Hertener Löwen 2009/2010
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leider habe ich das ganz komische gefühl, das wir am ende die alleinigen doofen sind: 0 punkte wg spielabbruch und einen langzeitverletzten (ggf karriereende) mit maik
Da gebe ich Dir voll und ganz recht. Wenn dieses Spiel mit 0 Punkten für Herten ausgeht verliert die Pro B ihre sportliche Glaubwürdigkeit.
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der zeitpunkt: natürlich hätte man wohl bei einer änlich hohen führung aus hertener sicht nciht abgebrochen, mehr so nach der methode “augen zu und durch”
Kann ich nicht nachvollziehen.
Entweder ist das Feld bespielbar oder es ist es nicht.
Entweder ist es ungefährlich dort zu spielen oder es ist es nicht.
Herten hätte bei hoher Führung nicht abgebrochen? Okay. Dann gab es aber bei hohem Rückstand auch keinen Grund.
Gefahr wird nicht ergebnisorientiert sondern absolut beurteilt.dann ncoh dieses schönreden der schiris, man müsse keinen protest einlegen, es reiche wenn die das auf dem spielberichtsbogen vermerken
Jedes Team muss selbst entscheiden, ob und wann es protestiert. Diese Entscheidung kann man nicht auf Dritte übertragen, auch nicht auf die Schiedsrichter. Eine Beratung mit den Refs kann dem Coach die Protest-Entscheidung abnehmen.
Herten hat vor Spielbeginn nicht protestiert. Das war allein deren Entscheidung. Daran müssen sie sich jetzt messen lassen. Ausreden a la “… die Schiedsrichter …” klingen nach Schutzbehauptung. Glaube nicht, dass sich das im Verfahren (sofern es überhaupt einen Protest gibt!) als Wahrheit herausstellen wird.
wir führen hier in allen threads regelmäßig schiri-diskussionen was die spielleitung angeht, aber die schiris sind auch auf dem feld für die gesundheit der spieler verantwortlich……ihr verhalten, dann acuh bei einer schweren verletzung, unabhängig vom zeitpunkt und spielstand, nicht abzubrechen bestätigt hier die aussage einer ganze menger foren-mitlieder: leider viel zu schlechte schiris in der liga, die sich ncoh nicht einmal ihrer verantwortung auf dem feld bewusst sind…
Bla, bla, bla. Unglaublicher Humbug. haben die Refs jetzt schon mehr Verantwortung für die Gesundheit der Spieler als die Coaches? Was haben die Refs mit einer Trainer-Entscheidung zu tun? Euer Trainer ist doch ein erwachsener Mensch, oder? Warum hat er keine sachgerechte Entscheidung gemacht?
Er hat weder das Antreten verweigert noch Protest eingelegt. Ersteres bedeutet, dass es nicht gefährlich war dort zu spielen (oder der Trainer hat die Lage völlig falsch eingeschätzt), letzteres begründet die Vermutung, dass das Dachproblem eher kleinerer Natur war und jetzt vorgeschoben wird (oder der Trainer hat von den Protestregeln keine Ahnung, z.B. ist sofort nach Kenntnis eines Grundes Protest einzulegen - verspätetes Einlegen führt zur Ablehnung).
jetzt kann es natürlich auch sein, das man den dachschaden schon längst der stadt gemeldet hat. wenn dem so ist, hat die stadt diese halle zu sperren.
Möglich ist auch: außer Herten hat keiner ein Problem mit dem Dach. Wenn die Halle y Tage lang von x Sportlern klaglos genutzt wurde, dann ist das ein Indiz dafür, dass es kein großes Problem gab/gibt.
sollten all die beiträge, augenzeugenberichte etc stimmen ist für mich eins klar: diese spiel hätte niemals stattfinden dürfen……
Das diskutiere bitte mit Eurem Trainer aus. Nach Deiner Ansicht hat er mit seiner Entscheidung anzutreten einen großen Fehler begangen.
…, aber versteht auch mal einfach, das wir das etwas anders sehen.
Nö, verstehe ich nicht.
Ihr seid angetreten (= konkludente Zustimmung zur Spieldurchführung). Und ihr habt nicht einmal vorher protestiert (= was man muss, wenn man das spätere Spielergebnis angreifen will).
Als Ihr nach 34 (!) Minuten hoch im Rückstand lagt, seid Ihr gegangen.
Du ahnst, wie diese drei Punkte auf einen Neutralen wirken?in meinen augen gibt es einen hauptschuldigen in der ganzen sache, und das sind die schiris……teilschuld muss sich auch w´horn gefallen lassen, schliesslich war die problematik bekannt
Und wo ordnest Du Euren Coach ein? Dem war angeblich das Wasser auch bekannt …
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Hab mir grade das Video angesehen! Sorry, aber wie bekloppt muß man sein, wenn an der Zone einer feuchte Stelle ist, daß Spiel überhaupt zu beginnen. Wir hatten das gleiche Problem beim Sturm Kyrill. Da hat es “nur” an der Außenlinie reingetropft und wir sind damals kurzfristig zu TUS Li umgezogen. Ist natürlich schwer zu sagen wem man die Punkte abziehen sollte: Weißenhorn, weil das Spiel nicht verlegt wurde, Herten, weil die überhaupt angetreten sind, oder die Schiedsrichter, die hätten nicht anpfeifen dürfen!
