15. ST. Phoenix Hagen vs. Crailsheim Merlins - 27.12. - 18:30 Uhr
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Hier nur zur Info, wie es in der DEL gehandhabt wird (Info von den Hamburg Freezers auf deren Facebookseite):
Wir bringen gern Licht ins Dunkle: Das Gästeteam, in diesem Fall wir, muss innerhalb von 90 Minuten nach dem angesetzten Spielbeginn eintreffen. Ansonsten entscheiden Liga und Klubs über das weitere Vorgehen. Da wir genügend Zeit zur Anreise eingeplant hatten und dies nachweisen konnten, stand eine Niederlage am grünen Tisch nicht zur Debatte. Wie die BBL solche Fälle behandelt, wissen wir hingegen nicht.
Hamburg ist hier auch am gleichen Tag angereist, und die hatten Ihre Ankunftszeit knapper als Crailsheim geplant. Und da wird dies als “höhere Gewalt” angesehen. Wusste nicht, dass höhere Gewalt (BBL) was anders ist, als höhere Gewalt (DEL).
Es gehört schon eine Menge Phantasie dazu, ein winterliches Verkehrschaos mit einem Stromausfall in einem Tunnel zu vergleichen, und damit eine gleichartige Auslegung des Tatbestandes herbeizureden….
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DIe winterlichen Zustände wusste man, aber eine stundenlange Sperrung einer Autobahn, verursacht durch ein nicht verkehrssichers Fahrzeug, muss man nicht unbedingt einplanen. Und auch einen Stromausfall(verursacht durch den Wintereinbruch ?) in einem Tunnel kann man nicht planen, oder vielleicht doch ? Also meidet bitte Tunnels.
Ich will hier nur aufzeigen, dass es Regeln gibt, die unterschiedlich sind. Früher waren es im Basketball 15 Minuten (auch im Nichtprofibereich, und da ist eine Anfahrt einem Tag vor dem Spiel ja unwahrscheinlich,) in der BBL jetzt 60 Minuten. In der DEL 90 Minuten
Ich bin kein Hagenfan, auch kein Fan von Crailsheim. Für mich steht Sport vor grünem Tisch. Und da ist auch angebracht, dass man Vergleiche bringt.
Der Herr Pommer soll sich bitte mit seinen Äußerungen zurückhalten. Er bekommt ja seine Fahrten bezahlt.
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Kommt zum Ende.
Dumm gelaufen für Crailsheim.
Wir sehen uns vielleicht übernächstes Jahr nach dem Wiederaufstieg.Dumm gelaufen für die BBL, wenn es stimmt, dass der Unterschied zwischen Anreise per Bus/Pkw und Bahn den Unterschied macht. Schafft Verbindliche Regeln oder erhöht die Strafen.
Dumm gelaufen für Phoenix. Nun haben sie immer noch nicht beweisen können, dass Sie Heimsiege können, dass sie “Pflichtsiege” können. Was bisher nicht den Anschein hat, liebe Mannschaft, liebe Trainer, liebe Gf.
Dumm gelaufen für den Sport, dass so (im wahrsten Sinne des Wortes) unsportliche Punkte vergeben werden.
Kommt wieder im Alltag an.
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DIe winterlichen Zustände wusste man, aber eine stundenlange Sperrung einer Autobahn, verursacht durch ein nicht verkehrssichers Fahrzeug, muss man nicht unbedingt einplanen. Und auch einen Stromausfall(verursacht durch den Wintereinbruch ?) in einem Tunnel kann man nicht planen, oder vielleicht doch ? Also meidet bitte Tunnels.
Ob das Fahrzeug verkehrssicher war oder nicht spielt für die Bewertung des Tatbestandes “höhere Gewalt” überhaupt keine Geige, ein voll beladener 40- Tonner mit Winterbereifung kann sich bei dieser Witterung genauso schnell querstellen.
Wenn man um die winterlichen Zustände weiß, dann weiß jeder, der irgendwann einmal ein Auto auf deutschen Autobahnen bewegt hat auch, daß die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Verkehrschaos (oder bspw. einer Vollsperrung) signifikant ansteigt, und diese Wahrscheinlichkeit in keinster Weise mit der eines Lichtausfalls in einem Tunnel zu vergleichen ist.
Vergleiche bringen sehr gerne, dann aber bitte auch Vergleiche, die dieser Bezeichnung standhalten. -
Das Hagen dafür bluten soll, halte ich genau so unfair, als dass Crailsheim das Spiel 0:40 verliert.
Ich finde man sollte dafür eine Versicherung einführen bzw. Fond einrichten.
