Wechselbörse Neckar RIESEN Ludwigsburg 2012/13
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@veilchenfeuer: wow! Da hast du dir viel Mühe gegeben, Hut ab! Ja so sind die Fakten, die bekannt sind! Ich habe Kontakt zu Jerry, sehe ihn im Studio usw. Ich kann dir sagen, der Junge ist FIT. Der Verein wird keine Chance mit der fristlosen Kündigung haben! Auch aus Kirchheim hab ich gleichlautende Aussagen erhalten, er ist FIT. Nun wird es halt vor Gericht entschieden. Und warum wir gegen den Vorstand usw. Schiessen? Bei uns ist das der Herr Reil, unser Sonnengott der alles entscheidet. Da war soviel in den letzten Jahren, es reicht einfach!
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Sehr dünnes Eis auf das sich Ludwigsburg begibt. Mangelnde Körperliche Fitness bzw. Übergewicht als Kündigungsgrund weit vor Beginn ein Spielzeit anzugeben, da braucht es möglicherweise mehr als nur gute Argumentationsketten der Verantwortlichen. Selbst wenn es faktisch belegbar wäre.
Green bzw. dessen Agenten halte ich für intelligent genug um über deutsche Arbeitsgerichte Bescheid zu wissen. Tippe auf weitere Schlammschlachten aus denen Ludwigsburg ohne Vergleich nicht herauskommen wird. -
Eine so kaotische Saisonvorbereitung.Ich will nicht in Reils Haut stecken.Man möchte Jerry Green loswerden(okay ist auch berechtfertigt)und jetzt noch das.Wahnsinn was da abgeht .Eine Lösung:REIL RAUS!!!
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Hallo zusammen,
es geht einzig und allein um das WIE man verzweifelt nach Möglichkeiten sucht, um sich von einem Menschen zu trennen, den man aus finanziellen Gründen mehr will.
Fakt ist, dass Green zur Jahresmitte nach Lubu kommen musste um sich drei Wochen lang auf die neue Saison vorzubereiten. In dieser Zeit hatte er angeblich keinen Kontakt zum Präsidenten. Ob dies tatsächlich so war, können uns nur die beiden beantworten, hier gibt es die erste Ungereimtheit.
Das zweite Problem war, dass Green mit der Summe die man ihm für eine Vertragsauflösung angeboten hat nicht einverstanden war. Ohne die Summe zu kennen, so wie ich Herrn Reil einschätze wäre keiner von uns mit der Höhe einverstanden gewesen.
Der nächste Versuch sich von dem Spieler zu trennen, war ihn nach Kirchheim zum Training zu schicken, sicher mit dem Hintergedanken das der Spieler von sich aus klein bei gibt und selbst um eine Vertragsauflösung bittet. Auch dieser Versuch scheiterte, sich von der Altlast zu trennen.
Jetzt blieb eigentlich nur noch das Kleingedruckte, wenn das überhaupt vorhanden ist und das erleben wir zu Zeit. Schlechte Werte, zuviel Gewicht, nicht fit genug, wäre doch interessant zu wissen, wie der Kirchheimer Coach den Fitnesszustand von Green beurteilt.
Wo liegt das eigentliche Problem?
Es gibt hier einige Möglichkeiten. Herr Reil war nicht in der Lage, Steven Key klar zu machen das hier noch jemand ist, der einen Vertrag hat und in der kommenden Saison fester Bestandteil des Kaders ist - ohne Wenn und Aber - egal was in der letzten Spielzeit war. Entweder du planst mit dem Spieler oder deine Zeit als Coach hier ist beendet. Oder aber Herr Reil war sich von Anfang an sicher, dass er Green irgendwie schon entsorgen wird. Wie? Egal Hauptsache weg !
Nach Lage der Dinge endet die Angelegenheit vor dem Arbeitsgericht. Der Dumme ist vorerst nur der Spieler, fristlose Kündigung bedeutet kein Gehalt und Anwaltskosten. Aus Sicht des Vereins spielt man auf Zeit den Mitarbeiter letztendlich so zu zermürben, dass er doch noch seitens eines Vergleichs nachgibt.
