BIG - Basketball in Germany
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Habe das so verstanden, dass man die journalistischen Kollegen nicht bloßstellen wollte, sondern das als generelles Phänomen in der deutschen Presselandschaft verständlich machen wollte. Deswegen fand ich den fehlenden Hinweis “OK”, auch wenn es natürlich nicht sauber ist.
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Was auch immer der Autor dem Leser damit sagen will: Ein Magazin, das seit der allerersten und auch in der 83. Ausgabe an der nicht sehr hohen Hürde scheitert, Fotos mit einem Urheberrechtsnachweis zu versehen, was ein journalistischer Standard und auch ein Spiegelbild von Professionalität ist, sollte nicht so lärmend mit dem Finger auf Fehler anderer Medien zeigen. Das ist das berühmte Glashaus.
Einfach mal Fotografen fragen, was sie von BIG im Hinblick auf das korrekte Kenntlichmachen von Bildern halten. Die schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.Ich habe einige Jahre in der Branche gearbeitet und bin mit den Geflogenheiten bei der Kenntlichmachung des Urhebers eines Bildes gut vertraut. Ich habe gerade die aktuelle BIG von hinten angefangen durchzzblättern. Tatsächlich finden sich einige Bikder ohne Urhebernachweiß. Ich würde bei diesen fast vermuten, dass es hier der Redaktion nicht gelungen ist, einen Urheber zu ermitteln. Alle anderen erschienen mir branchenüblich beschriftet. Für die aktuelle Ausgabe würde ich Deinen Vorwurf also zurückweisen.
Die Edith fügt hinzu: Wenn ich von vorne blättere, verstehe ich, was Du meinst. Da die Redaktion aber offensichtlich weiß, was ein Bildbachweiß ist, bin ich über die Herkunft der Bilder irritiert.
Ich verstehe aber, was Du meinst! -
@jsb:
Was auch immer der Autor dem Leser damit sagen will: Ein Magazin, das seit der allerersten und auch in der 83. Ausgabe an der nicht sehr hohen Hürde scheitert, Fotos mit einem Urheberrechtsnachweis zu versehen, was ein journalistischer Standard und auch ein Spiegelbild von Professionalität ist, sollte nicht so lärmend mit dem Finger auf Fehler anderer Medien zeigen. Das ist das berühmte Glashaus.
Einfach mal Fotografen fragen, was sie von BIG im Hinblick auf das korrekte Kenntlichmachen von Bildern halten. Die schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.Ich habe einige Jahre in der Branche gearbeitet und bin mit den Geflogenheiten bei der Kenntlichmachung des Urhebers eines Bildes gut vertraut. Ich habe gerade die aktuelle BIG von hinten angefangen durchzzblättern. Tatsächlich finden sich einige Bikder ohne Urhebernachweiß. Ich würde bei diesen fast vermuten, dass es hier der Redaktion nicht gelungen ist, einen Urheber zu ermitteln. Alle anderen erschienen mir branchenüblich beschriftet. Für die aktuelle Ausgabe würde ich Deinen Vorwurf also zurückweisen.
Die Edith fügt hinzu: Wenn ich von vorne blättere, verstehe ich, was Du meinst. Da die Redaktion aber offensichtlich weiß, was ein Bildbachweiß ist, bin ich über die Herkunft der Bilder irritiert.
Ich verstehe aber, was Du meinst!Das war weniger Vorwurf, sondern eher Feststellung. Nehmen wir beim aktuellen Heft die prominentesten Bilder: Titelseite mit Derrick Williams, Poster in der Heftmitte vom Braunschweiger Sieg gegen ALBA und die beiden letzten Seiten mit verschiedenen Sportlern - einen Fotonachweis oder eine Quellenangabe findet sich da ebensowenig wie beim Gros der Bilder zu den großen Beiträgen: Wildcard-Story der BBL, Pedro Calles, Patrick Heckmann, Arne Woltmann, Konstantin Klein… Ein korrekter Bildnachweis ist in der BIG eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Zeugt nicht von überbordendem Respekt gegenüber der Arbeit, die Fotografen leisten.
