Kader Telekom Baskets Bonn 2013/2014
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Es wurde hier und im Bamberger Thread viel über Moral contra Profitum diskutiert. Aber DOM hat es auf den Punkt gebracht: Allein durch die Anfrage hat Bamberg das Baskets-Innenleben objektiv in Unruhe versetzt, egal wie Bonn sich verhält. Spannend wird es, wenn das Schweigen gebrochen wird, das wird spätestens dann sein, wenn Entscheidungen gefallen sind. Gespannt bin ich darauf, wen Bamberg zuerst angesprochen hat: Den Angestellten Jordan oder den Arbeitgeber Baskets?
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Na, wir werden am Sonntag jedenfalls sehen, wie sich die Unruhe auf die Mannschaft auswirkt. Leider kommen jetzt erstmal 3 wichtige Spiele, die wir gewinnen sollten.
Sehr blöd, diese Spiele in einer derart ungewissen Situation zu haben.
Klar ist doch nur, dass an der Geschichte was dran sein wird, da kein dementi zumindest von Jordan. Weiterhin ist klar, dass Jordan sehr interessiert ist, nach Bamberg zu gehen und schon letzten Sommer gewechselt wäre, hätte es denn geklappt. Ob es einen Vorvertrag gibt, weiß eh keiner genau, und wenn, weiß keiner was darin steht.
Leider ist es so oder so einfach übel gelaufen für die Baskets. Im Nachhinein muss man sagen, dass es vielleicht ein Fehler war, Jordan und Gaffney mit allen Mitteln zu halten und dafür Vertragsgestaltungen in kauf zu nehmen, die einem jetzt um die Ohren fliegen könnten! Ich mache den Baskets da keinen Vorwurf, es ist einfach dumm gelaufen. -
PS: Man stelle sich vor wir halten ihn jetzt, werden 7. und spielen gegen Bamberg. Nein, danke! (Alles unter der Vorraussetzung das besagter Vorvertrag besteht, was ich Ihm nicht verübeln kann, da er sehen muss das er in den verbleibenden 3-4 Jahren als Profi möglichst noch das beste finanziell rausholen kann.)
Man stelle sich vor ihr haltet ihn und werdet 9. dann habt ihr weder Playoffs noch die Kohle…
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PS: Man stelle sich vor wir halten ihn jetzt, werden 7. und spielen gegen Bamberg. Nein, danke! (Alles unter der Vorraussetzung das besagter Vorvertrag besteht, was ich Ihm nicht verübeln kann, da er sehen muss das er in den verbleibenden 3-4 Jahren als Profi möglichst noch das beste finanziell rausholen kann.)
Man stelle sich vor ihr haltet ihn und werdet 9. dann habt ihr weder Playoffs noch die Kohle…
Das wäre der absolute Super GAU!
Nachdem ich heute morgen den Artikel im GA gelesen habe bin ich mir eigentlich sicher das man momentan schon auf der Suche nach einem neuen PG ist und W. Heyder unseren Jordan am Anfang der kommenden Woche mit seinen Geldkoffern abolen kommt. Wenn man Jordan nicht hergeben würde hätte man jetzt vor einem wichtigen Spiel wie am Sonntag zwei mal die Möglichkeit gehabt die Sache zu dementieren bzw. ein klares Statement abzugeben. So what, was wir tun sollten habe ich ja bereits geschrieben, frei nach dem Credo " Reisende soll man nicht aufhalten!". Ich glaube leider das es mittlerweile zwischen Coach und Team nicht mehr stimmt und das da das Problem liegt. Jordan sieht so wsh keine Chance seine vor der Saison gesteckten Ziele zu verwirklichen und wenn es zwisc hen ihm (und dem Team allgemein) und dem Coach nicht mehr stimmt, kann man es ihm nicht verdenken jetzt zu gehen und evtl diese Saison noch um einen Titel mit zuspielen (Ich glaube spätestens ab nächster Saison werden wir einen Serienmeister aus München erleben).
Also Baskets, nehmt das Geld, holt nen PG, versucht noch irgendwie in die POs zu kommen und baut dann zur nächsten Saison mal ein neues Team auf inkl. neuem Trainer. Fischer hat bislang nichts gehalten was er anfangs versprochen hat:
- keine Förderung der Deutschen
- quasi nur Koch Spieler verpflichtet ( Anfangs erzählte er was von Steals aus kleineren Liga, es kamen nur BBL bekannte)
- keine große Rotation
- keine starke Defense, für das was er erzählt hat
- leider werden die von ihm gut erkannten Fehler (die aber mittlerweile auch jeder Laie erkennt) nicht abgestellt.
