Zwei Deutsche müssen aufs Feld
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Un…wurde schon jemand erwischt, der “ausversehen” keine zwei auf dem Feld hatte???
Die Wechselkönige aus Essen haben letztes Jahr in Kirchheim (als nur ein Deutscher auf dem Feld verpflichtend war) “ausversehen” fünf Ausländer aufs Spielfeld gestellt, dies nach Kirchheimer Protesten aber gemerkt und sind - wegen “ruhendem Ball” - mit einer genommenen Auszeit mit anschließendem Wechsel davongekommen.
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Leider, denn ich habe Patte persönlich kennen und schätzen gelernt, und hätte ihn lieber auf “unserer Seite”.
aufgrund deines Zustandes der Allwissenheit
Was willst Du denn noch? Du hast doch schon den Allwissenden auf Deiner Seite. Vielleicht wäre der Allmächtige noch besser, aber so kannst Du Dich wenigstens damit trösten, zur Intelligenz zu gehören.
Wer deutsche Spieler sehen will, die den Sprung an die Spitze knapp verfehlen, der kann ja Oberliga und Verbandsliga schauen, dabei spart er sogar Geld.
Es geht in der Diskussion - soweit ich sehe - überwiegend darum, dass die Qualität der deutschen Spieler steigt und nicht um die Bildung eines “Heimatvereins Basketball.” Insofern sehe ich weiterhin zwei Argumente der Quotianer im Vordergrund: Vermittlung von Spielpraxis und Basisverbreiterung bei deutschen Profis (in der Hoffnung daraus mehr Spitzenleute zu ernten). Insofern würden Deine Einwände keine Gegenargumentation darstellen.
Die Quote der ProA ist außerdem nicht dem Einwand ausgesetzt, viele Banksitzer zu produzieren - anders als die BBL-Quote. Entgegen einiger Quotengegner sehe ich die Pro-Ligen zudem auch als Ausbildungsligen und würde einen Qualitätsverlust gelassen hinnehmen wollen. (Du bist sicher, dass ich auf Deiner Seite bin?).
Allerdings - und hier setzt meine Kritik ein - muss auch innerhalb des geschützen Bereiches für Deutsche ein Leistungsdruck entstehen. Daher wäre es verfehlt, anzunehmen, mit Einführung der Quote ist die Leistungssteigerung schon da. Erreicht hat man nur, dass keine U. S.-Spieler die Arbeitsplätze erhalten. Mehr nicht.
Deshalb insistiere ich auch darauf, die Nachwuchsarbeit stetig zu verbessern. Und zwar sofort. Nur wenn immer besser (vor)ausgebildete Spieler nachdrängen, bleibt der Druck auf die Inhaber der Startplätze hoch.
Das Zitat mit der “Allwissenheit” stammt nicht von mir, daher ist es etwas fragwürdig, es unkommentiert mit meinen Aussagen zusammenzuwürfeln!
Mit “unserer Seite” meinte ich die Kritiker der Feldquote. Wenn Du nicht dazu gehörst, dann ist das so, dann bist Du nicht gemeint, das ist mir aber egal. Mir geht es um die Sache, nicht um Personen.
Es wird immer wieder die sogenannte besser “Identifikation” mit deutschen Spielern genannt. Darauf habe ich mich bezogen, und das spielt sicher eine große Rolle. Daher meine Aussage.
Ich bleibe dabei, die Mannschaften in allen Ligen sollten so stark und effektiv wie möglich sein. Wer da den Durchbruch schafft, kann als nächsten Schritt vielleicht international eine Rolle spielen.
Die Basis vergrößern kann man durch die paar zusätzliche Plätze für deutsche Spieler in den Vereinen nicht, nur durch Förderung der ganz jungen Spieler. Man verzettelt sich aber, und betreibt Augenwischerei.
