Wechselbörse DB Skyliners 2009/2010
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Vielleicht wäre es am besten, man würde Didin von der Trainer-Bank - bzw. in seinem Fall: dem Spielfeld - holen und ins Management verfrachten.
Mit seinen Kontakten und kommunikativen Fähigkeiten wäre er theoretisch ein idealer Sportdirektor und Ansprechpartner für die Medien. Mit dem Coach und der Clubführung wollte ich dann allerdings nicht tauschen - also vergesst die Idee
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didin ist ein mensch zwischen genie und wahnsinn.
damals, bei seiner zweitverpflichtung, habe ich hier geschrieben, dass er seinen mund nicht halten wird, sondern die offentlichkeit für seine ziele einsetzen und unangenehmes plappern wird.
oh, wie hat man mich damals mitleidsvoll belächelt.er hat aus dem relativ geringen spieleretat in frankfurt das bestmögliche herausgeholt, eigentlich ist seine leistung ganz fantastisch hinsichtlich der geringen kohle.
und dann hat er auch noch die BEKO-leute angehauen, das hat dem wöbke anscheinend eine sechsstellige summe in die kasse gespült und eine provision für murat (???).
also lasst euch was sagen, @frankfurter!
in bamberg wäre das nicht passiert, dass man einen derart potenten sponsor gegen provision an die BBL weitergereicht hätte. solche gelegenheiten muss man beim schopf packen und die leutchen regelrecht anketten.sicher, wenn das tuch zerschnitten ist, dann muss man sich trennen. mich hat es sogar gewundert, dass didin beim pokal noch an der seitenlinie stand.
haz sich halt so entwickelt und gunnar spielt ja gerne mit seinen trainern halma.für den fall, dass man einen organisatoren und nachwuchsförderer verpflichten wollte, da war didin die total falsche entscheidung. er ist eben südländer und da ist das konzeptionelle arbeiten nicht an der tagesordnung. da wird eben viel mit emotionen gearbeitet.
er ist hat ein richtig lustiger kerl und mir bei seinem zweiten aufenthalt so richtig ans herz gewachsen. ich werde ihn in der BBL vermisssen.
in “seiner” BEKO BBL. -
Didins Abschiedsworte an die Presse lesen sich wie eine Selbstbeweihräucherung > schaut her, was ich alles erreicht habe.
Wie er aber manch einen Spieler gebrochen hat (und das ist eine laaange Reihe von Namen), das kommt natürlich nicht vor…
Wie schon einige vor mir bemerkt haben: mit Centern konnte er gaaaar nicht umgehen > 1 Fehler–> raus…
Leute wie Roller oder Reese hat er gestärkt, alles was seine eigene Körperlänge überragte hat er ständig maßlos verunsichert.
Kein Spieler kann eine selbstbewusste Leistung im Spiel hervorbringen, wenn an der Seitenlinie einer steht, der jede Bewegung kommentiert und teilweise vorgibt, der ständig den Blick zur Seitenlinie abverlangt, weil von dort bei jedem Spielzug neue Anweisungen kommen.
Ein Trainer muss Sicherheit geben und nicht Unsicherheit erzeugen…
Ob die verunsicherten Spieler in den ausstehenden Spielen den Hebel noch umlegen können, bleibt abzuwarten - was in Monaten runtergewirtschaftet wird, das kann man nicht binnen einer Woche zu neuem Glanz erheben - aber ein Ruck wird durch die meisten in der Mannschaft gegangen sein - ein Ruck des Aufatmens.
Ich bin auf jeden Fall am Sonntag in der Halle. -
didin ist ein mensch zwischen genie und wahnsinn.
damals, bei seiner zweitverpflichtung, habe ich hier geschrieben, dass er seinen mund nicht halten wird, sondern die offentlichkeit für seine ziele einsetzen und unangenehmes plappern wird.
oh, wie hat man mich damals mitleidsvoll belächelt..
