BG Göttingen 2012/2013
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Was macht eigentlich die Göttinger Volksbank? Wäre das nicht die ideale Gelegenheit, ihr Image in der Göttinger BB-Welt aufzubessern und selbst als Haupt-/Trikotsponsor einzusteigen? Als Nebensponsor sind sie ja bereits im Boot, aber ich hätte nichts dagegen, das Volksbank-V auch dort zu sehen, wo bisher das Sparkassen-S war (vom Hallennamen mal abgesehen, der hat ja nichts direkt mit der BG zu tun).
Das Entgelt für das Namenssponsoring der Halle geht an den Hallenbetreiber, und das ist die GöSF. Außerdem gibt es bestimmt bestehende Verträge zwischen der Sparkasse und der GöSF.
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@Basel II sorry - ich wollte mich nicht im Ton vergreifen, das ist nicht meine Intention gewesen! Aber GTI-Forum ist doch jetzt auch ein Vorurteil was nicht sein muss, oder
Ich finde, dass das gesunde Halbwissen der HNA einfach nicht ausreichen (sollte) um sich eine Meinung über die Gesamtsituation zu bilden. Man kann Sponsoring nicht mit Verbindlichkeiten/Krediten verrechnen, das geht einfach nicht.
Noch ein Gedankengang: Sollte es wirklich so sein, dass sich die Sparkasse etwas “wiederholen” möchte, hat das einen sehr komischen Beigeschmack denn:
De facto hatte die Sparkasse eine Geschäftsbeziehung mit einer juristischen Person (Starting Five GmbH) und möchte sich von einer anderen juristischen Person (Pro Basketball Göttingen GmbH) etwas wiederholen? Das klingt nicht nach ordentlichem Geschäftsgebaren sondern nach “Wild-Wild-West”.@Max Mosley: Sicher muss die Sparkasse die BG nicht sponsorn, sollte sie meiner Meinung nach aber weil: siehe meine Gründe oben und:
Eigentum verpflichtet: http://ratsinfo.goettingen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=8116&options=4 (siehe Geschäftsberichts-PDF und dann auf S. 14ganz unten) -
In einem gewissen Maß macht aber auch die Förderung des Spitzensports Sinn (beste Grüße an Bastian Sick), denn einen erfolgreichen Profiverein zu haben sorgt sicher auch dafür, dass bei Kindern mehr Interesse an dem Sport besteht.
Aber im Endeffekt kann man da über alles streiten. Ist mir irgendwie zu langweilig
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@jpde-
Laut GTageblatt von heute waren für diese Saison 50T angesetzt.@bb2011
In der Sache bin ich bei Dir.
Ganz unemotional muss man allerdings jedem Sponsor, BC-Mitglied und Zuschauer zugestehen, sein Engagement - zumindest nach Auslaufen des Vertrages - neu zu überdenken. Es sollen sogar Ehen geschieden werden.
Der selbst auferlegten “gesellschaftlichen Verantwortung” wird die SK sicher weiterhin nachkommen - wenn auch offenbar nicht im Herren-Basketball.
Was ich dagegen immernoch nicht verstehe: über welchen Gegenwert hat man denn verhandelt - zusätzlich zu einer Reichweite von 15 mal 2000+x Kontakten + Schnittchen + Medienpräsenz + BG-Drucksachen + Image-Transfer? Für 50T Euro?? Brutto???@trin
Du hast mein “andernorts” offensichtlich mit “anderen ProA-Standorten” gleichgesetzt. War von mir so nicht gemeint.
Ansonsten: PN. -
@MaxMosley: Ich finde auch, dass es eine Strategie sein kann, nur den Breitensport zu unterstützen - das ist mehr als legitim. Ist Tanzen Bundesliga noch Breitensport? Ist Damenbasketball mit (Halb)Profis noch Breitensport? Ist Sponsoring von einzelnen Spitzenathleten noch Breitensport?
Solang das alles auch die Zuwendung der Sparkasse verdient, ist das Ausspielen von Breitensport gegen Spitzensport ein stumpfes Schwert.
Ganz oder gar nicht!Die Förderung von Breitensport ist für unsere Gesellschaft überlebenswichtig und es bedarf keiner Diskussion über deren Legitimation.
Es bedarf aber einer Diskussion darüber, warum die Sparkasse einzelne Projekte im Spitzensport fördert und andere nicht - wo sind die Kriterien? Wo ist die Transparenz? Wo fangen Einzelinteressen an und hören politische Interessen auf?