- falsche Kaderzusammenstellung
Für mich wirkt es so als wenn wir mit Fischer und Pohl zwei Schleifer an der Linie stehen haben. Da ist es klar das es schwierig werden kann, gerade bei nem Team was allesamt den Trainer Koch miterlebt hat. Da braucht man halt ne vernünftige Mischung aus Schleifer und Playerscoach. Günschel war beispielsweise auch zu weich, deshalb ging das mit nem Playerscoach wie Koch ned gut.
Guck euch nochmal die PK vom Ulm Spiel an, wie Jordan da über Leibenath redet, das fand ich damals schon komisch und macht jetzt umso mehr Sinn!
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@Rai:
Ich finde Jordan spielt supergut in dieser Saison. Auch als Schütze !Wo wären wir ohne ihn ?
Allerdings hat er nicht das qualifizierte Umfeld das seine Leistung auf Mannschaftsebene widerspiegeln kann. Leider.
So ist es doch seit Jahren. Vielleicht erkennt man das auch in Bamberg, auch wenn es da den einen oder anderen gibt, der mit Jordan nicht zufrieden wäre…
@ flosche
Es gibt keinen Trainer, der irgendetwas verspricht. Komische Formulierung im Sport. Fischer hat lediglich seine Spielphilosophie erläutert. Dass er nicht alles umsetzen konnte, liegt an der Kaderzusammenstellung, wie du bereits richtig erkannt hast. Dadurch haben wir Nachteile und können leider nicht alle Fehler abstellen. Das ist natürlich auch seine Schuld.
In der Sommerpause muss diese Erfahrung eben genutzt werden und man muss es besser machen.
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PS: Man stelle sich vor wir halten ihn jetzt, werden 7. und spielen gegen Bamberg. Nein, danke! (Alles unter der Vorraussetzung das besagter Vorvertrag besteht, was ich Ihm nicht verübeln kann, da er sehen muss das er in den verbleibenden 3-4 Jahren als Profi möglichst noch das beste finanziell rausholen kann.)
Man stelle sich vor ihr haltet ihn und werdet 9. dann habt ihr weder Playoffs noch die Kohle…
Das wäre der absolute Super GAU!
Nachdem ich heute morgen den Artikel im GA gelesen habe bin ich mir eigentlich sicher das man momentan schon auf der Suche nach einem neuen PG ist und W. Heyder unseren Jordan am Anfang der kommenden Woche mit seinen Geldkoffern abolen kommt. Wenn man Jordan nicht hergeben würde hätte man jetzt vor einem wichtigen Spiel wie am Sonntag zwei mal die Möglichkeit gehabt die Sache zu dementieren bzw. ein klares Statement abzugeben. So what, was wir tun sollten habe ich ja bereits geschrieben, frei nach dem Credo " Reisende soll man nicht aufhalten!". Ich glaube leider das es mittlerweile zwischen Coach und Team nicht mehr stimmt und das da das Problem liegt. Jordan sieht so wsh keine Chance seine vor der Saison gesteckten Ziele zu verwirklichen und wenn es zwisc hen ihm (und dem Team allgemein) und dem Coach nicht mehr stimmt, kann man es ihm nicht verdenken jetzt zu gehen und evtl diese Saison noch um einen Titel mit zuspielen (Ich glaube spätestens ab nächster Saison werden wir einen Serienmeister aus München erleben).
Also Baskets, nehmt das Geld, holt nen PG, versucht noch irgendwie in die POs zu kommen und baut dann zur nächsten Saison mal ein neues Team auf inkl. neuem Trainer. Fischer hat bislang nichts gehalten was er anfangs versprochen hat:
- keine Förderung der Deutschen
- quasi nur Koch Spieler verpflichtet ( Anfangs erzählte er was von Steals aus kleineren Liga, es kamen nur BBL bekannte)
- keine große Rotation
- keine starke Defense, für das was er erzählt hat
- leider werden die von ihm gut erkannten Fehler (die aber mittlerweile auch jeder Laie erkennt) nicht abgestellt.
- falsche Kaderzusammenstellung
Für mich wirkt es so als wenn wir mit Fischer und Pohl zwei Schleifer an der Linie stehen haben. Da ist es klar das es schwierig werden kann, gerade bei nem Team was allesamt den Trainer Koch miterlebt hat. Da braucht man halt ne vernünftige Mischung aus Schleifer und Playerscoach. Günschel war beispielsweise auch zu weich, deshalb ging das mit nem Playerscoach wie Koch ned gut.