Nach einem Sieger, liebe Ludwigsburger Leidensgenossen, werden wir vergeblich suchen. -
Zweiffellos ist von einem Profisportler zu erwarten, dass er sich auch in der Pflichtspiel freien Zeit angemessen fit hält und, sofern es sich nicht um Verletzungen handelt, in gutem körperlichen Zustand in die neue Saison startet.
Dass Green mittlerweile einen zu hoch dotierten Vertrag hat, dass der Hauptsponsor ausgetiegen ist und dass Green nicht in das Konzept des neuen Trainers passt, kann man aber kaum dem Sportler zur Last legen.
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Richtig
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Der Dumme ist vorerst nur der Spieler, fristlose Kündigung bedeutet kein Gehalt und Anwaltskosten. Aus Sicht des Vereins spielt man auf Zeit den Mitarbeiter letztendlich so zu zermürben, dass er doch noch seitens eines Vergleichs nachgibt.
Zunächst einmal braucht man vor dem Arbeitsgericht keinen Anwalt, man kann sich selbst vertreten und sollte dies auch zunächst tun da dadurch tatsächlich keinerlei Nachteile entstehen. Es läuft dort anfangs doch deutlich anders als in den sonstigen deutschen Gerichten ab, der jeweilige Richter zeigt in erster Instanz/Anhörung den Parteien bereits deutlich die Rechtslage auf und versucht direkt zu einer Lösung (Klageabweisung, mögliche Vergleichsaussicht etc) zu gelangen.
Ob Ludwigsburg nun tatsächlich das Ziel einer Zermürbung von Green haben sollte lasse ich dahingestellt. Ständige Unruhe während einer voraussichtlich sowieso schwierigen Saison und dazu fehlende Klarheit über das finanzielle Ende der Angelegenheit kann eigentlich auch kaum angestrebt werden.Natürlich hat sich ein Profisportler auch in freier Zeit in körperlich gutem Zustand zu halten. Ich bin kein Jurist, habe aber beruflich im Personalwesen zu tun und weiss wie schwer ein fristlose Kündigung legal aussprechbar ist. In Anbetracht dessen wage ich zu bezweifeln dass die von Ludwigsburg angeführte Begründung Anerkennung vor einem Arbeitsgericht finden würde.
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Etwas ironisch muss da die Situation von Kurt Looby klingen. Man hat einen Spieler auf den man sauer ist, weil er seinen Vertrag nicht korrekt erfüllt hat (Im Sommer für ein anderes Team gespielt, wäre jetzt aber wohl wieder bereit gewesen zu kommen).
Auf der anderen Seite hat man einen Spieler, bei dem sich der Verein ärgert, dass er auf Vertragserfüllung besteht.
Ludwigsburg kann man da nur raten, zurück zu den (Basketball-)Wurzeln zu gehen und bei Trainern und Spielern nur noch einjährige Verträge zu unterzeichnen. Mit den längerfristigen hat man anscheinend kein Glück (oder auch Geduld).
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Über Vertragsinhalte und deren Rechtmäßigkeit kann ich als Außenstehender nur spekulieren, ist also alles ohne fachliche Kenntniss, sondern nur nach meinem Empfinden.
Mir kommt die Begründung aus ähnlichen Gründen wie einigen anderen hier auch “wackelig” vor. Gibt es wirklich objektive Maßzahlen, die man anlegen kann und bei deren Nicht-Erfüllung eine Kündigung rechtens ist ? Letztlich schließe ich ja einen langfristigen Vertrag mit einem Spieler auch ab, weil ich ein gewisses Vertrauen/eine gewisse Erwartung in dessen Einstellung (zum Beispiel in Sachen Motivation zum Fitness-Erhalt) habe. Genau wie der Spieler den Vertrag eingeht, weil er ein gewisses Vertrauen/ eine gewisse Erwartung an den Verein hat, was dessen Verhalten angeht.
