Deutsche Nationalmannschaft im Sommer 2016
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@Exil-Berliner:
Dem würde ich voll zustimmen. Fleming hatte in Bamberg einfach das Glück, tolle Spieler zur Verfügung zu haben.
Selbst in der BBL war nicht hervorragend… - höchstens vielleicht über durchschnittlich…An der Stelle möchte ich mich auch mal einklinken: Flemming holte in Bamberg vier Meisterschaften und drei Pokaltitel, da von einem glücklichen Scouting aufgrund des höheren Etats zu sprechen finde ich schon gewagt. Natürlich machten die finanziellen Möglichkeiten die Sache etwas einfacher, aber ein Garant für ein Dauerabo auf die Meisterschaft ist das nicht.
etwas offtopicja… daß es nur mit geld geht, zeigt ja auch ein "basketball"team weiter südlich… der trainer sollte schon auch etwas können
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Das sehe ich genauso!
Warum wurde Fleming denn zu Bamberg geholt?
Er hat in den Jahren vorher mir bescheidenen Etat in Artland gute Arbeit geleistet und doch als Trainer ausgezeichnet.
In den playoffs hat er Bamberg damals ziemlich geärgertFleming ist sicher ein guter Trainer, aber was er in der NT gemacht hat hat mir nicht gut gefallen. Ich denke NT und Verein haben auch recht unterschiedliche Anforderungen, du kannst dir dein Team weniger nach deinen wünschen vorstellen, durch die kurze Vorbereitung sind die Systeme auch leichter und du musst dem lagerkoller in teamspirit ummunzen.
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Das sehe ich genauso!
Warum wurde Fleming denn zu Bamberg geholt?
Er hat in den Jahren vorher mir bescheidenen Etat in Artland gute Arbeit geleistet und doch als Trainer ausgezeichnet.
In den playoffs hat er Bamberg damals ziemlich geärgertFleming in den ersten zwei Bamberger Jahren und Fleming im letzten Bamberger Jahr …… da liegen Welten dazwischen. Mich hat sein Coaching bei der Nationalmannschaft stark an sein letztes Bamberger Jahr erinnert.
Für die Nati ist er nicht der richtige Coach.
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Fleming hat in Bamberg sehr davon profitiert, das extrem gute Spieler gescoutet und verpflichtet werden konnten. Außerdem braucht Fleming mMn recht lange, um ein Team stärker zu machen. Die Zeit hast du bei NT-einsätzen nicht. Das dritte Argument gegen Fleming: mir erschien es immer so, das Fleming und Europa nicht wirklich zusammengepasst hat. In der BBL hervorragend, in der Euroleague eher schwach.
Dem würde ich voll zustimmen. Fleming hatte in Bamberg einfach das Glück, tolle Spieler zur Verfügung zu haben.
Selbst in der BBL war nicht hervorragend… - höchstens vielleicht über durchschnittlich…Hat dann Trinchieri auch einfach das Glück, tolle Spieler zur Verfügung zu haben?
Nur perfekte Jahre, wird man bei keinem Trainer finden können. Flemings Weg in der BBL (evtl. sogar der dorthin) zeichnet sich eher durch kontinuirliche Erfolge als durch zufällige Errungenschaften aus. Fehlt nur noch das Argument, dass er keine offensiv Systeme spielen lassen kann.Ein Problem, an dem er evtl. auch selbst arbeiten muss, ist, dass seine Teams oftmals etwas länger brauchen, bis alle Rädchen in einander greifen, sprich Zeit brauchen, die es so bei Nationalmannschaftswettbewerben nicht gibt. Ihm aber generelle Unfähigkeit zu unterstellen ist schon etwas gewagt.
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Das sehe ich genauso!
Warum wurde Fleming denn zu Bamberg geholt?
Er hat in den Jahren vorher mir bescheidenen Etat in Artland gute Arbeit geleistet und doch als Trainer ausgezeichnet.
