Mr. America in Europe
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In dieser Kolumne vom 15.11. berichtet Ex-Laker und Ringträger sowie Europa-Veteran John Celestand über die Rolle, die ein amerikanischer Basketballer in Europa auszufüllen hat, basierend auf eigenen Erfahrungen.
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wow, john schreibt wohl in letzter zeit lieber briefe als das er bball spielt!? by the way, wo spielt celestand momentan eigentlich?
der artikel ist aber eigentlich schon ok, halt recht subektiv, bisschen überspitzt geschrieben, aber naja ami halt ;-). allerdings hat er ein schönes, in selbstironie verfallenes Ende gefunden. Yeah Ginobilli is tough…
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Die armen, armen Amerikaner……
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Ein wenig fühlt man sich an die alten Berliner Diskussionen um DC Collins erinnert. An anderen Stellen dann an die neuen Diskussionen um Mike Penberthy. Womit der gute John aber definitiv falsch liegt: Bologna ist nicht die einzige Stadt in Europa mit zwei Basketballteams. Aber Amis kennen sich eh nicht im europäischen Basketball aus, selbst wenn sie jahrelang hier gespielt haben.
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Die haben es ja auch schwer - sie können nicht gewinnen und müssen in bunten Autos durch die Gegend fahren; noch dazu bekommen sie ihr Geld in Europa nicht.
Da hat wohl einer richtig Frust geschoben…
Aber amüsant zu lesen. Man gut das es auch Amerikaner gibt, die nicht so einseitig denken - glaub ich zumindest
Enjo yhave fun
Sutsche
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Echt interessanter Artikel!
Jaja, der gute Mann scheint sehr gefrustet zu sein. Irgendwie kommt da eine sehr unprofessionelle Einstellung rüber. Scheinbar hätte er hier auch lieber Airballs geschmissen und danach eine Zigarre geraucht…Und das Argument mit dem nicht bzw.verspätet bezahlt werden hinkt auch gewaltig, da verallgemeinert. Das lässt sich nicht auf ganz Europa übertragen und denke das die BBL zumindest diesbezüglich einen guten Ruf hat.
Ich denke, viele Amerikaner sehen das anders und nutzen die Chance sich hier weiterzuentwickeln. Denn was die Defense angeht, steht Europa der NBA in nichts nach. Zu sehen bei jeder Olympiade -
Das die NBA für einen Spieler soviel relaxter ist, wundert mich aber schon ein bisschen. OK, die Jungs sind i. d. R. mit einem Vertrag für den Rest ihres Lebens saniert, egal wie’s läuft. Das ist hier sicher anderes, vor allem im Süden. Mehr Druck von den Fans ist aber auch ganz schlimm - vielleicht lieben die Europäer BB mehr - sind emotionaler. Davon bin ich allerdings auch überzeugt, nach vielen live NBA Spielen.
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On 2006-01-13 09:24, guwac wrote:
Womit der gute John aber definitiv falsch liegt: Bologna ist nicht die einzige Stadt in Europa mit zwei Basketballteams. Aber Amis kennen sich eh nicht im europäischen Basketball aus, selbst wenn sie jahrelang hier gespielt haben.Der is ja mal richtig gut! lol In Griechenland hat der gute John bestimmt nie gespielt. In der HEBA-League spielen gerade mal 7 Teams aus dem Grossraum Athen Dann noch 3 aus Saloniki, 2 aus Larissa. Von Real und Estudiantes Madrid hat er bestimmt auch noch nie gehört. In Kroatien spielen 5 Teams aus Zagreb in der 1. Liga und in Slowenien und Serbien sieht es nicht viel anders aus.
Mal von diesen leichten Schwächen abgesehen ist es immer wieder aufschlussreich, sich die Denkweise der Amis mal reinzuziehen.
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Mal von diesen leichten Schwächen abgesehen ist es immer wieder aufschlussreich, sich die Denkweise der Amis mal reinzuziehen.
–---------------Genau das hab ich mir beim Durchlesen auch gedacht.
Man könnte sagen der Typ hat sich durch seine Auslandsaufenthalte nicht gerade weitereintwickelt, ist wohl eher zurückgedummt, obwohl das bei dem klassischen Ami kaum möglich ist.
Jede Wette, der glaubt auch noch, das Bush ein lieber, vorausschauender Präsident istBei der Gelegenheit mal ein netter Link