Guck euch nochmal die PK vom Ulm Spiel an, wie Jordan da über Leibenath redet, das fand ich damals schon komisch und macht jetzt umso mehr Sinn!
Also dafür dass es zwischen Trainer und Mannschaft nicht stimmen sollte, sehe ich überhaupt keine Anzeichen. Und ich wüsste auch gerne mal, welche Anzeichen es denn dafür gibt? Momentan wird hier viel im Nebel rumgestochert, ich denke im Laufe der nächsten Woche wissen wir mehr.
Ich wüsste eigentlich auch nicht, was die Baskets dazu bewegen sollte, ihren besten Spieler und “Franchise-Player” mitten in der Saison abzugeben (außer es gibt eine Vertragsklausel, die bei der Vertragsverlängerung im Sommer der Öffentlichkeit unterschlagen worden ist, wie z.B. bei Tony), nur weil ein größerer Verein mit den Geldscheinen winkt (was ja bisher auch noch nicht tatsächlich erwiesen ist). Jared Jordan hat einen Vertrag, der mindestens bis zum Saisonende gültig ist und wenn er im Sommer nach Bamberg wechseln möchte, dann kann er das ja ohne Weiteres tun. Ich denke er ist intelligent genug um diese Situation zu erfassen, ohne den Rest der Saison in Bonn die beleidigte Leberwurst zu spielen. Ich schätze ihn charakterlich auch als so verbunden zu unserer Organisation ein, als dass er sich bei einem geplatzten Transfer nicht hängenlassen würde. -
Pacta sunt servanda!
Nach der Saison kann er zu den Bamberger […] gehen.
Jetzt im vollem PO-Kampf wären wir ja wahnsinnig.Manche tun hier so, als sei die Saison schon gelaufen.
Wir sind gerademal mittendrin.Und Jordan ist vernünftig genug, sowas einzusehen.
Wenn er nach der Absage lustlos oder schlecht spielt, schadet er doch auch sich selbst.Ich hoffe also, der Verein bleibt in dieser Sache hart, befürchte aber nach der bisherigen Berichterstattung, dass man wieder zu nett zu allen ist.
Es ist nicht unsere Aufgabe, die Bamberger Probleme zu lösen und deren Kaderfehler zu korrigieren!!!
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Und Jordan ist vernünftig genug, sowas einzusehen.
Wenn er nach der Absage lustlos oder schlecht spielt, schadet er doch auch sich selbst.Ich hoffe also, der Verein bleibt in dieser Sache hart, befürchte aber nach der bisherigen Berichterstattung, dass man wieder zu nett zu allen ist.
Es ist nicht unsere Aufgabe, die Bamberger Probleme zu lösen und deren Kaderfehler zu korrigieren!!!
Ein klares Statement vom Verein oder von Jordan von wegen “Ich bleibe auf jeden Fall bis zum Ende der Saison” und die Sache ist vorbei. Das gibt es nicht, leider. Von daher muss man davon ausgehen das entweder der Geldbetrag so lukrativ ist das man echt drüber nachdenken muss oder das Jordan klipp und klar gesagt hat das er jetzt schon zu Bamberg will. Andere Gründe fallen mir so direkt nicht ein. Und wenn Jordan weg ist muss man sich wohl von der Saison verabschieden, wie schon ein,mal geschrieben, das beste wäre dann noch sich in die POs zu retten, noch was Geld mit zu nehmen und dann im Sommer einen kompletten Neuaufbau zu machen. Ich denke Gaffney McLean und evtl auch einen Mangold dürften wir nicht wiedersehen. Sei es wg Jordan oder auch wg. Geld.
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Gerade einen Andrej Mangold würde ich nächste Saison liebend gerne wieder in Bonn sehen!
Wer hat eigentlich einen auch ohne Option noch für die nächste Saison gültigen Vertrag bei uns?
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Gerade einen Andrej Mangold würde ich nächste Saison liebend gerne wieder in Bonn sehen!
Wer hat eigentlich einen auch ohne Option noch für die nächste Saison gültigen Vertrag bei uns?
…selten eine so blöde Frage gehört !
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Gerade einen Andrej Mangold würde ich nächste Saison liebend gerne wieder in Bonn sehen!
Wer hat eigentlich einen auch ohne Option noch für die nächste Saison gültigen Vertrag bei uns?
…selten eine so blöde Frage gehört !
Jo, danke für die erhellende Antwort.
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Und Jordan ist vernünftig genug, sowas einzusehen.
