Kader Telekom Baskets Bonn 2019 / 2020
-
Dann nenn mir mal bessere verfügbare Trainer auf dem Markt… […]
Keiner der 4 ernsthaften Kandidaten wird sich ernsthaft den brennenden Misthaufen, den dieser Kader in seiner aktuellen Komposition darstellt, antun wollen. Wofür denn auch, was haben sie davon zu gewinnen? Noch dazu: Keiner dieser Trainer dürfte diesem Kader eine effektive Defensive implementieren können (denn das geben die Spieler einfach nicht her!), was ist also der Sinn und Zweck des Ganzen für die Baskets?
Röwenstrunk wiederum ist kein ernsthafter Kandidat und dein/ihr übliches Troll-Namedropping, fehlt nur noch Dragan Dojcin um die Sache abzurunden.
Wenn es noch Zweifel an der Ligatauglichkeit gibt, mit Dojcin wäre die Qualifikation für die ProA 2020/21 gesichert.
Die TTL (Trainer-Troll-Liste) ist schon recht abenteuerlich. Angeblich (oder tatsächlich) fehlt es dem aktuellen Coach an Erfahrung … und auf der TTL finden sich gleich zwei Coaches wieder, die noch keine einzige Sekunde in der ersten Liga gecoacht haben. Ja, ergibt Sinn … NICHT! Und dann noch einer, der lt. BBL Statuten gar keine Doppelfunktion ausüben darf.
-
…. auch daher: Die Trainerdiskussion ist zum jetzigen Zeitpunkt total überflüssig.
Sorry, aber das hier ist schließlich ein Diskussionsforum. Da darf man logischerweise alles in der gegenwärtigen Situation (vorletzter Platz, null Auswärtssiege) hinterfragen, d.h. Spieler, Trainer, Management. Wenn man damals Fischer entlassen hat in einer sehr ähnlichen Lage, dann darf man durchaus den Trainer jetzt ebenfalls wieder sehr kritisch hinterfragen bzw. im Forum hier auch Optionen gedanklich durchspielen die eine mögliche Verbesserung auf dem Posten wären. Glaubst du eigentlich deine Meinung wird irgendwie gewichtiger, wenn du sie in Fettschrift setzt?
Ich kann natürlich als Verein (mit einem magentafarbenen Schutzpatron) auf das bisherige Versagen durch teure Spielernachverpflichtungen nun wieder reagieren (die man sich für eine ganze Saison so wohl nicht hätte leisten können) und versuchen das Team so nochmal zu verstärken, daß vermutlich jeder x-beliebige Trainer dann aus dem Abstiegsbereich noch käme. Dann ist aber eben nicht mehr der Trainer die Ursache für bessere Ergebnisse, sondern die nachträglich erhöhte Kaderstärke dank erneuter Telekom-Notkohle (weil man als Namensgeber/Hauptsponsor imagemäßig Schaden nimmt, wenn man trotz deutlich erhöhter Zuwendungen für die Baskets in den letzten Jahren bislang nur dürftige Minderleistung für sein Geld zurückbekommt).
Ein nachträglich nochmal gestärkerer Kader kaschiert eben nur die bisherige Underperformance der Trainerleistung. Denn der normale Etat war hoch genug, um mit einem Team problemlos deutlich höher zu stehen. Wer hat die unzulängliche Kaderstärke und deren schwache Performance zu verantworten? Management und Trainer. Entsprechend stehen zwei Personen unter massiver Kritik.
Warum stellt Päch nach so vielen Monaten jetzt erst fest, daß es nicht schaden könnte seine Defense auf Vordermann zu bringen? Hat man die letzten Monate als Coach da nicht so genau hingeschaut und gedacht die Zauberoffensive wird schon alleine alles richten? Die Bonner Defense in Würzburg wirkte über weite Teile des Spiels lustlos / planlos. Als das Kind schon zu tief in den Brunnen gefallen war und Würzburg mit dem sicheren Sieg in der Tasche am Ende einen Gang zurückgeschaltet hatte, kam man erst in Schwung bei Bonn. Das ist leider von der Arbeitsmoral her doch ein Witz, wenn man aus dem Tabellenkeller will. Da kam doch kaum ein Spieler in Bonn aus der Kabine und brannte von der ersten Minute an darauf zu gewinnen, zu beißen und zu kämpfen. Bekommt der Coach das Team nicht heiß bei der Team-Ansprache? Wenn man in einer 1. Hz. peinliche 61 Punkte kassiert, dann ist es als Coach doch weltfremd zu sagen “die Jungs arbeiten hart” in der Defensive oder hätten insgesamt gute Mentaliät gezeigt. Was hätte ein Soce oder Pesic nach so einem Spiel gesagt?