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@jsb:
Was auch immer der Autor dem Leser damit sagen will: Ein Magazin, das seit der allerersten und auch in der 83. Ausgabe an der nicht sehr hohen Hürde scheitert, Fotos mit einem Urheberrechtsnachweis zu versehen, was ein journalistischer Standard und auch ein Spiegelbild von Professionalität ist, sollte nicht so lärmend mit dem Finger auf Fehler anderer Medien zeigen. Das ist das berühmte Glashaus.
Einfach mal Fotografen fragen, was sie von BIG im Hinblick auf das korrekte Kenntlichmachen von Bildern halten. Die schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.Ich habe einige Jahre in der Branche gearbeitet und bin mit den Geflogenheiten bei der Kenntlichmachung des Urhebers eines Bildes gut vertraut. Ich habe gerade die aktuelle BIG von hinten angefangen durchzzblättern. Tatsächlich finden sich einige Bikder ohne Urhebernachweiß. Ich würde bei diesen fast vermuten, dass es hier der Redaktion nicht gelungen ist, einen Urheber zu ermitteln. Alle anderen erschienen mir branchenüblich beschriftet. Für die aktuelle Ausgabe würde ich Deinen Vorwurf also zurückweisen.
Die Edith fügt hinzu: Wenn ich von vorne blättere, verstehe ich, was Du meinst. Da die Redaktion aber offensichtlich weiß, was ein Bildbachweiß ist, bin ich über die Herkunft der Bilder irritiert.
Ich verstehe aber, was Du meinst!Das war weniger Vorwurf, sondern eher Feststellung. Nehmen wir beim aktuellen Heft die prominentesten Bilder: Titelseite mit Derrick Williams, Poster in der Heftmitte vom Braunschweiger Sieg gegen ALBA und die beiden letzten Seiten mit verschiedenen Sportlern - einen Fotonachweis oder eine Quellenangabe findet sich da ebensowenig wie beim Gros der Bilder zu den großen Beiträgen: Wildcard-Story der BBL, Pedro Calles, Patrick Heckmann, Arne Woltmann, Konstantin Klein… Ein korrekter Bildnachweis ist in der BIG eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Zeugt nicht von überbordendem Respekt gegenüber der Arbeit, die Fotografen leisten.
Das ist leider wirklich so. Ein Bekannter von mir hat ständig Bilder in der BIG und niemals wird ein Urheber genannt. Dabei stehen alle relevanten Angaben immer in den Bildinformationen. Ist es nicht sogar geltendes Recht, dass bei Fotos der Urheber/Fotograf genannt werden muss? Wenigstens im Impressum? BIG ignoriert das.
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Das ist leider wirklich so. Ein Bekannter von mir hat ständig Bilder in der BIG und niemals wird ein Urheber genannt. Dabei stehen alle relevanten Angaben immer in den Bildinformationen. Ist es nicht sogar geltendes Recht, dass bei Fotos der Urheber/Fotograf genannt werden muss? Wenigstens im Impressum? BIG ignoriert das.
Würde man da als Fotograf nicht normalerweise MFM Preise in Rechnung stellen? Das ist doch bei unterlassener Nennung des Urhebers recht teuer.
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@jsb:
Was auch immer der Autor dem Leser damit sagen will: Ein Magazin, das seit der allerersten und auch in der 83. Ausgabe an der nicht sehr hohen Hürde scheitert, Fotos mit einem Urheberrechtsnachweis zu versehen, was ein journalistischer Standard und auch ein Spiegelbild von Professionalität ist, sollte nicht so lärmend mit dem Finger auf Fehler anderer Medien zeigen. Das ist das berühmte Glashaus.