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@ aldimarkt……
ich weiss ja nciht, wo deine niederlassung der gebrüder albrecht hier steht…ob du zur nord- oder südkette gehörst…aber wenn dein verein hier so eine aktion erlebt hätte, möchte ich mal deine kommentare lesen…
ich sage ja noch nciht einmal, das wir benachteiligt wurden…
habe auch geschrieben, das ich nciht daran glaube, das es zu einem wiederholungsspiel kommt (aber hoffe), glaube eher, das wir mir 0 punkten da raus kommen…
ich weiss auch nciht, wo das problem eines abbruchs seitens der schiris gewesen wäre…vielleicht hatten sie ja einen so langen anreiseweg…glaube es war vor knapp 3 jahren, da hatten wir das gleiche problem bei uns, da wurde das spiel gg bremen auch abgebrochen, weil es durch die decke getropft ist, habe nur leider den damaligen zwischenstand leider nicht mehr vor augenehrlich gesagt verstehe ich auch, das sich angesichts des deutlichen zwischenstands jetzt einige aufregen…wofür ich aber kein verständniss habe sind leute (wie du), die jetzt hier alles bagatellisieren…
nur trotzdem hat diese ganze aktion einen absolut faden beigeschmack…
selbst wübu berichtet darüber, das bei deren gastspiel das dach schon undicht war…jetzt geht´s mir gar nciht darum, das wir spielen und verloren haben, es geht mir um das grundsätzliche, das ein ausrichter einer sportveranstalltung mögliche verletzungen (auch der eigenen spieler) billigend in kauf nimmt, mag sein das auch andere (schüler, etc) regelmäßig in der halle sport machen, aber wir reden hier von (semi-) professionellem sport, nicht von einer gruppe kindern, die ihrem hula hoop kreisen lassen…wobei selbst da noch was hätte passieren können…hoffe für die zukünftigen gegner nur, das bis dahin am dach was gemacht wurde…wenn wir ein spiel verlieren, und auch mal richtig abgeschossen werden, dann ist dem halt so und wir können alle damit leben…
wenn das problem bekannt war, warum hat man dann nciht frühzeitig bescheid gesagt und das spiel verschoben?
und dann kann es auch nciht angehen, das du dich hier hinstellst nach der methode “ihr seid angetreten, also pech gehabt”…
und was soll den der trainer bitteschön machen? den schiris die arbeit abnehmen? er wollte von vornherein protest einlegen als feststand, das die schiris das spiel anpfeifen…und dann sagt ein schiri, er bräuchte das nicht, da sie das auf dem spielberichtsbogen vermerken…angeblich würden sie das spiel sofort abbrechen wenn etwas passiert…ich gehe sogar soweit, das gar nciht mal auf unsere truppe zu schieben sondern frage, warum die schiris nicht eingegriffen haben, als töpper (spieler von w´horn, Anm. d. Red.) sich im dritten richtig lang gemacht hat? da stand unser trainer bestimmt nicht an der seite und hat sich kaputt gelacht, weil es so komisch aussah, sonder er wird sich gedanken gemacht haben, was passiert, wenn meine spieler ausrutschen…
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DER FEHLER liegt ganz klar bei Boris Kaminski !!! (Was die Rechte und Pflichten von Herten betrifft)
Man lernt in der Ausbildung wie man mit Protesten umgeht und hier hätte man einfach richtig handeln müssen. Rein von der sportlichen Wertung muss Herten das Ding verlieren.
Weißenhorn wird aber ebenfalls nicht ungestraft davon kommen und sicherlich eine saftige Geldstrafe wegen Organisationsmängel erhalten. (info an Gegner, Pflicht zur ordentlichen Spielbetrieb, usw.)
Zudem hat Weißenhorn das Problem, dass es sich um eine städtische Halle handelt und wenn die Stadt die Halle nicht sperrt, fehlt der rechtliche Grund das Spiel abzusagen.
Und wenn wirklich Fans, Betreuer oder Busfahrer von der Tribüne auf das Feld gestürmt sind, können ebenfalls (sofern es notiert wurde) beide Seiten belangt werden.
Haltet einfach mal die Füße still, hier haben zwei Vereine versagt…. die einen im Vorfeld, die anderen am Spieltag.
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Ich tu das ja nur äußerst ungern aber ich muss (einem) rhoendorfer zustimmen…
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Da brauchste nicht mal die Halle sperren lassen. Wenns durchregnet oder Durchtropft ist das höhere Gewalt, es sei den, man wußte wirklich schon vorher davon!
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Haltet einfach mal die Füße still,
Dieser Satz ausgerechnet von Dir entbehrt nicht einer gewissen Komik!
Weiß denn eigentlich jetzt jemand wie es Maik Berger geht?
Wo kann man das Video sehen?
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass randberlin über Connections zu seinem Verein Stahnsdorf Zugriff auf den Videoserver der Jungen Liga hat/hatte. Wir “Normalsterblichen” haben dort keinen Zugriff drauf.