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Es wird deutschen Spielern zu einem Stammplatz verholfen, den sie ansonsten aufgrund ihres Könnens nicht erhalten hätten. Das kann theoretisch durchaus mal für einen Spieler gut sein, der sich so besser entwickelt. Aber wohl kaum für einen Spieler mit internationalen Ambitionen. Nationalspieler sollten doch so viel Talent besitzen, sich auch ohne Quote durchzusetzen
Hayabusa -das ist eben nicht nur theoretisch gut, das ist auch praktisch gut! - Nur so wird man in der Regel Nationalspieler. Nationalspieler fallen doch nicht vom Himmel - oder kommen aus der 2. Regionalliga! Nationalspieler wird man im harten Wettbewerb - durch Entwicklung, ganz wie du es selbst schreibst.
Dein Problem ist vermutlich (wie Du oben irgendwo geschrieben hast), dass es Dir gar “nicht um die Förderung der deutschen Spieler” geht. “Ich will aber Amerikaner spielen sehen!” hast Du noch weiter oben geschrieben.
Ok - das ist Dein gutes Recht. Es ist aber dann ganz logisch, dass Du mit dieser Extremposition an den Quotenbefürwortern vorbei argumentierst. Ihr habt ja eine völlig verschiedene Motivation bei Euren Argumenten. - Bei einer derart verschiedenartigen Motivationslage ist die Diskussion im Grunde sinnlos.
Unter diesem Hintergrund verstehe ich jetzt sogar Deine NBA-Phantastereien , Hayabusa - Du willst im Grunde wirklich die NBA hier in Deutschland haben. Das ist aber leider die vollkommen falsche Ausgangslage für eine Quoten-Argumentation. Sinnlos!
oder aber - Du weisst nicht genau, was Du eigentlich willst, Hayabusa. Vielleicht denkst Du mal drüber nach.
……Mal noch eine Ergänzung: Ohne jede Quote hätten wir von der BBL bis runter in die Pro B wahrscheinlich nur Ausländer? Woher sollte denn dann die Motivation für die Vereine kommen- überhaupt eine (qualifizierte) Nachwuchsarbeit zu betreiben?
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Das Zitat mit der “Allwissenheit” stammt nicht von mir, daher ist es etwas fragwürdig, es unkommentiert mit meinen Aussagen zusammenzuwürfeln!
Es gibt Leute, die meinen, sich von dieser Aussage nicht distanzieren zu müssen. Aber ich werde das nächste Mal darauf achten, dass Zitate anderer nicht mit Dir in Verbindung gebracht werden. Entschuldigung.
Ansonsten hast Du mich natürlich schon zutreffend eingeordnet. Eine Quote - gleich welcher Art- wird nicht gebraucht. Ich habe nur darauf hinweisen wollen, dass die Indentifikationsfrage zwar bei einigen SD-Usern ein großes Thema ist. Es spielt aber für die Entscheidungsträger der Proficlubs keine tragende Rolle. Daher sind meines Erachtens - nach Einführung der Quoten - deren Argumente zu hinterfragen.
Letztlich ist es aber so, dass die Quote in Kraft getreten ist. Es macht wenig Sinn, auf der Basis des Status quo ante zu argumentieren. Es kann jetzt nur darum gehen, das Beste aus der Situation zu machen. Daher muss der Blick auf die Nachwuchsarbeit gelenkt werden - um die es in Wahrheit auch geht. Es kann nicht das Ziel sein, die Quotianer vorzuführen, um hinterher naseweis prahlen zu können, man habe es ja schon immer gewusst.
Für die Gammelquote der BBL - die hier nicht Thema ist - treffen diese Aussagen so allerdings nicht zu, denn diese ist mit dem Gedanken des Ausbaus der Nachwuchsförderung nicht in Einklang zu bringen.
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Ich war die Woche beruflich unterwegs, habe jetzt die Dinge jetzt nur quergelesen, daher ein paar generelle Sachen von mir ohne jetzt auf alles konkret einzugehen.