Klar, wenn der Spieler Termine nicht einhält, das Training schwänzt etc, dann habe ich sicherlich als Verein gewisse Möglichkeiten. Genau wie ein Spieler, wenn das Geld nicht oder unpünktlich kommt etc. Das sind harte, objektive Faktoren.
Aber was ist, wenn ich als Spieler das Gefühl habe, der Verein kümmert sich nicht (mehr) richtig um mich, zeigt zu wenig Engagement, um es mir gutgehen zu lassen ? So lange es nicht um klares Mobbing geht, dürfte es da kaum Möglichkeiten geben.
Für mich persönlich ist eine nicht professionelle Eisntellung eines Spielers ähnlich zu sehen. Ärgerlich, unprofessionell, zu verurteilen - aber Grund für eine fristlose Kündigung ?O.K., laut PM gibt es ja angeblich Kennzahlen, die im Vertrag festgeschrieben sind, dann wäre der Verein evtl eben doch im Recht - dann wäre sogar der vorherige Versuch, das Ganze einvernehmlich zu lösen, durchaus lobenswert. Möchte ich auch nicht ausschließen.
Was mich als ludwigsburger Fan allerdings auf die Palme bringen würde, sind die (wie ich finde) doch abfällig klingenden Kommentare über die “Außenstehenden” - womit er die Fans meint, die mit Ihrem Geld und ihrem Interesse überhaupt Prof-Sport (bei den Neckar RIESEN) nur möglich machen.
Als Vereinsverantwortlicher muss ich nicht mit allem einverstanden sein, was Fans, die tatsächlich nicht immer richtigen Einblick haben, in Foren, bei facebook etc von sich geben, und darf da auch widersprechen. Aber ein bißchen respektvoller sollte man das vielleicht doch ausdrücken, als in dem Interview geschehen. -
Ich habe viel ertragen - aber der Spruch “Reil raus” gefällt mir mittlerweile wirklich. Evtl ist ein neuer Thread mit dem Titel der richtige Weg. Ich lasse hier MVP2007 den Vortritt für die Eröffnung. Schon viele Jahre leistet er hier gute Arbeit mit seinen Beiträgen und ist in seinen Darlegungen immer wieder lesenswert, fundiert und ausgewogen.
Die ständigen Fehlentscheidungen unseres studio-gebräunten Ganzjahres-Sonnengotts im schnieken Mercedes - z. B. die Beendigung des Vertrages mit Poropat ohne nachvollziehbare Gründe, das Theater um bzw. der Umgang mit Spielern wie Nascimento, Mittmann, Looby und Green, die falsch ausgewählten und dann entlassenen Trainer nach Poropat, das Festhalten an […] Probst, das Marketing bzw. die Öffentlichkeitsarbeit und die eigene Unfähigkeit in der Akquisition von Sponsoren - sind die Argumente dafür. Argument dagegen sind die Verdienste um die - leider nicht ausgelastete - neue Halle.
Ich denke es ist nun Aufgabe der Vereinsmitglieder eine “Rainy Saison” einzuleiten. Für die Zukunft ohne die EnBW braucht man schlagkräftige Ruderer, die selbst das Arbeiten gewöhnt sind. Wenn der Sonnengott will, dass sich Green ein neues Umfeld sucht - ok. Dann möge er sich aber auch selbst ein neues Feld suchen. Typen, die zu viele falsche Entscheidungen treffen und die von Beruf Sohn sind, brauchen die Neckar RIESEN LuBu nicht als Präsident. Dass solche Typen auch die BBL in Ämtern nicht braucht, ist ebenfalls klar. Also Mr. Reil: Time to say good-bye.