Die Sparkasse selbst hat immer über die verschiedensten Lokalmedien verlautbaren lassen, wie wichtig auch Vorbilder im Spitzensport sind (daher wurden ja auch noch einem Jason Boone und andere Spieler gesondert gesponsort).
Warum stellt die Sparkasse nun auf einmal fest, dass dieses Argument nicht mehr für sie ins Gewicht fällt?Bei dieser Entscheidung, nicht mehr Sponsor sein zu wollen, bleiben mir zuviele Fragen offen, die ich gerne von einem der größten regionalen Unternehmen glaubhaft beantwortet hätte!
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Aesop schrieb am 12.10.2012 um11.51 Uhr
Ich glaube nicht dass “der eigentliche Auftrag eines kommunalen Finanzinstituts” die Förderung/Sponsoring eines privaten Profi-Basketball-Projekts ist.hardyn antwortete am 12.10.2012 12:22 Uhr
Dein Glaube hat in diesem Fall leider nicht geholfen:Die Sparkasse Göttingen hatte im Jahr 2010 nach Angaben ihres Vorstandsvorsitzenden Rainer Hald außerordentlich hohe Gewinne in Höhe von 31 Millionen zu verzeichnen. Die Sparkasse ist kein privates Wirtschaftsunternehmen, sondern arbeitet als Unternehmen im Auftrag von Stadt und Landkreis Göttingen…. Die Stadt Göttingen nimmt davon aber nur bescheidene 100.000 Euro in Anspruch. Dies verwundert angesichts der finanziellen Notlage der Stadt.
Da ist es auch kein Trost, wenn die Sparkasse nach ihrem Gutdünken Sponsering betreibt wobei sie dann die EmpfängerInnen von Spenden mit übergroßen Schecks fotografieren lässt. Der nicht abgeführte Gewinn ermöglicht so z.B. der Sparkasse als Sporthallensponsor aufzutreten … Wenn die Sparkasse auf ihr Sponsering hinweist und sich damit in ein günstiges Licht rücken möchte, vergisst sie darauf hinzuweisen, dass es Gelder sind, die eigentlich von der Stadt hätten abgerufen werden können. … Wenn die Stadt der Sparkasse das Geld überlässt, kann dies vom Sparkassenvorstand “nach Gutsherrenart” verteilt werden. (zitiert nach göttinger stadtinfo www.goest.de)
Wo im von Dir zitierten Text steht bitte etwas von einem “eigentlichen Auftrag” oder einer “gesellschaftlichen Verpflichtung” einer Sparkasse zur Förderung von Profisport?
Vielleicht schaust Du mal ins Sparkassengesetz und versuchst es nochmal mit einer Antwort. Solange bleibe ich bei meiner Meinung: die Sparkasse ist durch nichts und niemand verpflichtet, Dein geliebtes Hobby zu sponsern.
Und wenn Du hier schon aus “goettinger stadtinfo, dem nicht-kommerziellen Online-Magazin” zitierst, hab’ ich noch was extra für Dich aus ebendiesem:
Pressemitteilung Ratsfraktion GöLinke 13.8.12
750.000 Euro aus der Stadtkasse für Basketball-Insolvenz?
Der Lizenzinhaber Göttinger S5 des Basketballvereins BG 74 musste Insolvenz anmelden. Die aufgelaufenen Schulden gehen zu großen Teilen zu Lasten der Stadt. Dies wird vermutlich zu weiteren Einschränkungen für den Breitensport führen, kritisiert die Ratsfraktion der Göttinger Linken. Nichts Genaues wisse man nicht. Aber um einen ‚anständigen fünfstelligen Betrag’ werde es sich bei den ausstehenden Forderungen der städtischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GWG) schon handeln. Das gehe aus der Stellungnahme des Geschäftsführers der GWG Klaus Hoffmann hervor. Gemeint sind Forderungen an den ehemaligen BG-Erstliga-Lizenzinhaber S5. Insgesamt könnten nach glaubhaften Schätzungen über eine dreiviertel Million Euro zusammen kommen, mit denen S5 in der Kreide stehe. Und wer wird wohl den Löwenanteil davon ‚in den Wind schreiben müssen’? Nach Einschätzung der Göttinger Linken Ratsfraktion die Steuerzahler/innen. Dafür spricht, dass sowohl die Göttinger Sport- und Freizeit GmbH (GoeSF) wie auch die GWG sich zu 100 Prozent in städtischem Besitz befinden. Angesichts der schon gefällten Kürzungsentscheidungen ein Skandal, (…): “Der Vereins und Breitensport musste schon aufgrund des sogenannten Zukunftsvertrages deutliche Einschnitte hinnehmen. Das Weender Freibad ist immer noch von der Schließung bedroht.“ „Wir sind gespannt, wie die zurzeit nicht erreichbaren Repräsentanten der Stadt und ihrer Gesellschaften Frey, Hirt, Meyer und der bisher noch uninformierte Pressesprecher Johannson dieses Missverhältnis in der Fürsorge für den Profisport gegenüber dem Breitensport rechtfertigen werden“, (…) Es bleibt ein Rätsel, wie sich eine so hohe Schuldensumme anscheinend ohne rechtzeitige Interventionen von Seiten der Stadt und ihrer Gesellschaften anhäufen konnten Auch hier drängt sich einmal mehr der Eindruck auf, dass Elitedenken einen deutlich höheren Stellenwert bei den Entscheidungsträgern genießt, als Fragen des Breitensports und des Gemeinwohls, so Nier abschließend. -
Traurig das die SPK nicht weiter mit im Boot der Sponsoren sitzt. Aber mal ehrlich, würdet Ihr weiter Geld ausgeben, wenn das Engagement welches die Jahre zuvor lief in ein solches Bashing führt wie jetzt? Zwei Vertragsparteien konnten sich nicht einigen. So What?
Und jedem der jetzt schreibt das er sein Konto verlagert sei gewünscht das die SPK bei Ihrer Position bleibt, und nicht zusätzlich mit der evtl. auch noch geforderten Volksbank einsteigt. Wer um Gottes Willen benötigt soviele Konten? -
Aber mal ehrlich, würdet Ihr weiter Geld ausgeben, wenn das Engagement welches die Jahre zuvor lief in ein solches Bashing führt wie jetzt?
Ich glaube nicht, dass wir uns und unsere Kritik hier zu wichtig nehmen sollten. Dass die Entscheidung in Teilen der Öffentlichkeit nicht gut ankommt, ist sicher seitens der SpKa einkalkuliert. Aber: “Was kümmert´s die Eiche, wenn sich eine Sau daran reibt?”
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@Uwer: Es geht hier nicht um Bashing - es geht hier darum, dass mündige Bürger mündig ein Verhalten eines kommunalen Großunternehmens (kritisch) bewerten dürfen - das hat nichts mit Bashing zu tun.
Du schreibst, dass sich zwei Unternehmen (PBG und die Sparkasse) nicht auf einen Vertrag einigen konnten. Ich gebe dir recht - das passiert in der freien Wirtschaft andauernd - so what. Die Frage ist doch aber warum sich die beiden nicht einigen konnten.
Die PBG wird Preisvorstellungen für ihre Leistungen gehabt haben. Diese scheinen nicht sooo unrealistisch zu sein, da sich sonst wohl kaum über 50 BC-Mitglieder und viele weitere Sponsoren gefunden hätten diese Preise zu bezahlen.
Warum also hat die Sparkasse nicht unterschrieben? Weil sie besser rechnen kann als über 50 andere Unternehmen? - wohl kaum.
Ich bin mir sehr sicher, dass sie nicht unterschrieben haben, weil sie Dumpingpreise wollten, die die PBG (zu recht) nicht gewährt hat.Und so sagt sich die Sparkasse “Nun gut, keine Dumpingpreise, kein Vertrag (wir sind ja eh werblich durch die Sparkassen-Arena fester Bestandteil eines jeden Heimspiels)”
Auch das ist legitim - ob wir Fans das Verhalten allerdings gut heißen müssen, das steht auf einem ganz anderen Blatt! -
@bb2011
Du im Business gilt es Maximales fordern um Realistisches zu bekommen. Hier war das Maximale nicht realistisch und somit wurde nichts vertraglich vereinbart. Wenn das Management der PBG so wie gezeigt weiter arbeitet und der Nebel der S5 sich in der Sonne des Erfolgs auflöst und nicht wieder kommt, dann wird die Verhandlungsposition umgekehrt und der potenzielle Geldgeber wird öffentlich erklären müssen weshalb er auf den seriösen Zug der für immer in GÖ größten Sportart nicht aufspringt. -
@Uwer: Aber nochmal: Warum konnten sich über 50 (!) Unternehmen mit der PBG einigen und die Sparkasse nicht?
Ich unterstelle allen 50 Sponsoren und BC-Mitgliedern, dass sie mindestens genausogut rechnen und verhandeln können wie die Sparkasse.