In den playoffs hat er Bamberg damals ziemlich geärgertFleming in den ersten zwei Bamberger Jahren und Fleming im letzten Bamberger Jahr …… da liegen Welten dazwischen. Mich hat sein Coaching bei der Nationalmannschaft stark an sein letztes Bamberger Jahr erinnert.
Für die Nati ist er nicht der richtige Coach.
Volle Zustimmung Poldi.
Fleming hat in Bamberg tolle Arbeit geleistet, aber in seinem letzten Jahr hat mir und vielen anderen Fans (und auch Stoschek) vieles nicht mehr gefallen. Und seine Körpersprache war katastrophal, wirkte oft, als wäre er in schwierigen Situationen planlos. Ähnlich war es jetzt bei der EM-Quali.
Der DBB sollte sich auch mal ganz klar über die Position des Cheftrainers äußern. Mir und vielen Fans ist nicht klar, ob und wann Fleming seinen Stuhl für Rödl freigibt. Ich konnte keine offizielle Meldung des DBB dazu lesen. Der eine Sport1-Artikel lies sich jetzt so, als ob Fleming die EM noch coacht und auf die Absager dieser Saison verzichten möchte. Andererseits habe ich bei SD immer wieder gelesen, dass Rödl kurzfristig übernehmen wird. Mein Kenntnisstand ist, dass Rödl erst nach der EM von Fleming übernehmen soll, aber dies noch nicht fix ist. Kann jemand vielleicht mal eine verlässliche Aussage hier an dieser Stelle schreiben?
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Leider nicht. Aber @Jack: Trinchieri hat mit Baiesi einen kongenialen Scout und Dur wirst nicht bestreiten können, was er mit Theiss, Heckmann oder selbst Miller gemacht hat.
Unter Fleming gab es Stagnation z.B. bei Tadda und sein Coaching wirkte oft recht hilflos.
Ich sitzte in der Nähe der Trainerbank und kann das ganz gut sehen.
Wenn ein Trainer die Spielzüge mit Zetteln an der Bank eintrichtern muss, ist das für mich ein Armutszeugnis. -
Mach dir die Mühe die Nachverpflichtungen in der Fleming coachte aufzuzählen und Du wirst erstaunt sein wie oft nur durch die Nachjustierung das Team in die Erfolgsspur kam.
Klasse Spieler hatte Fleming auch Z.B. Boki Nachbar, P.J. Tucker, Jacobsen, Goldsberry, Gavel.
Fleming´s grösstes Problem aus meiner Sicht …… Auszeiten zum falschen Zeitpunkt!
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Mach dir die Mühe die Nachverpflichtungen in der Fleming coachte aufzuzählen und Du wirst erstaunt sein wie oft nur durch die Nachjustierung das Team in die Erfolgsspur kam.
Sehe ich genauso, Bamberg war meist nur am Anfang dder Saison zu schlagen. Fleming hat bei Bamberg immer bis Weihnachten gebraucht, bis es Rund lief.
Das ist genau das, was die Nationalmannschaft NICHT gebrauchen kann.
Eine EM kann man im ersten Spiel verlieren, eine deutsche Meisterschaft nicht.Ein Trainer für die Nationalmannschaft muss in der Lage sein ein Spielkonzept zu finden, dass mit den Spielern, die genau in diesem Zeitfenster zu Verfügung stehen, ab Spiel 1 funktioniert.
Da sehe ich beim Fleming sehr schwarz, obwohl er natürlich ein sehr guter Trainer für ein BBL Team ohne große Europa Ambitionen wäre, denn da muß man ab Tag 1 perfekt funktionieren…. -
Schröder zu seiner Absage und div. anderer Themen.
Ich hab es deshalb hier gepostet und nicht im Schröder bzw. Nationalmannschaft-Thread, weil es sich thematisch überschneidet und es eine grundlegende Überlegung bei mir auslöste, die mich teilweise ziemlich störte und ich meine Beiträge erheblich reduziert habe.Letzter Auslöser war das Thema “Absagen bei der Nationalmannschaft”:
Ich denke wie viele hier, man kann die Absagen der Spieler nicht über einen Kamm scheren.