Dass Gralsn das Spiel als Verloren gewertet bekommt wegen Nichtantretens halte ich für höchstwahrscheinlich, das wird eigentlich in den meisten Sportarten so gehandhabt,
wenn nicht der Heimverein freiwillig ein Nachholspiel ansetzt, was bei allem Fairness-Gedanken auch in den Amateurligen, wos um nominal viel weniger geht, kaum einer machen würde.Für die Kosten und den entstandenden finanziellen Schaden sollte es allerdings tatsächlich eine Art Haftpflichtversicherung geben, meine ich irgendwo mal gelesen zu haben.
Es kann ja noch zig mehr Gründe geben, dass man nicht antreten kann (Windpocken oder sonstwas *g), ich halte es für unwahrscheinlich, dass das nicht durch irgendeine Versicherung abgedeckt ist.
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Mein Vertrauen in Versicherungen hält sich da aber sehr in Grenzen. Ab einer gewissen Schadenssumme drehen die auch jeden Stein um und hinterfragen im Prinzip genauso alles, wie es stellenweise in diesem Thread geschehen ist, und verweigern die Zahlung aufgrund der selben Argumentation.
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Denke, es ist einmalig bei SD, dass hier so ausgiebig über ein Spiel diskutiert wird….das gar kein Spiel war! Mein “Senf” dazu aus der Sicht eines
Pro A-Ligisten: meines Wissens reisen die s.Oliver Baskets Würzburg in den meisten Fällen (und ab einer bestimmten Entfernung), am Vortag an. D. h. aber nicht, dass z.B. bei Anreise am Spieltag (nach Nürnberg, ca 100 km) die Autobahn auch gesperrt sein kann. Durch ein gutes “Zeitmanagement” gibt es dann aber immer Ausweichmöglichkeiten, rechtzeitig am Ziel zu sein. Selbst unser Fanclub plant so professionell, dass immer ein Zeitpuffer vorhanden ist. Gibt es keine Störungen unterwegs und ist absehbar, dass man pünktlich die Spielstätte erreicht, wird kurz vor dem Ziel die “überschüssige” Zeit überbrückt mit…Brotzeit.
Die Verantwortlichen in Crailsheim sind gestraft genug! Und ich glaube, das wird ihnen nicht mehr passieren. Dass man bei den Wetterprognosen sehr leichtsinnig die Abfahrt auf 9.45 Uhr gelegt hat (wenn das stimmt), ist fahrlässig. Trotzdem denke ich, dass man den Crailsheimern daraus nicht unbedingt einen Strick drehen sollte und sie derart bestraftt, auch wenn die Statuten es so vorsehen. Hier sollte die BBL mit Hagen und Crailsheim einen vernünftigen Weg finden, der beiden, und natürlich auch den beiderseitigen Fans gerecht wird und der dann auch zukünftig für solche extremen Fälle gilt.
Vielleicht wissen wir morgen schon mehr. -
Ich verstehe die Diskussion nicht mehr wir haben Rechte und Pflichten wir sind noch nicht auf dem Ponyhof. Crailsheim muss sich da genauso dran halten wie alle anderen Vereine auch. Also man kann über die 50.000€ diskutieren aber kein Wiederholungsspiel oder Abgabe Heimrechttausch das Thema geht durch zusätzliche Kosten nicht. Wir haben die Spielordnung mit dem Strafen basta.
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Eine Abfahrt um 09:45 Uhr bei einer “extrem winterlichen” Wettervorhersage ist eine schwierige Ausgangslage für den Protest. Was wäre die Konsequenz, wenn dem Protest stattgegeben würde? Richtig: Mehr Vereine würden zukünftig knapper kalkulieren und das Risiko für weitere Spielabsagen erhöht sich. Wer will das? Wahrscheinlich keiner…
Solange die Regularien so sind, sollte auch entsprechend konsequent entschieden werden! Aber solche Fälle können durchaus zum nachdenken genutzt werden. Gibt es ggf. Optimierungsmöglichkeiten bei den Regularien? Auch wenn die Planer der Vereine sensibilisiert sind, minimiert sich weiteres Ausfallrisiko.
Leid tun mir vor allem die Zuschauer, insbesondere die, welche sich aus Crailsheim durchgekämpft haben.
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Ich glaube mittlerweile geht es schon eher in Richtung Grundsatzdiskussion, ob diese bestehenden Regeln dem Sportgedanken noch ausreichen, wo so etwas wie “höhere Gewalt” beginnt und wie die “professionelle Vorbereitung” nach Pommer denn genau auszusehen hat.=Einen Tag früher anreisen? Zu jedem Spiel? Ab 300km? Letztendlich hätte den Merlins - in diesem nun eingetretenen Präzendenzfall - ja evtl. eine gerade mal 30 Minuten frühere Abreise gereicht, dann wäre man an dem Superstau zumindest vorbeigekommen. Gerade der “Gegenfall” aus der DEL zeigt wiederum, dass auch auf einer wesentlich kürzeren Anfahrt es zu einer extremen Verzögerung kommen kann. Dann geht es ja wieder darum, wo ist die Grenze der höheren Gewalt zwischen dem LKW-Unfall (Im Winter? Im Sommer?) und der Vollsperrung eines Tunnels?