https://www.easycredit-bbl.de/de/n/spielberichte/2019-2020/nachbericht/2019-12-29-wue-bon/#specialnavi=9 - Stimmen zum Spiel - Thomas Päch : "…Wir müssen unsere Defensive auf Vordermann bringen. Die Jungs arbeiten hart…. Die Mentalität, die wir heute gezeigt haben ist das, was wir brauchen. Das ist der Weg, den wir gehen müssen."
Jeder Zuschauer kann das Problem doch schon seit langem sehen. Brauchte Päch ernsthaft das Würzburgspiel erst für diese Erkenntnis zur Defense? Päch wirkt leider auf dem HC-Posten grün hinter den Ohren. Würde mich nicht wundern, wenn mancher Spieler den Coach daher nicht hinreichend als Autorität ansieht, wenn man zuvor einen Trainer von einem anderen Kaliber gewohnt war. Päch hat eben noch nie alleinverantwortlich als Headcoach ein Team aufbaut und geleitet. Es wäre aus meiner Sicht klar besser für ihn gewesen erstmal in der ProA sich die nötige Reife und Routine in einem Zwischenschritt zu erarbeiten anstatt gleich bei einem Erstliga-Verein mit hohen Ansprüchen einzusteigen, wo P.O. nunmal regelmäßig erwartet wird oder zumindest ein Team auflaufen muß was sich regelmäßig auf dem Platz zerreißt. Letzteres ist aber bislang nicht der Fall und deswegen ist auch das Publikum im T-Dome so enttäuscht. Von daher dürfte die Trainer/Management Diskussion hier so schnell nicht vorbei sein.
-
Soooooooooo viel Text, dabei steht der Fehler sofort am Anfang:
Die angeblich vergleichbare Situation bei Fischer damals. Zur Erinnerung: Fischers Team verlor 14 (!) Spiele in Folge. Pächs Team aktuell 3 Spiele - oder 3 der letzten 5 Spiele. Ergo: 0,000 vergleichbar, weil Pächs Team in der BCL extrem viele Siege einfährt.Jeder (!) hat die körperlichen und mannschaftlichen Defizite erkannt. Zudem ist ja aktuell auch noch der Toprebounder Zimmerman (5 rbs in 16 min) ausgefallen. U.a. deshalb verloren die Baskets das Reboundduell gegen HH mit -12 rbs. Daher erst mal die Neuverpflichtungen und ihre Auswirkungen auf Team & Ergebnisse abwarten.
-
Soooooooooo viel Text, dabei steht der Fehler sofort am Anfang:
Die angeblich vergleichbare Situation bei Fischer damals. Zur Erinnerung: Fischers Team verlor 14 (!) Spiele in Folge. Pächs Team aktuell 3 Spiele - oder 3 der letzten 5 Spiele. Ergo: 0,000 vergleichbar, weil Pächs Team in der BCL extrem viele Siege einfährt.Jeder (!) hat die körperlichen und mannschaftlichen Defizite erkannt. Zudem ist ja aktuell auch noch der Toprebounder Zimmerman (5 rbs in 16 min) ausgefallen. U.a. deshalb verloren die Baskets das Reboundduell gegen HH mit -12 rbs. Daher erst mal die Neuverpflichtungen und ihre Auswirkungen auf Team & Ergebnisse abwarten.
Welche „körperlichen Defizite“ ?
-
Beide Situationen kann man kaum vergleichen.
Fischer hatte 2 ziemliche erfolgreiche Jahre mit zusätzlich schönem Spiel (für meinen Geschmack zu wenig Verteidigung–was mit Steve und Mädrich nicht verwunderlich war).
Trotz mehr Erfahrung als jetzt, hat man sich mit dem Kader so sehr verschätzt, dass kein Stein auf dem anderen blieb. Ich bin wohl einer der wenigen, die es noch immer so sehen bedauern, dass er gehen musste.
