Wer kommt in die Division A
-
wenn man sich jetzt wo in etwa Halbzeit ist die Qualitabelle für die Div A anschaut wird es wohl ein ganz heißer Kampf um den Platz 16 geben den die Südteams noch erreichen können.
Kaiserslautern, Jena, Chemnitz,Bayreuth, Langen, Heidelberg sind wohl mit ihrem aktuellen Punktestand sogut wie sicher in Div A
Nördlingen, Crailsheim, Ehingen, Güßbach werden wohl den letzten Platz auspielen
wenn man sich natürlich anschaut dass wolfenbüttel mit einem kleinen lauf auch noch ruckzuck auf platz 5 im norden steigen kann, ja dann schauen vielleicht noch alle südvereine ganz schön dumm aus.
-
Jup, wird ne ganz heiße Kiste. Wer das ganze verfolgen will, kann öfter mal nen Blick ins Nord- Forum werfen:
http://www.schoenen-dunk.de/basketball/bbl/viewtopic.php?topic=8714&forum=15&start=0
-
Mein Tipp:
Die ersten 5 Plätze machen:
-Kaiserlautern
-Langen
-Jena
-Bayreuth
-Chemnitz
unter sich aus und werden ganz sicher in der Div. A sein.Heidelberg und Breitengüßbach, werden einen heißen indirekten Kampf um den 6. Platz liefern.
Der Schlechtere wird Platz 7 sein. Beiden werden auch in der Div. A sein, wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passiert!Um den 8. und letzten Startplatz für die Div. A werden Ehingen, Crailsheim und Lich kämpfen.
Nördlingen ist Außenseiter und ist immer für ne Überraschung gut.
In München wird sich das Lazarett nicht viel lichten, sodass die Kickzs weiter in der Tabelle abstürzen. -
sorry elysium - es geht nicht drum den achten platz im süden zu erreichen - man muß in der qualitabelle aus nord+süd mindestens 16. werden - da fließen die sportlichen ergebnisse der letzen drei jahre ein
und da siehts im moment so aus:
13," FC Schalke 04",95 Punkte
14," Hertener Löwen",91
15," NVV Lions Mönchengladbach",88
16," TSV 1861 Nördlingen",88
–-------------------------------------------raus sind zur zeit
---------------------------------------------17," Crailsheim Merlins",87
18," Erdgas Ehingen/Urspringschule",86
19," TSV Breitengüßbach",86
20," Wolfenbüttel Dukes",80jeder Platz nach unten in der aktuellen Tabellen machen vier Punkte aus. wenns also ganz schlecht für den süden läuft sind alle vier draußen - güßbach hat übrigens die geringsten chancen, da sie den jetzigen tabellenplatz kaum noch verbessern können
-
Nunn ja, sehr aufschlussreich und interesssant - aber neben diese rein sportliche Qualifikation hat der liebe Gott leider (!) auch immer noch die wirtschaftliche, die administrative (Halle etc.) und politische Qualifikation (“Großstadt”) gestellt.
Money makes Pro A go round. -
dan wir wohl keiner von der div b ind die div a aufseigen wenn er für die 2009/2010 saison ein etat von 400.000€ und eine halle mit glaub 1600 zuschauern braucht!
-
Man kann die Basketballstruktur in Deutschland mit Größenwahn sehr schnell zerstören.
-
@ FH, ich glaub schon das die Güßbacher das Potential haben sich zu verbessern, man schau sich doch nur das Verletzungspech der Center an, aber es wird wohl sehr sehr schwer werden. Wenn dann fehlt es wohl eher an den Punkten der vergangenen Jahre (wenn man sich anschaut wie nahe die Mannschaften im Ranking beieinander sind)
@ Cinci, unser Bürgermeister würd am liebsten schon gestern die H.J. Halle vergrößern! Vielleicht würd der “Aufstieg” den entscheidenden Anstoß geben.Vor der Saison hörte man das Güßbacher Management immer wieder tönen dass die Pro A nichts sei für den Verein, nach der ersten kleinen Serie verstummten alle Töne. Vielleicht und hoffentlich fand ja ein Umdenken statt
-
On 2007-01-07 23:39, SirMichael wrote:
Man kann die Basketballstruktur in Deutschland mit Größenwahn sehr schnell zerstören.So sieht’s leider aus…
-
Die Pläne für eine Div A und Div B sind doch daneben… Schon jetzt kratzt (fast) jeder Zweitligist doch alles Verfügbare zusammen, um in der Liga bestehen zu können. Wo soll da das (finanzielle) Potenzial herkommen, um eine zweite Profi-Liga bundesweit spielen zu können?