Ich glaube zum Thema meiner Einschätzung auf Erfolge der Quote brauche ich nichts mehr schreiben. Meine Motivation zum Thema was beizutragen war eigentlich mal die, dass ich dachte, dass es sinnvoll ist, aus den Erfahrungen anderer zu lernen und nicht unbedingt dieselben Hoffnungen in die dieselben Maßnahmen zu stecken, um anschließend enttäuscht zu werden. Wie sich zeigt, rennt man damit gegen Mühlen an, da nach wie vor nicht ein einziger Beitrag existiert, der diese Dinge reflektiert. Stattdessen baut man (gerne auch persönliche) Nebenkriegsschauplätze auf, um sich ja nicht damit auseinandersetzten zu müssen. So ist es eben.
Ich glaube insgesamt, dass die Möglichkeiten, die Basketball als Sportart hat, sehr begrenzt sind. Aus dieser Sicht finde ich es extrem schade, dass sich BBL, Junge Liga und der DBB inklusive Bauermann mittlerweile mehr darauf konzentrieren gegeneinander zu schießen, als gemeinsame Lösungen anzustreben. Die Konzentration von Bauermann und Junger Liga auf das Thema Quote halte ich für kontraproduktiv, da damit eigentlich wichtigere Themen übertüncht werden.
Weiterhin halte ich es für wichtig, dass sich der Ligabetrieb in Deutschland darauf konzentriert ein spannendes “Produkt” anzubieten, da aus meiner Sicht besonders das Live-Event des Spieles das Aushängeschild der Sportart ist. Zumindest habe ich es noch nie erlebt, dass jemand mal mit zu einem Spiel gegangen ist und anschließend mit einem negativen Eindruck nach Hause gegangen ist. Dafür ist die Sportart zu prädestiniert für spannende Unterhaltung. Im Übrigen habe ich auch noch nie erlebt, dass mich jemand fragte, ob und wieviele Deutsche dort spielen. Dagegen umso mehr, wie überhaupt die Regeln sind.
Grundsätzlich glaube ich nicht, dass mögliche sichere Kaderplätze und Einsatzgarantien im Profibereich der Schlüssel sind, um eine breitere Basis zu schaffen. Wenn ich mich an meine Motivation und die von anderen erinnere, aktiv eine Sportart zu betreiben, dann hatte das nichts mit der späteren Einkommenssicherung zu tun. Auch haben diejenigen, die an diese Dinge dachten, spätestens in der B-Jugend aufgehört, da sie genau wussten, dass ihre Chancen Profi-Fußballer zu werden, marginal waren. Es haben die weiter gemacht, die nicht so rational dachten und von anderen Dingen “getrieben” waren.
Ich glaube vielmehr, dass viel mehr Programme notwendig sind, die Sportart jungen Menschen näher zu bringen, ihnen schon in jungen Jahren die Begeisterung in den Hallen näher zu bringen, damit sie vor allem eine emotionale Bindung zum Sport erhalten. Das geht aber nur, wenn alle ihre Kräfte bündeln und Ligen, Verbände, usw. zusammenarbeiten. Ich habe aber den Eindruck (vor allem bei Dirk Bauermann), dass es viel mehr darum geht, seine eigene Sichtweise durchzusetzen und darüber wichtige Zeit vergeudet wird, die man anderweitig besser investieren könnte.
Kurze Ergänzung: Ich denke solange es für eine deutsche U16 ein Erfolg ist, bei einer A-EM teilzunehmen und ein großer Erfolg, wenn man dort 11. wird, gibt es sicher andere Baustellen als die Quote im Männerbereich.
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Quoten können eigentlich keine Lösung sein.
Eine Quote ist in erstere Linie nicht dazu geeignet das Potenzial kurzfristig zu steigern. Vielmehr sorgt sie dafür das immer mehr “mittelmaß” in die Ligen kommt und dabei noch immer teurer vom Gehalt wird. In Zeiten, wo alles multikutureller wird, Spieler aus dem eigenen Land massiv zu fordern kann da nicht der richtige Weg sein.
Es hat ja seine Gründe, warum diese Spieler bisher nichts in den Kadern zu suchen hatten. Entweder es gab sie nicht in ausreichender Zahl, oder aber die Qualität ist nicht groß genug.