Einfach mal Fotografen fragen, was sie von BIG im Hinblick auf das korrekte Kenntlichmachen von Bildern halten. Die schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.Ich habe einige Jahre in der Branche gearbeitet und bin mit den Geflogenheiten bei der Kenntlichmachung des Urhebers eines Bildes gut vertraut. Ich habe gerade die aktuelle BIG von hinten angefangen durchzzblättern. Tatsächlich finden sich einige Bikder ohne Urhebernachweiß. Ich würde bei diesen fast vermuten, dass es hier der Redaktion nicht gelungen ist, einen Urheber zu ermitteln. Alle anderen erschienen mir branchenüblich beschriftet. Für die aktuelle Ausgabe würde ich Deinen Vorwurf also zurückweisen.
Die Edith fügt hinzu: Wenn ich von vorne blättere, verstehe ich, was Du meinst. Da die Redaktion aber offensichtlich weiß, was ein Bildbachweiß ist, bin ich über die Herkunft der Bilder irritiert.
Ich verstehe aber, was Du meinst!Das war weniger Vorwurf, sondern eher Feststellung. Nehmen wir beim aktuellen Heft die prominentesten Bilder: Titelseite mit Derrick Williams, Poster in der Heftmitte vom Braunschweiger Sieg gegen ALBA und die beiden letzten Seiten mit verschiedenen Sportlern - einen Fotonachweis oder eine Quellenangabe findet sich da ebensowenig wie beim Gros der Bilder zu den großen Beiträgen: Wildcard-Story der BBL, Pedro Calles, Patrick Heckmann, Arne Woltmann, Konstantin Klein… Ein korrekter Bildnachweis ist in der BIG eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Zeugt nicht von überbordendem Respekt gegenüber der Arbeit, die Fotografen leisten.
Das ist leider wirklich so. Ein Bekannter von mir hat ständig Bilder in der BIG und niemals wird ein Urheber genannt. Dabei stehen alle relevanten Angaben immer in den Bildinformationen. Ist es nicht sogar geltendes Recht, dass bei Fotos der Urheber/Fotograf genannt werden muss? Wenigstens im Impressum? BIG ignoriert das.
Dann sollte Dein Bekannter sich mal darum kümmern, wenn dort “ständig” Bilder veröffentlicht werden oder warum macht er es dann überhaupt noch?
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@jsb:
Was auch immer der Autor dem Leser damit sagen will: Ein Magazin, das seit der allerersten und auch in der 83. Ausgabe an der nicht sehr hohen Hürde scheitert, Fotos mit einem Urheberrechtsnachweis zu versehen, was ein journalistischer Standard und auch ein Spiegelbild von Professionalität ist, sollte nicht so lärmend mit dem Finger auf Fehler anderer Medien zeigen. Das ist das berühmte Glashaus.
Einfach mal Fotografen fragen, was sie von BIG im Hinblick auf das korrekte Kenntlichmachen von Bildern halten. Die schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.Ich habe einige Jahre in der Branche gearbeitet und bin mit den Geflogenheiten bei der Kenntlichmachung des Urhebers eines Bildes gut vertraut. Ich habe gerade die aktuelle BIG von hinten angefangen durchzzblättern. Tatsächlich finden sich einige Bikder ohne Urhebernachweiß. Ich würde bei diesen fast vermuten, dass es hier der Redaktion nicht gelungen ist, einen Urheber zu ermitteln. Alle anderen erschienen mir branchenüblich beschriftet. Für die aktuelle Ausgabe würde ich Deinen Vorwurf also zurückweisen.
Die Edith fügt hinzu: Wenn ich von vorne blättere, verstehe ich, was Du meinst. Da die Redaktion aber offensichtlich weiß, was ein Bildbachweiß ist, bin ich über die Herkunft der Bilder irritiert.