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Das war ja zu erwarten, der Agent von Jerry Green wehrt sich, und mit was MIT RECHT!!!
http://www.eurobasket.com/Germany/basketball.asp?NewsID=286713
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Das war zu erwarten, dass Pensack ordentlich Kontra gibt. Interessant ist daran vor allem, dass er nicht nur sagt: “Stimmt alles nicht, Jerry ist fit.” Sondern tatsächlich ein Schriftstück vom Verein vorliegen habe, in dem steht, dass Ludwigsburg wegen eines reduzierten Budgets den Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Spieler nicht mehr nachkommen möchte. Das könnte während der “Bemühung um eine Vertragsauflösung im gegenseitigen Einverständnis” entstanden sein, aber nichts genaues weiß man nicht.
Aber wenn es dieses Dokument wirklich gibt und das Gericht es ebenso interpretiert wie Greens Agent es offenbar tut, dann, ja dann stünde die Vereinsführung gewissermaßen “offiziell” da, wie bei nicht wenigen Fans jetzt bereits. Aber ich nehme an, wenn es einen Vergleich geben sollte (schon wieder Konjunktiv), würde wohl nichts “nach außen” dringen, oder?
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Das der Agent von Jerry sich zu Wort meldet und seinen Schützling verteidigt ist jetzt nicht überraschend. Schliesslich verliert der Agent ja auch einen Teil seines Einkommens! Der Wahrheitsfindung dient das alles aber wenig, dass muss allein das Gericht entscheiden.
Und ganz ehrlich, der Verein hat sich vor der Kündigung sicherlich auch juristisch beraten lassen, total bescheuert sind Reil und Co dann doch nicht, und irgendwas handfestes muss der Verein in der Hand haben.
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Stark @ Mr. Pensack!
Auch Respekt an den Beitrag von veilchenfeuer. Tatsächlich sagst du viel Richtiges. Das entscheidende ist aber wohl einfach, dass Jerry in Wirklichkeit fit ist. Allerdings ist er einfach nicht mehr in der Verfassung von 2007 - weil er 32 ist, weil er kleinere Verletzungen hatte, weil er nicht ganz so trainingsfleißig ist, wie man vielleicht sein sollte. Und da man ihm ein Gehalt zahlt, für das er wie in 2007 spielen sollte, will man ihn los werden (obwohl er noch locker für gute 15-25min da wäre). Das man dafür über Leichen geht, ist traurig. Ist in der Geschichte von Reil und Probst allerdings bei weitem nicht das erste Mal. Auch wenn’s schwer fällt: Eigentlich sollten die RIESEN dafür richtig bluten. -
Und das Schreiben, dass der Agent erwähnt, stellt ja erstmal nichts vergängliches dar. Der Verein war um eine interne Lösung bemüht, heißt einer Vertragsauflösung oder einem Gehaltsverzicht von Jerry. Dabei wäre der Ruf von Jerry unbeschädigt geblieben. Das wollte Jerry nicht, weshalb der Verein zur harten Marschroute gezwungen wird.
Erhält der Verein Recht, wird Jerry als unfitter PG im gehobenen Alter keinen Fuß im gutbezahlten Profisport mehr auf den Boden bekommen…und die vom Verein zunächst angebotene interne Lösung hätte Jerry diese Tür noch offengehalten!
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Natürlich mein ich das ernst! Bitte einmal die Jerry-Green & Anti-Reil-Brille absetzen!
Ausserdem können all wir Fans mit unserem Halbwissen und den Halbwahrheiten vom Verein und von Jerry eh nur Spekulieren! Die Wahrheit wird ausschließlich vor Gericht geklärt, aber da ist leider keiner von uns Fans dabei!
