Jetzt sind nur noch Plätze 1-7 möglich, 1 und 7 allerdings recht unwahrscheinlich.
Eylper
Beiträge
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@wachtmeister_dimpflmoser sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
ich weiß gar nicht, warum immer argumentiert wird, die Orange Academy hätte keine geeignete Halle. In der Spiel- und Veranstaltungsordnung der 2. Liga wurde definiert, dass man an mindestens 3 Seiten Tribünen haben muss. Von allen 4 Seiten Zuschauer steht da kein einziges Wort. Mobile Tribünen hinter die Körbe zu stellen, wäre m Orange Campus kein Problem. Zumal noch definiert ist, dass man ersatzweise mind. 3 Stuhlreihen aufstellen kann. Selbst wenn die Festlegung mit den 4 Seiten bestünde, gibt es immer noch den Umlauf, der Stehplätze an jeder Seite zur Verfügung stellt.
Ergänzung: erst ab 2028/29 benötigt man an allen vier Seiten Tribünen
Das mit den drei Tribünen ist an sich korrekt, aber…
- gilt das mit den 3 Stuhlreihen nur, wenn die Halle über zwei Längstribünen verfügt (ansonsten benötigt man an der Seite Tribünen mit mindestens 3 Ebenen).
- sehe ich das Hauptproblem beim Orange Campus schlicht und einfach bei der Kapazität. Die Tribüne hat 554 Sitzplätze und ich sehe nicht, wo die anderen 946 Plätze herkommen sollen.
Ich sehe aber kein größeres Problem bezüglich der Kuhberghalle. Kapazität stimmt, Tribünen stimmen und der Rest ist dann höchstens noch eine Frage des Geldes.
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@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
@Eylper
Die HUK Coburg Arena hat einen Parkettboden als Untergrund.
Auf diesem ist der Spielboden gelegt. Und man bekommt es alle 14 Tage auch für die Handballbundesliga hin und legt den vorgeschriebenen blauen Handballboden rein.
Da denke ich das eine Stadt Coburg, der Eigentümer der Arena, dies zusammen mit Brose hinbekommt.
Wie geschrieben in der HUK Coburg Arena wird Handballbundesliga gespielt, da wäre es ein Unding wenn man es nicht hinbekommen würde das dort ProA möglich ist.Nein, ein großes Problem dürfte das nicht darstellen, aber so 80.000 € sollte man dafür schon einplanen.
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So, ich habe mir mal den Spaß gemacht, herauszufinden unter welchen Umständen Phoenix Hagen noch die Playoffs verpassen könnte. Fehler könnten natürlich enthalten sein:
Damit Phoenix die Playoffs verpasst, muss:
- Phoenix alle verbleibenden Spiele verlieren.
und - Dresden alle verbleibenden Spiele gewinnen
und - Karlsruhe alle verbleibenden Spiele gewinnen
und - Münster mindestens 4 ihrer verbleibenden 5 Spiele gewinnen
und - entweder
5a. Jena bis auf das Spiel gegen Phoenix alle 4 weiteren verbleibenden Spiele verlieren
oder
5b. Kirchheim noch mindestens ein Spiel gewinnen und entweder:
5bI. Münster alle 5 verbleibenden Spiele gewinnen
oder
5bII. Münster gegen Phoenix mit mindestens +9 gewinnen
oder
5c. Kirchheim alle verbleibenden Spiele verlieren und Münster mit mindestens +24 zuzüglich der Differenz, mit der sie gegen Kirchheim gewinnen, gegen Hagen gewinnen
Für sonderlich wahrscheinlich halte ich allerdings keines dieser Szenarien.
- Phoenix alle verbleibenden Spiele verlieren.
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@Dunkowski sagte in Aufstieg aus der Pro B in die Pro A - Wer kann hoch?:
Auflagen wird es wenn dann im finanziellen Bereich geben, die Arena sollte die Auflagen locker schaffen.
Nicht ganz. Wenn ich das richtig sehe, fehlt der Coburger Halle das Parkett. Das kann man natürlich recht einfach mit einem mobilen Basketballboden beheben, aber das geht dann schon ordentlich ins Geld.