Ich verstehe aber, was Du meinst!Das war weniger Vorwurf, sondern eher Feststellung. Nehmen wir beim aktuellen Heft die prominentesten Bilder: Titelseite mit Derrick Williams, Poster in der Heftmitte vom Braunschweiger Sieg gegen ALBA und die beiden letzten Seiten mit verschiedenen Sportlern - einen Fotonachweis oder eine Quellenangabe findet sich da ebensowenig wie beim Gros der Bilder zu den großen Beiträgen: Wildcard-Story der BBL, Pedro Calles, Patrick Heckmann, Arne Woltmann, Konstantin Klein… Ein korrekter Bildnachweis ist in der BIG eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Zeugt nicht von überbordendem Respekt gegenüber der Arbeit, die Fotografen leisten.
Das ist leider wirklich so. Ein Bekannter von mir hat ständig Bilder in der BIG und niemals wird ein Urheber genannt. Dabei stehen alle relevanten Angaben immer in den Bildinformationen. Ist es nicht sogar geltendes Recht, dass bei Fotos der Urheber/Fotograf genannt werden muss? Wenigstens im Impressum? BIG ignoriert das.
Dann sollte Dein Bekannter sich mal darum kümmern, wenn dort “ständig” Bilder veröffentlicht werden oder warum macht er es dann überhaupt noch?
Weil er seine Familie ernähren muss und er keinen Abnehmer verlieren will. Ist das jetzt schwer vorstellbar? Ich würde den Job nicht machen wollen.
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Wie kommt die BIG eigentlich in der neusten Ausgabe (Seite 87 ) darauf, daß Nürnberg seine Heimspiele in der aktuellen Saison in Stuttgart austrägt?
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Lesen hilft, deak.
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Dass in der neuen BIG die Lizenzgeschichte um Nürnberg mit keinem einzigen Wort erwähnt wird, ist einfach schlechter Journalismus. Auch wenn die BIG die Meinung der BBL teilt, ist es für die Außenwirkung ja nicht unproblematisch in den obersten zwei Ligen nun mit 17 Teams an den Start zu gehen. Ich hätte von einem deutschen Basketball Magazin, das sich in der Vergangenheit nicht gescheut hat Sachen kritisch zu hinterfragen, erwartet, dass es zu dem ganzen Hick-Hack um die Lizenz (inkl. Schiedsgericht Empfehlung) einen eigenen größeren Artikel oder zumindest einen Kommentar gibt!
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Wie schon einige Leser vermutet haben, fiel die Entscheidung leider nach dem Redaktionsschluss. Wir konnten in Print nicht mehr reagieren, werden uns in den kommenden Ausgaben dem Thema aber widmen.
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Ich bin ein Abonnent der ersten BIG Stunde und bin über die Entwicklung der Berichterstattung nicht so erfreut.
Insbesondere das Thema Nachwuchsspieler in Deutschland und die internationalen Ereignisse finden zu geringe Aufmerksamkeit. Auch die Spieler werden mir zu wenig gewürdigt. Über Drell (zugegeben ein Talent) der zudem nicht mehr in D spielt, wird ein sehr großer Bericht verfasst, aber ohne Wert, da er mittlerweile in Italien spielt. Es wäre doch schön, wenn man sich mit dieser Hingabe auch mal deutschen Nachwuchsspielern widmen könnte.
Aber auch die Ulmer Neuausrichtung kommt mir zu wenig weg. Es ist doch einmalig in D, welche Kompetenz in Ulm nunmehr vorhanden ist und mit welcher Konsequenz die Neuausrichtung vorangetrieben wird. Keine Worthülsen, sondern es werden Fakten geschaffen.
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Das mit zipser wird wohl stimmen die BIG liegt selten falsch und hat gute Quellen
Hallo Kumpel, was hast du eigentlich für ein Problem? Ich wollte mich eigentlich nicht auf dieses Niveau begeben, aber da du bei jeder halbwegs unvernünftigen Gelegenheit deinen Frust vergießt, frage ich Dich das jetzt mal.