Wenn er nach der Absage lustlos oder schlecht spielt, schadet er doch auch sich selbst.Ich hoffe also, der Verein bleibt in dieser Sache hart, befürchte aber nach der bisherigen Berichterstattung, dass man wieder zu nett zu allen ist.
Es ist nicht unsere Aufgabe, die Bamberger Probleme zu lösen und deren Kaderfehler zu korrigieren!!!
Ein klares Statement vom Verein oder von Jordan von wegen “Ich bleibe auf jeden Fall bis zum Ende der Saison” und die Sache ist vorbei. Das gibt es nicht, leider. Von daher muss man davon ausgehen das entweder der Geldbetrag so lukrativ ist das man echt drüber nachdenken muss oder das Jordan klipp und klar gesagt hat das er jetzt schon zu Bamberg will. Andere Gründe fallen mir so direkt nicht ein. Und wenn Jordan weg ist muss man sich wohl von der Saison verabschieden, wie schon ein,mal geschrieben, das beste wäre dann noch sich in die POs zu retten, noch was Geld mit zu nehmen und dann im Sommer einen kompletten Neuaufbau zu machen. Ich denke Gaffney McLean und evtl auch einen Mangold dürften wir nicht wiedersehen. Sei es wg Jordan oder auch wg. Geld.
Wenn man Jordan ziehen lassen muss, wird man sicher einen PG von einiger Qualität holen, da bin ich mir sicher! Die gibt es bestimmt auch auf dem Markt oder wir kaufen ihn woanders raus
Die Frage ist nur, wie schnell kann man einen neuen PG ins Spiel integrieren? Da müsste es schon extrem gut laufen, wenn das funktionieren soll. Andererseits läuft es momentan auch nicht so super. -
Gerade einen Andrej Mangold würde ich nächste Saison liebend gerne wieder in Bonn sehen!
Wer hat eigentlich einen auch ohne Option noch für die nächste Saison gültigen Vertrag bei uns?
…selten eine so blöde Frage gehört !
Veikalas, Wachalski & Koch dürften wir nächste Saison mit einer gewissen Sicherheit wiedersehen.
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Was zählt schon noch ein gültiger Vertrag?
Die Telekom Baskets sollten dies mal klar beantworten und ein Statement setzen.
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Gerade einen Andrej Mangold würde ich nächste Saison liebend gerne wieder in Bonn sehen!
Wer hat eigentlich einen auch ohne Option noch für die nächste Saison gültigen Vertrag bei uns?
…selten eine so blöde Frage gehört !
Was genau ist an der Frage den so blöde?
Eher doch die Antwort…logo
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Es muss natürlich auch nach Jordan weitergehen, aber ob man zum jetzigen Zeitpunkt einen sehr guten PG verpflichten kann, weiß ich nicht und ob man überhaupt einen Spieler seiner Klasse bekommen kann, wage ich auch zu bezweifeln.
Selbst wenn die Ablöse nett ist, der Zeitpunkt ist es alles andere.
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Was zählt schon noch ein gültiger Vertrag?
Nichts und das ist traurig ….
Selbst der eigene Verein springt bei einen gewissen Geldbetrag über seinen Schatten …
wie ich schon ein paar mal geschrieben habe , für einen Fan der sich mir “seinen Team” “seine Spieler” identifiziert wird das immer schlimmer und man " züchtet " sich seine Spieler so schon selbst zu Söldner …und das schreib ich als Bamberger
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Was zählt schon noch ein gültiger Vertrag?
Ich glaube, der zählt schon. Ich denke, es gibt eine Ausstiegsklausel bei Jordan zu einer festgeschriebenen Summe X. Ich weiß es aber nicht.
Im Bamberger Forum wird ja von einem Vorvertrag geredet. Ich glaube aber nicht, dass Bamberg nur aufgrund eines Vorvertrags für nächste Saison an Jordan jetzt herantritt. Ich glaube eher an einen 1+1 Vertrag mit Ausstiegsklausel. -
Was zählt schon noch ein gültiger Vertrag?
Die Telekom Baskets sollten dies mal klar beantworten und ein Statement setzen.
Wenn der Verein einen Spieler loswerden will, dann zählt ein gültiger Vertrag schon noch was.
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Gerade einen Andrej Mangold würde ich nächste Saison liebend gerne wieder in Bonn sehen!
Wer hat eigentlich einen auch ohne Option noch für die nächste Saison gültigen Vertrag bei uns?
…selten eine so blöde Frage gehört !