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@Dirkalicious sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
@Feuerball Neugebauer hat in Ehingen verlängert. Ich schließe nicht aus, dass eventuell Klauseln drin sind, aber das ist pure Spekulation.
Ich glaube ein weiteres Jahr ProB wird ihm gut tun, bevor er dann den nächsten Schritt machen wird und den wird er machen.https://www.ehingen-urspring.de/news/vincent-neugebauer-haengt-noch-ein-jahr-dran/
Die Meldung ist alt und bezieht sich auf die laufende Saison.
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Okay, das kommt unerwartet:
https://www.phoenix-hagen.de/kadernews-vincent-neugebauer-verstaerkt-phoenix-hagen/
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Die BBA Kodiaks Hagen gewinnen zu Hause deutlich mit 96:82 gegen die ETB Miners. Essen dabei noch mit viel Glück, dass sie den direkten Vergleich nicht verloren haben.
Shawn Scott 30 Punkte, 16 Rebounds, 10 Assists, 2 Steals
Kortenbreer 11 Punkte, 5/6 FG, 6 Rebounds, 4 BlocksAuf der Gegenseite Andrew stark mit guter Quote bei vielen schweren Würfen und Selimovic stark beim Rebound (16 Stück, davon 8 Offensivrebounds), aber schwach in der Offensive.
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@rocky1213 Das Theodor-Heuss-Gymnasium, was ja bekanntlicherweise nicht allzu weit weg liegt, ist zumindest Partnerschule des Leistungssports.
Aber apropos Sportpark Ischeland, ich habe gesehen, dass es für nächste Saison mal wieder einen Anlauf für Regionalligafußball im Ischelandstadion gibt. Diesmal allerdings nicht durch den Tus Bövinghausen, sondern durch den ASC Dortmund. Die Stadt mit dem Stadion ohne Vereine und die Stadt mit den Vereinen ohne Stadion, das wird noch eine Geschichte. Mal schauen, wie das dann wird, wenn sich da alle einigen müssen, wer wann spielen darf. Dortmund hat übrigens kein Geld für ein weiteres regionalligataugliches Stadion, weil die Stadt eine Großsporthalle baut. Verrückte Welt. Immerhin hätte diese Halle aber auch nicht die von der BBL geforderte Kapazität.
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@BlackAdder sagte in Glasboden im Basketball:
In Bayern ist offensichtlich genug Geld vorhanden, um den Boden auch in Schulturnhallen zu verlegen:
Na ja, in der Halle wird immerhin 2. Handball-Bundesliga vor durchschnittlich über 1600 Zuschauern gezeigt. Das ist nicht die Welt, aber es ist auch keine x-beliebige Schulsporthalle.
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@Maskottchen sagte in Gartenzaun24 Baskets Paderborn 2023/24:
@Eylper
Wobei in Bochum ja eigentlich der VIP Bereich die 4. Seite erfüllen würde, oder?Der VIP-Bereich in Bochum besteht aus ein paar Tischen mit Stühlen, die man an ein Geländer gestellt hat. Die ProA verlangt dort dann aber eine Tribüne mit mindestens 5 Ebenen.
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@Maskottchen sagte in Gartenzaun24 Baskets Paderborn 2023/24:
@rocky1213
Wie sieht denn die Lösung in Paderborn und in Kirchheim aus? Wenn ich mich nicht vollkommen irre, dann sind das derzeit die einzigen Pro A Hallen auf die das zutrifft.Neben Paderborn und Kirchheim trifft es noch Bochum. In ein paar anderen Hallen müssten noch kleinere Veränderungen unternommen werden, aber vermutlich nichts Weltbewegendes.
Zu möglichen Ausnahmegenehmigungen gibt es eine klare Regelung:
“Sollten diese Anforderungen zur Saison 2028/2029 nicht erfüllt werden können, jedoch zum Zeitpunkt
der Antragstellung eine Baugenehmigung für eine entsprechende Spielhalle mit vier Tribünenseiten
nachgewiesen werden, kann für die Saison 2028/2029 und 2029/2030 eine Übergangsfrist für eine
Spielhalle, die den bisherigen Anforderungen entspricht, gewährt werden. Sollte die neue Halle zur
Saison 2030/2031 noch nicht bespielt werden können, kann für die Saison 2030/2031 letztmalig eine
Sondergenehmigung erteilt werden. Ein Rechtsanspruch auf die Sondergenehmigung besteht jedoch
nicht.” -
Man muss ja wirklich sagen, dass das, was am Anfang der Saison zu wenig an Dreiern gefallen ist, aktuell übermäßig viel fällt. In der Rückrunde (letzte 5 Spiele) bisher knapp 42,1%.