Bei Schröder war es früh klar, die Gründe für mich nachvollziehbar. Zumal man damals sicher auch noch dachte, man müsste auch problemlos in dieser Gruppe ohne Dennis durchkommen. Das es schwerer wurde (aber man hat es dann doch geschafft!), war zu diesem Zeitpunkt nicht absehbar. das betrifft auch einige andere Spieler, die körperlich angeschlagen waren, wenn auch nicht alle invalid.
Der Fall Pleiss liegt da sicher anders, auch wenn ich weit davon entfernt bin, ihn auf ewig aus der Mannschaft zu verdammen oder ihn geteert und gefedert zu Kreuze kriechen lassen zu wollen. Tibor musste einen Entscheidung für seine Karriere treffen und er hat sich gegen die Nationalmannschaft entschieden. Er wird jetzt mit den negativen Reaktionen leben müssen, das aber auch schaffen. Es war ein Aufreger, der eine positive Diskussion zu diesem Thema auslösen kann und sollte. Es hat also auch etwas Gutes ohne wirklich viel Schaden angerichtet zu haben (im “schlimmsten!” Fall wäre dass das Verpassen der Qualifikation).Insgesamt zeigen mir viele der Stimmen hier und in sonstige Plattformen, mit welcher Selbstgerechtigkeit von manchen geurteilt wird. Leider muss ich gestehen, dass ich in manchen Fällen auch dazu neige, wenn es um grundsätzliche Dinge geht – ich versuche aber immer, sowohl sprachlich als auch argumentativ, ein gewissen Niveau nicht zu verlassen.
Man darf als Sportler oder Prominenter einfach keine Fehler machen, sonst wird man öffentlich geschlachtet und auf immer verdammt. Selten werden die positiven Aspekte mal gegen gerechnet, immer ist der aktuelle Aufreger das Maß der Dinge. Das dieses Schielen nach negativen Dingen System hat, schreibt Schröder auch hier im Interview. Der damalige, nicht genannte, Nationaltrainer sagte ihm:“Du wirst im deutschen Basketball keine Zukunft haben, nicht in der ersten Liga, nicht in der Nationalmannschaft.” Er hat mir vorgeworfen, dass ich zu streetballmäßig spielen würde. Es war schon heftig, was ich da zu hören bekommen habe. Ich war damals 15 oder 16."
Das zeigt die ganze Problematik, von der ich auch schon von anderen Personen gehört habe, wie deutsche Trainer (in allen Ligen) so denken und auswählen. Ich kann es nur über deutsche sagen, weil ich andere Nationen nicht beurteilen vermag. Aber dort scheint das nicht ganz so ausgeprägt sein. Den jungen Spielern wird oftmals nur gesagt, was sie nicht können und dass sie keine Chance haben besonders weit zu kommen. Was ist denn das bitte für eine Einstellung? Da wünsche ich mir manchmal etwas mehr amerikanisch geprägten, positiven Spirit.
Nichts gegen Realismus und einer objektiven Einschätzung und kritsichen Anmerkungen (die benötigt man auf jeden Fall um sich zu verbessern), aber wer hätte Nowitzki damals zu einer NBA Karriere geraten? Ein einziger „Verrückter“. Ohne diese Unterstützung wäre Dirk dort dort gelandet. Bei Schröder waren die Zweifler auch mehr als reich gesät. Aber er hatte auch jemanden, der an ihn glaubte. Traurig zu ahnen, wieviel Talente so auf der Strecke geblieben sind, weil ihnen diese Unterstützung gefehlt hat. das kann man auch nicht immer kompensieren, nach dem Motto “die wirklich Guten schaffen es auch so”. Das ist nämlich nicht so zu pauschalisieren.