Dämlich war es damals Hall zu holen um einen oder zwei Spieltage später den Trainer zu entlassen.Päch ist in Sachen HC ein Neuling, und bringt neben seinem Stil auch einiges Ideen mit um im Unterbau was aufzubauen. Etwas enttäuscht bin ich (als aussenstehender) von Oshea und Wichterich.
zumindest in der Wahrnehmung scheint er ziemlich alleine da zu stehen. Er findet keinen Weg gegen PnR, er hat das falsche Spielermaterial geholt usw. Ich für mich nehme da alle in die Pflicht.Das in Sachen Kader mal etwas schief laufen kann, hat meiner Meinung nicht nur was mit der Erfahrung zu tun. Und möchte jemanden hier tatsächlich Päch Fachkompetenz absprechen?
JP, Korner und Wucherer hatten letztes Jahr lange bzw sehr lange Probleme. Alles drei erfahrene Trainer.
Ich bin nach Würzburg etwas enttäuscht, dass das Spiel nicht zwingend schneller wird und Verteidigung nicht besser. So weit in der Saison hätte gerade letztares besser werden sollen, wenn man bedenkt, dass das auch eine Grundlage für schnelles Spiel ist und dann vieles vorne einfacher geht.
-
@homunkulus:
„körperlichen Defizite" => fehlende Athletik & Körpermasse, erkennbar u.a. an Reboundschwäche, kaum Blogs etc.
Die Baskets haben mit Breunig einen Hauptcenter, der nur 2,03 m klein & 102 kg leicht ist. Obwohl Hauptcenter ist seine Sprungkraft für die BBL unterdurchschnittlich - bezeichnend sein Verstopfen gegen HH kurz vor Spielende, trotz Anlauf.
Zudem mit DiLeo einen viel zu langsamen PG, dessen Trefferquoten kein BBL-Niveau haben. Es gibt über 20 PG in der BBL mit höherer Trefferquote & Assists (die 5+ Spiele haben). Mit Simons einen wenig beweglichen & langsamen Spieler, der sich kaum mal Würfe selbst kreiieren kann - und trotz 2,03m Grösse nur 1,5 Rebounds fängt. Mit Saibou, der für einen PG (als das bezeichnete er sich selber im November im Podcast) zu unbeweglich und für einen SG zu klein ist. Etc etc etc -
Wo genau ist die Mannschaft im Vergleich zum letzten Jahr diesbezüglich schwächer?
Auf der 5, ja.
Auf der eins aber stärker. Alle anderen Positionen weitgehend identisch. -
@tr1bun Toller Post. Ich glaube da steckt mehr Wahrheit drin, als viele sich hier vorstellen können.
Ich würde darauf wetten, dass die Notlösung für Bonn im Fall der Fälle und bei noch mehr Niederlagen in dieser Saison Oshea heißt und Witterich weiter im Amt bleibt. Für einen neuen HC dürfte nicht nur eure Spielerqualität schwierig sein, sondern Erfahrungen wie diese auch. Ich fände es auch schöner, wenn alle zusammen halten würden und bin davon überzeugt, dass dies so manche Niederlage und Situation erträglicher machen würde. Allerdings ist das in 99,9 % der Fälle nicht der Fall (muss man auch erst lernen). Wer es mir nicht glaubt hört sich bitte mal das Lied “Allein” von Reinhard Mey an. -
Die Spieler zeigen aber auch in dem Spielsystem nicht was sie können und wo ihre Talente liegen.
Die Statistiken, die sie auflegen, kann man deswegen zwar zitieren, nur zeigen sie halt in welcher Situation sie sich befinden.
Ich kann Päch gut leiden, er stellt sich immer in den Fragen, ist nahbar und sehr team-orientiert. Päch muss allerdings noch lernen, Spieler besser zu machen. Und dazu ist ein Trainer da.Ich sehe immer weniger, dass die Spieler ihre kernstärken nutzen. Ein DiLeo attackierte lange nicht den Korb - macht er jetzt wieder, wo es vielen an Selbstbewusstsein mangelt. Genau wie bei ihm bei jedem 3er ein bisschen Unsicherheit mitwirft.
In den letzten 3 Spielen landete der erste Angriff zumeist bei Bartolo - da gehört der Ball in der Offense wahrlich nicht hin. Das Pick‘n roll mit Martin sollte die erste Sequenz sein, ganz klassisch und langweilig. Nicht „lesen“ dass das wohl verteidigt wird und „react“ mit Kick-out zu Bartolo.Und die Spieler stehen im System Päch immer woanders, womit du nur bedingt eine Sicherheit aufbauen kannst. Das ständige lesen und reagieren ist so konzentrationsraubend, dass die einfachen Layups nicht reingehen wollen und die Anzahl an Turnover regelmäßig sich den 20 nähert.
