. Würzburg hat vorgemacht wie effektiv eine gute Zonenpresse sein kann, die dann in Mann/Mann zurückfällt. Nicht nur Zeit von der Uhr genommen sondern Gamble zum Ballvortrag gezwungen.
Bitte nicht falsch verstehen! Ich möchte ganz und gar nicht das Würzburger Spiel als Blaupause heranziehen.
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@ tr1bun:
Einspruch: Gamble wurde NICHT von Würzburg zum Ballvortrag und anschließendem TO “gewungen”. Das war seine eigene Entscheidung, am Rande der Würzburger 3er Linie ein Dribbling hinter seinem Rücken zu versuchen.
An einem Tag, wo bereits vieles bei ihm nicht funktioniert hat, zeugt das von gesundem Selbstvertrauen. Leider für die Mannschaft wenig hilfreich.
Und nochmal: nach dieser Aktion (und seinen Leistungen bis dato) hätten ihn 99 % aller Trainer ersteinmal rausgenommen. Mit Recht.
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Schade und auch „interessant“ dass Taylor kaum gespielt hat.
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Dafür Curry mit einer tadellosen Leistung.
ohne allerdings Bäume auszureißen