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Mein Vertrauen in Versicherungen hält sich da aber sehr in Grenzen. Ab einer gewissen Schadenssumme drehen die auch jeden Stein um und hinterfragen im Prinzip genauso alles, wie es stellenweise in diesem Thread geschehen ist, und verweigern die Zahlung aufgrund der selben Argumentation.
Oh ja, da sagst Du sehr Wahres! Egal worum es geht, egal wie berechtigt die Inanspruchnahme ist, bei größeren Schäden versuchen die Versicherer sich - leider! - heutzutage praktisch immer zu drücken und ohne Anwalt geht nichts. Schnell gezahlt wird der Kleinkram, wofür man keine Versicherung braucht, der Werbung wegen.
Es gibt zwar in der Tat eine Veranstaltungsausfallversicherung, aber auch da heißt es z.B. “… sofern die Ursachen nachweislich außerhalb des Einflussbereichs des Versicherungsnehmers oder seiner Organisatoren lagen.” Also nie, der Kunde hätte aus Versicherersicht immer drei Ersatzbusse, dazu zwei durch unterschiedliche Regionen geführte Ersatz-Bahnstrecken, zwei Ersatzhallen und sowieso drei Ersatzmannschaften haben müssen, wenn’s danach geht, alles andere wäre selbstredend gröbstfahrlässig und vom Versicherungsschutz latnürlich ausgenommen …
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Kommt zum Ende.
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Kommt wieder im Alltag an.Ich denke, es ist Alles gesagt, nur noch nicht von Jedem.
Auch eine Diskussion nach der Entscheidung über den Widerspruch erübrigt sich, sofern dort nicht noch ein gar neues Argument ausgegraben wird.
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Mal ne Frage an die Versicherungsexperten hier. Schuld an dem Schlamassel hat doch dieser LKW-Fahrer der da mit Sommerreifen unterwegs war. Dieser LKW hat ja wohl eine Haftpflichtversicherung. In den allermeisten Versicherungen ist ja auch der sogenannte “Vermögensschaden” abgedeckt, d.h. auch wenn kein echter Schaden (also kaputtes Auto oder sowas) entstanden ist wurde dennoch ein Schaden an dritte verursacht (in dem Fall Crailsheim/Hagen). Muss jetzt also nicht diese Versicherung für den finanziellen Schaden aufkommen??? Kam mir so in den Sinn weil ja zum Jahreswechsel der Versicherungswechsel möglich war und so mancher Versicherer speziell mit dieser Vermögensschadenhaftpflicht geworben hat.
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Mal ne Frage an die Versicherungsexperten hier. Schuld an dem Schlamassel hat doch dieser LKW-Fahrer der da mit Sommerreifen unterwegs war. Dieser LKW hat ja wohl eine Haftpflichtversicherung. In den allermeisten Versicherungen ist ja auch der sogenannte “Vermögensschaden” abgedeckt, d.h. auch wenn kein echter Schaden (also kaputtes Auto oder sowas) entstanden ist wurde dennoch ein Schaden an dritte verursacht (in dem Fall Crailsheim/Hagen). Muss jetzt also nicht diese Versicherung für den finanziellen Schaden aufkommen??? Kam mir so in den Sinn weil ja zum Jahreswechsel der Versicherungswechsel möglich war und so mancher Versicherer speziell mit dieser Vermögensschadenhaftpflicht geworben hat.
Wären die Merlin eine halbe Stunde eher losgefahren, dann wäre dieses Thema hinfällig.Ich sehe hier nicht den Hauch einer Chance, dass sich eine Versicherung dieser These beugen wird.
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Mal ne Frage an die Versicherungsexperten hier. Schuld an dem Schlamassel hat doch dieser LKW-Fahrer der da mit Sommerreifen unterwegs war. Dieser LKW hat ja wohl eine Haftpflichtversicherung. In den allermeisten Versicherungen ist ja auch der sogenannte “Vermögensschaden” abgedeckt, d.h. auch wenn kein echter Schaden (also kaputtes Auto oder sowas) entstanden ist wurde dennoch ein Schaden an dritte verursacht (in dem Fall Crailsheim/Hagen). Muss jetzt also nicht diese Versicherung für den finanziellen Schaden aufkommen??? Kam mir so in den Sinn weil ja zum Jahreswechsel der Versicherungswechsel möglich war und so mancher Versicherer speziell mit dieser Vermögensschadenhaftpflicht geworben hat.
Wären die Merlin eine halbe Stunde eher losgefahren, dann wäre dieses Thema hinfällig.Ich sehe hier nicht den Hauch einer Chance, dass sich eine Versicherung dieser These beugen wird.