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Anderer Punkt: Nach dem Podcast von Erstklassig Zweitklassig und dem Artikel in der BIG ist Martin Schmidt heute Abend zu Gast in der Lokalzeit Dortmund. Der Mann kommt viel rum aktuell.
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@bearsyes sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
@Eylper sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Man kann aber auch wieder übertreiben. Natürlich ist die neue Planung ein Rückschritt zur alten Planung, aber meiner Meinung nach ist eine zusätzliche Halle für über 3000 Zuschauer nicht etwas, was man grundsätzlich ablehnen sollte. Wenn die neue 4.500-Regelung 2032 in Kraft tritt, ist die Ischelandhalle knapp 66 Jahre alt (auch wenn man gehört haben soll, dass mit 66 Jahren das Leben erst anfinge) und selbst der Umbau hat dann bereits 22 Jahöre auf dem Buckel. Es würde mich nicht wundern, wenn es bis dahin das ein oder andere Problemchen gibt und dann wäre es vermutlich recht praktisch, eine Alternative in der Stadt parat zu haben.
Genau richtig. Deshalb wäre es gut, wenn eine neue größere Halle bis dahin verfügbar wäre. Planungen und Realisierung dauern bekanntlich lange.
Absolut richtig, aber von Spruth wird keine mehr kommen. Die Stadt wird auch keine bauen, dafür fehlt das Geld. Wenn Phoenix eine solche Halle will, wird Phoenix sich da selber drum kümmern müssen, Investoren suchen, Standort finden, Planungen machen. Das dauert lange und wäre eine Riesenarbeit, die sich nicht direkt rentieren würde, aber vermutlich wäre das der Weg.
Bezüglich der Sache mit der Trainingshalle sehe ich auch kein Problem. Im neuen Hallenkomplex sollen ja 5 Halleneinheiten entstehen, zwei davon könnten dann durch die Profimannschaften von Phoenix und Eintracht genutzt werden und der Rest plus Ischelandhalle wird dann halt zu Schulzeiten durch die Schulen und in der Restzeit durch die Vereine genutzt.
Ja dann haben wir einen Turnhallenkomplex der Eintracht und für eine Mehrzweckhalle mit den notwendigen Parkplätzen ist dann kein Platz mehr.
Dort dann nicht mehr, davon gehe ich aus.
Und was die potentiellen Orte für eine große Arena angeht, mir fallen da spontan einige ein: Varta-Insel, alter Schlachthof, Brandt-Gelände oder eben auch Westside (da wollte man zwar zuletzt nicht, aber man könnte ja wenn man wollte). Alles brachliegende Flächen, sogar alle mit direktem Bahnanschluss (Hagen-Wehringhausen Bf, Hagen-Westerbauer Bf bzw. Hagen Hbf) und bis auf das Brandt-Gelände liegen sie auch mitten in der Stadt. Außerdem hätte man dort nicht das Problem mit einem angrenzenden Wohngebiet, wie am Ischeland.
Da hast du leider die ständigen Berichte über Jahre in der WP nicht gelesen. Dort wurden alle Deine Vorschläge bereits abgehandelt und für nicht machbar verworfen. Wenn es jetzt nur noch 3000 Plätze sein sollen, könnten einige der genannten Standorte vielleicht für die Eintracht aber wieder machbar werden.
