@FitzRoyal
Guten Morgen, vielen Dank für den Hinweis mit WSC. Sicherlich das richtige Beispiel für Generative AI in diesem Fall. Meine Einordnung, wann die großen Durchbrüche nicht ganz so spezialisierter Software waren und öffentlich wurden, stimmt aber trotzdem. Und wenn Du Dir die Homepage von WSC anschaust, findest Du Hinweise, die meine Meinung durchaus bestätigen.
"The technology enables you to quickly select a range of highlights before a producer can layer in their own creative storytelling to create an engaging piece of content. The key is that the producer has more time to focus on the creative approach because the original selection is fully automated.”
Ja, die Software erkennt Situationen. Sie macht Dir eine tolle Vorauswahl.(Mit allen Stärken und Schwächen Generativer AI). Damit kann man in kürzester Zeit tolle Ergebnisse erzielen. Dafür brauchst Du aber immer noch für jedes Video eine Fachkraft, oder einen engagierten Amateur, der sein eigenes social Media pimpt und sich (zu Recht!, danke DYN, danke BBL) über den bereitgestellten Kontent freut. Und auf dieses Bereitstellen des Kontents für Redaktion und Fans bezieht sich imho das Jahr Einarbeitungszeit, bis es läuft.
Bei Springer gibt es aber viele Anzeichen, dass auch der zweite Schritt (Storytelling, Highlights, Zusammenfassungen) automatisiert werden soll. Und genau da überschätzt man durch den Hype den Stand der Technik enorm. Dort müssen mehrere Modelle kombiniert und aufeinander eingestellt werden. In nur wenigen Jahren wird sich das hier anarchronistisch lesen … aber im Moment wird das Auto quasi noch mit der Kurbel gestartet