Ich würde mir wünschen, dass wir alle hier vielleicht etwas umdenken. Ich nehme mich da garnicht aus. Bei Robin Benzing habe ich mich auch immer wieder gefragt, was er in der Nationalmannschaft zu suchen hat. Aber er wäre ja nicht da, wenn er nicht Qualitäten hätte, die mehrere Bundestrainer zu schätzen wüssten. Man muss ja nicht alles verstehen oder für richtig halten, aber dieser abgrundtiefe Hass, der aus manchen Beiträgen spricht (nein, nicht speziell über Benzing, sonder ganz allgemein), ist keine gute Entwicklung. Zumal sie immer wieder zu einer generellen Kritik an der Person führt und nicht nur an seiner Leistung auf dem Platz.
Zusammenfassend habe ich den Eindruck, die Toleranz Fehler zuzulassen, zu akzeptieren und sie auch als (notwendigen) Teil einer Entwicklung zu sehen, ist sehr einseitig geprägt. Was man bei sich selber (gerne und immer wieder) einfordert, kann oder mag bei anderen, speziell Sportlern und Prominenten, nicht akzeptiert werden. Selbst über junge Spieler wird extrem hart geurteilt, ihnen jedwedes Talent oder Fähigkeit abgesprochen, es in der entsprechenden Liga schaffen zu können (man schauen nur in die BBL Foren – was sind denn das bitte für „Fans“, die ihre eigenen Spieler teilweise so herabwürdigen?).
Wie gesagt, es geht nicht darum, auch seien Defizite aufzuzeigen (zu klein, zu langsam, zu eigensinnig…), aber dieses absolute ist schon schwer erträglich in einigen Fällen. Und das diese Einschätzungen auch von den Trainern so gegenüber den Spielern so kommuniziert werden, macht die ganze Sache so fatal. Statt ihre Talente zu stützen und zu fördern, werden sie schon in frühen Phasen demotiviert. Und mit 15 oder 16 ist man normalerweise einfach nich nicht in der Lage. solche Beurteilungen einfach abzuschütteln.
Umso bemerkenswerter, dass es doch ein paar Spieler gibt, die sich trotzdem durchsetzen können. Und dann bekommen sie als Profi die ganze Häme und Kritik der „Fans“ um die Ohren geschlagen, weil sie weiterhin ihre eigene Entscheidungen treffen.Ich mag es manchmal einfach nicht mehr hören oder lesen. Mir würde es ja schon manchmal reichen, wenn diese nach Vergeltung geifernden Schreiber hier mal kurz in sich gehen würden, bevor sie schreiben und überlegen, wie sie die Situation beurteilen würden, wenn es sie selbst, eine Familienmitglied oder einen Freund betreffen würde.
Das wäre so mein frommer Wunsch, auch wenn ich weiß das es ziemlich unwahrscheinlich ist und viele werden diesen Beitrag garnicht erst zu Ende lesen. Womöglich werde ich auch als Moralapostel, Gutmensch, Spaßbremse oder sonstigen Begriffen bedacht. Ist womöglich alles zutreffend. Manch einer braucht das vielleicht als Ventil für seinen eigenen Frust. Ja, dann eben her damit, wenn sich einer danach besser fühlt. -
Zur Erklärung:
ich hatte diesen Beitrag nach einigem Hin- und Herüberlegen zuerst bei “SD-Diskussionskultur” untergebracht.
Auf Nachfrage von jsb wurde das Pamphlet jetzt verschoben. Teilweise off-topic, aber was will man machen…. Woanders wäre es noch schlimmer gewesen -
Ich bin übrigens dafür, die Diskussion in den Thread “Nationalmannschaft der Zukunft” zu verlagern. Vor allem, wenn es um den zukünftigen Trainer geht oder darum, wer dabei sein darf.
Für diesen Sommer ist das Thema erledigt.
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Ich bin übrigens dafür, die Diskussion in den Thread “Nationalmannschaft der Zukunft” zu verlagern. Vor allem, wenn es um den zukünftigen Trainer geht oder darum, wer dabei sein darf.
Für diesen Sommer ist das Thema erledigt.