Lieber Franz, Du bist Bamberger mit Leib und Seele, liebst diesen Sport und es macht immer Spass Deine Kommentare zu lesen, von solchen Leuten lebt das Forum und die BBL.Auch in Frankfurt gibt es Leute denen der Verein seit Anbeginn am Herzen liegt , auch wenn das vielleicht weniger emotional zugeht wie bei den Bambergern.Ich bin ein guter Beobachter und nah am Geschehen und ich bin davon überzeugt das Trainer und Mannschaft kein Kollektiv mehr waren (seit längerer Zeit).Um mich herum sitzten lauter vernünftige langjährige treue Fans der Skyliners und alle sind der Meinung das Gordon Herbert die bessere Option ist.Ich glaube auch das Fleming ein guter Trainer ist, nicht alle im Bamberg sind meiner Meinung.Fürs die Presse und das breite Publilkum ist Murat bestimmt die "interessantere " Figur, langfristig bin ich davon überzeugt das Gordon Herbert die bessere Wahl für Frankfurt ist auch wenn er nicht als der “Gute Laune Bär” rüberkommt.
Ich bin auch überzeugt davon das er mit dem vorhandenen Spielermaterial der letzten beiden Jahre mehr erreicht hätte.Geben wir ihm eine faire Chance , die Trauben hängen in Frankfurt nicht so hoch wie in Berlin,Bonn oder Bamberg -
Gordie bring back Tyrone E. please !
Er scheint ja schon ein bisschen “excited” zu sein… -
Vielleicht wäre es am besten, man würde Didin von der Trainer-Bank - bzw. in seinem Fall: dem Spielfeld - holen und ins Management verfrachten.
Mit seinen Kontakten und kommunikativen Fähigkeiten wäre er theoretisch ein idealer Sportdirektor und Ansprechpartner für die Medien. Mit dem Coach und der Clubführung wollte ich dann allerdings nicht tauschen - also vergesst die Idee
Aber genau hier ist doch der Hase begraben. Das er öffendlich dazu gestanden und geäussert hat den Beko-Deal vermittelt zuhabe.
Solche Aussagen kann doch ein Dr, Wöbke nicht hinnehmen, den dies ist doch seine und die des Marketings Aufgabe.
Ausserdem wäre er immer der bester Sportdirektor gewesen mit seinen Kontakten, den die letzten “Einkäufe” konnte oder durfte er ja nur mit dem jetztigen Sportdirektor tätigen. Das so mit auch dieser, bei dem einen oder anderen Spieler voll in die Schüssel gegriffen hat, davon redet niemand.
Dieser Trainerwechsel war ausser Frage richtig, Aber dieser allein bringt die Skyliners mittelfristig nicht zurück in die Spur.
Wie heißt es so schön " der Fisch stinkt zuerst am Kopf" -
Wie heißt es so schön " der Fisch stinkt zuerst am Kopf"
Ganz genau … und das ist möglicherweise das Problem in Ffm … ein Chef, der ein guter BWLer ist, basketballerischen Sachverstand besitzt.,mit den Großen der Zunft Häppchen essen geht, aber keinerlei Bezug zur Basis hat, die letztenendes das Skyliners-Gebäude stützen … Mal zum Skybembels-Stammtisch gehen ist nett, aber einer Grundschul-AG einen Besuch abstatten, wenn keine Ministerin ihre fotogenes Äußeres zum Besten gibt, das hätte Charme … sich mal in den normalen Fan-Block zu setzen … sich mal via Mikrofon bei den Fans bedanken … vielleicht passiert dies alles auch, dann „Asche über mein Haupt“
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Wöbke bekommt einfach zu wenig Druck. Das macht arrogant und führt häufig zu massiver Selbstüberschätzung…… Auf allen Ebenen…
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Interessant wie Leute hier über Wöbke schreiben und ihn nur aus der Ferne kennen und ihn wie einen Manager darstellen. Wöbke gehört der Klub, zu einem großen Teil (ein drittel? die Hälfte?), er lebt diesen Klub jeden Tag. Manchmal verrennt man sich, manchmal hat man Glück, aber ihm vorzuwerfen, er würde etwas tun, was gegen den Club läuft, halte ich für absurd.
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Interessant wie Leute hier über Wöbke schreiben und ihn nur aus der Ferne kennen und ihn wie einen Manager darstellen. Wöbke gehört der Klub, zu einem großen Teil (ein drittel? die Hälfte?), er lebt diesen Klub jeden Tag. Manchmal verrennt man sich, manchmal hat man Glück, aber ihm vorzuwerfen, er würde etwas tun, was gegen den Club läuft, halte ich für absurd.
100% agree
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@fitzgig
Gunnar? Bist Du’s???