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Ungeachtet der Hertener und Weißenhorner Dummheit, dieses Spiel überhaupt zu beginnen, der Weißenhorner Unfähigkeit diesen Spieltag ordnungsgemäß durchzuführen bzw. zu verlegen und der mehr als fragwürdigen Entscheidung der Schiedsrichter und der Spielleitung das Spiel erst abzubrechen, “wenn etwas passiert”…
Eins geht gar nicht… Diese absolut sinnfreien Äußerungen, wie sie in diesem Forum und in den Pressemitteilungen veröffentlicht werden…
Zitat aus Weißenhorn:
Das Spiel wurde trotzdem – nach Zustimmung der Hertener - planmäßig angepfiffen unter der Voraussetzung, dass es zu einem Spielabbruch kommen würde, sobald ein Spieler auf der nassen Stelle ausrutschen würde. Lange Zeit waren die Wasserpfützen auch dank der aufmerksamen Arbeit der Weißenhorner Wischerkinder eine absolute Nebensächlichkeit und die Partie ging ohne größere Zwischenfälle über die Bühne. Das änderte sich dann schlagartig gut sechs Minuten vor dem Spielende, als der Hertener Spieler Maik Berger auf dem Hallenboden ausrutschte. Jedoch ging der Point Guard nicht wie zuerst befürchtet unter dem Einfluss des nassen Untergrunds zu Boden, sondern einige Meter daneben. Dies bestätigte auch Augenzeuge Horst Hörger, der Pressefotograf stand nämlich direkt hinter dem Spielfeld und äußerte sich nach dem Spiel folgendermaßen: „Der Wassertropfen hatte nach dem Vorfall genau die gleiche rundliche Form wie vor der Situation. Der Spieler kann also gar nicht wegen des Wassers zum Fall gekommen sein.“ Das Spiel wurde nach Entscheidung der Gäste in Folge abgebrochen, zu diesem Zeitpunkt führten die Panthers haushoch mit 101:74.
Herr Horst Höger steht also neben dem Spielfeld und kann die genaue Form des “Wassertropfens” erkennen. Woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooow… ich bin sehr beeindruckt. Nicht nur, dass es ja ein recht großer Wassertropfen sein muss. Herr Horst Höger scheint also einen Doktortitel in Wasserlehre zu besitzen und kann mit absolut wissenschaftlicher Präzision durch sein geschultes Auge belegen, dass ein Wassertropfen, der aus ca. 15 m Höhe mit einer Geschwindigkeit von 9,80665 m/s zum Quadrat auf eine Fläche trifft, weder seine Form verändert, noch in einem Umkreis von mehreren Meter durch den Aufprall verteilt wird. Die kausale Schlußfolgerung, dass also keinerlei Zusammenhang zwischen dem Prozess des Ausrutschens und der Form und Lokalität des Wassertropfens bestehen kann wird also stichhaltig bewiesen.
Herr Höger, liebes Presseteam von Weissenhorn… Ich danke Euch, dass mein Weltbild von Physik und Logik durch Euch neu geformt wurde…Boris Kaminski hat seinen Fehler bereits zugegeben. Die Spielleitung muss sich erst bürokratisch beraten, ob sie und die Schiedsrichter einen Fehler gemacht haben und durch welche Entscheidung dieser zugegeben werden soll und in Weißenhorn wurde wissenschaftlich bewiesen, dass niemand einen Fehler gemacht hat und es ausreicht, wenn man stets aufmerksame und verantwortungsbewußte Kinder mit einem Handtuch ausstattet.
Damit sollte der Fall doch klar sein…
- Dummheit ist grenzenlos
- Reise niemals durch die Galaxis ohne ein gutes Handtuch…
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Ungeachtet der Hertener und Weißenhorner Dummheit, dieses Spiel überhaupt zu beginnen, der Weißenhorner Unfähigkeit diesen Spieltag ordnungsgemäß durchzuführen bzw. zu verlegen und der mehr als fragwürdigen Entscheidung der Schiedsrichter und der Spielleitung das Spiel erst abzubrechen, “wenn etwas passiert”…
Eins geht gar nicht… Diese absolut sinnfreien Äußerungen, wie sie in diesem Forum und in den Pressemitteilungen veröffentlicht werden…
Zitat aus Weißenhorn:
Das Spiel wurde trotzdem – nach Zustimmung der Hertener - planmäßig angepfiffen unter der Voraussetzung, dass es zu einem Spielabbruch kommen würde, sobald ein Spieler auf der nassen Stelle ausrutschen würde. Lange Zeit waren die Wasserpfützen auch dank der aufmerksamen Arbeit der Weißenhorner Wischerkinder eine absolute Nebensächlichkeit und die Partie ging ohne größere Zwischenfälle über die Bühne. Das änderte sich dann schlagartig gut sechs Minuten vor dem Spielende, als der Hertener Spieler Maik Berger auf dem Hallenboden ausrutschte. Jedoch ging der Point Guard nicht wie zuerst befürchtet unter dem Einfluss des nassen Untergrunds zu Boden, sondern einige Meter daneben. Dies bestätigte auch Augenzeuge Horst Hörger, der Pressefotograf stand nämlich direkt hinter dem Spielfeld und äußerte sich nach dem Spiel folgendermaßen: „Der Wassertropfen hatte nach dem Vorfall genau die gleiche rundliche Form wie vor der Situation. Der Spieler kann also gar nicht wegen des Wassers zum Fall gekommen sein.“ Das Spiel wurde nach Entscheidung der Gäste in Folge abgebrochen, zu diesem Zeitpunkt führten die Panthers haushoch mit 101:74.