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Duibe schrieb am 03.09.2012 18:48
[…] Die Wahrheit wird ausschließlich vor Gericht geklärt, aber da ist leider keiner von uns Fans dabei!Allzuviel Erfahrung mit “Wahrheitsfindung” vor Gerichten hast Du auf keinen Fall, sonst würdest Du nicht so einen Blödsinn schreiben. Ich schiebe das mal Deiner jugendlichen Unwissenheit zu - hoffentlich hast Du selbst auch mal Gelegenheit zum reality check
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Duibe schrieb am 03.09.2012 18:48
[…] Die Wahrheit wird ausschließlich vor Gericht geklärt, aber da ist leider keiner von uns Fans dabei!Allzuviel Erfahrung mit “Wahrheitsfindung” vor Gerichten hast Du auf keinen Fall, sonst würdest Du nicht so einen Blödsinn schreiben. Ich schiebe das mal Deiner jugendlichen Unwissenheit zu - hoffentlich hast Du selbst auch mal Gelegenheit zum reality check
In der Regel ist in Profiverträgen eine Schiedsklausel enthalten - und dann ist da nichts mit Öffentlichkeit. Insofern könnte er da schon Recht behalten.
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Mein statement bezog sich nicht auf “öffentlich oder nicht öffentlich” - sondern auf sein Urvertrauen in “Wahrheitsfindung” vor Gerichten.
Anders gesagt: Vor Gericht und auf hoher See - Du kennst den Spruch, oder!?
Nunja, und Foul ist wenn der Schiedsrichter pfeift.
Wobei… bezüglich der Schiedsklausel… welches Team war da letzte oder vorletzte Saison mal von einem Schiedsspruch betroffen und damit eher “unzufrieden”? War das nicht auch Ludwigsburg?Edit: Ah, nee. War Alba vs. Price…
“Das Niveau dieses Falls ist unterirdisch. Ein deutsches Gericht hätte das komplett anders gesehen. Juristisch kann man damit so nicht umgehen”, sagte Baldi, “der Richter sitzt auf den Philippinen oder sonst wo, hat keine Ahnung. Das Schlimmste, es gibt kein Rechtsmittel dagegen.”
http://www.stern.de/sport/sportwelt/alba-berlin-zu-hoher-geldstrafe-verurteilt-1779350.html
Hoffen wir mal dass es besser läuft -
@MVP Ich bitte höflichst um Entschuldigung, dass ich
deine Anti-Reil-Revolution nicht unterstütze, aber du hast deine Meinung, ich habe wohl eine andere, aber werde du deswegen nicht herablassend, den damit begibst du dich auch auf das Niveau, welches du mir vorwirfst! -
TROOPER schrieb am 03.09.2012 um 21:01 Uhr
In der Regel ist in Profiverträgen eine Schiedsklausel enthalten - und dann ist da nichts mit Öffentlichkeit. Insofern könnte er da schon Recht behalten.Da täuschst Du Dich und uns aber gewaltig - die Entscheidungen des Schiedsgerichts (BAT) werden öffentlich gemacht! Unter diesem Link kann jeder Interessierte ausführlichst mit intimen Details nachlesen wie Alba/Baldi auf die Nase gefallen sind:
www.fiba.com/pages/eng/fc/expe/fat/p/newsid/50473/deci.html
–> pdf laden!!!
TROOPER schrieb am 03.09.um 21:32 Uhr:
Nunja, und Foul ist wenn der Schiedsrichter pfeift.
Wobei… bezüglich der Schiedsklausel… welches Team war da letzte oder vorletzte Saison mal von einem Schiedsspruch betroffen und damit eher “unzufrieden”? War das nicht auch Ludwigsburg?Edit: Ah, nee. War Alba vs. Price…
“Das Niveau dieses Falls ist unterirdisch. Ein deutsches Gericht hätte das komplett anders gesehen. Juristisch kann man damit so nicht umgehen”, sagte Baldi, “der Richter sitzt auf den Philippinen oder sonst wo, hat keine Ahnung. Das Schlimmste, es gibt kein Rechtsmittel dagegen.”
http://www.stern.de/sport/sportwelt/alb … 79350.html
Hoffen wir mal dass es besser läuftWenn die von Dir angesprochene “Schiedsklausel” tatsächlich im Vertrag von Greene steht, wird sich Hr. Reil am Ende wohl genauso qualifiziert wie der von Dir zitierte Hr. Baldi äußern - vermutlich auf regio.tv
Zu der Aussage von Baldi gegenüber dem Stern: Sitz der BAT (Basketball Arbitral Tribunal) ist Genf, der Richter Parker sitzt nicht auf den Philippinen sondern in London und wer hat nochmal den Vertrag aufgesetzt und samt Klausel unterschrieben und äußert sich hinterher dermaßen beleidigend, weil er seinen Willen nicht durchsetzen konnte?