Wenn Päch es nicht schafft, die Spieler nach einem klaren System agieren zu lassen (ohne dieses entweder/oder), wird er vermutlich in Bonn scheitern - was ich ihm auf gar keinen Fall wünsche!
-
Ich verstehe es zwar, dass vorne nicht alles optimal läuft und einige das System Päch scharf oder weniger scharf kritisieren.
Aber die Baustelle ist doch nicht vorne. Klar, wir sind inzwischen nicht mehr bei dem Tempo von Beginn der Saison und sollten da irgendwann wieder raus….
Im übrigen eine sehr starke Anpassung der von Päch - nicht jeder Coach ist da so flexibel.Aber unsere Probleme haben wir doch eindeutig in der Verteidigung und beim Rebound.
-
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Was dadurch zunehmend und gravierend beschädigt bleiben wird, ist das ohnehin geringer gewordene Vertrauen der Fans in den Verein und seine Führung. Die Zumutungen dieser Saison überschritten bisherige Grenzen des Erträglichen weit.
Was dadurch ebenfalls beschädigt bleiben wird, ist die Lust, zum BBL-Spiel in die Halle zu kommen, wenn man mit grosser Wahrscheinlichkeit anschliessend deprimiert nach Hause gehen wird. Erst recht bei jenen, die eine längere Anfahrt haben.
Ganz zu schweigen von der Lust, die Mannschaft in kritischen Situationen längerdauernd lautstark zu unterstützen: Der Glaube an die Wirkung dessen und die darin sich ausdrückende innere Verbundenheit mit dem Team sind sehr gering geworden.
Ich glaube nicht, dass viele Spieler unter diesen Umständen über die Saison hinaus gerne in Bonn bleiben wollen, sondern lieber den Verein wechseln werden. Ihr Marktwert ist durch den neuen Trainer sicherlich nicht gestiegen.
Ich glaube auch, dass diese Saison den Ruf des Standortes Bonn und seiner Vereinsführung nachhaltig beschädigt und neue gute Spieler zögern werden, nach Bonn zu kommen.
Vieles ist im Umfeld in den letzten Jahren besser geworden. Das Krisenmanagement leider nicht, eher im Gegenteil.
Es fällt mir zum Jahreswechsel sehr schwer, weiterhin positiv zu denken.
-
@Rai:
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Ich könnte so weit ausholen, aber ich fasse es mal nur zusammen:
Populistischer Bullshit
-
@Rai:
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Was dadurch zunehmend und gravierend beschädigt bleiben wird, ist das ohnehin geringer gewordene Vertrauen der Fans in den Verein und seine Führung. Die Zumutungen dieser Saison überschritten bisherige Grenzen des Erträglichen weit.
Was dadurch ebenfalls beschädigt bleiben wird, ist die Lust, zum BBL-Spiel in die Halle zu kommen, wenn man mit grosser Wahrscheinlichkeit anschliessend deprimiert nach Hause gehen wird. Erst recht bei jenen, die eine längere Anfahrt haben.
Ganz zu schweigen von der Lust, die Mannschaft in kritischen Situationen längerdauernd lautstark zu unterstützen: Der Glaube an die Wirkung dessen und die darin sich ausdrückende innere Verbundenheit mit dem Team sind sehr gering geworden.
Ich glaube nicht, dass viele Spieler unter diesen Umständen über die Saison hinaus gerne in Bonn bleiben wollen, sondern lieber den Verein wechseln werden. Ihr Marktwert ist durch den neuen Trainer sicherlich nicht gestiegen.
Ich glaube auch, dass diese Saison den Ruf des Standortes Bonn und seiner Vereinsführung nachhaltig beschädigt und neue gute Spieler zögern werden, nach Bonn zu kommen.
Vieles ist im Umfeld in den letzten Jahren besser geworden. Das Krisenmanagement leider nicht, eher im Gegenteil.
Es fällt mir zum Jahreswechsel sehr schwer, weiterhin positiv zu denken.
+1. Sehr guter Post, den ich in allen genannten Punkten genau so sehe. Mir fällt es auch eher schwer, bei Neuverpflichtungen in Jubel auszubrechen, weil nun mit viel Geld nachjustiert und Versäumnisse lediglich kaschiert werden.