Du glaubst ja gar nicht, wer den alles “aus der Nähe” kennt…. Und zu den von Dir geposteten Eigentumsverhältnisse äußere ich ich jetzt mal nicht…
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Club? Die Skyliners sind kein Club sondern ein “Programm”. Wem das" Programm" gehört kann jeder im Register nachlesen…
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Das ist das Los der Personen, die am öffentlichen Leben teilnehmen … wo Licht ist, da ist auch Schatten … außerdem sollte weniger zwischen den Zeilen gelesen werden, als die Zeilen selbst. Niemand hier hat den Manager oder Eigentümer der Skyliners beleidigt oder ihm mangelnde Kompetenz unterstellt. Was hier passiert, ist die Wiedergabe von Eindrücken. Und diese sind nun mal subjektiv, beruhen auf Hörensagen oder eigenen Erfahrungen. Wenn andere dies als die absolute Wahrheit verkaufen - nur zu!
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Das ist schon richtig. Kritik soll ja auch da sein, aber bitte (nicht persönlich gemeint) soll diese auch berechtigt sein! Denn nur so kann sie konstruktiv umgesetzt werden.
Wo Licht ist, da ist auch Schatten - das ist richtig. Den Berichten hier zufolge könnte man annehmen, das viele NUR Schatten sehen. -
Interessant wie Leute hier über Wöbke schreiben und ihn nur aus der Ferne kennen und ihn wie einen Manager darstellen. Wöbke gehört der Klub, zu einem großen Teil (ein drittel? die Hälfte?), er lebt diesen Klub jeden Tag. Manchmal verrennt man sich, manchmal hat man Glück, aber ihm vorzuwerfen, er würde etwas tun, was gegen den Club läuft, halte ich für absurd.
Es gibt, glaube ich, genug Leute, die ihn wirklich und näher kennen. Das er etwas tut was ( nach seiner Einstellung ) gegen den Club läuft hat niemand gesagt. Aber– wie eine Mutter beim Kind muss man auch mal loslassen können. Die Aufgaben sollten an vertrauensvolle Leute mit Power und Ideen vergeben werde.
Es müsste mal jemand her der ein fundiertes Wissen im Marketing hat , dies strukturiert umsetzt und neue Sponsoren gewinnt.
Man muss vor allen Dingen aber aufhören sich selbst zu belügen - volle Halle und so.
Nur so wird der Verein die nächsten Jahre überleben.
“From good to great” war einmal das Motto der Skyliners - von beiden ist man weit entfernt selbst wenn man 2010 Deutsche Meister werden sollte -
Wohl gesprochen, aber warum sollte GW seinen eigenen Stuhl ansägen?
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Will er Geld verdienen ( behalten ) oder in den Sand setzen ???
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Diese werbeträchtigen Besuche von Stammtischen oder auch der Kurven in einzelnen Spielen sind doch reine Augenwischerei. Bock haben die eh keinen drauf, und wem bringt das denn ernsthaft was? Die Funktionäre sollen Ihre Arbeit machen, fertig. Die Spieler sollten durchaus regelmäßig in die Fanclubs gehen oder auch mal nen Chat machen, aber wer will denn wirklich Wöbke am Fanstand haben? Der verrät doch eh nichts.
Wie gesagt, er soll seinen Job machen, und dabei geht es um alles andere als einen Beliebtheitspreis. Das gilt imho genauso, wenn nicht noch mehr, für Trainer. Und bei den Trainern auch gegenüber seinen Spielern. Das Ergebnis zählt. Es gibt jetzt gute 10 Jahre Profi-BB in FFM. Das ist eine Spanne, die allemal ne Gesamtbeurteilung zulässt. Einen Manager, der solange bei einem Club/Unternehmen ist, kann man nicht anhand des Erfolgs in einzelnen Spielzeiten beurteilen, sondern muss den gesamten Zeitraum nehmen.
Wenn ich sehe, das man aus dem Stand angefangen hat, in den 10 Jahren zwei nationale Titel geholt hat, zudem in beiden Wettbewerben weitere Finalteilnahmen hat, und das der BB in FFM sehr gut angenommen wird (Schnitt seit Jahren deutlich über 4.000), dann ist das in der Summe mehr, als ich damals erwartet habe. Zweifellos gab es auch schlechte Zeiten und auch schlechte Trainer (Sunara, Barton). Aber welcher Club hat in einem 10-Jahres-Zeitraum nicht auch 2 schlechte Jahre dabei? Wer hat in einzelnen Jahren nicht auch bei Neuverpflichtungen der Spieler und/oder Trainer mal so richtig in die in die Sch…… gegriffen?