Herr Horst Höger steht also neben dem Spielfeld und kann die genaue Form des “Wassertropfens” erkennen. Woooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooow… ich bin sehr beeindruckt. Nicht nur, dass es ja ein recht großer Wassertropfen sein muss. Herr Horst Höger scheint also einen Doktortitel in Wasserlehre zu besitzen und kann mit absolut wissenschaftlicher Präzision durch sein geschultes Auge belegen, dass ein Wassertropfen, der aus ca. 15 m Höhe mit einer Geschwindigkeit von 9,80665 m/s zum Quadrat auf eine Fläche trifft, weder seine Form verändert, noch in einem Umkreis von mehreren Meter durch den Aufprall verteilt wird. Die kausale Schlußfolgerung, dass also keinerlei Zusammenhang zwischen dem Prozess des Ausrutschens und der Form und Lokalität des Wassertropfens bestehen kann wird also stichhaltig bewiesen.
Herr Höger, liebes Presseteam von Weissenhorn… Ich danke Euch, dass mein Weltbild von Physik und Logik durch Euch neu geformt wurde…Boris Kaminski hat seinen Fehler bereits zugegeben. Die Spielleitung muss sich erst bürokratisch beraten, ob sie und die Schiedsrichter einen Fehler gemacht haben und durch welche Entscheidung dieser zugegeben werden soll und in Weißenhorn wurde wissenschaftlich bewiesen, dass niemand einen Fehler gemacht hat und es ausreicht, wenn man stets aufmerksame und verantwortungsbewußte Kinder mit einem Handtuch ausstattet.
Damit sollte der Fall doch klar sein…
- Dummheit ist grenzenlos
- Reise niemals durch die Galaxis ohne ein gutes Handtuch…
chapeau !!!
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Kleine Presseschau zum Thema:
Der Westen: Ein Spiel mit Folgen
Sie selbst hätten gesagt, unter der Woche wegen des Wasser s nur auf einem Korb trainiert zu haben. Gegenüber der WAZ bestätigt Jochen Seif außerdem, dass es schon vor zwei Wochen gegen Würzburg eine Stelle gegeben habe, an der Wasser auf den Boden tropfte.
[…]
Er selbst war unmittelbar nach der Verletzung von Berger mit einem Technischen Foul bestraft und von den Schiedsrichtern der Halle verwiesen worden. Kapitän Nic Schulwitz entschied nach Absprache mit seinen Teamkollegen schließlich, das Spiel unter Protest abzubrechen.Marler Zeitung: Löwen-Spiel in Weißenhorn wird abgebrochen
Die Löwen beschlossen, das Beste aus der Sache zu machen und sich zunächst in Ruhe aufzuwärmen. Doch auch das war nicht möglich, da sie um zwei Weißenhorner Helfer „Slalom laufen mussten“, wie Kaminski beschrieb, die den Boden an den feuchten Stellen ständig wischten.
Es folgte ein langes Gespräch zwischen den Trainern, Schiedsrichtern und der Spielleitung der 2. Bundesliga, die per Telefon zu Rate gezogen wurde. Das Resultat: „Wir haben uns entschieden, es zu probieren. Sobald jemand ausrutschen würde, sollte das Spiel aber sofort abgebrochen werden“, fasst Kaminski zusammen.Neu-Ulmer Zeitung: Wasser in der Halle und ein frühes Ende des Herten-Spiels
Das Pech der Gäste: Mehrere Augenzeugen bestätigten, dass Berger auf trockenem Untergrund und eben nicht in einer Pfütze ausgerutscht war und genau so wurde es von den Schiedsrichtern auch im Bericht vermerkt.
Boris Kaminski rechnet sich deswegen auch keine großen Chancen auf einen Erfolg seines Protests aus. „Die Weißenhorner hätten dieses Spiel verdient gewonnen“, sagte der Hertener Trainer, „unser Fehler war, dass wir überhaupt angefangen haben zu spielen.“
[…]
Die Ligenleitung hat sich bereits in der Nacht zum Sonntag mit dem Spielabbruch von Weißenhorn beschäftigt. Liga-Geschäftsführer Nicolas Grundmann gab gestern noch keine Prognose ab, aber es soll schnell gehen: „Die Entscheidung fällt noch in dieser Woche.“___________________________________@Drache:
Lasst uns doch lieber mal in aller Ausführlichkeit darüber spekulieren, wie nun eine Entscheidung der Spielleitung aussehen könnte.