Hm, ganz chancenlos sehe ich das nicht. Wenn ich einen Schaden verursache kann ich ja nicht sagen “selber Schuld, wärste halt zu diesem Zeitpunkt nicht da gewesen wäre nix passiert”! Genau wissen tu ichs natürlich nicht, aber als Crailsheim-Verantwortlicher würde ich diese Möglichkeit zumindest mal prüfen lassen.
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Nach dem Motto könnte ja jeder Arbeitnehmer/Arbeitgeber der mit im Stau stand, auch die Versicherung des Verusachers belangen. Der Schaden mag für den einzelnen nicht ganz so hoch gewesen sein, aber wer weiss vielleicht stand auch ein LKW mit Eilladung im Stau und der Warenwert war deutlich über 50T€.
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Kommt es zu Schäden an fremden Vermögen, ohne dass dabei ein Sach- oder Personenschaden vorliegt, dann spricht man von Vermögensschäden. Dabei werden zwei unterschiedliche Arten von Vermögensschäden unterschieden. Dies sind zum einen die echten Vermögensschäden und zum anderen die unechten Vermögensschäden. Um einen echten Vermögensschaden handelt es sich, wenn dieser entsteht, ohne das es zuvor zu einem Personen- oder Sachschaden gekommen ist. Im Gegensatz dazu ist für einen unechten Vermögensschaden immer ein Personen- oder Sachschaden ursächlich verantwortlich. Für echte Vermögensschäden besteht bei der KFZ-Haftpflichtversicherung eine gesetzliche Mindestdeckung von 50000 Euro. Auf Wunsch sind jedoch auch höhere Deckungssummen möglich. Unechte Vermögensschäden werden im Rahmen der Deckung von Personen- oder Sachschäden abgesichert, je nach dem was für ein Schaden ursächlich für den Vermögensschaden verantwortlich war.
Verpasst beispielsweise ein Geschädigter seinen Flug, weil ein anderes Auto unerlaubt vor seiner Garage parkt, so entsteht ein finanzieller Schaden durch eine neue Flugbuchung. Da hier weder ein Personen- noch ein Sachschaden vorausgegangen ist, handelt es sich um einen echten Vermögensschaden. Beispiele für unechte Vermögensschäden sind ein Verdienstausfall nach einem Unfall oder die Beschädigung einer Sache, die dann einen Nutzungsausfall hat.
.–----Ok, wenn ich das jetzt sooo lese ging wohl ein Sachschaden vorraus (LKW in Leitplanke). Ausserdem hört es sich fast so an als ob man DIREKT betroffen sein muss, ein paar Kilometer hinten im Stau reicht wohl nicht aus. Gut, dann ist meine Theorie vielleicht doch für die Tonne
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Liebe Crailsheimer (Fans und Verantwortliche),
wenn man zum ersten Mal BBL-Luft schnuppert, dann muss man neben den vielen finanziellen und organisatorischen Aufwendungen auch noch viel Lehrgeld bezahlen.
Hallenkapazität, Werbebanden, viele und teure Spieler, Fix-Termine und viele, viele andere Sachen, die mächtig ins Geld gehen.
Und nach kurzer Zeit stellt man dann fest, dass man den Trainer wechseln sollte oder will und Neuverpflichtungen von Spielern tätigen.Wenn ich zu entscheiden hätte, dann wäre ich für eine Neuansetzung.
Freilich, ich würde erstens einen Präzedenzfall schaffen und zweitens zumindest die Hagener sauer fahren.
Alle Clubs könnten sich künftig darauf berufen, dass “höhere Gewalt” bei einem Unfall auf der Autobahn in Zukunft gegeben ist. Der nächste Club meint dann vielleicht sogar, dass im Falle eines Motorschadens am Bus das Spiel neu angesetzt werden sollte oder wenn der Busfahrer mal versehentlich auf die falsche Autobahn abbiegt usw.
Gegen die bestehenden und eindeutig definierten Regeln wird die Spielleitung daher nie und nimmer entscheiden.Ich bin mir auch sicher, dass man in Crailsheim so einen Fehler nie mehr tun würde und immer rechtzeitig abfahren oder sogar einen Tag früher.
Ach, könnte man die Uhr halt zurückdrehen …Nein, Leute, Augen zu und durch; abhaken und aufs nächste Spiel konzentrieren!
Ihr und Eure Sportgurus und Sportmediziner sollten eigentlich wissen, dass es im Spitzensport nicht möglich ist, viele Stunden im Bus anzureisen und nach einem Spaziergang um die Halle und Dehnübungen dann punktgenau eine Höchstleistung zu erbringen.
Es wäre auch - aus rein sportphysiologischer Sicht - sehr schlimm gewesen, wenn man sicherheitshalber schon um 7 h früh losgefahren wäre, keinen Stau gehabt hätte und dann nach sechs Stunden Fahrzeit in Hagen die Zeit bis zur Hallenöffnung in einem Cafe totgeschlagen hätte.