Veikalas, Wachalski & Koch dürften wir nächste Saison mit einer gewissen Sicherheit wiedersehen.
Vielen Dank!
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass Jared morgen spielen wird. Was nächste Woche passiert, wird sich zeigen.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass Jared morgen spielen wird. Was nächste Woche passiert, wird sich zeigen. W
ich auch, und wenn es mit der Playstation auf dem Weg nach Bamberg ist……
Aber Fakt schient zu sein: das pekuniäre Angebot der Bamberger ist so hoch, dass weder Jordan direkt abwinkt, und selbst die Baskets zumindes einen intensiven Tauchgang vollziehen.
Sollte sich adäquater Ersatz anbieten, und finanziell sogar noch was übrig bleiben können…dann kann man ja schon mal nachdenken und mit Dementis warten.
Soweit so gut, was letztlich passiert werden wir alles sehen, aber fix ist da noch absout nix!Trotzdem bleibe ich dabei, dass die Art und Weise und insbesondere der Zeitpunkt absout nichts mit einem fair Play zu tun hat… Und das in einer Zeit, in der auch im Wirtschaftsleben der Focus immer mehr Fairness gegen über den Partnern gelegt wird.
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Wenn es einen adäquaten Ersatz für Jordan gäbe, würde Herr Heyder diesen mit seinen Geldern umschmeicheln !
Gibts also nicht, eher wohl jemand aus der Nic Wise - Klasse. Und das macht aber nur Sinn, wenn
fürs Geld noch ein zweiter guter Spieler (shooter oder Center) gekauft werden kann, der übermorgen anfängt.
Und Strasser reaktiviert wird für den Rest der Saison .Alles andere heißt: Play Offs - ade !
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Das eigentlich Schlimme für mich ist, je länger ich über die Situation nachdenke, diese Machtlosigkeit und allgemeine Lage der Baskets.
Ob er geht oder nicht… eigentlich egal! Die POs sind immer eine Option und werden wohl auch mit einem Ersatz erreicht. Mehr dann aber auch nicht.
Daran glaube ich eigentlich fest!!
Doch was ist in den nächsten Jahren?
Man landet z.B durch gutes Scouting einen Steal und schwupps… schon kommt einer der “Großen”, wedelt mit ein paar Scheinen und weg ist er!
So kann und darf das nicht sein.
Aber wie kann an dem entgegentreten? Welche Möglichkeiten bieten sich den kleinen Vereinen, solche Risiken zu minimieren?logo
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Das eigentlich Schlimme für mich ist, je länger ich über die Situation nachdenke, diese Machtlosigkeit und allgemeine Lage der Baskets.
Ob er geht oder nicht… eigentlich egal! Die POs sind immer eine Option und werden wohl auch mit einem Ersatz erreicht. Mehr dann aber auch nicht.
Daran glaube ich eigentlich fest!!
Doch was ist in den nächsten Jahren?
Man landet z.B durch gutes Scouting einen Steal und schwupps… schon kommt einer der “Großen”, wedelt mit ein paar Scheinen und weg ist er!
So kann und darf das nicht sein.
Aber wie kann an dem entgegentreten? Welche Möglichkeiten bieten sich den kleinen Vereinen, solche Risiken zu minimieren?logo
Definiere “kleine Teams”. Bonn ist sicher kein kleines Team.
Man muss versuchen seinen Spielern langfristige Verträge zu geben und das wenn möglich ohne Ausstiegsklausel oder mit nem fetten Buyout-Betrag. Das sollte eigentlich bei “Steal”-Versuchen möglich sein, da die ja nicht im Fokus der großen Teams stehen.
Wenn man dann doch einen Spieler abgibt, dann bekommt man dafür nen fetten Batzen Geld, welches man dann zusätzlich in die Mannschaft investieren kann.
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@Rai:
Wenn es einen adäquaten Ersatz für Jordan gäbe, würde Herr Heyder diesen mit seinen Geldern umschmeicheln !
Gibts also nicht, eher wohl jemand aus der Nic Wise - Klasse. Und das macht aber nur Sinn, wenn
fürs Geld noch ein zweiter guter Spieler (shooter oder Center) gekauft werden kann, der übermorgen anfängt.
Und Strasser reaktiviert wird für den Rest der Saison .Alles andere heißt: Play Offs - ade !
Was ist denn die “Nice-Wise-Klasse”? Schau dir mal die Stats von Wise nach seiner Rookie-Saison in Bonn an. Der hat sich in Frankreich, Polen und der Türkei einen richtig guten Namen gemacht. Ich glaube nicht, dass sich die Baskets nach einem Rookie umsehen…
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Das eigentlich Schlimme für mich ist, je länger ich über die Situation nachdenke, diese Machtlosigkeit und allgemeine Lage der Baskets.