Es stimmt, es ist wirklich Größenwahn, der hinter den Plänen steckt. Und eine Mords-Dünkelhaftigkeit der BBL, die halt Angst hat, dass ihre Absteiger dann wieder vor 800 Leuten in Hallen ohne Parkettboden spielen müssen. :-?
-
On 2007-01-07 20:18, FH wrote:
sorry elysium - es geht nicht drum den achten platz im süden zu erreichen - man muß in der qualitabelle aus nord+süd mindestens 16. werden - da fließen die sportlichen ergebnisse der letzen drei jahre einund da siehts im moment so aus:
13," FC Schalke 04",95 Punkte
14," Hertener Löwen",91
15," NVV Lions Mönchengladbach",88
16," TSV 1861 Nördlingen",88
–-------------------------------------------raus sind zur zeit
---------------------------------------------17," Crailsheim Merlins",87
18," Erdgas Ehingen/Urspringschule",86
19," TSV Breitengüßbach",86
20," Wolfenbüttel Dukes",80jeder Platz nach unten in der aktuellen Tabellen machen vier Punkte aus. wenns also ganz schlecht für den süden läuft sind alle vier draußen - güßbach hat übrigens die geringsten chancen, da sie den jetzigen tabellenplatz kaum noch verbessern können
Achso, hab ich nicht gewusst, danke für den Hinweis!
-
würde man jetzt die Beteiligten Fragen ,wer die Aktion Division A Wirtschaftlich stemmen kann , wäre die ganze Meisterschaft nur noch eine Farce
-
jaja und man kann auch mit tausend bedenken alles tod reden - oder anders ausgedrückt: so wäre kolumbus nie nach amerika gekommen.
wenn man sich mal allein die zuschauerzahlen beider ligen bei den spitzenspielen (erster bis fünfter gegeneinander) anschaut und sich vorstellt, dass man die ganze saison über nur solch atraktive spiele hat ist es schon wieder ne ganz andere zuschauerkalkulation als heute. Ist doch wohl klar dass deutlich mehr zuschauer zu jena gegen göttingen oder den MBC kommen als wenn mainz oder freiburg dort ihre visitenkarte abgeben.
das sportliche niveau einer solch zusammengelegten liga ist deutlich höher als heute.
und ich wüßte gerne mal welcher zweitligist der im oberen tabellendrittel unterwegs ist heute ein budget hat, dass niedriger als die geforderten 200.000 ist - immer unter der voraussetzung, dass man auch alles reinrechnet (wie z.b. “kostenloses wohnen” , auto usw.)
-
die sonntagsspiele haben güßbach ja zum glück gereicht:
jetzt sind als 14.Nördlingen, als 15. Mönchengladbach und als 16. Breitengüßbach
drin und dafür Ehingen,Schalke und die Wolfenbüttel draußen.denke mal das wird ne ganz spannende Sache um die Plätze 14 bis 18
-
…glaube kaum, dass Ehingen die Div A finanziell schultern kann. Und wie erwähnt wurde, dürfte auch die Längenfeldhalle eine Nummer zu klein dafür sein. Schade eigentlich.
-
@FH
Ich glaube nicht, daß Langen 200’ im Etat hat.
-
Die Zuschauer kommen, weil es sich um Spitzenspiele handelt! D.h. wenn Göttingen (Platz 1) gegen Düsseldorf (Platz 3) spielt, dann ist das interessant. Wäre Düsseldorf nächstes Jahr unteres Mittelfeld würden auch weniger Zuschauer kommen. Die Platzierung ist entscheidend für das Interesse, das Niveau kommt erst an zweiter Stelle. Wenn überhaupt…
-
Also bei diesen Lizenzauflagen, könnten wir doch einfach die sportliche Quali mit Auf- und Abstiegen abschaffen. Machen wir es doch wie in den amerikanischen Profiligen (die Spieler haben wir ja eh schon alle hier). CBA, ABA, IBL -> da kannste nach wirtschaftlichen Vorraussetzungen spielen.