Ich weiß nur von Plänen auf dem Brandt-Areal, das dürfte so in den Anfangsjahren von Phoenix gewesen sein. Woran es damals gelegen hat, weiß ich allerdings nicht. Hatte das nicht auch was mit den gescheiterten Outlet-Center-Plänen dort zu tun? Die Varta-Insel war in den letzten Jahren ein paar mal im Gespräch, aber konkrete Planungen gab es da soweit ich weiß nie. Das einzige Problem wäre da höchstens noch die laufende Altlastensanierung, aber bis es vernünftige Pläne für eine neue Arena gibt, ist das wahrscheinlich auch fertig. Bezüglich des Geländes des alten Schlachthofes habe ich persönlich nie von Plänen in dem Zusammenhang gelesen und bei der Westside gab es nur die Meinung der Verwaltung, dass man dort lieber etwas anderes hätte. Meinungen können sich ändern. Wo es allerdings ausreichend gescheiterte Hallenplanungen gab, war der Sportpark Ischeland. Direkt neben einem Wohngebiet plant es sich schlechter, als im Gewerbe- oder Mischgebiet.
In der WP hieß es 2015 in einem Interview mit Herkelmann:
"1 Wie stehen Sie zum Bau einer neuen Sporthalle am Ischeland?
Herkelmann: Ich halte ein solches Projekt aufgrund der Genehmigungslage und der Nähe zur Wohnbebauung für extrem schwierig. Wir haben schon jetzt in der Enervie-Arena die Auflage, dass unsere Heimspiele frühestens um 17 und spätestens um 19 Uhr beginnen dürfen. Allerdings sind pro Jahr zehn Ausnahmen erlaubt.
2 Und was ist mit einem anderen Standort, etwa der Varta-Insel?
Zunächst einmal müsste doch geklärt werden, wer denn eine solche Halle finanzieren soll. Phoenix kann das sicherlich nicht stemmen. Grundsätzlich wäre die Varta-Insel, u.a. aufgrund ihrer Bahnhofsnähe und Infrastruktur, eine interessante Fläche. Ganz unabhängig vom Basketball könnte Hagen eine große Veranstaltungs-Location gut gebrauchen."
Im Endeffekt war bei jeder Planung sowieso nicht der Ort das größte Problem, sondern die Finanzierung.
Richtig ist aber, dass die Planung für Phoenix bedeutet, dass man weiterhin keine bessere Lösung für die Jahre aber 2032 hat, als die Westfalenhalle pro Saison für 2-3 Spiele zu nutzen.
Und wenn Eintracht doch eines Tages die 4000 Plätze für Handball 1. Liga braucht, dann ziehen die nach Iserlohn für Ihre Spiele um? Wird ja jetzt schon jährlich das “ßammagäim” erfolgreich abgehalten. Ist für Herrn Spruth von seinem Wohnort in Nachrodt übrigens schneller zu erreichen, als der Ischeland.
Dann muss die Eintracht sich Gedanken machen. Aktuell ist jedenfalls 2250 die Mindestkapazität der HBL (und im Gegensatz zur BBL ist auch keine für die Zukunft beschlossen) und daher bräuchte die Eintracht vorerst eben keine 4000er-Halle. Eine solche Halle wäre natürlich trotzdem besser für die Eintracht, aber wie heißt es so schön: Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Eine in Zukunft vielleicht nicht mehr HBL-taugliche Halle ist immer noch besser als keine HBL-taugliche Halle.
Deshalb muss der Ischeland für eine große Mehrzweckhalle samt notwendigen Parkplätzen vorbehalten bleiben oder die geplante Halle von Eintracht muss später problemlos auf 5000 Plätze ausbaubar sein.
Wie bereits gesagt, meiner Meinung nach gibt es durchaus geeignetere Grundstücke für eine Halle dieser Größenordnung, aber ich stimme dir soweit zu, dass ich es für sinnvoll halte, eine Ausbaumöglichkeit auf mindestens 4500 beim Basketball offen zu halten.
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Man kann aber auch wieder übertreiben. Natürlich ist die neue Planung ein Rückschritt zur alten Planung, aber meiner Meinung nach ist eine zusätzliche Halle für über 3000 Zuschauer nicht etwas, was man grundsätzlich ablehnen sollte. Wenn die neue 4.500-Regelung 2032 in Kraft tritt, ist die Ischelandhalle knapp 66 Jahre alt (auch wenn man gehört haben soll, dass mit 66 Jahren das Leben erst anfinge) und selbst der Umbau hat dann bereits 22 Jahre auf dem Buckel. Es würde mich nicht wundern, wenn es bis dahin das ein oder andere Problemchen gibt und dann wäre es vermutlich recht praktisch, eine Alternative in der Stadt parat zu haben.