Also mir “Laie” würden da drei Möglichkeiten einfallen:
1. Entscheidung auf Spielwiederholung.
2. Spielwertung gegen Herten mit 0:20 Korb- und 0 Wertungspunkten.
3. Das Spiel wird zu dem Zeitpunkt gewertet wie es abgebrochen wurde. Sprich noch 1 Wertungspunkt für Herten.Ob 3. überhaupt möglich wäre, müßte sich mal einer dazu äußern der sich besser auskennt. M_o_D?
Im Falle Herten - Bremen wurde ja damals auf eine Spielwiederholung entschieden. Man darf gespannt sein wie die Ligaleitung diesmal entscheidet.
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Da Herten anscheinend vor dem Spiel keinen Protest eingelegt hat, sehe ich wenig Chancen für eine Spielwiederholung. Bei Abbruch des Spiels durch die Spieler drohen eigentlich 0 Punkte. Da die Gründe aber wohl nachvollziehbar sind, gehe ich von einer ganz normalen Wertung des Spiels zum Zeitpunkt des Abbruchs aus…
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ich weiss nicht so recht, habe mir grade die spielordnung der pro b mal durchgelesen……§29 Spielverlust
auch wenn es am unwahrscheinlichsten ist, kann es sein, das das spiel direkt für herten gewertet wird…w´horn hat keine ordnungsgemäße halle/spielfläche zur verfügung gestellt, dies wurde im spielbericht von den schiris vor dem spiel vermerkt…(hoffe nur, das dafür nicht ein protest von boris nötig gewesen wäre), konnte dazu aber ncihts finden, ob der zwingend erforderlich ist…in der spielordnung steht auch, “einer freiwillige durchführung steht nichts im wege, über die wertung entscheidet dann die spielleitung”…da alles vermerkt war, sehe ich da doch evtl noch licht am ende des tunnels…
klar steht da auch, das es zu spielverlust führt, wenn eine mannschaft für einen abbruch verantwortlich ist…es ist meiner meinung nach ein zwei-schneidiges-schwert…hier ist vieles möglichman könnte sich da auch auf höhere gewalt beziehen und das spiel wiederholen…
um mal meine meinung klar zu stellen:
mir ist ein wiederholungsspiel lieber, als die punkte am grünen tisch zu bekommen……(wenn dem so ist, können genau so gut keine punkte bekommen) -
"Augenzeuge Horst Hörger, der Pressefotograf stand nämlich direkt hinter dem Spielfeld und äußerte sich nach dem Spiel folgendermaßen: „Der Wassertropfen hatte nach dem Vorfall genau die gleiche rundliche Form wie vor der Situation. Der Spieler kann also gar nicht wegen des Wassers zum Fall gekommen sein.“
Das kann garnicht sein: Direkt nach dem Sturz kam der Wischmops und wollte die besagte Stelle trockenwischen und nach dem ersten Wisch hat Hertens Nr 14 den Wischmop zur Seite gestoßen und dem Schiri die Stelle gezeigt! Und Außerdem Stand der Pressefotograf gut 2 bis 3 Meter hinter der Bande.
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Augenzeuge Horst Hörger
Das wird ja echt immer besser hier. DANKE Horst! Dürfen sich jetzt auch noch die restlichen 199 Zuschauer beim Weißenhorner Presseteam melden und erzählen wann sich die Wasserpfütze wie genau verändert hat? Also langsam wirds lächerlich!
Das Herten keinen guten Tag erwischt hat und ein schlechtes Spiel abgeliefert hat ärgert mich auch. Aber das berechtigt die Weißenhorner noch lange nicht dazu das Wasserproblem durch lachhafte Augenzeugen unter den Tisch kehren zu wollen!
Im übrigen ist Maik Berger in der ersten Hälfte bereits übel von einem Weißenhorner Spieler gefoult worden so das er mit dem Kopf auf dem (naßen ) Hallenboden aufgeprallt ist! Solche unschönen Aktionen will ich in der PRO B nicht sehen!
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Wie Boris schon sagte, ihr hättet nicht mit dem Spielen beginnen dürfen. Wenn jetzt aber schon im Vorfeld mit der Spielleitung gesprochen wurde, wirds ne verdammt schwierige Kiste.
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Ich finde die Diskussion hier überwiegend fair, sachlich und auch gut argumentiert.
Ich kann beide Seiten verstehen, bin aber nach wie vor der Meinung, dass Herten mit dem selbst herbeigeführten Spielabbruch durch die nicht Fortsetzung des Spiels den entscheidenden Fehler gemacht hat. Das hätten sie den Schiris überlassen müssen, da dies deren alleiniges Entscheidungsrecht ist. Sollte es aber stimmen, dass man sich im Vorfeld der Begegnung darauf geeinigt hat bei Verletzung eines Spielers das Spiel abzubrechen, dann haben aus meiner Sicht auch die Schiris ein Problem.