Ist ja dann auch wurscht ob einer Letzter oder Erster wird, da nur das Geld entscheidet.
Sorry aber was in den letzten Jahren im deutschen Basketball abgeht kotzt mich derartig an. Warum müssen wir alles so machen wie die Amis ? Spanien ist Weltmeister und sie dominieren bei der Jugend. Also wäre ich dafür, dass wir alles so wie in Spanien machen.
-
Sorry aber was in den letzten Jahren im deutschen Basketball abgeht kotzt mich derartig an. Warum müssen wir alles so machen wie die Amis ? Spanien ist Weltmeister und sie dominieren bei der Jugend. Also wäre ich dafür, dass wir alles so wie in Spanien machen.
Also du willst mindestens 5000er Hallen in der höchsten Liga (ACB) und eine eingleisige (landesweite) 2.Liga sowie 3.Liga. Na zumindest das letzte soll ja jetzt kommen
-
On 2007-01-09 09:04, alansmithee wrote:
@FHIch glaube nicht, daß Langen 200’ im Etat hat.
ich weiß es auch so nicht, aber rechne doch mal (alles natürlich nur reine fiktive annahme und so bei keinem verein real :
welchen gegenwert haben die zwei ausbildungsstellen, oder die halbtagesjobs bei unternehmen die bezahlt werden, aber wo nur sporadisch gearbeitet wird
welchen gegenwert hat ein gesponsorter Aufenthalt in einem hochqualifizierten sportinternat für einen jugendlichen topspieler
welchen gegenwert haben die drei autos, die das ortsansässige autohaus dem verein zur verfügung stellt
welchen gegenwert hat die kostenlose unterbringung im mietshaus des sponsors
welchen gegenwert haben die kostenfreien essen bei den örtlichen gasthäusern
welchen gegenwert hat vielleicht die kostenfreien bereitstellung der sporthalle
(kleines rechenbespiel bei tatsächlicher miete z.b. einer Messehalle: Miete (1.500 - 2.000 euro, logostik für auf und abbau der tribüne mit vielen eigenleistung 500 euro usw. usw - das alles mal 10 heimspiele = ……)10 heimspiele mit 750 zuschauern mal 7 euro eintritt = …
sagen wir mal im durchschnitt 7 spieler über 8 monate die im durchschnitt 500 (da ist also sowohl der ami der 1.500 bekommt als auch der student der 200 euro bezingeld bekommt it drin) euro in bar bekommen = …
wenn du jetzt kreativ bist fallen dir noch viele andere beispiele ein … und wenn du das alles summierst hast du was was ich als reales Budget sehe und ich denke da ist so mancher über den 200.000
oder ???
-
Genau so ist es FH - es gibt wohl keinen Verein, der momentan sportlich für Division A qualifiziert wäre und dann an den 200.000 € Mindestetat scheitert.
Bisher haben sich alle Vereine große Mühe gegeben, einen sehr kleinen Etat zu verkünden, um ja das “Arme-Kirchenmaus-Image” aufrecht zu erhalten oder möglichen Misserfolgen vorzubeugen. Wäre ja auch doof, wenn man in einer echten Etat-Rangliste weit vor dem Platz steht, den man dann später sportlich erreicht.In Zukunft werden sich die Vereine eben bemühen, den Gesamtetat möglichst über 200.000 € zu schreiben. Da werden dann im Notfall sämtliche Sachwerte und Helferdienste entsprechend verrechnet. Würde mich nicht wundern, wenn dann jeder gefahrene Kilometer eines Vereinsmitgliedes ganz offiziell mit 30 Cent/Kilometer verrechnet wird oder im Etat das Waschen der Spielkleidung durch die Frau des Schatzmeisters mit 50 Euro pro Spieltag zu Buche schlägt. Des Weiteren werden Halle, Autos, Wohnungen usw. einfach in ihrem Wert nach oben geschönt.
Fazit: An den 200.000 € scheitert mit Garantie auch kein Langen, Breitengüßbach oder Ehingen - an den Hallenauflagen oder den eigenen Ansprüchen vielleicht schon… -
aber wenn es dann den Mindestetat von 400.000 Euro geben wird, könnt Ihr mal auf die Suche gehen, wie dann in der Pro A 16 Mannschaften zusammenkommen sollen.
Bin mal gespannt, was sich dann das Führungsgremium aus BBL und Pro A einfallen lässt.