Ich sehe das Problem in diesem Fall tatsächlich nicht bei der PBG. Der Markt weißt hier eine sehr große Transparenz auf.
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@bb2011
Sollte hier der Eindruck entstehen an der Situation hätte die PBG die Schuld möchte ich klarstellen, so sehe ich das überhaupt nicht. Die SPK hat vielleicht das gefordert was ihr früher von der S5 zugestanden wurde. Das hat die PBG nicht akzeptiert und gut ist es. -
Ich glaube nicht dass "der eigentliche Auftrag eines kommunalen Finanzinstituts" die Förderung/Sponsoring eines privaten Profi-Basketball-Projekts ist.
Das ist kein Argument, das ist pures Wunschdenken einiger Fans hier …
Da bin ich vollkommen bei Dir. Es nur nicht sein, dass dann bei einer zugesagten Unterstützung gefeilscht wird wie auf einem Basar, um bessere Konditionen/Bedingungen als viele andere zu bekommen. Ehrliches Sportsponsoring ist wichtig.
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würdet Ihr weiter Geld ausgeben, wenn das Engagement welches die Jahre zuvor lief in ein solches Bashing führt wie jetzt?
Welches Bashing denn? Die Kommentare hier sind überwiegend sachlich und relativ verständnisvoll. Dass das Ganze ärgerlich ist und viele hier ihrem Frust etwas Luft machen, ist aber auch sehr verständlich. Und was war denn zuerst da? Der geplatzte Vertrag oder die Kommentare hier?
Man kann durchaus Kritik daran übern, dass ausgerechnet ein Unterhemen, dem die Förderung der Region angeblich so am Herzen liegt, auf einmal einen Rückzieher macht. Viele andere ehemalige S5-Sponsoren sind wieder dabei, darunter viele, die möglicherweise selbst Gläubiger der S5 waren und trotzdem die Lust am Profi-BB nicht verloren haben. Bei jedem anderen Sponsor würden wir diese Entscheidung sicher sofort akzeptieren, aber die Spaßbremse ist nunmal kein 08/15-Privatunternehmen, das der Region einfach so die kalte Schlter zeigen kann. -
Ich glaube nicht dass "der eigentliche Auftrag eines kommunalen Finanzinstituts" die Förderung/Sponsoring eines privaten Profi-Basketball-Projekts ist.
Das ist kein Argument, das ist pures Wunschdenken einiger Fans hier …
Da bin ich vollkommen bei Dir. Es nur nicht sein, dass dann bei einer zugesagten Unterstützung gefeilscht wird wie auf einem Basar, um bessere Konditionen/Bedingungen als viele andere zu bekommen. Ehrliches Sportsponsoring ist wichtig.
Ich denke mal, das ist auch der eigentliche Kern des Problems - die SPK war wohl schon bereit, wieder zu sponsern, wollte aber Bedingungen, die die PBG mit Rücksicht auf die Gleichbehnadlung der anderen Sponsoren und BC-Mitglieder nicht erfüllen wollte, weshalb man eben irgendwann aus den Verhandlungen ausgestiegen ist. Von daher geht es am Kern des Probelms wohl etwas vorbei, wenn wir hier jetzt seitenlang über die Aufträge der SPK für die Region philosophieren. Die Bereitschaft war wohl schon da, nur eben nicht zu den gewünschten Bedingungen. Wenn es anders war, könnt ihr mich egrne korrigieren, aber so scheint es auszusehen.
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Zusammen fassend kann man fest stellen, dass die “Nicht Einigung” zwischen den beiden Parteien ungeahnte Diskussionen frei setzt. Für mich entscheidend ist der Punkt, das keine Tücher zerrissen sind, keine Türen zugeschlagen und keine Gespräche final abgebrochen worden sind.
Es sind vermutlich etliche Gespräche zwischen Sponsoren und der PBG erfolglos beendet worden. Da bei diesen Gesprächen niemand die Presse informiert hat sind sie einfach beendet worden. Nehmen wir den Business Club. Früher (angeblich) 130 Mitglieder, jetzt noch 50. Diese fehlenden 80 Mitglieder kosten die PBG 320.000,- €. Da fallen die 50.000,- € der SPK doch kaum ins Gewicht.
Wo ist MAHR? Wo ist NOVELIS? Wo ist Börner-Eisenacher? Alles Unternehmen die in der Größenordnung 50.000,- € unterstützen könnten. Darüber ärgert sich hier niemand und der Wurst Verkauf ist auch nicht zusammen gebrochen.Lasst uns abwarten wie sich die Situation mit der Sparkasse entwickelt und uns über unsere Mannschaft freuen.