Auf Anregung von Peacebrother hab ich das mal hier reingestellt. Dürfte besser passen.
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Das mit zipser wird wohl stimmen die BIG liegt selten falsch und hat gute Quellen
Hallo Kumpel, was hast du eigentlich für ein Problem? Ich wollte mich eigentlich nicht auf dieses Niveau begeben, aber da du bei jeder halbwegs unvernünftigen Gelegenheit deinen Frust vergießt, frage ich Dich das jetzt mal.
Auf Anregung von Peacebrother hab ich das mal hier reingestellt. Dürfte besser passen.
Was auch immer du dir davon versprichst, aber die vergangenen Unglaubwürdigkeiten sind doch ausreichend dokumentiert und wurde auch schon x-Mal durchgekaut.
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Das mit zipser wird wohl stimmen die BIG liegt selten falsch und hat gute Quellen
Hallo Kumpel, was hast du eigentlich für ein Problem? Ich wollte mich eigentlich nicht auf dieses Niveau begeben, aber da du bei jeder halbwegs unvernünftigen Gelegenheit deinen Frust vergießt, frage ich Dich das jetzt mal.
Auf Anregung von Peacebrother hab ich das mal hier reingestellt. Dürfte besser passen.
Was auch immer du dir davon versprichst, aber die vergangenen Unglaubwürdigkeiten sind doch ausreichend dokumentiert und wurde auch schon x-Mal durchgekaut.
Ich verspreche mir nichts.
Ich stelle nur fest, dass du zum wiederholten Male aus dem Off gegen mich agitierst / hetzt. Sowas nennt sich üble Nachrede.
Sofern du entsprechend ein Problem hast, wir können das gerne klären. -
Sofern du entsprechend ein Problem hast, wir können das gerne klären.
Kai, Du bist mal wieder nicht souverän.
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So….auch mal was positives schreiben…das muss und darf auch mal sein.
Bin seit 4 Jahren Abonnent und ich bin ehrlich gesagt sehr froh das es ein Medium gibt das uns den deustchen Basketball doch näher bringt und versucht Basketball-Licht in die doch, stark vom Fußball beschattete Sportlandschaft zu bringen.
Ich selbst bin dem Basketball über die Jahre dank dem Magazin näher gekommen…Also weiter so Kai Zimmermann. Lob bekommt man selten genug.
(Nein, ich kenne ihn nicht, bekomme kein geld dafür und so weiter…)
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Es provozieren immer die selben Leute im Forum, gleichwohl welches Thema.
Ich lese BIG seit Jahren und für ein Printmedium, welche es heutzutage sehr schwer haben, ist die Qualität schwer in Ordnung. Ebenso der dafür aufgerufene Preis.
Es ist verdammt schwer, immer den subjektiven Geschmack der breiten Masse zu treffen und noch dazu topaktuell zu sein. -
@32:
Sofern du entsprechend ein Problem hast, wir können das gerne klären.
Kai, Du bist mal wieder nicht souverän.
Das sehe ich anders. Ich biete ein Gespräch an, das ist doch freundlich.
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Ja die BIG lag schon mal falsch, Ja die BIG liegt häufiger richtig und streut früh die Infos.
(Ja das Heft ist ganz gut, die recherchierten Geschichten/Interviews, die Lokal-Beiträge. Wenn man noch mehr Qualität, also mehr Interviews/Hintergrundgeschichten will muss das Dingen 9,80 kosten oder es müssen halt mehr abonnieren. Es gibt sicher auch einiges an (nervigem) Füllmaterial, aber ich abonniere, weil ich die Idee gut finde und mich auf die 3 gut recherchierten Berichte freue). -
Das sehe ich anders. Ich biete ein Gespräch an, das ist doch freundlich.
auch für einen kai zimmermann gilt, dass für private auseinandersetzungen in einem diskussionsforum die persönliche nachricht (PN - direkt neben dem nickname des users) erfunden wurde. diese möglichkeit zu nutzen, wäre ggf. souverän.