Bezüglich der Sache mit der Trainingshalle sehe ich auch kein Problem. Im neuen Hallenkomplex sollen ja 5 Halleneinheiten entstehen, zwei davon könnten dann durch die Profimannschaften von Phoenix und Eintracht genutzt werden und der Rest plus Ischelandhalle wird dann halt zu Schulzeiten durch die Schulen und in der Restzeit durch die Vereine genutzt.
Und was die potentiellen Orte für eine große Arena angeht, mir fallen da spontan einige ein: Varta-Insel, alter Schlachthof, Brandt-Gelände oder eben auch Westside (da wollte man zwar zuletzt nicht, aber man könnte ja wenn man wollte). Alles brachliegende Flächen, sogar alle mit direktem Bahnanschluss (Hagen-Wehringhausen Bf, Hagen-Westerbauer Bf bzw. Hagen Hbf) und bis auf das Brandt-Gelände liegen sie auch mitten in der Stadt. Außerdem hätte man dort nicht das Problem mit einem angrenzenden Wohngebiet, wie am Ischeland.
Richtig ist aber, dass die Planung für Phoenix bedeutet, dass man weiterhin keine bessere Lösung für die Jahre aber 2032 hat, als die Westfalenhalle pro Saison für 2-3 Spiele zu nutzen.
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Kleiner Reminder:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=791543216333221&set=a.561865322634346“Phoenix steht für mehr als Basketball. Für Weltoffenheit, für Nächstenliebe, für helfende Hände, für Chancengleichheit, für offene Arme, für Einsatz im Sinne Schwächerer, für Religionsfreiheit, für demokratische Werte. All das gilt es zu wertschätzen und zu behüten.
Wofür kein Platz ist:
Rechtsextremismus
Rassismus
Antisemitismus
In diesem Sinne verweisen wir nur zu gern auf die am kommenden Donnerstag, den 25.01.2024, vom “Bündnis Offen Bunt” organisierte Demonstration, welche ab 18:00 Uhr vom Friedrich-Ebert-Platz aus durch die Stadt führt. Um klare Kante zu zeigen und ein starkes Zeichen gegen Rechts zu setzen.” -
Wird das Aufstiegsrecht in der ProB nicht durchgereicht?
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@KüpperstegerJung sagte in Bayer Giants Leverkusen 2023/2024:
Ich hoffe es ist noch etwas Kleingeld für eine evtl. Wildcard übrig…
Ich sehe nicht, wo eine Wildcard für die ProA herkommen sollte.
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Essen gibt Zuschauerzahlen an (wenn auch nicht immer und manchmal etwas ungenau), da liegt der Schnitt bei ungefähr 700 pro Spiel.
Bei der BBA Hagen war das bestbesuchte Spiel das Derby gegen Haspe mit ca. 650 Zuschauern, ich würde den Schnitt auf etwa 250-300 schätzen. -
@Ring_the_bell sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Ich habe extra nachgeschaut. Der RB 40 hält nunmal am Gleis 18… vielleicht sollte Bochum sich bei der Bahn beschweren. Das geht ja wirklich gar nicht.
Fährt allerdings aktuell nur bis Witten. Ab dort ist Schienenersatzverkehr. Und wie das ab morgen aussieht steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt.
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Martin Schmidt scheint übrigens der nächste Gast bei “Erstklassig zweitklassig” zu sein.
Und wie mir soeben auffiel, hat “Pommes Pervers”, der plötzlich unangekündigt fehlende ehemalige Caterer vor der Halle, inzwischen alle ihrer Filialen geschlossen.
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Um kurz die ersten paar Szenen der 19-Uhr-Spiele zusammenzufassen: Fundic gegen Möller, Miller gegen Saibou und Binapfl gegen niemanden.
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@G1 sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
@FeurigerWaschbaer ich wollte just in diesem Moment das gleiche schreiben.
Wahrscheinlich werden viele Bochumer da sein.