-
denke man sollte erstmal die drei jahre abwarten und sehen was sich da entwickelt - hier werden im moment die gleichen horrorszenarien aufgebaut wie damals im fußball bei der einführung der 2. bundesliga
-
On 2007-01-09 23:42, DocMurphy wrote:
Interesannt wäre da mal eine Zuschauerstatistik in den zweiten Liegen. Ist der Zuspruch dort steigend oder wie in der BBL fallend?tip: guckst du www.diejungeliga.de da findest du bei den ligen auch zuschauerstatistiken
-
Ganz so einfach dürfte es nicht sein, einen Etat auf einen gewissen Betrag “hochzurechnen”. Es ist ja nicht so, daß man sich mal eben ein Excel-Sheet erstellt, das dann an den Ligaauschuß weiterleitet, die nicken ab und das war’s. Da gibt es ja auch noch das Finanzamt. Und von Sponsoren erbrachte Leistungen in den Etat einzurechnen um diesen dann auch gegenüber den Finanzbehörden zu rechtfertigen, ohne diese Leistungen dann auch fiskaltechnisch beim Sponsor in den Bilanzen auftauchen zu lassen dürfte auch nicht ohne sein. Viel Aufwand für einen zu erreichende Grenze, der dann eventuell auch noch Nachfragen mit sich bringt.
-
@FH
Ich finde Deine Beiträge in diesem Thread äusserst gut. Genauso ist es nämlich. Das Budget wird dem angepasst, was gerade gebraucht wird. im Moment schreit lieber jeder: “wir sind so arm und trotzdem spielen wir oben mit”, bei 200.000 Mindestetat wird dann eben wieder gejammert: “wir haben alles geradeso eben geschafft und sind wieder die armen Kirchenmäuse der Liga, und sind trotzdem oben dabei…” Und wenn es 250.000 wäre, würden es auch fast alle schaffen. Ich sehe im Moment auch noch nicht das Problem in 2-3 Jahren dann 400.000 auf die Beine zu stellen. Immerhin ist dafür 2-3 Jahre Zeit! Warten wir lieber die Entwicklung ab und freuen uns auf eine echte sportliche Herausforderung in der ProA. Immerhin ist durch die ProA gewährleistet, dass es auch weiterhin direkte Auf- und Absteiger gibt. Und wenn jemand finanziellen Mist baut, fliegt er auch im Fussball oder sonstwo raus. -
jojo warten wirs ab
viel interessanter ist das was sich in den ligen darunter dann abspielt
-
Aussage von Ehingen heute: Wenn die Pro B ebenfalls eingleisig werden sollte, wird nicht ausgeschlossen auch eine (potentielle) Qualifikation für die Pro A entsprechend zu nutzen. So groß sei der finanzielle Unterschied zwischen den zwei Divisionen dann auch nicht mehr.
-
Weiß jemand, um wieviel Uhr die Entscheidung des Landgerichts heute verkündet werden soll? Wenn ja, kann jemand dann bitte so schnell wie möglich hier posten, was los ist.
Habe keine Lust, so lange warten zu müssen, bis am Abend die Infos der beiden Parteien rausgehen.
Danke
-
Nun ja die einstweilige Verfügung sagt ja eigentlich nichts aus. Wenn die durchkommt, dann wird sich die AG 2. Liga und BBL mit dem DBB auf ein anderes Modell einigen müssen.
Falls sie nicht durchkommt, dann wird der DBB sich andere Druckmittel einfallen lassen - oder eben die Pro A + B kommen so wie vorgesehen, wobei die Modalitäten der Pro B ja auch noch nicht feststehen.Es ist aber in jedem der Fälle davon auszugehen, dass die Pro A kommen wird. Die Frage ist nur ob es zwischen Regionalliga und Pro A noch eine “Zwischenliga” gibt.
-
LG Darmstadt weist DBB-Antrag zurück
Das Landgericht Darmstadt hat den Antrag des Deutschen Basketball Bundes (DBB) auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die zur Saison 2007/2008 ihren Spielbetrieb aufnehmende „Pro A“ und „Pro B“ in der 2. Basketball-Bundesliga der Herren (2. BBH) zurückgewiesen und damit dem Versuch des DBB, die Strukturreform des deutschen Profi-Basketballs, an der auch die Basketball Bundesliga (BBL)
beteiligt ist, eine Absage erteilt. Der Entscheidung vorausgegangen war am vergangenen Mittwoch eine rund 90-minütige mündliche Verhandlung.