Ob er geht oder nicht… eigentlich egal! Die POs sind immer eine Option und werden wohl auch mit einem Ersatz erreicht. Mehr dann aber auch nicht.
Daran glaube ich eigentlich fest!!
Doch was ist in den nächsten Jahren?
Man landet z.B durch gutes Scouting einen Steal und schwupps… schon kommt einer der “Großen”, wedelt mit ein paar Scheinen und weg ist er!
So kann und darf das nicht sein.
Aber wie kann an dem entgegentreten? Welche Möglichkeiten bieten sich den kleinen Vereinen, solche Risiken zu minimieren?logo
Definiere “kleine Teams”. Bonn ist sicher kein kleines Team.
Man muss versuchen seinen Spielern langfristige Verträge zu geben und das wenn möglich ohne Ausstiegsklausel oder mit nem fetten Buyout-Betrag. Das sollte eigentlich bei “Steal”-Versuchen möglich sein, da die ja nicht im Fokus der großen Teams stehen.
Wenn man dann doch einen Spieler abgibt, dann bekommt man dafür nen fetten Batzen Geld, welches man dann zusätzlich in die Mannschaft investieren kann.
Eine Vertragsauflösung ist immer möglich, wenn sich beide Parteien einig sind. Egal, was auch immer vorher vereinbart wurde. Du machst einen Auflösungsvertrag und fertig. Die entscheidende Frage ist: Was muss passieren, damit sich beide Seiten über eine Auflösung einig sind? Und hier kommt das Geld ins Spiel. Mit der richtigen Summe als Argument kannst Du jeden noch so wasserfesten Vertrag pulverisieren.
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Das eigentlich Schlimme für mich ist, je länger ich über die Situation nachdenke, diese Machtlosigkeit und allgemeine Lage der Baskets.
Ob er geht oder nicht… eigentlich egal! Die POs sind immer eine Option und werden wohl auch mit einem Ersatz erreicht. Mehr dann aber auch nicht.
Daran glaube ich eigentlich fest!!
Doch was ist in den nächsten Jahren?
Man landet z.B durch gutes Scouting einen Steal und schwupps… schon kommt einer der “Großen”, wedelt mit ein paar Scheinen und weg ist er!
So kann und darf das nicht sein.
Aber wie kann an dem entgegentreten? Welche Möglichkeiten bieten sich den kleinen Vereinen, solche Risiken zu minimieren?logo
Definiere “kleine Teams”. Bonn ist sicher kein kleines Team.
Man muss versuchen seinen Spielern langfristige Verträge zu geben und das wenn möglich ohne Ausstiegsklausel oder mit nem fetten Buyout-Betrag. Das sollte eigentlich bei “Steal”-Versuchen möglich sein, da die ja nicht im Fokus der großen Teams stehen.
Wenn man dann doch einen Spieler abgibt, dann bekommt man dafür nen fetten Batzen Geld, welches man dann zusätzlich in die Mannschaft investieren kann.
Eine Vertragsauflösung ist immer möglich, wenn sich beide Parteien einig sind. Egal, was auch immer vorher vereinbart wurde. Du machst einen Auflösungsvertrag und fertig. Die entscheidende Frage ist: Was muss passieren, damit sich beide Seiten über eine Auflösung einig sind? Und hier kommt das Geld ins Spiel. Mit der richtigen Summe als Argument kannst Du jeden noch so wasserfesten Vertrag pulverisieren.
Eben du sagst es, geht der Spieler trotz Vertrag dann nur, wenn der Verein zustimmt. Der Verein hat das letzte Wort UND der Verein bekommt Geld für die Auflösung und hat dann mehr Geld zur Verfügung (gespartes Gehalt + Buyout-Summe) um eventuell sogar einen noch besseren Nachfolger zu holen.
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Ich denke, so machtlos sind wir nicht, denn Bamberg hat, wenn man Twitter glauben kann, ein Problem. Bei Twitter heißt es:
It’s no secret Bamberg was interested in Justin Dentmon, but they apparently also offered a €150K as a buyout. The player wanted to stay.
Demnach wäre Jared Jordan wieder nicht erste Wahl gewesen. Und Bamberg hätte es sehr, sehr nötig. Klar wäre auch, um was für Beträge es geht. Für uns dann vielleicht € 250k?
