@CircusMaximus sagte in Roemerstrom Gladiators Trier 2023/24:
Ich bin mir nicht sicher, aber gibt es außer mir noch jemanden, der die Aussage im weiteren Sinne „Lieber gutes ProA-Team als schlechtes BBL-Team nächste Saison“ nicht unterschreiben würde?
Meiner Meinung nach hat gerade auch die Aussicht auf den Aufstieg zahlreiche Menschen in die Halle gelockt. „Einfach nur“ oben mitspielen ohne Aussicht auf die Rückkehr in die BBL geht doch auch auf Dauer nicht gut oder?
Auch der Kommentar von Marek Fritzen im TV mit der Argumentation, dass man in der ProA jetzt wirtschaftlich wachsen soll - ich weiß nicht, ob das so einfach sein wird.
Ich denke, auch wenns weh tut, dass ein weiteres Jahr ProA kein Beinbruch ist. Das Ziel sollte aber dennoch der Aufstieg sein. Wenn man den kategorisch ausschließt, so wie einige Playoff-Teams, dann drückt das schon die Stimmung.
Wenn Trier halbwegs die Mannschaft halten kann und punktuell verstärkt, zählt das Team auch nächstes Jahr wieder zu den Topfavoriten und zieht wahrscheinlich wieder ähnlich viele Zuschauer in die Arena.
Und wirtschaftlich wachsen kann man durchaus. Laut Interview im TV wurde die Saison ja mit Gewinn abgeschlossen. Zum ersten mal in der Geschichte der Gladiators. Für die Sponsoren dürfte die letzte Saison auch das Interesse verstärkt haben. Jetzt kann Trier ja mit mehr als 4000 Zuschauern im Schnitt werben.