41 Tickets wurden über das Gästekontingent verkauft.
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@DifferentView sagte in EPG Baskets Koblenz 2023/24:
So langsam sollten ja die Lizenzen ausgehen, oder? So wie ich informiert bin, kann man nicht unzählig viele Spieler hin- und herschieben
Die Richmond-Lizenz wäre jetzt die vorletzte.
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@Schaengel sagte in EPG Baskets Koblenz 2023/24:
Kann ja nur Hall sein. Da kommt ein weiterer Non-EU-Spieler, der auch noch auf der 1 spielt. Hall hat bisher nicht überzeugt. Der wird gehen.
Heckel ist gesetzt, der wird es nicht sein.EU spielt in der ProA keine Rolle. Es gibt nur die Unterscheidung zwischen deutschen und nicht-deutschen Spielern.
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Ich habe auf die Website der Liga geschaut und dort ist Sloan nicht (mehr?) im Koblenzer Kader gelistet. Ich denke also, dass dieser gehen muss.
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Habe gerade nochmal nachgeschaut: So steht’s in der Spielordnung
“Jeder Bundesligist kann für die Dauer eines Wettbewerbes insgesamt maximal 18 Spielerlizenzen
beantragen. Sonderlizenzen für deutsche U19-Spieler und Aushilfslizenzen werden nicht angerechnet.”
Ade-Eri und Schnabel scheinen in der zweiten Mannschaft zu spielen, was heißt, dass sie nicht dazu zählen, aber auch nur noch 3 bzw. 5 mal eingesetzt werden dürfen. Es dürften demnach neben den beiden Neuverpflichtungen nochmal zwei hinzukommen. -
@Ruhrpott sagte in EPG Baskets Koblenz 2023/24:
@Dunkstelle da gib ich dir Recht . Da kommen bestimmt noch welche dazu
Sind ja noch gute 50 Tage bis zur Wechselfrist
.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie nach den letzten Verpflichtungen überhaupt noch dürfen. So langsam müssten die 18 Spielerlizenzen aufgebraucht sein.
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@mediastic sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
@G1 sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
…
2026/2027 liegt der Mindestetat für die BBL bei 4Millionen €. 2032 ist ein Mindestetat von 6 Millionen € vorgeschrieben. Wenn man davon ausgeht, dass ihr 2025/26 aufsteigen wollt, ist der Sprung in die BBL vielleicht doch etwas hoch, wenn der Etat im Idealfall 3 Millionen € betragen soll.
Bezüglich der Hallensituation: Es sind ab 2032 mindestens 4500 Zuschauer+X vorgeschrieben. Man kann durch Eventspiele die Zahl künstlich nach oben schrauben. Das dürfte bedeuten, dass ihr bei den jetzigen Vorraussetzungen wahrscheinlich Richtung Köln ausweichen müsstet. Die Halle in Heidelberg war mit 28 Millionen € beplant. Ich persönlich sehe keinen Klub in Deutschland, ohne großzügigen Mäzen, der sich mal schnell ne neue Halle hinbauen wird. Deswegen bin ich gespannt wie sich die deutsche Basketballlandschaft bis 2032 verändern wird.
3 Millionen sind der Etat, mit dem man in der ProA um den Aufstieg spielen will. Für die BBL sind 4 Millionen vorgesehen. Steht im Hauptartikel hinter der Paywall: https://www.wp.de/sport/lokalsport/hagen/phoenix-hagen-einnahmen-verdoppelt-die-bbl-fest-im-blick-id240796108.html
Eventspiele würden wahrscheinlich eher in der Nachbarstadt Dortmund stattfinden.
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https://www.wp.de/sport/lokalsport/hagen/sind-bochumer-gaestefan-regeln-erlaubt-das-sagt-ein-jurist-id240633788.html
Fazit: Die Bochumer Hallenordnung verträgt sich nicht so gut mit dem Grundgesetz. -
@Tor-T sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Lächerlich ist maximal das Gebahren hier im Thread. Bin nur verwundert, dass bisher keiner eine Möglichkeit gefunden hat, die Ticketsituation in Bochum Chris Harris in die Schuhe zu schieben…
Die Liga (= alle Vereine, nicht vergessen) hat sich drauf verständigt, entsprechend mit Gästekontingenten zu verfahren. Natürlich ist es ärgerlich, dass das in einer kleinen Halle dazu führt, dass nicht alle Interessenten aus Hagen die Möglichkeit haben, das Spiel vor Ort zu schauen - aber solange die Vereine finden, dass das für sie die richtige Regelung ist, ist es doch völlig legitim, auch für deren Einhaltung zu sorgen.