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Das eigentlich Schlimme für mich ist, je länger ich über die Situation nachdenke, diese Machtlosigkeit und allgemeine Lage der Baskets.
Ob er geht oder nicht… eigentlich egal! Die POs sind immer eine Option und werden wohl auch mit einem Ersatz erreicht. Mehr dann aber auch nicht.
Daran glaube ich eigentlich fest!!
Doch was ist in den nächsten Jahren?
Man landet z.B durch gutes Scouting einen Steal und schwupps… schon kommt einer der “Großen”, wedelt mit ein paar Scheinen und weg ist er!
So kann und darf das nicht sein.
Aber wie kann an dem entgegentreten? Welche Möglichkeiten bieten sich den kleinen Vereinen, solche Risiken zu minimieren?logo
Nun halte ich Bonn nicht unbedingt für einen der kleinen Vereine in der Liga, aber klar - im Konzert der momentan ganz Großen spielen eben nur wenige mit.
Was passiert mit solchen “Steals”? Dass sie ab einem gewissen Zeitpunkt wechseln, weil der eigene Klub den möglichen (und meist berechtigten) Ambitionen der Spieler selten gerecht wird, ist doch völlig normal.
Dass John Bryant so lange in Ulm geblieben ist, lag mit Sicherheit an dem Erfolg, den das Ulmer Team hatte und nicht nur an den anderen guten Rahmenbedingungen. Wenn dann aber jemand a) mit ganz viel Kohle, b) mit z.B. der Euroleague-Teilnahme oder c) mit beidem aufwartet, dann wird es immer schwer, da mitzuhalten.
In Tübingen hatte man eine Vertragsverlängerung von Reggie Redding nach Ende der Saison 2011/2012 für völlig ausgeschlossen gehalten, weil weder die finanziellen Mittel (wobei man sich da wohl nach den eigenen Möglichkeiten bis zur Decke streckte) noch der sportliche Erfolg vorhanden waren (wobei die Tatsache, dass man im Rennen um die Playoffs mit dabei war, durchaus nicht zu verachten war). Als sich Redding noch während der Saison für eine Verlängerung entschied, war das beinahe sensationell und - nach eigener Aussage - auch eine Folge der vorherigen Verlängerungen von Vaughn Duggins, Tyrone Nash und Josh Young war. Das ist und bleibt aber sicherlich die absolute Ausnahme!
Somit war auch allen Beteiligten klar, dass man keine Chance haben würde, hier mitzuhalten, wenn einer der großen Bs anklopft.Ein ähnliches Schicksal könnte z.B. den MBC mit der Personalie Angelo Caloiaro, der mit seinen Leistungen auch einen größeren Clubs (nicht zwangsläufig innerhalb der BBL, aber durchaus möglich) auf sich aufmerksam gemacht haben dürfte und somit im Sommer zumindest deutlich bessere Angebote auf dem Tisch liegen haben dürfte.
Wie sieht nun die Lösung aus? Entweder man findet irgendwie einen Weg, mit einem solchen Steal zu verlängern, wenn schon abzusehen, dass dieser ein solcher ist. Das dürfte aber selten von Erfolg gekrönt sein, weil da viel zusammen kommen muss oder man richtig gute anderweitige Argumente haben muss. Meistens dürfte der Agent seinem Spieler raten, erstmal das Ende der Runde abzuwarten und dann trudeln i.d.R. eben auch die gut dotierten Angebote ein. Oder man stattet mögliche Steals gleich mit längerfristigen Verträgen aus, was aber immer das Risiko birgt, dass sich der vermeintliche Steal zu einem Flop entwickelt und man “auf diesem sitzen bleibt”.
Davon abgesehen halte ich Jordan (zum jetzigen Zeitpunkt) nun auch nicht unbedingt für einen Steal im engeren Sinne, da seine Leistungen ja doch in den letzten Jahren konstant gut und ansehnlich waren und es somit nur eine Frage der Zeit war, wann ein Wechsel anstehen dürfte…
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Mir geht es auch nicht so sehr um die Situation nach der Saison, sondern um das Abwerben während des laufenden Spielbetriebs.
Dass Spieler nach einer guten und erfolgreichen Saison gehen, ist klar oder zumindest wahrscheinlich.
Aber was könnte einen anderen Verein daran hindern während, wie z.B bei Jordan, den Spieler auszulösen?
Ich wette, die Versuche werden wir häufiger beobachten…logo
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Ziemlich guter Blog zum Thema Jordan - Bonn - Bamberg.
http://courtreview.de/2014/02/ein-team-ein-traum-oder-ein-scherbenhaufen/
Wollte ich euch nicht vorenthalten.