Es ist schon wichtig, die Anreise einen Tag vorher anzutreten.
Und selbst wenn Ihr am selben Tag erst anreisen solltet, dann empfiehlt es sich für ein paar Stunden Hotelzimmer zu mieten, damit die Spieler noch ein Nickerchen machen können und topfit zum Spiel kommen. Die BBL ist nun mal das höchste Niveau in Deutschland und purer Leistungssport. -
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Wenn ich zu entscheiden hätte, dann wäre ich für eine Neuansetzung.
Freilich, ich würde erstens einen Präzedenzfall schaffen und zweitens zumindest die Hagener sauer fahren.
Alle Clubs könnten sich künftig darauf berufen, dass “höhere Gewalt” bei einem Unfall auf der Autobahn in Zukunft gegeben ist. Der nächste Club meint dann vielleicht sogar, dass im Falle eines Motorschadens am Bus das Spiel neu angesetzt werden sollte oder wenn der Busfahrer mal versehendlich auf die falsche Autobahn abbiegt usw.
Gegen die bestehenden und eindeutig definierten Regeln wird die Spielleitung daher nie und nimmer entscheiden.
…Genau das ist ja der Punkt, wie du richtig schreibst. Wenn man noch ein Stück weiter geht, werden unliebsame Spiele garnicht mehr stattfinden (Spieler krank, Schiriansetzung passt nicht, Termin unglücklich was weiss ich). Einfach einen Brummifahrer beauftragen der sich für ein paar hundert Euro irgendwo quer stellt und schon wird das Spiel verlegt. 1-2 Wochen später passt es ja vielleicht besser.
Bevor das jemand falsch versteht, ich will damit niemanden auch nur ansatzweise was unterstellen. Aber leider öffnen sich mit einem Präzedenzfall genau solche Szenarien.
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Was ist eigentlich wenn man mit dem Zug entgleist, der Mannschaftsbus einen Unfall hat oder das Flugzeug notlanden muss? Gibt es irgendwo Leitlinien was ein Team selbst zu verschulden hat und was nicht?
Zug war doch geklärt ist erlaubt, die Bahn gilt als zuverlässig, ich vermute das gilt auch für das Flugzeug.
Wir könnten natürlich jetzt abdriften und diskutieren was passiert, wenn die Maschine einen anderen Flughafen anfliegen muss, weil ein Spieler von Mannschaft xy einen bösen Witz gerissen hat, oder eine Stewardess angebaggert hat.
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Wenn ich unsere Auswärtsfahrten für unseren Fanclub kalkuliere, rechne ich bei gutem Wetter mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 85 km/h für die reine Fahrtzeit. Bei der Entfernung Crailsheim-Hagen also 5 Stunden Fahrtzeit. Da dies mehr als 4,5 Stunden sind, kommen 45 Minuten Pause wegen der Fahrerlenkzeit hinzu. Bei einer Fahrt von über 400km plane ich normalerweise, dass wir als Fans 90 Minuten vor Spielbeginn an der Halle sein wollen. Bei einem Spielbeginn um 18:30 Uhr hätte ich dementsprechend für einen Fanbus bei gutem Wetter eine Abfahrtszeit um 11:15 Uhr angesetzt. Die meisten gegnerischen Teams fshren ca. 2 Stunden vor dem Spiel zur Halle (also auch die, die am Abend vorher anreisen), macht also noch eine halbe Stunde vorher als in meiner Rechnung, also Abfahrt um 10:45 Uhr bei gutem Wetter. Die Abfahrt des Crailsheimer Teambusses um 9:45 Uhr heißt, dass man gegenüber meiner Rechnung nur eine Stunde zusätzlichen Puffer aufgrund der Wetterlage eingeplant hat. Das ist aus meiner Sicht definitiv unprofessionell.
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So, lt heutigem Zeitungsbericht ist der LKW nur elf Fahrzeuge vor dem Mannschaftsbus plötzlich aufgrund von Sommerreifem gedreht …
Vermutlich darf der LKW mit Sommerreifen auf den Achsen ohne Antrieb fahren. Diese Regelung ist sinnvoll, da es Unternehmen wohl kaum zuzumuten ist 2 Satz Reifen für ein Fahrzeug vorzuhalten, denn das würde zweifellos zu einer Rezession führen.
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Ok, wenn ich das jetzt sooo lese ging wohl ein Sachschaden vorraus (LKW in Leitplanke). Ausserdem hört es sich fast so an als ob man DIREKT betroffen sein muss, ein paar Kilometer hinten im Stau reicht wohl nicht aus. Gut, dann ist meine Theorie vielleicht doch für die Tonne
Yep, das “direkt” ist der Punkt, es muss zusätzlich ein absolut geschütztes Rechtsgut betroffen sein. Theoretisch hätte genau dann ein Kratzer im Bus gereicht, wenn der Bus dem Verein gehört hätte. Gehört er “nur” dem Busunternehmer, dann schon wieder nicht.