Es ist halt eine schwierige Situation: Durch die geringe Entfernung der beiden Standorte (22min Fahrtzeit zwischen den beiden Hauptbahnhöfen!), die Größe der Fanszenen, die Größe der Bochumer Halle, ergibt sich eine Situation in der das Verhältnis der Nachfrage nach Tickets zwischen Heim- und Gästefans ein absurdes Maß annimmt, d.h. es wäre nicht unwahrscheinlich, dass es bei einem Verkauf ohne Einschränkung aller Tickets zu der Situation käme, dass mehr Auswärts- als Heimfans oder zumindest eine ähnliche Menge in der Halle vertreten sein könnten. An der Stelle haben die Bochumer Vereinsverantwortlichen natürlich die Möglichkeit zu sagen, dass man das einmal in der Saison über sich ergehen lassen kann oder es seinen eigenen Fans zutraut rechtzeitig genug Tickets zu kaufen, sie haben aber auch die Möglichkeit, alle ihnen rechtlich möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Anzahl der Gästefans möglichst gering zu halten. Natürlich wäre auch ein Kompromiss, wie beispielsweise ein erhöhtes Gästekontingent von 300 Plätzen zur Verfügung zu stellen, möglich. Der aktuelle Umgang Bochums mit der Sache ist grundsätzlich valide, das bedeutet allerdings nicht, dass diese Umgangsweise der Gegenseite nicht unangenehm aufstößt und diese sich daraus resultierend dementsprechend verbal echauffiert. Quasi nach dem Motto: Nur, weil etwas rechtens ist, ist es noch lange nicht richtig. Hier resultiert die Aufregung ja im Grunde daraus, dass es aufgrund der Bochumer Regelung für Hagener deutlich schwieriger ist, an ein Ticket zu gelangen, als für die Bochumer, wodurch ein Gefühl der Ungerechtigkeit entsteht.
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@Dunker-55 sagte in Phoenix Hagen 2023/2024:
Na ja, euer Gästeblock ist ja auch nicht das wahre.
Ich kann mich erinnern, dass ganz oben stehend die entfernteste Korbanlage kaum einsehbar ist.
Auch werden die Fangesänge durch überlaute Beschallung durch die Lautsprecher unterdrückt.
Das musste sogar mein Hagener Bekannter einsehen.Tatsache ist aber auch, dass die Gästefans immer die billigsten Gästetickets kaufen, um sich dann aufzuregen, dass die Sicht nicht optimal ist. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann der Gästebereich im E2-Block mal ausverkauft gewesen wäre und dort sind die Sichtverhältnisse eigentlich nicht zu beanstanden.
Aber eigentlich ist das ja sowieso nicht das Thema. Es geht ja nicht um die Qualität des Bochumer Gästeblocks, sondern um seine Größe in Kombination mit den Restriktionen, die der Verein auferlegt.
Ich hoffe einfach, dass am Spieltag nicht zu sehr eingegriffen wird (insbesondere, weil ich glaube, dass solche Eingriffe eher eskalierend als deeskalierend wirken) und beide Seiten ein friedliches und schönes Spiel sehen.
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Das Erstaunliche ist, dass man aktuell nicht nur bei 6:1 steht, sondern auch aktuell 5/7 der bisherigen Gegner auf einem Playoff-Platz stehen und mit Omuvwie immer noch ein wichtiger Rotationsspieler fehlt.
Bemerkenswert ist zudem, dass Phoenix momentan außerdem sowohl die meisten Steals als auch die wenigsten Turnover hat (neben den ersten Plätzen in Assists und 2er-Quote, wobei man dann bei der 3er-Quote die rote Laterne innehat).
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Kleine Momentaufnahme: Mit Schneider (14,3), Boner (14,3), Bohannon (13,5), Kraushaar (11,5), McCall (11,5), Mackenzie (10,3) und Krause (10,2) haben aktuell 7 Phoenix-Spieler einen zweistelligen durchschnittlichen Effektivitätswert.