-
@Rai:
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Ich könnte so weit ausholen, aber ich fasse es mal nur zusammen:
Populistischer Bullshit
Bevor du so einen “Mist” schreibst, hol lieber weit aus!!!
-
Woher wisst ihr das eigentlich, dass “mit viel (!) Geld nachjustiert” wird?
Vllt. ist das gar nicht sooo viel; ist schliesslich kein Euro-Superstar und bislang auch erstmal nur einer.
Kann es nicht z.B. sein, dass bei dem 10er Kader ohnehin eine Reserve eingeplant war?
-
@Rai:
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Ich könnte so weit ausholen, aber ich fasse es mal nur zusammen:
Populistischer Bullshit
Es sinkt für Sie: Das Niveau
-
Wenn Geld da gewesen wäre hätte man schneller reagiert. Die Reaktion erfolgte allerdings erst als sie unvermeidlich war. Jeder Verein , egal ob mit viel oder wenig Geld ist an ein Budget für Mitarbeiter gebunden. Ein neuer Trainer kann sich da noch so sehr von oberster Stelle andere Spieler wünschen, er muss mit dem arbeiten was da ist. Deshalb wird es auch diese Saison bei Bonn keinen externen Trainerwechsel mehr geben, egal wie viele Niederlagen es noch hagelt. Mit euren zu hoch dotierten langjährigen Verträgen hat weder Bonn sich ein gefallen getan, noch deren Angestellte. Ich wünsche euch trotzdem ein Weg da raus.
-
Ich denke nicht, dass es absolut am Geld hakte (und jetzt ist es plötzlich da?). “Man” hat in der Tat abgewartet bzw gehofft, dass es mit bestehendem Spielerkader und vorhandenem Trainer noch fluppt.
Wären Göt und HH gewonnen worden, hätte es vermutlich (!) nicht mal einen Ersatz Zimmermans gegeben.Nebenbei: Schon mal was von Akkusativ gehört? (Nein, hat nichts mit Klimawandel zu tun.)
-
Nicht der Trainer ist gescheitert sondern auch Wichterich solte Päch entlssen werden muss Wichterich auch gehen.Die Mannschaft passt einfach nicht zusammen
=> Und wenn Wichterich & Päch entlassen wurden (und ihre Gehälter noch 20 Monate weiter gezahlt werden müssen …), dann passt die Mannschaft zusammen?
Und warum passt sie in der BCL zusammen? Alle Kommentatoren (Fernseh & Podcast) kritisieren hierzu lediglich die für BBL nicht ausreichend Athletik. -
Reihenweise freie 3er der Gegner, regelmässiges Kollabieren der Verteidigung, zu sehen in der Zusammenfassung des Spiels gegen Würzburg (ab Minute 0:40, DiLeo “verliert” seinen Mitspieler, was ist da Plan in der Verteidigung?), ist kein Zeichen von fehlender Athletik. Sondern: das System Päch funktioniert zu häufig nicht, vorzugsweise wegen mangelnder Abstimmung in der Verteidigung. Nach inwischen über 4 Monaten lässt dies den geneigten Fan arg ins Grübeln kommen.
-
Fröhliche Meinungs- und Frustabbaurunde hier. Alle Perspektiven kreuzen sich: Die des reinen Basketballkonsumenten (des Ticketkäufers) mit der des Spiel- und Spieleranalytikers und beide mit denen der Mehrheit, den Sündenbocksuchern. Wenn der Cheftrainer alleinig das Team aufstellt (weiß nicht, ob es so ist), wie es jemand hier geschrieben hat, dann wären alle Sportmanager-Posts hier für die Tonne. Wenn fünf User etwas behaupten, dann werden Behauptungen in so einem Forum ratzfatz zu Fakten - das ist das Problem. Gleichzeitig verhindern die vielen Perspektivwechsel, dass wir mal etwas zuende diskutieren können.
Guten Rutsch an alle Untergangspropheten und den Baskets das Finden eines wirtschaftlich vertretbaren Auswegs.