Ich versteh durchaus, und teile sie teilweise, die persönliche Antipathie Wöbke gegenüber. Er ist alles andere als besonders fanfreundlich, und er kommt teilweise recht hart auch Spielern und Trainern gegenüber rüber. Aber wie gesagt, er soll imho keinen Beliebtheitspreis gewinnen, sondern Profi-BB in FFM betreiben. Das macht er alles in allem durchaus mit erheblichem Erfolg. Insofern verstehe ich - aber das schon seit Jahren - die extrem negative Meinung ihm gegenüber hier im Forum nicht wirklich. Wäre ich ein richtiger Skys-Fan, würde ich mir einen solchen Manager wünschen, der knallhart seine Entscheidungen trifft, sich nicht von Emotionen und der öffentlichen Stimmung leiten lässt.
Bruchhagen, der kleine Schlenker sei mir erlaubt, ist doch ähnlich, wobei er natürlicher und bodenständiger und nicht aalglatt rüberkommt. In der Arbeitsweise ähneln sie sich aber durchaus. Und so ist HB mittlerweile bei vielen Fans auch nicht ausgesprochen beliebt, dennoch gibt es kaum einen, der seine Verdienste nicht angemessen würdigen kann. Bei Wöbke fehlt mir das doch sehr. Wobei ich aber auch den Eindruck habe, dass die Hauptkritik gar nicht aus Skys-Reihen kommt, sondern aus der “Nachbarschaft” und von Konkurrenten.
Aber gut, zur Aktualität, die alte Leier wird mal wieder diskutiert:
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Dr. Wöbke ist in erster Linie Gesellschafter der Skys. Das heißt, es geht ihm zuerst um die Fortentwicklung seiner Firma. Wie er die dies tut, ist einzig und allein ihm überlassen, da er keine Aktionäre zu bedienen hat. Er hat die Leute zu „befriedigen“, die sein Kapital mehren bzw. seine persönliche Existenz sichern. Ob dies nun die Fans sind oder die VIPs, die Uli Hoeneß so schön beschrieben hat, ist ebenfalls Herrn Wöbke überlassen. Er lenkt. Er trägt die Verantwortung. Wenn er andere, wie die Stadt FFM in die Pflicht nimmt, dann hat er nicht nur Forderungen (Arena) zu stellen, sondern auch ein Konzept vorzulegen, wie die Halle betriebswirtschaftlich und risikoarm betrieben werden kann. Hat er dies? Ich weiß es nicht.
Der FNP-Artikel spricht Bände … KONJUNKTIV-BÄNDE … könnte ein Handball-Bundesligist … man könnte eine konkrete Finanzierung angehen
… zum Glück weiß der Eishockey-Manager, dass sich nicht alle Arenen rechnen … und? Haben er und Hr. Wöbke schon das Potenzial und Ihren Finanzierungs-/Risiko-Beitrag errechnet?
Wer weiß, wer weiß …
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Es wäre schon ein verdammt starkes Stück, wenn sich eine Stadt wie Frankfurt von 2 solchen “Clubs” eine solche Arena aufschwätzen ließe….
Eins noch: Es ist immer recht einfach zu “managen”, wenn man jemandem im Rücken hat, der bereitwillig die Börse öffnet…
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Es wäre schon ein verdammt starkes Stück, wenn sich eine Stadt wie Frankfurt von 2 solchen “Clubs” eine solche Arena aufschwätzen ließe….
Ich würde ja den Kopf schütteln, wenn ich nicht gelesen hätte, von wem der Beitrag ist.
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Fakt ist aber auch, dass eine Stadt wie Frankfurt 1) so eine Halle braucht (auch für andere Veranstaltungen wie Konzerte oder doch mal ein größeres Event wie Box WM etc) und 2) die beiden Vereine sie brauchen. Ich glaube nicht, dass Frankfurt die beiden Vereine verlieren möchte, was durchaus passieren kann.
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Ich habe mir nochmals die Sendung auf RMTV angesehen:
www.rheinmaintv.de/Mediathek-Sport.html
Ein Halle bei den Lions wird zur Zeit geprüft. Mal sehen was man im Sommer hört.
Da es kein O2 Tempel werden soll, ein lohnenswertes Projekt!