Für wen soll es diesmal “besser laufen”?
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TROOPER schrieb am 03.09.2012 um 21:01 Uhr
In der Regel ist in Profiverträgen eine Schiedsklausel enthalten - und dann ist da nichts mit Öffentlichkeit. Insofern könnte er da schon Recht behalten.Da täuschst Du Dich und uns aber gewaltig - die Entscheidungen des Schiedsgerichts (BAT) werden öffentlich gemacht! Unter diesem Link kann jeder Interessierte ausführlichst mit intimen Details nachlesen wie Alba/Baldi auf die Nase gefallen sind:
Vielleicht nicht so “gewaltig” wie du denkst. Ich meinte das Verfahren vor dem Schiedsgericht, nicht das Urteil. Und wenn man daran interessiert ist, dass das ganze eben nicht öffentlich wird, dann wird ein Vergleich geschlossen, der eine Verschwiegenheitsklausel enthält. Und schon ist die Öffentlichkeit außen vor.
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Ein Vergleich muss von beiden Seiten angenommen werden. Wenn sich eine Seite aber komplett im Recht sieht, kann man jeden Vergleich ausschlagen und eben auf fristlose Kündigung (ohne weiteres Gehalt) oder komplette Lohnfortzahlung für die Saison 2012/13 klagen. Öffentlich wird der Fall nur ausgeschrieben, wenn das FIBA Arbeitsgericht genutzt wird. Wenn die Klausel fehlt oder man das Gefühl hat, man ist bei den deutschen Richtern besser aufgehoben, dann wird es ganz normal vor dem Arbeitsgericht geklärt.
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Hallo liebe Ludwigsburger
Eine kleine traurige Nachricht.
Mangels Freiwilligen werdet ihr dieses Jahr wohl das einzige BBL Team sein, das nicht in der SD Saisonvorschau vertreten ist. Eigentlich wirklich schade, da gerade eure Sommerpause sehr aussergewöhnlich ist/war und es sicherlich mal sinnvoll wäre dem gemeinen SD Leser und vielleicht auch vielen anderen die Sicht der Dinge mal aus Fanperspektive darzustellen. Interviews mit neuen, alten Spielern oder sogar Green wären super spannend!Sollte sich doch noch jemand dazu aufraffen diesen … traurigen Zustand zu ändern, meldet euch bei mir oder im passenden Thread.
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Bei dem Spiel gegen die Bayern ist doch RegioTv vor Ort gewesen. Weiß einer von euch, ob und wo es eine Zusammenfassung gibt?
Ansonsten solltet ihr euch auf die Saison freuen. Ihr habt ein gutes Team. -
Morgen soll es kommen
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Hier die gesuchte Zusammenfassung:
www.regio-tv.de/video/215936.html -
Joshua Jackson, SG der Kader ist komplett. Versteh ich zwar nicht, hätte lieber einen PF gehabt, aber gut ich bin ja nicht der Trainer! Denke mal das Staiger dann auf der SF-Position spielt und Weber doch einige Minuten auf die 4 muss. Hat er gegen die Bayern ja auch gemacht.
So sieht es aus:
PG: Taylor/Bekteshi
SG: Bernard/Jackson
SF: Staiger//Koch
PF: Elliott/ Weber
Turek/ WeaverP.S. Habe am Samstag länger mit Jerry Green gesprochen, beim Spiel gegen Bayern, konnte natürlich nichts zum Rechtsstreit sagen - aber soviel sagte er mir, er hatte dem Verein angeboten für weniger Geld zu spielen!! Soviel dazu! Gell Herr Reil!