Die Frage ist nur wie wird bei so einer 08/15 Absprache das Wort “Verletzung” definiert? Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich würde es niemals wagen an der Verletzung eines Spielers zu zweifeln und wünsche Maik Berger schnelle Genesung. Aber so eine Absprache ist doch stümperhaft. Man könnte dann ja einfach eine Verletzung simulieren um einen Spielabbruch zu erzwingen. Nochmal um hier nicht falsch verstanden zu werden, ich zweifle nicht an der Verletzung des Hertener Spielers, sondern stelle nur solch schwachsinnige Absprachen, die laut Presseartikel sogar mit den Ligaverantwortlichen vor dem Spiel besprochen wurden, stark in Frage. Auch das ist nicht einer Profiliga würdig, wenn Verantwortliche einen solchen Schwachsinn vereinbaren. Entweder kann gespielt werden, oder es kann nicht gespielt werden. Da müssen klare Entscheidungen getroffen werden und nicht so ein Wischi-Waschi !
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Es ist doch offensichtlich was vor dem Spiel passiert ist. Boris wollte aufgrund der langen Anreise keine Neuansetzung und dachte wahrscheinlich, dass Herten das Spiel ohnehin gewinnen wird. Deshalb macht es auch Sinn, dass sich alle vor dem Spiel zusammen gesetzt haben und sich (gemeinsam mit dem Ligabüro!) überlegten, wie man das regelt. Jetzt kommt es eigentlich nur darauf an, was vor dem Spiel besprochen wurde. Ob ein formaler Protest eingereicht wurde, spielt da wahrscheinlich keine Rolle.
Kaminski versucht doch jetzt wieder nur mit allen Mitteln das optimale für sein Team raus zu holen. Irgendwie erinnert mich das brutal an die Sache in Wolfenbüttel, als Abercrombie seinem Gegenspieler die Nase bricht und es am Ende heißt: Cory ist das wahre Opfer. Der arme Junge kann doch nichts dafür, wenn Frank Theis in seine Faust läuft. Damals hat diese Taktik ziemlich gut funktioniert. Herten bekam nur die Mindeststrafe…
Mein Tipp: Das Spiel wird wiederholt.
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Also gut, die meisten hier, genauso ich, kennen selbstredend die genauen Einzelheiten nicht. Aber jetzt mal angenommen es war tatsächlich so wie beschrieben, dann wars ja aber aus Hertener Sicht doch gelinde gesagt nicht sehr schlau einfach vom Feld zu gehen und die 0 Punkte-Möglichkeit zu riskieren.
Wenn ich diese Umstände schon fast 35 Spielminuten mitmache, dann kann ich auch noch den Rest des Spiels einfach stehenbleiben und den einen Punkt wenigstens retten. Die Niederlage war ja offensichtlich sowieso besiegelt. Ich bin gespannt wie entschieden wird. Wie sagte jemand hier mal so schön: “Basketball ist eben kein Konjunktiv” -
@xr4e: Man hat sich darauf geeinigt das Spiel abzubrechen, wenn ein Spieler wegen der undichten Stellen ausrutscht und nicht erst dann wenn sich ein Spieler verletzt. Wäre letzteres der Vorschlag der Ligaleitung und der Schiris gewesen, hätte ich an Hertener Stelle sofort wieder meine Koffer gepackt.
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@xr4e: Man hat sich darauf geeinigt das Spiel abzubrechen, wenn ein Spieler wegen der undichten Stellen ausrutscht und nicht erst dann wenn sich ein Spieler verletzt. Wäre letzteres der Vorschlag der Ligaleitung und der Schiris gewesen, hätte ich an Hertener Stelle sofort wieder meine Koffer gepackt.
Das stimmt schon. Aber wenn man sagt, dass man abbricht wenn jemand ausrutscht heißt das letzten Endes auch, dass man eine Verletzung in Kauf nimmt…
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Ich habe da ein anderes “Rechtsempfinden” - und da nehme ich wirklich die Würzburger Brille runter.
Über die Bespielbarkeit des Spielortes entscheiden einzig und allein die Unparteiischen. In Hallensportarten tritt dieses Problem so gut wie nie auf. Aber beim Fussball werden wegen Unbespielbarkeit des Platzes dieses Entscheidungen vom Verband im Vorfeld oder von den Schiedsrichtern vor Ort getroffen. So und nicht anders gilt das auch für den Basketball.
Und dieser Entscheidung haben sich die Mannschaften zu beugen. Ungeachtet dessen kann ein Protest im Vorfeld eingelegt werden, der aber aus meiner Sicht keine allzu große Relevanz haben dürfte, da ja die Entscheidung der Verantwortlichen (Verband, Schiris) zählt. Das diese dann (bei z. B. Verletzungen von Spielern die auf die Unbespielbarkeit zurück zu führen sind) unter Umständen ein Problem haben könnten, weiß ich nicht.
Fakt ist nun mal, das Herten das Spiel nicht fortgesetzt hat und deshalb den Spielabbruch eigenmächtig erwirkt hat. Der Spielabbruch hätte durch die Schiedsrichter erfolgen müssen, dann wäre es klar, dass es zu einem Wiederholungsspiel kommen müsste. So aber ist eine 2:0 Wertung für mich das logische Urteil.