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@32:
Das sehe ich anders. Ich biete ein Gespräch an, das ist doch freundlich.
Kai, natürlich siehst Du das anders. Das ist ja eines Deiner Probleme, dass Du wohlmeinende Ratschläge nicht annehmen magst.
Man könnte nämlich Deinen Satz auch so gelesen haben, dass Du dem anderen User “Prügel anbietest” - so wie früher vor der Disco.
Von daher nicht souverän.
Und murcs hat ja schon geschrieben, was eventuell souveräner gewesen wäre.PS. Ich hasse das bearbeiten von Zitaten vom Handy aus….
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@32:
@32:
Das sehe ich anders. Ich biete ein Gespräch an, das ist doch freundlich.
Kai, natürlich siehst Du das anders. Das ist ja eines Deiner Probleme, dass Du wohlmeinende Ratschläge nicht annehmen magst.
Man könnte nämlich Deinen Satz auch so gelesen haben, dass Du dem anderen User “Prügel anbietest” - so wie früher vor der Disco.
Von daher nicht souverän.
Und murcs hat ja schon geschrieben, was eventuell souveräner gewesen wäre.PS. Ich hasse das bearbeiten von Zitaten vom Handy aus….
Ich habe keinem User Prügel angeboten. Das ist eine eigenwillige Interpretation.
Ich finde souverän, sich nicht alles gefallen zu lassen – auch nicht im rechtsfreien Internet.
Du kannst es selbstverständlich anders sehen. Wir haben Meinungsfreiheit. -
Das sehe ich anders. Ich biete ein Gespräch an, das ist doch freundlich.
auch für einen kai zimmermann gilt, dass für private auseinandersetzungen in einem diskussionsforum die persönliche nachricht (PN - direkt neben dem nickname des users) erfunden wurde. diese möglichkeit zu nutzen, wäre ggf. souverän.
Ob souverän oder nicht, ich belasse es jetzt dabei.
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ich werfe mal kurz eine sinnvolle Frage in den Raum:
in der aktuelle BIG (leider grade nicht zur Hand) wird geschrieben, dass sich ein Verein massiv über einen Reporter beschwert hätte und solange nicht mehr mit der BIG zusammenarbeiten möchte, bis diese sich von besagtem Reporter trennt.
In einem anderen Teil des Hefts kommt jeder Verein zu Wort um seine Sicht auf die neue Saison zu schildern. Berlin hat nicht teilgenommen.
Zusammenhang? Gab es ein Skandälchen, welches an mir vorbeigegangen ist?
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Ich lese sehr gerne die BIG und bin immer wieder froh wenn schöne Artikel rauskommen.
Die Five und die Baaket hatten zu viel NBA Material und zu wenig Infos zur deutschen Liga. Das LOB ich mir doch die BIG, dass lesen der zeitschrift macht wirklich spaß. Besonders im Sommer im Liegestuhl
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Ich lese sehr gerne die BIG und bin immer wieder froh wenn schöne Artikel rauskommen.
Die Five und die Baaket hatten zu viel NBA Material und zu wenig Infos zur deutschen Liga. Das LOB ich mir doch die BIG, dass lesen der zeitschrift macht wirklich spaß. Besonders im Sommer im Liegestuhl
Five und Basket sind auch hauptsächlich für die NBA gemacht, daher kein Wunder…
Ich bin BIG Abonnent seit Jahren und froh, mich dort über den deutschen Basketball informieren und auf dem Laufenden halten zu können! -
ich werfe mal kurz eine sinnvolle Frage in den Raum:
in der aktuelle BIG (leider grade nicht zur Hand) wird geschrieben, dass sich ein Verein massiv über einen Reporter beschwert hätte und solange nicht mehr mit der BIG zusammenarbeiten möchte, bis diese sich von besagtem Reporter trennt.