-
Reihenweise freie 3er der Gegner, regelmässiges Kollabieren der Verteidigung, zu sehen in der Zusammenfassung des Spiels gegen Würzburg (ab Minute 0:40, DiLeo “verliert” seinen Mitspieler, was ist da Plan in der Verteidigung?), ist kein Zeichen von fehlender Athletik. Sondern: das System Päch funktioniert zu häufig nicht, vorzugsweise wegen mangelnder Abstimmung in der Verteidigung. Nach inwischen über 4 Monaten lässt dies den geneigten Fan arg ins Grübeln kommen.
Die pnr Verteidigung war schon letztes Jahr nicht gut.
Auch damals vielen reihenweise freie Dreier.
-
@homunkulus:
Volle Zustimmung: Die vielen freien Dreier haben nichts mit fehlener Athletik zu tun.
Wohl aber, dass Bonn drittschlechtestes Reboundteam der BBL ist & haufenweise Blocks kassiert (vs. HH 7, bei 0 eigenen), aber abgeschlagenes BBL-Tabellenschlußlicht bei eigenen Blocks ist. -
Nicht der Trainer ist gescheitert sondern auch Wichterich solte Päch entlssen werden muss Wichterich auch gehen.Die Mannschaft passt einfach nicht zusammen
=> Und wenn Wichterich & Päch entlassen wurden (und ihre Gehälter noch 20 Monate weiter gezahlt werden müssen …), dann passt die Mannschaft zusammen?
Und warum passt sie in der BCL zusammen? Alle Kommentatoren (Fernseh & Podcast) kritisieren hierzu lediglich die für BBL nicht ausreichend Athletik.darum gehst nicht die evrantwortung für die schlechte Kaderplanung müssen sie ünbernehmen
-
Nicht der Trainer ist gescheitert sondern auch Wichterich solte Päch entlssen werden muss Wichterich auch gehen.Die Mannschaft passt einfach nicht zusammen
=> Und wenn Wichterich & Päch entlassen wurden (und ihre Gehälter noch 20 Monate weiter gezahlt werden müssen …), dann passt die Mannschaft zusammen?
Und warum passt sie in der BCL zusammen? Alle Kommentatoren (Fernseh & Podcast) kritisieren hierzu lediglich die für BBL nicht ausreichend Athletik.darum gehst nicht die evrantwortung für die schlechte Kaderplanung müssen sie ünbernehmen
-
@Rai:
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Was dadurch zunehmend und gravierend beschädigt bleiben wird, ist das ohnehin geringer gewordene Vertrauen der Fans in den Verein und seine Führung. Die Zumutungen dieser Saison überschritten bisherige Grenzen des Erträglichen weit.
Was dadurch ebenfalls beschädigt bleiben wird, ist die Lust, zum BBL-Spiel in die Halle zu kommen, wenn man mit grosser Wahrscheinlichkeit anschliessend deprimiert nach Hause gehen wird. Erst recht bei jenen, die eine längere Anfahrt haben.
Ganz zu schweigen von der Lust, die Mannschaft in kritischen Situationen längerdauernd lautstark zu unterstützen: Der Glaube an die Wirkung dessen und die darin sich ausdrückende innere Verbundenheit mit dem Team sind sehr gering geworden.
Ich glaube nicht, dass viele Spieler unter diesen Umständen über die Saison hinaus gerne in Bonn bleiben wollen, sondern lieber den Verein wechseln werden. Ihr Marktwert ist durch den neuen Trainer sicherlich nicht gestiegen.
Ich glaube auch, dass diese Saison den Ruf des Standortes Bonn und seiner Vereinsführung nachhaltig beschädigt und neue gute Spieler zögern werden, nach Bonn zu kommen.
Vieles ist im Umfeld in den letzten Jahren besser geworden. Das Krisenmanagement leider nicht, eher im Gegenteil.
Es fällt mir zum Jahreswechsel sehr schwer, weiterhin positiv zu denken.
Hallo Rai,
du sprichst mir aus der Seele. So oder so ähnlich hätte ich es auch formuliert. Genauso ist mein
derzeitiger Gefühlszustand. Hier in diesem Forum gibt es leider immer noch zu viele, die der Realität nicht ins Auge sehen wollen oder können! Sei`s drum. Was ist in den vergangenen Jahren aus den Baskets geworden? -
@Rai:
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Ich könnte so weit ausholen, aber ich fasse es mal nur zusammen:
Populistischer Bullshit
Warum? Was ist daran populistischer Bullshit? Weisst du überhaupt was Populismus bedeutet?
Vor der Verwendung eines solchen Wortes mach dich doch vorher mal schlau! -
Und dennoch war Fischer nie so im Tabellenkeller.