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Mir geht es auch nicht so sehr um die Situation nach der Saison, sondern um das Abwerben während des laufenden Spielbetriebs.
Dass Spieler nach einer guten und erfolgreichen Saison gehen, ist klar oder zumindest wahrscheinlich.
Aber was könnte einen anderen Verein daran hindern während, wie z.B bei Jordan, den Spieler auszulösen?
Ich wette, die Versuche werden wir häufiger beobachten…logo
Ganz einfach, wurde hier auch schon mehrfach geschrieben: Zunächst gilt der Arbeitsvertrag des Spielers bis Saisonende. Wenn die Bonner also “stur bleiben” bzw. auf ihrem Vetrag beharren, was eine völlig legitime und normale Reaktion auf so ein Betreiben seitens der Bamberg wäre, dann bleibt Jordan.
Es liegt am Ende nicht in Jordans, Flemings oder Heyders Händen, sondern in denen der Bonner Verantwortlichen. Wenn man aber einer bestimmten Summe schwach wird, dann ist dem eben so.Natürlich bestünde auch die Option, von vornherein eine Ablösesumme festzulegen und zwar nicht nur für den Fall eines Wechsel nach Saisonende, sondern auch während der Saison. Dass gerade den Top-Teams aber offenbar jedes (finanzielle) Mittel recht ist, um den vermuteten Erfolg zu sichern, zeigt sich ja just in diesen Tagen.
Ich persönlich halte das Bamberger Vorgehen in mehrfacher Hinsicht für fraglich, nicht zuletzt aber, da auch Jordan - ungeachtet seiner Qualitäten, Ligakenntnisse usw - Zeit bräuchte, sich einzugewöhnen und kein Garant für den Erfolg wäre, zumal in Playoff-Spielen alles mögliche passieren kann. Wer die kolportierten Summen ausgibt, muss schon sehr verzweifelt sein und ein gewisses Risiko nicht scheuen. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn man Jordan für teuer Geld loseist und dieser - was ich ihm natürlich nicht wünsche - kurz darauf verletzt… -
Ziemlich guter Blog zum Thema Jordan - Bonn - Bamberg.
http://courtreview.de/2014/02/ein-team-ein-traum-oder-ein-scherbenhaufen/
Wollte ich euch nicht vorenthalten.
Naja, ziemlich gut finde ich fraglich.
Das nicht alle immer happy sind, ist bei den niederlagen klar.
Jetzt aber an geringerer social media aktivität eine schlechte stimmung in der mannschaft und im verein zu diagnostizieren, halte ich für sehr gewagt.
Im grunde war doch nur mangold mehr aktiv und auch veikalas bis zu der geschichte im sommer.
Mangold hat viel mit mccray gemacht, der jetzt denke ich genug mit der vaterrolle zu tun hat. Ebenso wie thülig und wobo, die ja auch nicht mehr da sind.
Ansonsten hatte er noch einiges mit wolf gepostet der jetzt weg ist.
Im endeffekt hat er auch nur basketball- oder trainingsspezifische sachen gepostet.
Ich denke er trennt da privates und öffentliches sehr gut.Also jetzt noch ne ganz andere wilde theorie da reinzubringen find ich sehr komisch.
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Es liegt am Ende nicht in Jordans, Flemings oder Heyders Händen, sondern in denen der Bonner Verantwortlichen. Wenn man aber einer bestimmten Summe schwach wird, dann ist dem eben so.
In der reinen Theorie ist das sicher so. Lassen die Baskets ihn nicht gehen, muss er bleiben. Aber willst du als Verein einen Spieler behalten, der eigentlich woanders spielen will? Ist Jordan Profi genug, um auch bei einer Absage durch die Baskets weiter 100% für sie zu spielen?
Und noch was zu Jordans Qualitäten: Die hängen meiner Meinung nach sehr eng mit den speziellen Verhältnissen in Bonn zusammen. Jordan ist in Bonn ein so guter PG, weil alles auf ihn zugeschnitten ist. In Bamberg wird das nicht ganz so sein. In seinem Jahr in Griechenland hat er sich bei einem mittelmäßigem Team wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Wenn es anders wäre, warum hat ihn im letzten Sommer kein Topteam geholt?
Wie schon geschriebe wurde: Die Baskets haben alleine durch die Anfrage ein riesen Problem.Ich würde jetzt das beste draus machen, mir Ersatz suchen (was sehr schwierig ist) und ordentlch Kohle mitnehmen.