In einem anderen Teil des Hefts kommt jeder Verein zu Wort um seine Sicht auf die neue Saison zu schildern. Berlin hat nicht teilgenommen.
Zusammenhang? Gab es ein Skandälchen, welches an mir vorbeigegangen ist?
gut kombiniert, mr. watson. BIG#82 - “Jordan Crawford. Warum der NBA-Star bei ALBA BERLIN am Medizincheck scheiterte.” ich würde zumindest mal spekulieren, dass es darum geht.
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ich werfe mal kurz eine sinnvolle Frage in den Raum:
in der aktuelle BIG (leider grade nicht zur Hand) wird geschrieben, dass sich ein Verein massiv über einen Reporter beschwert hätte und solange nicht mehr mit der BIG zusammenarbeiten möchte, bis diese sich von besagtem Reporter trennt.
In einem anderen Teil des Hefts kommt jeder Verein zu Wort um seine Sicht auf die neue Saison zu schildern. Berlin hat nicht teilgenommen.
Zusammenhang? Gab es ein Skandälchen, welches an mir vorbeigegangen ist?
gut kombiniert, mr. watson. BIG#82 - “Jordan Crawford. Warum der NBA-Star bei ALBA BERLIN am Medizincheck scheiterte.” ich würde zumindest mal spekulieren, dass es darum geht.
Ah, stimmt. Das kann gut sein, danke für den Hinweis.
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BIG ist in der Gesamtbetrachtung gut! Das Positive überwiegt das Negative!
Es ist gut, dass es in der deutschen Basketballmedienlandschaft BIG gibt!
Das BIG nicht jedem gefällt und das Einzelnen nicht alles in BIG gefällt! - Shit happens, das sind Spänne, die beim Hobeln anfallen! Viel Feind, viel Ehr!
Ein Monatsmagazin ist aufgrund von Terminen (z.B. Redaktionsschluss, Beginn der Drucklegung etc) immer der Gefahr ausgesetzt ist, von der Realität überholt zu werden. So ging es z.B. BIG bei der Reportage von Drell. Hier fiel der Wechsel eben nach einen der oben genannten Termine. Bei der Beendigung der Reportage war er noch BBL Spieler, beim Ausliefern des Heftes eben nicht mehr. Genauso gab es bei Basket/Five Berichte über Spieler und ihre Rolle in einem Team, die nach Redaktionsschluss aber vor Auslieferung getradet wurden. Kann passieren! Einfach den Mund abwischen, weiter geht’s!
Ein Monatsmagazin plant seine Reportagen i.d.R. unabhängiger vom Tagesgeschäft als eine Wochen- oder Tageszeitung. Von daher können einzelne Themen durchaus etwas verzögert kommen. Denn je neuartiger und komplexer ein “Berichtsobjekt” ist, desto gründlicher (und damit auch zeitintensiver) ist die Recherche! Also kann es gerade bei nur monatlichen Erscheinungsrhythmus etwas dauern, bis über ein Thema detailliert berichtet wird. Logisch, oder? Wer aber von BIG erwartet, dass BIG ggf. existierende Kommunikationsdefizite des “Lieblingsvereins” ausgleicht, der versteht die Aufgabe von BIG ebenso wenig, wie jemand, der meint, dass BIG positiv über den “Lieblingsverein” berichten muss oder diesen gegenüber anderen Vereinen/Themen zu bevorzugen hat!
Wenn man sich die Öffentlichkeits- und Pressearbeit vieler BBL Vereine anschaut, dann fehlt es auch dort vielfach noch an Professionalität. Auch etwas was die BBL Führung durchaus auf die Agenda für die Vision 20XX setzen soll! Letztlich ist BIG die einzige überregionale Quelle für BBL Basketball. Investigative Berichte über BBL Basketball in den regionalen Zeitungen sind genauso schwer zu finden als ein 1.000 € Schein, der nicht gefälscht ist!