Damit möchte der Gesetzgeber wohl eine Schadenausweitung vermeiden, da sonst der Straßenverkehr nicht mehr versicherbar wäre. Man stelle sich vor, dass da nicht nur ein Merlins Bus, sondern auch noch 5 UPS (oder auch DHL etc.) LKW, alle voll mit “Express Plus” Kleinsendungen zum teuersten Tarif betroffen wären, deren Express-Gebühr dann zur Rückerstattung fällig wäre.
Dass der LKW-Fahrer bzw. Halter den Schaden grob fahrlässig (Sommerreifen!) verursacht hat, dürfte außer Frage stehen, natürlich kann man wegen der Zeitreserve eine Mitverantwortung des Geschädigten diskutieren. Die Diskussion ist nur sinnfrei, eben weil die Gesetzeslage die Geltendmachung nicht ermöglicht. Das ist so, wie wenn ein kleines Kind mit dem Böllerwagen in ein geparktes Auto fährt und den Lack beschädigt, da entsteht für das Kind und normal auch nicht für die Eltern, obwohl eigentlich eine klare Sache, auch keine Erstattungspflicht. Oder drastischer, wenn der Flieger mit 500 Fluggästen abstürzt, dann wird sich der Versicherer auch auf das Warschauer Abkommen berufen und selbst im Todesfall gibt es nur Kleingeld für die Angehörigen.
Das Ärgerliche ist etwas ganz anderes: Ok, dass man die Haftung einschränkt, kann durchaus Sinn machen, damit Strassenverkehr stattfindet. Aber: Dann ist der Staat auch in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass solche “Billidsch”-Transporteure von der Straße verschwinden, denn der Schaden ist da regelrecht vorhersehbar, da gibt es neben ausgefallenen Spielen mit langen Diskussionen auf SD auch regelmäßig richtig harte Personenschäden. Und da kann sich die Staatsmacht nicht immer auf EU-weit freien Güterverkehr und Personalmangel beim BAG rausreden und stattdessen das nächste Parkticket schreiben! Das betrifft uns alle, so ein Typ kann auch auf ein Auto vollbesetzt mit Kindern aufrutschen und dann sind die alle tot.
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Dass der LKW-Fahrer bzw. Halter den Schaden grob fahrlässig (Sommerreifen!) verursacht hat, dürfte außer Frage stehen,
dazu sag die Polizei:
Für wen gilt die “Winterreifenpflicht”
Die “Winterreifenpflicht” gilt für alle Kraftfahrzeuge, also z.B. für Pkw, Lkw, Omnibusse und Kräder.
Jedoch nur, wenn diese bei den o.g. Straßenverhältnissen auch gefahren werden.Für Lkw über 3,5 Tonnen und für Omnibusse mit mehr als 8 Sitzplätzen sind aber “Winterreifen” nur auf den Antriebsachsen vorgeschrieben.
…also vermutlich keine Fahrlässigkeit seitens des LKW Betreibers.
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Für Lkw über 3,5 Tonnen und für Omnibusse mit mehr als 8 Sitzplätzen sind aber “Winterreifen” nur auf den Antriebsachsen vorgeschrieben.
Hast recht, krass. Bremskräfte werden per Gesetz wegdefiniert und vermutlich entfällt die Winterreifenpflicht demnächst völlig für solche LKW, deren Betreiberfirma ihren Hauptsitz in Luxemburg hat oder überwiegend von solcher beauftragt wird und die dort einem Steuersatz von nicht mehr als einem Prozent unterliegt Zusätzlich gibt es gesetzliche Erleichterungen bei defekten Bremsen für solche LKW. Alle anderen Fahrzeuge haben dann gemäß neuer StVO der Flugbahn dieser LKW auszuweichen, wer von dem LKW erschlagen wird, haftet grundsätzlich selber
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Wenn nun auch schon sehr viel geschrieben und kontrovers diskutiert wurde habe ich mich trotzdem noch entschlossen meinen Standpunkt aus Sicht eines langjährigen Dauerkartenbesitzers der Merlins darzulegen. Grundsätzlich liegt es mir fern das Management an den Pranger zu stellen.