Bei einer Pro A von Nachwuchsliga zu reden ist sicherlich auch nicht richtig, das ganze stellt die 2 Liga in Deutschland da, egal wie der Name ist, hier sollte möglichst profihaft gearbeitet werden und nicht eine Quote den deutschen Chancen einräumen. Qualität setzt sich immer durch.
Auch halte ich es persönlich für fragwürdig, in den oberen Ligen quoten einzuführen und in den unteren Ligen darf spielen wer will. Guckt man sich die 2. Regio mal an, die man ja durchaus auch für die Jugendmannschaften als erste Anlaufstelle sehen könnte, stellt man fest, hier spielen “Söldner” aus allen Herren Ländern. Es werden durchaus im gesamten größere Summen ausgegeben um solche Spieler zu holen. Hier wäre es doch sinnvoll auf die Jugend zu setzen, die deutschen Spieler zu fordern, aber nein hier ist es möglich mit den bezahlten Spielern die Liga zu gewinnen, nur um eine Liga höher dann sofort wieder runterzugehen, dann darf man nämlich nur noch nach Quote Spieler einsetzen und schickt im Zweifel den einen oder anderen bezahlten Spieler zurück in die Heimat.
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Gestern wurde die Regel missachtet… Langen wechselt aus und es steht nur 1 Deutscher auf dem Feld. Das Spiel wird fortgesetzt und keiner der Schiedsrichter merkt diesen Fehler. Nur die Zuschauer protestieren heftig, worauf der Anschreibetisch das Spiel unterbricht und den Schiedsrichtern den Fehler mitteilt. Anschließend wechselt Langen aus, so dass alles wieder korrekt ist. Die Schiedsrichter diskutieren untereinander, ermahnen schließlich Langens Trainer und das Spiel wird forgesetzt, als wenn nichts gewesen wäre…
Wieso gibt es hier keine Strafe? Wie ist die genaue Regelauslegung? Hätten es die Schiedsrichter selber merken müssen, dass eine Strafe ausgesprochen werden kann? -
technisches Foul gegen Langen wäre wohl die richtige Entscheidung gewesen.
Es mutet aber irgendwie schon komisch an, dass gerade die doch so “deutschverliebten” Langener so einen Fehler machen
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das zeigt doch das die Regeln schwierig umzusetzen ist.
Da muss man als Schiri jetzt nicht mehr bis 5 zählen, sondern auch noch die Namen und einzelnen Nationalitäten kennen. Vermute das wird noch öfters passieren.
Denke aber auch ein Technisches Foul sollte dann vorliegen, wenn der Trainer einen Deutschen zu wenig aufs Feld lässt.
Was passiert eigentlich wenn die Deutschen fouled out sind, sprich mit 5 Fouls draussen sitzen, muss man dann mit 4 Mann zu Ende spielen?
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das zeigt doch das die Regeln schwierig umzusetzen ist.
Da muss man als Schiri jetzt nicht mehr bis 5 zählen, sondern auch noch die Namen und einzelnen Nationalitäten kennen. Vermute das wird noch öfters passieren.
Denke aber auch ein Technisches Foul sollte dann vorliegen, wenn der Trainer einen Deutschen zu wenig aufs Feld lässt.
Was passiert eigentlich wenn die Deutschen fouled out sind, sprich mit 5 Fouls draussen sitzen, muss man dann mit 4 Mann zu Ende spielen?
Muss er nicht, dafür haben die Deutschen doch extra eine Deutschlandflagge auf der Brust und die Nicht-Deutschen eben nicht.
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Die Namen muss der Schiedsrichter nicht kennen. Dazu sind die Flaggen auf den Trikots.
Und wenn die Deutschen ausgefoult sind, muss mit weniger Spielern zu Ende gespielt werden. Sollte aber eigentlich nicht passieren, da wohl kein Team mehr als 5 Amerikaner dabei hat - von 12 Spielern. Da müssten sich schon 6 deutsche Spieler ausfoulen.