Als Begründung nannte der Vorsitzende Richter Michael Baumgart, dass ein „Verfügungsgrund fehlt“ und „die besondere Eilbedürftigkeit für eine Entscheidung im einstweiligen Verfügungsverfahren nicht gegeben ist“. Nach Ansicht des Gerichts war die Zweite Liga dazu berechtigt, in Eigenregie und auf Grundlage der vertraglichen Vereinbarungen, die zwischen dem DBB und der zweiten Liga bestehen, die Strukturreform selbstständig vorzunehmen.
Der Vorstandssprecher der AG 2. Basketball-Bundesliga Herren, Martin Hornberger, und der Geschäftsführer der Basketball Bundesliga (BBL), Jan Pommer, begrüßten das Urteil: „Das Landgericht ist unserer Argumentation in wesentlichen Teilen gefolgt. Dies bestätigt, dass wir uns – anders als der DBB behauptet – auf der Basis der vertraglichen Vereinbarungen bewegen.“ Gleichwohl bot Martin Hornberger an, gemeinsam mit dem Verband und der BBL über die wichtigen Fragen im deutschen Basketball reden zu wollen: „Gespräche bringen mehr als überflüssige und nervenaufreibende Rechtsstreitigkeiten.“
Unabhängig davon, ob der DBB gegen dieses Urteil Rechtsmittel einlegt und die Klage im Hauptsacheverfahren vor dem Oberlandesgericht Darmstadt weiter verfolgt, wird der künftige Verwaltungsrat der sich in Gründung befindenden gemeinsamen Holding (BBLH GbR i. Gr.) seine Arbeit hinsichtlich der Ausarbeitung einer Spielordnung und eines Lizenzstatuts für den Spielbetrieb der „Pro A“ unvermindert fortsetzen. „Diese Reform ist notwendig, um die Spielklassen zukunftssicher zu machen – sowohl sportlich als auch wirtschaftlich“, sagte Jan Pommer. „Im Übrigen hat sich ja auch der DBB für die Schaffung eines eingleisigen Unterbaus unterhalb der BBL ausgesprochen“, ergänzte Martin Hornberger.
Dass der DBB dennoch den Rechtsweg beschritten hat und möglicherweise auch weiter beschreiten wird, begründete er damit, dass er die Interessen seiner ordentlichen Mitglieder und die der 16 Landesverbände wahren müsse. Die Landesverbände seien dahingehend betroffen, dass die Regionalligen durch die Strukturreform somit nur noch viertklassig wären und der nachrangige Spielbetrieb stark beeinflusst würde.
-
habe eigentlich kein anderes Urteil erwartet
-
Das interessiert die BBL Verantwortlichen doch nicht…
Und die momentanen 2.Ligavereine auch nicht, da sie entweder hoffen, in der Pro A zu sein oder befürchten, in die Regionalliga abzusteigen.
Das böse Erwachen wird für viele erst am Ende der aktuellen Saison kommen… -
Jetzt kommt es darauf an, ob die AG 2. Liga am 10. Februar ihren “kleineren” Vereinen das Grab schaufelt und eine eingleisige Pro B beschließt. Der alte Plan: acht Nord, acht Süd, dann Auf- und Abstiegsrunde, womöglich (ich wäre dafür) noch mit Playoffs. Es gibt aber tatsächlich Verantwortliche bei Zweitligisten, die in den 70ern stehen geblieben sind und Playoffs für eine “ungerechte” Sache halten.
-
bin nachwievor der meinung man sollte die bbl2 vereine ab platz 17 sowie die sechs besten aus RL Nord, SO, West sowie die ersten sechs aus SWN und SWS nehmen und daraus zwei oder drei regionale divisionB gestalten - der rest aus den regionalligen bildet mit den heutigen oberligisten dann neue regionalligen/oberligen
der qualität täts auf jeden fall gut man würde die weiten reisen unterhalb der division A vermeiden
nur ob dafür die zeit noch reicht wage ich mal dahingestellt
-
wenn güßbach heute gewinnt ist es für die ein ganz gutes wochenende für die divA gewesen. Freiburg dürfte sich wohl endgültig in die divB verabschiedet haben.