BIG ist nicht perfekt, hat sich im Laufe der Jahre jedoch ständig verbessert, dies wird sich auch weiter fortsetzen! Von daher: Weiter so, BIG!
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@32:
Sofern du entsprechend ein Problem hast, wir können das gerne klären.
Kai, Du bist mal wieder nicht souverän.
[…]
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Ich hab eine Frage zum Online-Abo über den iKiosk (sorry, falls die Frage schon mal gestellt und beantwortet wurde ich habe es jedenfalls nicht gefunden).:
Warum erhalte ich als Abonnent auf diesem Wege die BIG erst mit dem KioskVerkauf und nicht zusammen mit den Papier-Abonnenten?
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Ich bin ja mal gespannt ob das Sonderheft zur neuen Saison sich endlich mal überholt und verbessert zeigen wird oder ob es wieder exakt gleich daher kommt und änderungsresistent bleibt und die hier und wo anders gemachten Vorschläge weiterhin ignoriert hat!
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ich werfe mal kurz eine sinnvolle Frage in den Raum:
in der aktuelle BIG (leider grade nicht zur Hand) wird geschrieben, dass sich ein Verein massiv über einen Reporter beschwert hätte und solange nicht mehr mit der BIG zusammenarbeiten möchte, bis diese sich von besagtem Reporter trennt.
In einem anderen Teil des Hefts kommt jeder Verein zu Wort um seine Sicht auf die neue Saison zu schildern. Berlin hat nicht teilgenommen.
Zusammenhang? Gab es ein Skandälchen, welches an mir vorbeigegangen ist?
gut kombiniert, mr. watson. BIG#82 - “Jordan Crawford. Warum der NBA-Star bei ALBA BERLIN am Medizincheck scheiterte.” ich würde zumindest mal spekulieren, dass es darum geht.
Ah, stimmt. Das kann gut sein, danke für den Hinweis.
gern geschehen. … und ein, zwei gedanken zur causa “jordan crawford” und der mutmaßlichen reaktion von ALBA zu besagtem BIG-artikel würde ich an dieser stelle gern noch loswerden wollen:
da fordert kai zimmermann - aus meiner sicht übrigens vollkommen zurecht - gebetsmühlenartig in der BIG, dass die BBL und die beteiligten vereine die offensichtlich vorhandene reibung auch mal in die öffentlichkeit tragen sollten, um über die eingefleischte klientel hinaus einfach mehr aufmerksamkeit zu erzeugen. dann gibt es tatsächlich ein kleines aufregerthema und der beteiligte verein macht einen auf beleidigte leberwurst, ja, fordert sogar - zumindest nach bekunden der BIG - etwas ein, was ihrer reputation wegen KEINE redaktion ernsthaft in betracht ziehen würde.
manche halten ja diese ganzen phrasen in interviews und pressemitteilungen für professionell. ich finde es zumeist langweilig und stehe damit offenbar nicht allein. weder ist quasi jeder neue spieler eines teams schon seit jahren auf dem radar und der wunschkandidat schlechthin, noch glaube ich, dass die jeweiligen fans tatsächlich die besten der welt sind. klingt zwar alles irgendwie positiv, ist aber ganz offensichtlich quatsch, den keiner immer und immer wieder hören bzw. lesen will. in diesem sinne war ja das aktuelle interview mit boris schmidt echt erfrischend, wo den unangenehmen fragen zu den fehlentscheidungen im ersten playoff-finale nicht einfach ausgewichen wurde. weiter so!
… und ich hoffe, dass ALBA sich bald wieder einbekommt und einen souveräneren (ooops. das wort hatten wir doch gerade erst - allerdings in einem anderen zusammenhang!) umgang mit dem öffentlichen interesse an solcherlei vorgängen findet.