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@Dunkstelle sagte in EPG Baskets Koblenz 2023/24:
Ich habe lediglich geschrieben, dass die gespenstische Stille (und bspw. das Klatschen nach einem Treffer, als schon lange abgepfiffen war) dieses Gefühl vermittelt hat. Bitte genauer lesen.
Auf Facebook regt man sich jetzt bei Koblenz auf, dass Malu Dreyer nicht da war. Dabei ist die a.) aus Trier und b.) seit zig Jahren Fan und mit ihrem Mann bei vielen Spielen gewesen.
Halle mag eine der größten sein, alles gut. Aber man sitzt da auf den Hinterkorbtribünen verdammt weit vom Spielfeld weg. Oder täuscht das im TV?
Kann man online alles nachschauen. Hier beispielsweise auf der Website der CGM-Arena: https://www.cgm-arena.de/now.using/nBito/bestuhlungsplaene (ganz unten)
Die beiden Längstribünen sind 8,27 m und 6,72 m, die beiden Hinterkorbtribünen je 11,97 m vom Spielfeld entfernt.
Im Stream schaut man auf die 6,72 m weit entfernte Tribüne, dort befindet sich zwischen Spielfeld und Tribüne der Mannschaftsbereich. An den anderen drei Seiten befindet sich laut Bestuhlungsplan normale Reihenbestuhlung, die allerdings zumindest an den beiden Seiten im Stream erkennbar nicht vorhanden ist.
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Laut Liga-Website waren es rund 1600 Zuschauer, also etwa 40% Auslastung, laut Rhein-Zeitung sogar nur 1450.
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Heieiei: https://rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/sport/basketball-new-elephants-grevenbroich-erleben-ein-dramatisches-wochenende_aid-99118407
Ich denke, als Trainer einer Mannschaft in der 1. Regionalliga sollte man doch professioneller sein, als solche Aussagen zu tätigen.
Wenn es nur die Sache wäre, anscheinend ohne Beweise, sondern nur nach der persönlichen Wahrnehmung, nahezu jede Entscheidung innerhalb der letzten Aktionen öffentlich als Fehlentscheidung zu bezeichnen, aber nein, man unterstellt indirekt wem auch immer noch zusätzlich, die Beweise dafür vernichtet zu haben.
Vielleicht bin ich da auch zu parteiisch, aber: Ich finde es albern, sowas muss nicht sein. -
Es gibt jetzt einen WP-Artikel zu dem Vorfall:
https://www.wp.de/sport/lokalsport/hagen/nach-phoenix-spiel-vermummter-schlaegt-auf-giessen-fans-ein-id239753379.html
Laut Artikel bzw. Polizei gab es wohl eine Gruppe aus ca. 5 dunkel gekleideten und vermummten Menschen, von denen einer eine 18-jährige Frau ans Ohr, einen 16-jährigen Jungen an die Brust und einen 24-jährigen ins Gesicht geschlagen hat. Die Gruppe scheint anschließend unerkannt geflohen zu sein. -
@Jeep_Rich sagte in ProA Manager 2023/24:
@Eylper
Woher weißt du, dass die genannten wirklich selber mitspielen?Ich weiß es nicht, aber ich habe gute Gründe, es anzunehmen. Und zwar wegen der Gruppen. Beispielsweise gibt es die Gruppe Scorers1st. Dort spielen User mit dem Namen MarcoH, Demetrius Ward und JohnMcManager (JohnMcGram ist der Instagram-Name von Lennart Boner). Alle drei Spieler sind bei der Spieleragentur Scorers1st. Natürlich müssen sie es nicht selber sein, aber wer käme schon auf die Idee, eine Spieleragentur zu imitieren. Der User Ingo F ist hingegen mit dem User Coach Nolte (vermutlich Alex Nolte, ehemaliger Phoenix AC) und dem User Bernd Kruel bei der Gruppe Boele1, wo Ingo Freyer in der dritten Mannschaft spielt.
Wie gesagt, ich kann nicht beweisen, dass die jeweiligen Accounts den jeweiligen Menschen gehören, aber es erscheint mir zumindest logisch
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