Ja, weil er zu Anfang der Saison 6 oder 7 Siege geholt hatte - mit einem kompletten und funktionierenden Team, wovon er Teile schon in der Vorsaison trainiert und das er dann ergänzt hat. Dann verletzte sich ein Bigman, Fischer wollte direkt nachverpflichten, der Verein aber nicht. Dann hat er 14 Spiele in Folge verloren. Alles nicht so wirklich mit diesem Jahr vergleichbar…
-
@Rai:
@Alpina Der Trainer ist gescheitert.
Mit ihm das Management und die Vereinsführung. Nun erfolgen die zögerlichen und verspäteten Schadensbegrenzungen in Gestalt später Nachverpflichtungen, um einen Abstieg zu vermeiden und vielleicht noch ein oder zwei Plätze höher in der Tabelle zu klettern, damit es nicht ganz so furchtbar aussieht. Jeder andere Verein hätte nach ähnlicher Niederlagenserie den Trainer suspendiert, Bonn nicht. Ein damit verbundenes klares leistungsorientiertes Signal an die Spieler und Fans bleibt somit aus, die Botschaft ist: Weiter so!
Was dadurch zunehmend und gravierend beschädigt bleiben wird, ist das ohnehin geringer gewordene Vertrauen der Fans in den Verein und seine Führung. Die Zumutungen dieser Saison überschritten bisherige Grenzen des Erträglichen weit.
Was dadurch ebenfalls beschädigt bleiben wird, ist die Lust, zum BBL-Spiel in die Halle zu kommen, wenn man mit grosser Wahrscheinlichkeit anschliessend deprimiert nach Hause gehen wird. Erst recht bei jenen, die eine längere Anfahrt haben.
Ganz zu schweigen von der Lust, die Mannschaft in kritischen Situationen längerdauernd lautstark zu unterstützen: Der Glaube an die Wirkung dessen und die darin sich ausdrückende innere Verbundenheit mit dem Team sind sehr gering geworden.
Ich glaube nicht, dass viele Spieler unter diesen Umständen über die Saison hinaus gerne in Bonn bleiben wollen, sondern lieber den Verein wechseln werden. Ihr Marktwert ist durch den neuen Trainer sicherlich nicht gestiegen.
Ich glaube auch, dass diese Saison den Ruf des Standortes Bonn und seiner Vereinsführung nachhaltig beschädigt und neue gute Spieler zögern werden, nach Bonn zu kommen.
Vieles ist im Umfeld in den letzten Jahren besser geworden. Das Krisenmanagement leider nicht, eher im Gegenteil.
Es fällt mir zum Jahreswechsel sehr schwer, weiterhin positiv zu denken.
Wann genau hast du dich das letzte mal positiv und optimistisch geäußert?
Ich wette, kaum hat die Mannschaft ein paar Spiele gewonnen, sind alle wieder himmelhhochjauchzent.Guten Rutsch an alle!
logo
-
So, Kollege Brown war im Flieger und hat diesen bereits verlassen, um pünktlich zusammen mit der Mannschaft zu trainieren und das alte Jahr mit Blick nach vorne zu verlassen.
Schön wäre, wenn Brown und der neue Guard auch in der BCL starten dürfen. Päch hat dann zwar die Qual der Wahl, wen er jeweils draussen lässt (in der BCL dann sogar zwei Spieler). Aber das ist ein Luxusproblem.
Zusammen mit Zimmerman hat Bonn in ca. 3 Wochen zwei sehr große Spieler. Da muss offensiv und insbesondere defensiv mehr Variation möglich sein. Zudem muss Päch drauf achten, nur genau DAS spielen zu lassen, was die Spieler können und verstehen (!).
Das “neue Konzept” mag noch so schön sein, wenn es die Spieler nicht umsetzen (können), aus welchen Gründen auch immer, muss ein Basisgerüst an bekannten Mechanismen angewendet werden.
Bisher habe ich das Gefühl, dass mit Gewalt ein neues System übergestülpt werden soll, welches mit dem vorhandenen Spielern so nicht umsetzbar ist.Kurz gesagt, genau das spielen, was die Protagonisten können.
-
@homunkulus: +++1
Ansonsten ist die Saison durch: Absteigen wird Bonn mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Aber da Bonn für die PO 15 der 20 Spiele gewinnen müsste, würde ich alles darauf wetten, das die PO aussichtslos sind. Und damit die Chance, nächste Saison international zu spielen.