Doch auch unter Berücksichtigung der sportlich sehr positiven Entwicklung in den letzten Jahren muss nach diesem für das Image der Merlins weiteren negativen Ereignis in der laufenden Saison eine kritische Betrachtung erlaubt sein.Selbst bei einer wohl wollenden Auslegung sprechen die Fakten (Wettervorhersage, Abfahrtszeit, Fahrstrecke, Pressemitteilungen, Kommentare etc.) eine deutliche Sprache. Deshalb komme ich zu folgendem Resümee: Die Verantwortlichen haben wohl mit dem Hintergedanken 15 Jahre alles richtig gemacht zu haben bewusst darauf gehofft dass es auch dieses Mal gut geht. Man hat trotz der sehr kritischen Wettervorhersagen darauf gesetzt ohne große Probleme rechtzeitig mit dem Bus am Spielort anzukommen.
Die Entscheidung erst am Spieltag um 9.45 Uhr mit dem Bus los zu fahren war unter Berücksichtigung der sportlichen und wetterbedingen Situation fatal und unverantwortlich. Nicht nur für mich (siehe zahlreiche Einträge in diesem Forum und Facebook) ist nicht nachvollziehbar warum man ausgerechnet bei dieser für den weiteren Saisonverlauf enorm wichtigen Begegnung so ein Risiko eingegangen ist. Wenn es an den finanziellen Mitteln liegt (Kosten Hotelübernachtung) hätte man zumindest wesentlich früher abfahren müssen, um zumindest einen größeren Puffer zu haben. Alternativ wäre die Fahrt mit der DB (wenn schon Anreise am Spieltag) die einzig richtige und sichere Entscheidung gewesen. In diesem Fall hätte man das Risiko (Spielverlust/Strafe) ausgeschlossen.
Es ist nun legitim die Dinge aus Sicht der Merlins darzulegen und Einspruch einzulegen.Ob dies allerdings Aussicht auf Erfolg hat wage ich bei diesem Sachverhalt stark zu bezweifeln. Es könnte auch zu einem weiterem Imageverlust bei der BBL (siehe bisherige Einschätzung H. Pommer) und im Crailsheimer Anhang/Umfeld führen.
Vielleicht wäre in diesem Fall eher Demut und Selbstkritik angebracht. Man wird gespannt sein dürfen wie sich das Management in den folgenden Tagen in den Pressemitteilungen und Interviews (Telekom) präsentiert.
Ich kann nur hoffen, dass die sich Verantwortlichen Merlins sich der Tragweite dieses Fauxpas bewusst sind, und für die Zukunft ihre Lehren daraus ziehen. Wenn nicht wird wohl nach einem sportlich steilem Aufstieg sehr schnell bittere Ernüchterung folgen.Denn wenn man den bisherigen Verlauf der Saison betrachtet fällt es im Moment schwer den Slogan “ IHR WERDET UNS LIEBEN“ zu verinnerlichen.
Danke, für diese sachliche Darstellung.
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Die 2 Busfahrer hätte es doch ohnehin gebraucht bei der Strecke incl Rückweg. Das wird das Busunternehmen den merlins schon erzählt haben. Die 45 min pause ist dann aber trotzdem Pflicht.
Die 45min Lenkzeitunterbrechnung kann der Busfahrer beispielsweise auch während der Fahrt auf dem Beifahrersitz verbringen - er darf lediglich nicht durch Arbeit behelligt werden. Insofern ist keine besondere Haltezeit für den Bus vorgeschrieben.
Man kann also “durchfahren” (abgesehen von kurzer Ausnahme des Fahrerwechsels, welcher natürlich nicht “fliegend” passieren sollte )
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“Gegen 13 Uhr entschieden Trainer Ingo Enskat und Manager Martin Romig, dass das Team (…) aussteige, die zwei Kilometer bis zur Ausfahrt Kupferzell laufe und von dort mit angeforderten Minibussen und einem Auto die Reise nach Hagen fortgesetzt werde. “Wir wollten unbedingt nach Hagen, das war unser oberstes Ziel”, erklärte Martin Romig, der auch die Option Bahn in Betracht gezogen hatte. Doch vom Bahnhof in Waldenburg wäre man ebenfalls nicht mehr rechtzeitig angekommen, so Romig.”
Verbindung für den 27.12.2014:
Waldenburg(Württ), ab 13:19 Uhr, RE 23436
Heilbronn Hbf, an 13:52 Uhr
Heilbronn Hbf, ab 14:06 Uhr, RE 28286
Mannheim Hbf an 15:24 Uhr
Mannheim Hbf ab 15:36 Uhr, ICE 106
Hagen Hbf, an 17:59 UhrScheint mir ganz OK zu sein. Zumal der Bahnhof zufällig eigentlich nur etwa 1000m von der Unfallstelle (2km hinter Anschlussstelle Kupfzelle) liegt, und zumindest auf dem Satellitenbild auch von der Autobahn zu Fuss aus ganz gut erreichbar zu sein scheint.