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Ich könnte mir eine Starting 5 so vorstellen:
PG: Taylor
SG: Staiger
SF: Koch (letztes Jahr auch schon öfters gestartet)
PF: Elliott
Turek2. Fünf z.B.
PG: Besnik
SG: Jackson
SF: Bernard
PF: Weaver/Webber
Weaver -
Ich könnte mir eine Starting 5 so vorstellen:
PG: Taylor
SG: Staiger
SF: Koch (letztes Jahr auch schon öfters gestartet)
PF: Elliott
Turek2. Fünf z.B.
PG: Besnik
SG: Jackson
SF: Bernard
PF: Weaver/Webber
WeaverLetztes Jahr musste Bernard auch sehr lange Zeit bei uns in Gießen auf der Drei spielen. Zur Erinnerung: Er wurde als Zweier verpflichtet, unser etatmäßiger Dreier Jeffers verletzte sich schwer, sein Back-Up Misan Nikagbatse ähh Haldin wurde entlassen und den Rest der Saison musste Wayne auf der Drei aushelfen.
Ich kann euch nur raten, lasst ihn nicht auf der Drei spielen. Sämtliche Qualitäten von seinem Wurf, seiner guten Defense inklusive Hustle und sein solider Zug zum Korb kann er nur gegen Shooting Guards ausspielen. Auf der Drei ist er wegen seiner Größe und der fehlenden Masse leider falsch…
Verstehe übrigens nicht, dass ihr noch einen Guard geholt habt. Weber, der ja auch mal in Gießen gespielt hat, ist ja wohl Alles aber kein Power Forward. Elliott ist auch nicht der typische Zonen-Forward, bleiben Turek und Weaver, die sich die Minuten auf 4/5 teilen müssen. Meiner Meinung nach fehlt da ein Puzzlestück bei euch. Gegen Gegner mit guten Zonenspielern und starken Big Mens werdet ihr mit den “dünnen” Elliott und Weber Probleme bekommen…
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Ich könnte mir eine Starting 5 so vorstellen:
PG: Taylor
SG: Staiger
SF: Koch (letztes Jahr auch schon öfters gestartet)
PF: Elliott
Turek2. Fünf z.B.
PG: Besnik
SG: Jackson
SF: Bernard
PF: Weaver/Webber
WeaverLetztes Jahr musste Bernard auch sehr lange Zeit bei uns in Gießen auf der Drei spielen. Zur Erinnerung: Er wurde als Zweier verpflichtet, unser etatmäßiger Dreier Jeffers verletzte sich schwer, sein Back-Up Misan Nikagbatse ähh Haldin wurde entlassen und den Rest der Saison musste Wayne auf der Drei aushelfen.
Ich kann euch nur raten, lasst ihn nicht auf der Drei spielen. Sämtliche Qualitäten von seinem Wurf, seiner guten Defense inklusive Hustle und sein solider Zug zum Korb kann er nur gegen Shooting Guards ausspielen. Auf der Drei ist er wegen seiner Größe und der fehlenden Masse leider falsch…
Verstehe übrigens nicht, dass ihr noch einen Guard geholt habt. Weber, der ja auch mal in Gießen gespielt hat, ist ja wohl Alles aber kein Power Forward. Elliott ist auch nicht der typische Zonen-Forward, bleiben Turek und Weaver, die sich die Minuten auf 4/5 teilen müssen. Meiner Meinung nach fehlt da ein Puzzlestück bei euch. Gegen Gegner mit guten Zonenspielern und starken Big Mens werdet ihr mit den “dünnen” Elliott und Weber Probleme bekommen…
Da stimme ich dir völlig zu! Aber es ist nunmal Fakt, das der Guard verpflichtet wurde……wir versuchen es uns halt irgendwie zu erklären!
Wahrscheinlich will Key Smallball spielen lassen - siehe Würzburg die letzten Jahre.