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@jpde stop making sense!
Zum Thema Sparkasse möchte ich nur anmerken, dass ich es extrem traurig finde. Gerade der Artikel aus dem Göttinger Tageblatt ( heutige Ausgabe) wird die Sparkasse hoffentlich nochmal zusätzlich unter Druck setzen. Besonders paradox der Satz, dass man ja trotzdem noch größer Sportförderer sei. Darauf bezogen kam dann im Kommentar auch die richtige Antwort.
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Springt Lotto für die Sparkasse ein?
http://www.hna.de/sport/bg-goettingen/springt-lotto-sparkasse-ein-2545967.html
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Springt Lotto für die Sparkasse ein?
http://www.hna.de/sport/bg-goettingen/springt-lotto-sparkasse-ein-2545967.html
Wichtigster Satz des Artikels:
„Das Geld der Sparkasse war nicht in unserem Etat eingeplant“, stellt Anna Jäger dazu klar.
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MM schrieb:
Damals hatte Veilchen-Power Fan Club fast 60.000 Euro für einen neuen Spieler gesammelt, vielleicht gelingt es dem Fanclub jetzt 50.000 Euro für die PBG zu sammeln.
Komplett unsinniger Post. Der Fanclub VEILCHEN-POWER hat zu keinem Zeitpunkt Geld für neue Spieler gesammelt und sieht dies auch in Zukunft nicht als seine Aufgabe an.
Sponsoren sollen sponsern.
Fans und Fanclubs sollen den Club stimmungsmäßig unterstützen und sich in der Fankultur engagieren.
Eine Finanzierung von Profisportlern widerspricht der Gemeinnützigkeit des eingetragenen Vereins.Fanclubmitglieder müssen keine diesbezüglichen Unterlassungserklärungen unterschreiben. Daher können Menschen, die u.a. auch Fanclubmitglieder sind sich durchaus entsprechend engagieren. Dies soll in der jüngeren Vergangenheit vorgekommen sein. Aus meiner persönlichen Sicht: leider.
2. zur aktuellen Diskussion
Die Insolvenz der S5 wurde nicht zuletzt dadurch verursacht, dass vorgebliche Unterstützer/ Sponsoren sich dreist und unredlich verhalten haben. Ich meine damit, dass die finanzielle Finanzlage bewusst ausgenutzt wurde, um ein Maximum an Leistungen zu erhalten, ohne dies entsprechend zu bezahlen.
Der verlinkte Zeitungsartikel legt den Verdacht nah, dass es sich bei der Sparkasse um einen Vertreter dieser Zunft handeln könnte. Das wäre durchaus skandalös.
Ich finde es gut, dass die PBG sich nicht verarschen lässt. Sie sollten es erst gar nicht einreißen und sich die Preise kaputt machen lassen. Seriösität bedeut: Es gibt für Leistungen feste Preise. Dies ist die bittere Lehre der jüngsten Vergangenheit. Man muss nicht mit jedem ins Geschäft kommen. -
MM schrieb:
Damals hatte Veilchen-Power Fan Club fast 60.000 Euro für einen neuen Spieler gesammelt, vielleicht gelingt es dem Fanclub jetzt 50.000 Euro für die PBG zu sammeln.
Komplett unsinniger Post. Der Fanclub VEILCHEN-POWER hat zu keinem Zeitpunkt Geld für neue Spieler gesammelt und sieht dies auch in Zukunft nicht als seine Aufgabe an.
Sponsoren sollen sponsern.
Fans und Fanclubs sollen den Club stimmungsmäßig unterstützen und sich in der Fankultur engagieren.
Eine Finanzierung von Profisportlern widerspricht der Gemeinnützigkeit des eingetragenen Vereins.Fanclubmitglieder müssen keine diesbezüglichen Unterlassungserklärungen unterschreiben. Daher können Menschen, die u.a. auch Fanclubmitglieder sind sich durchaus entsprechend engagieren. Dies soll in der jüngeren Vergangenheit vorgekommen sein. Aus meiner persönlichen Sicht: leider.
Zur Erinnerung: “BG Fans zeigen Herz” bzw. dieser Link
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@mm Das stimmt schon, was der Major schreibt. Es war eine Aktion, die wenige Basketball-Verrückte ins Leben riefen. Die meisten davon waren keine Veilchen-Power-Mitglieder.