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Die Frage, wer Schuld am LKW ist, tut kaum etwas zur Sache. Höhere Gewalt mag ein spontaner Streik des gesamten Transportgewerbes sein, ein Erdbeben oder Vulkanausbruch… Wer im Winter weitere Strecken reist, der muss damit rechnen, dass - nun ja - Winter ist und irgendein Depp das vergessen hat. Und es ist bei einem Basketballspiel eben so, dass da nicht nur der Gegner und dessen Planungen sondern auch ein paar tausend Fans, die Halle nebst Personal, ein TV-Team und ein Sendeplatz (man stelle sich vor, es wäre Free TV gewesen) dranhängen. Wer zahlt den 3000 Hagenern eigentlich die vergebliche Anreise? Wer das Bereithalten von Halle und Personal? Dass der nicht rechtzeitige Antritt zum Spielverlust führt, steht in wohl den meisten Spielordnungen. Der Spielplan steht seit Monaten und ist planbar. Die Liga selbst sorgt in ihrem Spielplan dahingehend vor, dass zwischen zwei Spieltagen ein Tag - für die Reise - frei sein muss. Schaut man sich die Standards an, muss der ausrichtende Verein dem Gastverein Hallenkapazität für das Training zur Verfügung stellen.
9.1.4 Trainingszeiten
Dem Gastverein stehen bei jedem Bundesliga- und bei jedem Pokalspiel, bei dem ein BBL-Klub Heimrecht hat (außer Beko BBL TOP FOUR) folgende Trainingszeiten in der Spielhalle zu:
Bei Spielen, die vor 14:30 Uhr beginnen: zwei (2) Stunden in der Zeit von 18:00 bis 22:00 Uhr am Vortag des Spiels und
bei Spielen, die zwischen 14:30 bis 20:45 Uhr beginnen, neben der Trainingszeit am Vortag zusätzlich eine (1) Stunde in der Zeit von 09:30 bis 11:30 Uhr am Spieltag.Wäre es Praxis, am gleichen Tag anzureisen, liefe das leer… Klar, wenn ich von Ulm nach Lubu muss, kann ich mich auch nach dem Vormittagstraining in den Bus setzen oder von Berlin nach Braunschweig in den Zug… aber über 400km sind eben, wenn man nicht alle 60 Minuten einen Flieger hat, doch ein ganzes Stück weg. Das muss man dann eben beim Profisport einkalkulieren… von der Dauer des Arbeitstages für den Spieler will ich mal nicht reden.
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Ich denk mal in den meisten Fällen geht es mit der in meinen Augen etwas knappen Planung der Merlins gut.
Das ist halt das Lehrgeld, dass man jetzt zahlt. Nächstes mal plant man anders.
Dennoch finde ich solche Aussagen wie vonPommer daneben. Die Planung war etwas knapp, aber jetzt auch nicht total unrealistisch.
Schade ist halt, dass man damit auch einen eventuellen direkten Vergleich schon verloren hat. -
Gibt es eigentlich die Sternchenwertung noch?
Als wir damals mit den Gießenern zu spät nach Ludwigsburg kamen und das Spiel abgesagt wurde, wurde dieses nicht nur gegen uns gewertet. Wir bekamen zusätzlich zu den finanziellen Strafen auch noch das Sternchen hinter unseren Namen in der Tabelle, das besagt, dass wir JEDEN DIREKTEN VERGLEICH automatisch verloren hatten, egal gegen wen… Wäre natürlich bitter im Abstiegskampf… Weiß aber nicht, ob dies sinnvollerweise abgeschafft wurde? -
Das gibt es nicht mehr.
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“Gegen 13 Uhr entschieden Trainer Ingo Enskat und Manager Martin Romig, dass das Team (…) aussteige, die zwei Kilometer bis zur Ausfahrt Kupferzell laufe und von dort mit angeforderten Minibussen und einem Auto die Reise nach Hagen fortgesetzt werde. “Wir wollten unbedingt nach Hagen, das war unser oberstes Ziel”, erklärte Martin Romig, der auch die Option Bahn in Betracht gezogen hatte. Doch vom Bahnhof in Waldenburg wäre man ebenfalls nicht mehr rechtzeitig angekommen, so Romig.”
Verbindung für den 27.12.2014:
Waldenburg(Württ), ab 13:19 Uhr, RE 23436
Heilbronn Hbf, an 13:52 Uhr
Heilbronn Hbf, ab 14:06 Uhr, RE 28286
Mannheim Hbf an 15:24 Uhr
Mannheim Hbf ab 15:36 Uhr, ICE 106
Hagen Hbf, an 17:59 UhrScheint mir ganz OK zu sein. Zumal der Bahnhof zufällig eigentlich nur etwa 1000m von der Unfallstelle (2km hinter Anschlussstelle Kupfzelle) liegt, und zumindest auf dem Satellitenbild auch von der Autobahn zu Fuss aus ganz gut erreichbar zu sein scheint.
Na schau. Stand 13 Uhr hätten sie’s dann auch nicht mehr rechtzeitig zum Bahnhof geschafft.