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Du kennst doch meine Meinung zu dieser Art von Projekten. Und wenn ich nicht rein zufällig für eine Branche tätig wäre, die sich mit eben solchen Projekten befasst, dann wäre ich da vielleicht auch…. euphorischer… Aber so? Nein…
Mir ging es mehr um die Formulierung “von 2 solchen
Clubs
”, die als sehr respektlos einstufe. Aber da ich ja weiß, von wem sie kommt, … wie oben geschrieben.Was eine solche Halle angeht: Keine Frage, dass es kaum eine in dieser Größenordnung gibt, die sich rein finanziell selbst trägt. Daher ist bei sowas auch eine Stadt in der Pflicht, nicht in erster Linie die Vereine. Die tragen bei, was sie dann können, wenn die Entscheidung getroffen ist und die Planungen konkretisiert werden können, aber die Stadt muss sich zunächst entscheiden, ob sie eine solche Halle möchte und für notwendig erachtet.
Ob sich eine solche Halle selbst trägt, ist nicht allein entscheidend (dann gäbe es ja kaum eine; andere Städte haben doch vor ihrer Entscheidung auch aus Erfahrungen anderer Standorte gelernt). Würde die Stadt FFM sich aus allen Projekten rausziehen, die sie letztlich in gewissem Umfang subventionieren muss, dann würde hier kulturell und sozial nicht mehr viel laufen. Anscheinend gibt eas auch andere als finanzielle Erwägungen, die man berücksichtigen muss.
Klar ist auf jeden Fall, dass man auf Dauer das Niveau, das im BB und EH in den letzten 10 Jahren geboten wurde, in der BSH und ESH nicht wird halten können. Daher muss da wirklich endlich mal ne Grundsatzentscheidung her. Wenn die Stadt das nicht machen will, ist es ja auch okay, dann ist es eben eine Entscheidung gegen eine solche Arena und damit dann eben auch gegen den Spitzensport in diesen Sportarten. Nicht weil die im Magistrat keinen Bock auf BB und EH haben, sondern weil Ihnen ddas zu teuer ist. Dafür hätte ich durhcaus Verständnis. Ich bin eh nicht sicher, ob für die Skys ne 10.000er Halle Sinn machen würde.
Auf jeden Fall hätte man mit einen solchen Entscheidung (ob sie so oder so ausfällt) endlich mal Klarheit. Und die Clubs müssen dann ihre jeweiligen Konsequenzen draus ziehen: Abwanderung, sofern tatsächlich alternative Standorte vorhanden sein sollten; Einpacken oder kleine Brötchen backen, falls das überhaupt darstellbar ist. Für die Lions würde es imho sicher weitergehen, entweder bauen sie selbst aus an der ESH oder sie specken ab. Aber das Fanpotential würde wohl weiterhin reichen für DEL in FFM. Bei den Skys sehe ich eigentlich nur die Alternativen abwandern oder einpacken. BBL auf dem sportlichen Level von GI oder Hagen sehe ich in FFM nicht. Man hat mal 1-2 Seuchenjahre überstanden, ohne das die Fans ausgeblieben wären, aber auf Dauer wird das hier nicht funktionieren.
Daher brauchen imho jetzt wirklich alle (auch die Stadt) endlich mal ne Entscheidung. Insofern finde ich es richtig, dass die beiden Clubs da jetzt drauf drängen, was im übrigen aj alles andere als der erste Vorstoß in dieser Sache ist (insb bei den Lions). Aber die Schnarchnasen aus dem Römer kannst Du schwerer in Bewegung setzen als ein Faultier, die warten nach all den Jahren lieber erstmal auf einen “Prüfbericht” im August.
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Ich weiche mal vom Thema ab:
Die Skys verfügen wenigstens über jede Menge Selbstvertrauen.
Verlosen schon Tickets für die Playoffs obwohl die noch nicht sicher sind. -
Aber so gut wie. Der einzige Konkurrent sind doch die Artland Dragons, gegen die der direkte Vergleich gewonnen wurde.
Die Dragons spielen noch gegen Ulm, Tübingen Bremerhaven und müssten alle drei Spiele gewinen. Die Deutsche Bank Skyliners (zufrieden Christian?) spielen noch gegen Paderborn, Lubu und Branschweig und ein Sieg genügt. Eigentlich sollten sie es am Freitag schon klar machen können, sowas wie gegen die Giants wird wohl hoffentlich nicht nochmal passieren.
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen.
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@Rinaldo78: Wieso? Eine Jahreszahl steht nicht dahinter, für WELCHE Playoffs der Beko BBL die Tickets sind…;-)
Aber ich gehe schon davon aus, das dieses Jahr die Quali geschafft wird!