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technisches Foul gegen Langen wäre wohl die richtige Entscheidung gewesen.
Es mutet aber irgendwie schon komisch an, dass gerade die doch so “deutschverliebten” Langener so einen Fehler machen
1. Ist NICHT der Schiedsrichter für die Einhaltung der Quote zuständig, sondern der Anschreibetisch.
2. Hat der Anschreibetisch in dieser Situation den Schiedsrichter aufmerksam gemacht, allerdings erst, nachdem das Spiel aufgenommen wurde.
3. Hat Vilmeter den Fehler entdeckt und schnell ohne Ansage gewechselt…Nico Barth kam für Chapell
4. Hätte man mMn sogar 2 Ts verhängen können: Einmal für die 4 amerikaner auf dem Feld und einmal weil gewechselt wurde, ohne dass der Anschreibetisch Bescheid wusste und der Schiedsrichter die Freigabe zum Wechseln gab. -
Gerade hat mich ein kluger Mensch auf eine interessante Idee gebracht:
Alle ledigen deutschen Spieler könnten einen ledigen amerikanischen Mannschaftskameraden heiraten. Dann erhält der problemlos die deutsche Flagge aufs Trikot.
, super Idee! Bekämen die Amis dann auch Unterhalt von den Deutschen Partnern?
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Gerade hat mich ein kluger Mensch auf eine interessante Idee gebracht:
Alle ledigen deutschen Spieler könnten einen ledigen amerikanischen Mannschaftskameraden heiraten. Dann erhält der problemlos die deutsche Flagge aufs Trikot.
Nee, das wird nix. Und selbst wenn er eine “deutsche ledige Frau” heiratet, wird ein Ami nicht automatisch und vor allem nicht sofort DEUTSCHER. Muss m.: ganze 3 Jahre hier verheirat sein …
dann erst kannst losgehen - der Plan greift -
Gerade hat mich ein kluger Mensch auf eine interessante Idee gebracht:
Alle ledigen deutschen Spieler könnten einen ledigen amerikanischen Mannschaftskameraden heiraten. Dann erhält der problemlos die deutsche Flagge aufs Trikot.
Nee, das wird nix. Und selbst wenn er eine “deutsche ledige Frau” heiratet, wird ein Ami nicht automatisch und vor allem nicht sofort DEUTSCHER. Muss m.: ganze 3 Jahre hier verheirat sein …
dann erst kannst losgehen - der Plan greiftDeutsches Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG):
§ 9 (1) Ehegatten oder Lebenspartner Deutscher sollen unter den Voraussetzungen des § 8 eingebürgert werden, wenn
1.sie ihre bisherige Staatsangehörigkeit verlieren oder aufgeben oder ein Grund für die Hinnahme von Mehrstaatigkeit nach Maßgabe von § 12 vorliegt und
2.gewährleistet ist, daß sie sich in die deutschen Lebensverhältnisse einordnen,
es sei denn, daß sie nicht über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen (§ 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 und Abs. 4) und keinen Ausnahmegrund nach § 10 Abs. 6 erfüllen.
(2) Die Regelung des Absatzes 1 gilt auch, wenn die Einbürgerung bis zum Ablauf eines Jahres nach dem Tod des deutschen Ehegatten oder nach Rechtskraft des die Ehe auflösenden Urteils beantragt wird und dem Antragsteller die Sorge für die Person eines Kindes aus der Ehe zusteht, das bereits die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
(3) (weggefallen)Noch weitere Fragen?
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Ok, DragonLi, das ist jetzt leicht abgedriftet, aber auch ausdiskutiert.
Eigentlich hatte mein Beitrag aber tatsächlich einen ernsthaften Hintergrund. Es ging um einen amerikanischen Spieler mit fester deutscher Freundin. Da gibt es die Hoffnung, dass eine Heirat die entsprechende Flagge aufs Trikot bringen würde. Und so haben wir die Idee weiter entwickelt.