Wobei dies bisher weitestgehend die Nachbetrachtung dieses Sommers ist. Hat das etwas mit der Zukunft zu tun?
Ja gut, schon teilweise, aber betrachtungen der Leistungen der Trainer und Spieler, und deren Verhalten in diesem Sommer müssen ja nicht unbedingt in den Zukunftsstrang. -
Es waren einfach schwache Spiele, die die Mannschaft ablieferte. Die Medienschelte erfolgte daher völlig zu Recht. Dass Flemming dann die Medien kritisierte, zeigt meiner Ansicht nach, dass er absolut null kritikfähig ist. Der deutsche Basketball ist einfach nicht gut genug, das sollte Fleming wissen. Wenn ich z.B. sehe, dass Thiemann nachnominiert wurde, sagt dies doch alles. Thiemann ist doch kein Nationalspieler, aber es gibt halt keine anderen (besseren). Schade.
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Es waren einfach schwache Spiele, die die Mannschaft ablieferte. Die Medienschelte erfolgte daher völlig zu Recht. Dass Flemming dann die Medien kritisierte, zeigt meiner Ansicht nach, dass er absolut null kritikfähig ist. Der deutsche Basketball ist einfach nicht gut genug, das sollte Fleming wissen. Wenn ich z.B. sehe, dass Thiemann nachnominiert wurde, sagt dies doch alles. Thiemann ist doch kein Nationalspieler, aber es gibt halt keine anderen (besseren). Schade.
Hast du ihn spielen sehen? Fand ihn als energizer von der bank super und ich hatte 0 ahnung wer oder woher er kam. Kann sein, dass er eigentlich kein A Nationalspieler sein sollte, ABER bei den Spielen, die er gemacht hat, hat er unglaublig viel richtig gemacht.
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@max die Nase: Thiemann hat schon seine Berechtigung. Er ist athletisch, jung und spielt mit viel Energie. Das er letzte Saison Pro A gespielt hat, war ja nicht seiner Klasse geschuldet, sondern seinem Alter. Zudem hat er dort sehr erfolgreich agiert (15,3 Pkt./9,6 Reb./ 1,9 Assists). Er wird seinen Weg machen und gerade jungen Spielern sollte man auch die Chance geben - gerade sie sind sehr motiviert. Nicht umsonst spielt er nun in Ludwigsburg.
P.S. ist übrigens in Trier geboren (für alle Trierer hier) - wusste ich bis zur vorherigen Recherche der Stats nicht.
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Es waren einfach schwache Spiele, die die Mannschaft ablieferte. Die Medienschelte erfolgte daher völlig zu Recht. Dass Flemming dann die Medien kritisierte, zeigt meiner Ansicht nach, dass er absolut null kritikfähig ist. Der deutsche Basketball ist einfach nicht gut genug, das sollte Fleming wissen.
Er wird mit den Ergebnissen ebensowie mit den Spielen selbst sicherlich nicht zufrieden gewesen sein, dennoch ist es für das Team ein gutes Zeichen, wenn sich der Coach vor das Team stellt. Ob das intern genauso aussieht darf bezweifelt werden.
Wenn ich z.B. sehe, dass Thiemann nachnominiert wurde, sagt dies doch alles. Thiemann ist doch kein Nationalspieler, aber es gibt halt keine anderen (besseren). Schade.
Auf der einen Seite wird immer wieder betont, dass Spieler in Deutschland viel zu spät an die Nationalmannschaft geführt werden, dass Talente den Sprung nicht schaffen, weil sie zu spät Einsatzzeit auf höchstem Niveau bekommen und wenn dann ein junger Spieler die Chance erhält, ist es auch nicht richtig?
Zumal er seine Sache wirklich gut gemacht hat. Natürlich ist er kein Typ der die Mannschaft allein zum Titel führt, aber er hat viel Energioe von der Bank aufs Feld gebracht und gezeigt, dass er durchaus einen Mehrwert für das Team bietet.