Wie einer meiner Vorschreiber völlig richtig bemerkte ist es ein absolutes Unding eine Vereinbarung zu treffen “…. wenn sich ein Spieler verletzt wird abgebrochen …”. Das ist grob fahrlässig und heißt für mich “es muss erst was Schlimmes passieren, damit wir eine Entscheidung treffen können”. Wenn das stimmen sollte, ist das für mich der eigentliche Skandal an dieser unschönen Geschichte.
Nachtraq: ein unnkontrolliertes Ausrutschen führt bei einer solch athletischen Sportart wie Basketball fast unweigerlich zu einer Verletzung. Daher ist es völlig egal ob Ausrutschen als Kriterium vereinbart wurde.
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Also mir “Laie” würden da drei Möglichkeiten einfallen:
1. Entscheidung auf Spielwiederholung.
2. Spielwertung gegen Herten mit 0:20 Korb- und 0 Wertungspunkten.
3. Das Spiel wird zu dem Zeitpunkt gewertet wie es abgebrochen wurde. Sprich noch 1 Wertungspunkt für Herten.Ob 3. überhaupt möglich wäre, müßte sich mal einer dazu äußern der sich besser auskennt. M_o_D?
3. ist nicht möglich, entweder wird das Spiel wiederholt (halte ich für möglich), gegen Spielabbruch gegen Herten gewertet (am wahrscheinlichsten) oder gegen Weissenhorn gewertet, weil sie ihrer Pflicht zur ordnungsgemäßen Durchführung des Spiels nicht nachgekommen sind.
Da hier wohl niemand über wirklich Infos über ALLE Details hat, die Wahrscheinlich am Ende ausschlaggebend für die Entscheidung des Liga-Büros sind, kann hier aber nur weiter spekuliert werden, wie das Ganze ausgeht. -
also jetzt warten wir mal das urteil ab…und wenn es dann 0 punkte für herten geben wird und die ganze sache vom tisch ist,dann wird es dem verletzten spieler auch wieder gut gehen und alle zuschauer werden ihn wieder fit durch die halle springen sehen.das ist doch echt ein witz mit euch.seid froh das das spiel nicht zu ende gespielt wurde sonst hätte der bcw euch mal voll allerfeinsten aus der halle geschossen!!!also lasst doch dieses thema endlich und wartet einfach ab…
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die ganze sache vom tisch ist,dann wird es dem verletzten spieler auch wieder gut gehen und alle zuschauer werden ihn wieder fit durch die halle springen sehen.das ist doch echt ein witz mit euch.
Entschuldige bitte aber das ist geschmacklos. Du willst also Maik Berger unterstellen, dass er sich gar nicht verletzt hätte? Und warum haben das dann die herbeigerufenen Rettungssanitäter nicht gleich festgestellt?
Manchmal sollte man wirklich erstmal zu Ende denken bevor man schreibt!
also lasst doch dieses thema endlich
Und solange sich hier an die Forenregeln gehalten wird, darf hier auch gerne weiter diskutiert werden, ob Dir das passt oder nicht!
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also jetzt warten wir mal das urteil ab…und wenn es dann 0 punkte für herten geben wird und die ganze sache vom tisch ist,dann wird es dem verletzten spieler auch wieder gut gehen und alle zuschauer werden ihn wieder fit durch die halle springen sehen.das ist doch echt ein witz mit euch.seid froh das das spiel nicht zu ende gespielt wurde sonst hätte der bcw euch mal voll allerfeinsten aus der halle geschossen!!!also lasst doch dieses thema endlich und wartet einfach ab…
Du verstehst den Sinn dieses Forums irgendwie nicht. Es ist gerade der Selbstzweck, daß man hier Meinungen austauscht.
Ausserdem fängts doch gerade erst an richtig Spass zu machen. -
die ganze sache vom tisch ist,dann wird es dem verletzten spieler auch wieder gut gehen und alle zuschauer werden ihn wieder fit durch die halle springen sehen.das ist doch echt ein witz mit euch.
Entschuldige bitte aber das ist geschmacklos. Du willst also Maik Berger unterstellen, dass er sich gar nicht verletzt hätte? Und warum haben das dann die herbeigerufenen Rettungssanitäter nicht gleich festgestellt?
Manchmal sollte man wirklich erstmal zu Ende denken bevor man schreibt!
also lasst doch dieses thema endlich
Und solange sich hier an die Forenregeln gehalten wird, darf hier auch gerne weiter diskutiert werden, ob Dir das passt oder nicht!
ja was hat er den???hatten die rettungssanitäter ein röntgengerät dabei???;-)
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die ganze sache vom tisch ist,dann wird es dem verletzten spieler auch wieder gut gehen und alle zuschauer werden ihn wieder fit durch die halle springen sehen.das ist doch echt ein witz mit euch.
Entschuldige bitte aber das ist geschmacklos. Du willst also Maik Berger unterstellen, dass er sich gar nicht verletzt hätte? Und warum haben das dann die herbeigerufenen Rettungssanitäter nicht gleich festgestellt?
Manchmal sollte man wirklich erstmal zu Ende denken bevor man schreibt!