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Na klar werden die Playoffs geschafft!!! Ich finde es trotzdem witzig.
Ich möchte kurz meinen Senf zu der Wöbke Diskussion zugeben.
Ich verstehe gar nicht warum er überhaupt zu Diskussion steht???
Weil er jetzt eine, sagen wir mal “extreme”, Personal/Trainerentscheidung getroffen hat??!!
Das ist doch sein Job, seine Aufgabe, sein absolutes Recht!
Ob diese richtig ist wird sich zeigen, falls es ein Fehlgriff wird (was ich nicht denke) muss er sie auch wieder ausbaden. -
Ach so… Das darfst Du nicht so eng sehen…
Wenn die Skyliners es mal schaffen sollten, eine ganze Saison lang durchschnittlich 3.000 Karten pro Spiel zu verkaufen, dann, und nur dann sollte man über eine Halle reden. Und dann erst mal nachfragen, warum die bisherige es denn nicht mehr tut……
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Ei, wenn’s den Skyliners net passt, dann können sie ja umziehen
Das ist wie in der Industrie … männo … keine Subventionen, keine Unterstützung, dann verziehen wir uns eben (ins Ausland) … siehe NOKIA
Oder sie verschlägt es an einen anderen tollen Basketball-Standort … was nicht soooo einfach wäre, da das ganze Netzwerk, welches in 10 Jahren in Frankfurt entstanden ist, woanders neu aufgebaut werden müsste … von daher sind das aktuell nur Worthülsen und leere Drohungen … wohin sollten sie denn gehen die Lions und die Skyliners? Hamburg? Hoffenheim? Nie im Leben … oder zurück nach Rhödorf
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Neid und Missgunst liegen in der Luft
Wohin sie sollen? Ist ne gute Frage. Bleiben wollen sie gerne, und sie weisen darauf hin, dass das unter den aktuellen Rahmenbedingungen nicht mehr lange funktionieren wird. Ich finde das legitim und auch erforderlich.
Was die Behauptung, die Skys würden keine 3.000 Tickets im Schnitt verkaufen, angeht, dafür hast Du sicher stichhaltige Belege, nicht wahr?
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Ach so… Das darfst Du nicht so eng sehen…
Wenn die Skyliners es mal schaffen sollten, eine ganze Saison lang durchschnittlich 3.000 Karten pro Spiel zu verkaufen, dann, und nur dann sollte man über eine Halle reden. Und dann erst mal nachfragen, warum die bisherige es denn nicht mehr tut……
Der Zuschauerschnitt liegt bei etwa 4700, wenn ich mich nicht irre. Deiner Information nach werden demnach mehr als 1700 Karten pro Spiel verschenkt. Klingt mir ein bisschen viel. Woher willst du diese Zahl kennen?
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Es werden weit mehr als 1.700 “verschenkt”. Und die Zahl hab ich von “ganz oben”.
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Es werden weit mehr als 1.700 “verschenkt”. Und die Zahl hab ich von “ganz oben”.
Ja, auf diese Begründung hätte ich meinen Allerwertesten verwettet.
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Es werden weit mehr als 1.700 “verschenkt”. Und die Zahl hab ich von “ganz oben”.
Ist das ein Hinweis, dass du einen guten Draht zum Schöpfer hast, oder lediglich zu menschlichen Größen, wie unserer Angie oder dem Papst
Mal im Ernst, gib uns doch ein paar Krümel deiner Insider Infos oder erklär doch mal, warum auch die Lions für dich “ein solcher Club” sind, wenn du dies bzgl. der Skys seit Jahren -bzw. fast schon ein Jahrzehnt- nicht offenlegen magst.
Alles ernstgemeinte Fragen.Ich bin zwar auch - aber ich bin auch nur ein interessierter Beobachter des deutschen Basketballs, und der Skys und kein Insider - der Meinung, dass die Zuschauerauslastung im Moment nach keiner größeren Halle schreit, jedoch hat Wöbke auf einem FanClubTreffen erklärt, dass die Kapazitäten für VIP - und Sponsorenplätze restlos ausgeschöpft sein. Hier ist noch Potenzial und auch die einzige echte Wachstumsmöglichkeit. Und was eine neue Halle an Zuschauerwuchs bedeuten kann, hat man ja in Berlin sehen können. Wollte vorher auch keiner glauben und wenn sie besser gelegen und vorallem viel besser erreichbar ist, bin ich dann doch dafür.