@major Auch wenn es seinerzeit eine letztlich frustrane Aktion war, hat die Spendenaktion sicher einen positiven Beitrag für den Standort Göttingen geleistet. Ich will die Aktion jetzt nicht überbewerten, aber die riesige Resonanz damals, war möglicherweise ein Grund, dass sich erneut Basketballverrückte gefunden haben und z.B. die PBG gegründet haben, weil sie an den Standort und die positiv Verrückten hier glauben. Das heißt aber auch nicht, das man sowas wiederholen muss.
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@mm Das stimmt schon, was der Major schreibt. Es war eine Aktion, die wenige Basketball-Verrückte ins Leben riefen. Die meisten davon waren keine Veilchen-Power-Mitglieder.
Okay, das kam damals nicht so rüber, weil auch die Bankverbindung von “Veilchen Power” genutzt wurden ist, siehe auch den ersten Link.
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Der major fand das damals am anfang auch nicht gut. Aber ich denke, er hat auch gespendet.
Wie bembel schon geschrieben hat, es war mehr eine symbolische aktion,ein ausrufezeichen dafuer, dass neben dem businesclub und den andren sponsoren auch weitere aktionen moeglich sind.die pbg hat alles im griff. Und solange die spk nicht mitmacht, muss man ja auch deren namen nicht nennen. Bestimmt wird sich das auch wieder aendern. Wir sollten hier auf die beteiligten und deren verantwortung bauen.
Ich wuensche mir das bei den naechsten heimspielen die halle voll wird, das hilft am meisten.
Was mir fehlt ist noch ein besseres catering, ich vermisse den sachsenross fleischkaeseburger und einen fanshop posten wo man was kaufen kann, ich brauche ein neues shirt. -
@MM
Diese Aktion ist aus der Sicht von Veilchen-Power (konkret gemeint: Vorstand) sehr unglücklich gelaufen und war erst vor kurzem bei der Bilanzierung des Geschäftsjahres Thema. So gesehen hat dein Posting zur Klärung des Sachverhaltes beigetragen. Dank dafür. An der Heftigkeit meiner Reaktion siehst du, dass diese Geschichte für mich und einige andere ein rotes Tuch ist, weil es uns eine Menge Ärger bereitet hat. Die von dir verlinkten Mitteilungen sind in der Tat sehr missverständlich. Genau das ist das Problem. Die einzige Verbindung mit VP besteht darin, dass die Initiatoren an den Fanclub herangetreten sind und um die Einrichtung eines (Neben-)Kontos über VP gebeten haben, weil ihnen das selbst aus irgendwelchen Gründen nicht möglich war.
Ein eingetragener Fanclub hat keine (rechtliche) Möglichkeit Geld für einen Sportprofi zu sammeln und der damalige Vorstand wollte es auch nicht. Eine wie oben beschriebene Kooperation wird es in Zukunft nicht mehr geben - dies ist zumindest die Beschlusslage des aktuellen Vorstandes.@purpleheart73
Nein, ich habe ganz bewusst nicht gespendet und halte das auch heute noch für richtig. Guter Wille führt nicht automatisch zu guten Taten. Ist aber jetzt auch egal. -
läuft bei euch der stream einwandfrei?? bei mir hakt er gewaltig
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läuft bei euch der stream einwandfrei?? bei mir hakt er gewaltig
Und das für die saftige Gebühr ! Ein Schelm…Ticker läuft prima !
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Bei mir läuft der Stream wunderbar und bei den meisten im Chat dort auch. Das spricht dafür, dass seitens des Betreibers nicht viel falsch gemacht wird, wenns dann aber beim Routing zum tatsächlichen Zuschauer dann irgendwo Probleme gibt, dann kann man da wenig für.
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jetzt kann ich nichtmal 10sek am stück gucken ohne das der stream aussetzt.an meiner i-net leitung kanns nicht liegen und dafür nen 5er bezahlt. sehr ernüchternd das ganze.
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Sowas gibts beim Streaming leider immer, egal wie sehr sich der Anbieter bemüht und unabhängig davon, ob die Leitung des jeweiligen Zuschauers stark genug ist. Wenn irgendwo Zwischen Server und Empfänger was länger dauert oder nicht stimmt, dann kommt es zu Problemen. Son Datenpaket läuft ja über viele Zwischenstationen, die meisten davon kann weder der Zuschauer noch der Stream-Anbieter beeinflussen.
Viel wichtiger ist, dass Hitchens aufhört, Airballs zu werfen