@BCW-2:also lasst doch dieses thema endlich
Und solange sich hier an die Forenregeln gehalten wird, darf hier auch gerne weiter diskutiert werden, ob Dir das passt oder nicht!
ja was hat er den???hatten die rettungssanitäter ein röntgengerät dabei???;-)
@bcw-2:
Einfach nur lächerlich was du von dir gibst. Dich sollte man sofort sperren,denn sich über verletzte Spieler lustig zu machen ist das Allerletzte! -
ja was hat er den???hatten die rettungssanitäter ein röntgengerät dabei???;-)
Das werden die Hertener Löwen schon bekannt geben, wenn es ein endgültiges Ergebnis der ärztlichen Untersuchungen gibt. Und ich drücke ganz doll die Daumen, dass es nicht so schlimm ist wie zu erst befürchtet.
Nein, die Rettungssanitäter hatten sicherlich kein Röntgengerät dabei, aber wenn sie überhaupt nichts am Knie hätten feststellen können, dann hätten sie ihn wohl kaum ins Krankenhaus einliefern wollen.
Denk einfach noch mal darüber nach was Du hier durch die Blume sagen wolltest und wenn der Groschen gefallen ist, findest Du vielleicht auch den Mumm, dich zu entschuldigen anstatt so Lustigkeiten wie “hatten die Rettungssanitäter ein Röntgengerät dabei? ;-)” hier reinzu schreiben.
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ich mach mich doch nicht lustig darüber…aber trotzdem interessiert es mich was er für eine verletzung hat.mal davon abgesehen gab es hier schon leute die geschrieben haben das der spieler die verletzung vorgetäuscht hat…mit dem sanis hab ich gemeint das sie in der halle nicht alles feststellen könne und ihn zur sicherheit mit genommen haben-daher das mit dem röntgengerät…naja ist meine meinung so wie ihr eure habt…also ich wünsch dem spieler nur das beste und das er noch lange spielen kann aber mich interessiert es einfach was er hat und fertig!!!
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also ich wünsch dem spieler nur das beste und das er noch lange spielen kann aber mich interessiert es einfach was er hat und fertig!!!
Das ist wieder ein schönes Beispiel von “der Ton macht die Musik”. Denk einfach noch mal drüber nach.
Wenn eine Diagnose feststeht wird das sicherlich, so wie ich die Hertener Öffentlichkeitsarbeit kennengelernt hab, so schnell wie möglich bekannt gegeben.
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“Die erste gute Nachricht am Montag war, dass Berger keinen Kreuzbandriss hat. „Da ist mir ein ziemlich großer Stein vom Herzen gefallen. Er hat aber ein Bänderdehnung”, sagte Hertens Trainer Boris Kaminski, den die zweite gute Nachricht betraf. Ihm droht keine Sperre. Die beiden technischen Fouls die er bekam und weshalb er aus der Halle musste, werden nicht weiter verfolgt.”
Jetzt wissen wir’s und können jetzt darüber entscheiden, wie die Regeln ausgelegt werden.
Da schau ich doch mal eben im Kapitel 7 “Konsequenzen bei Feuchtigkeit auf Hallenböden” in die Bewertungsskala des angesehenen Weissenhorner Sportwissenschaftlers Horst Höger. Der hat in seiner Arbeit die Konsequenzen eines feuchten Hallenbodens in Bezug zu der Schwere der Verletzung des Spielers gestelltDa steht auf Seite 3…
a) Sturz mit Prellung = reguläre Fortführung des Spiels
b) Sturz mit Bänderdehnung = reguläre Fortführung des Spiels
c) Sturz mit anschließendem Abtransport im Krankenwagen = Spielabbruch durch Schiedsrichter
d) Sturz mit Beinbruch = Spielabbruch durch Schiedsrichter und Sieg für die Mannschaft des Verletzten
d) Sturz mit Genickbruch = Spielabbruch durch Schiedsrichter, Sieg für die Mannschaft des Verletzten und Blumen
e) Sturz und Verletzung zweier Spieler derselben Mannschaft = Spielabbruch durch die Schiedsrichter und Meisterschaft für die Mannschaft des VerletztenWir befinden uns also in der Gleitzone zwischen a, b und c. Schade dass die Hertener nicht mehr spielen wollten, sonst hätten wir nach Punkt e) wahrscheinlich schon letztes Wochenende die Meisterschaft feiern können…
Wer also meint, die Konsequenzen der Entscheidung davon abhängig zu machen, wie schwer sich Maik Berger verletzt hat, der sollte am besten unseren guten alte Horst um Rat fragen!!!
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Ich wünsche Maik Berger alles Gute.Er hat “nur” eine Bänderdehnung das ist erfreulich.
Denke,am wahrscheinlichsten ist eine Spielwertung vom letzten Stand des Ergebnis also 101:74.Möglich wäre auch 0:20 und 0 Punkte für Herten.Ein Wiederholungsspiel ist eher unwahrscheinlich meines Erachtens.
Vermute zudem eine Geldstrafe gegen BCW.
Herten bitte nimmt es sportlich ihr wahrt an diesem Tage einfach klar unterlegen gegen eine brillante weissenhorner Truppe.Ich bitte euch alle um Sachlichkeit,alles Gute Herten gönne euch den Aufstieg in die Pro A…