Ich hätte mir für diese Saison einen wirklichen Neuanfang mit deutlich mehr jüngeren, dafür langfristig verpflichteten Nachwuchs-Hoffnungen erhofft.
Stattdessen wurden eine erschreckende Ansammlung überbezahlter, dafür unterdurchschnittlicher älterer BBL-Spieler verpflichtet.
Und von denen Saibou & Lischka & DiLeo wohl auch nächste Saison unter einem Trainer Päch (?) auch noch für Bonn spielen werden. -
@homunkulus: +++1
Ansonsten ist die Saison durch: Absteigen wird Bonn mit großer Wahrscheinlichkeit nicht. Aber da Bonn für die PO 15 der 20 Spiele gewinnen müsste, würde ich alles darauf wetten, das die PO aussichtslos sind. Und damit die Chance, nächste Saison international zu spielen.
Ich hätte mir für diese Saison einen wirklichen Neuanfang mit deutlich mehr jüngeren, dafür langfristig verpflichteten Nachwuchs-Hoffnungen erhofft.
Stattdessen wurden eine erschreckende Ansammlung überbezahlter, dafür unterdurchschnittlicher älterer BBL-Spieler verpflichtet.
Und von denen Saibou & Lischka & DiLeo wohl auch nächste Saison unter einem Trainer Päch (?) auch noch für Bonn spielen werden.Grundsätzlich stimme ich zu, finde Aussagen zu Gehältern bzw. teuer, günstig, überbezahlt, unterbezahlt etc. immer schwierig. Vermutlich weiß niemand der hier diskutierenden wie das Gehaltsgefüge innerhalb der Mannschaft tatsächlich ist. Sind doch alles Mutmaßungen. Klar gibt es grundsätzliche Entwicklungen in der Liga und deutsche Spieler sind ein knappes Gut. Genauso gut kann aber ein Lischka vielleicht bei dem ein oder anderen Euro ein Auge zugedrückt haben, dafür, dass er in seiner Karriere endlich mal international bzw. Playoffs kann (was ja jetzt wahrscheinlich doch nicht funktioniert…). Wer kennt schon den Einzelfall…
-
Saison irgendwie noch vernünftig zu Ende bringen und dann im Sommer nochmal in sich gehen. Aller Anfang ist schwer, das hat jetzt wohl auch hoffentlich Coach Päch gemerkt bzw das er mit diesen Spielern falsch lag. Das funktioniert so nicht und er muss sich da jetzt grundsätzlich Gedanken machen, ob seine Idee/Vision vom Basketball in Bonn klappen kann (Budget), oder er entweder selber den Verein verlässt, oder sich den Spielern anpasst und sie auch nur das spielen lässt, was sie können und wollen. Alles andere wird wohl nicht funktionieren.
-
@numero_11 Das stimmt natürlich, aber Mitarbeiterbudget und vorhandenes Geld im Verein bzw. Unternehmen haben in der freien Wirtschaft meist nicht viel miteinander zu tun und die dafür zuständigen Mitarbeiter dürfen das dann einhalten.Vereinfacht, natürlich nicht vergleichbar, denk einfach an Amazon & deren Mindestlöhner etc.Wäre überhaupt kein Geld dagewesen hätte man natürlich nicht nach verpflichten können.
@homunkulus Volle Zustimmung, dafür müssen dann aber auch immer beide Seiten mitspielen, Trainer und Spieler und trotzdem kann es sein das es nicht reicht, weil andere besser sind. -
Die Hamburger Towers mit der dritten Nachverpflichtung in kurzer Zeit: Wandervogel Bogdan Radosavljevic wechselt überraschend von Alba nach Hamburg. “Rado” damit beim 6 Verein (!) seit 2018. Aufgrund des hohen Auswärtssiegs (+12) der Towers in Bonn müssten die Baskets wahrscheinlich ein Spiele mehr als die Towers gewinnen, um vor ihnen zu stehen.
Abstiegskonkurrent MBC gestern offensiv extrem stark gegen Alba (116:108), trotz Mini-Rotation aufgrund dreier Stammspieler-Verletzungen.Nach meinem Empfinden insd die Teams von Platz 14-17 diese Saison deutlich stärker als in den Vorjahren, da merkt man deutlich die verbindliche 3 Mio-Etaterhöhung.