NBA Saison 2010 / 2011
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omg, was ist denn da in boston los?
daniels wohl ganz ganz schwer verletzt.
bilder die gänsehaut verursachen
erinnert an die szene mit mamic damals…
OMG ich schaue gerade das spiel und bin immer noch geschockt…OMG…das sah nicht gut aus.
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omg, was ist denn da in boston los?
daniels wohl ganz ganz schwer verletzt.
bilder die gänsehaut verursachen
erinnert an die szene mit mamic damals…
OMG ich schaue gerade das spiel und bin immer noch geschockt…OMG…das sah nicht gut aus.
hast du gesehn, was passiert ist? ich habe zum glück zu spät eingeschaltet…
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Wollte an Arenas vorbei und dabei ist wohl irgendwas vorgefallen.
Laut Berichten scheint es irgendwas mit dem Genick zu sein, wobei Daniels wohl “ok” sein soll. Bei solchen Sachen ist man halt extra vorsichtig und daher ist er auch erstmal liegengeblieben. Mal schauen was die Ärzte rausfinden.
Alles Gute auf jeden Fall!Vorher schon Davis mit hartem Fall zurück in den Lockerroom, aber wieder fit.
Erden haut Howard einmal schön ins Gesicht… zum Glück auch nichts Schlimmeres.Man merkt, dass sich beide Mannschaften nicht sonderlich mögen
Edit: Genauer: Er ist halt in Arenas gelaufen mit dem Kopf vorran… Eine Aktion die man in jedem Spiel öfters sieht. War wohl einfach sehr sehr unglücklich.
Bei seinem Abtransport zeigte Daniels aber den Daumen nach oben, was mich darauf schließen lässt, dass er auf jeden Fall bei Bewusstsein ist. -
Nunja es werden ja doch die meisten sehen… (Tipp: Celtics-Magic first half)
Immerhin hat er beim rausgetragen werden den Daumen hochgemacht. Hoffe da ist nichts schlimmes passiert. Konnte nicht erkennen was passiert ist! -
Der muss mit dem Kopf gegen die Schulter oder irgendwas hartes von Arenas gestoßen sein, denn er ist dann völlig ungebremst bzw. ohne Reaktion auf den Boden geknallt (vermutlich irgendwie ausgeknockt worden), auch mit dem Kopf einfach auf den Boden.
Hoffe, dass es nichts ernstes ist, sah schon heftig aus. -
auf youtube gibt es schon ein video. posten möchte ich es nicht…
Ist auch in der Zusammenfassung auf nba.com… Sieht durchaus sehr unglücklich aus, aber im ersten Moment irgendwie auch nicht wirklich schlimm. Hoffen wir das beste für ihn, glaube jedoch auch nicht, dass es wirklich was schlimmeres ist.
Zum sportlchen: Stoudemire mit 41 Punkten, dabei 17/21 aus dem Feld, nicht schlecht…
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ESPN sagt:
“Daniels is out at least a month with a spinal bruise, Boston Globe writer Gary Washburn reports.”Also bestätigt sich meine BEhauptung. Unglückliche Verletzung aber nichts Schwerwiegendes. In Boston wird man ihm auch die Zeit geben, die er braucht um wieder 100% fit zu sein.
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Hab die Sache mit Daniels auch heute morgen in der NBA.com Zusammenfassung gesehen. Der Zusammenprall mit Arenas sah in der Tat nach nichts aus, das Liegenbleiben nachher umso schlimmer. Drücken wir die Daumen, dass alles wieder gut wird.
Mal einige Fragen zu einer anderen Sache an die Experten:
Zwei Spieler haben heute Nacht ihr 14. Technical diese Saison gekriegt (Stoudemire und Garnett, glaube ich). Dass es ab dem 15. Supensions gibt, wusste ich bis heute garnicht.- War das schon immer so und fällt nur erst diese Saison auf, weil mehr Ts (Respect the game) gegeben werden?
- Wie ist dann der Modus? (z.B. 15. = Suspension, dann wieder 14 “frei” und beim 30. wieder Suspension)
- Ist das einschließlich Playoffs, oder wird da wieder auf 0 gesetzt?
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Also ich glaube erst das 16. T ist gleichbedeutend mit einer Suspension für 1 Spiel. Und danach folgen die Suspensions in deutlich kürzeren Abständen glaube ich. Ich dächte mal so etwas von 2 oder 3 T’s bis zur nächsten Pause gehört zu haben, aber da bin ich mir nicht sicher.
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Ich glaube eigentlich, dass es die erste Sperre nach dem 16. gibt und ja, dass es schon immer so war. Weitere Sperren gibts dann allerdings nicht jedes 15./16. sondern jedes zweite, also bei Nr. 18, 20, 22, …, wenn ich das als Sheed-traumatisierter Boston-Fan noch richtig in Erinnerung habe
//Edit: Habe mich nochmal versichert und scheint noch so zu stimmen. In den PlayOffs wird dann neu gezählt und Sperren gibts bei 7, 9, 11, … btw kosten die dann alle auch noch $5000 dazu. Mehr Infos. -
Danke @joni! Damit sind ja alle Fragen geklärt. Scheint ne teure Saison für D12 und Stoudemire zu werden
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Die Umrisse für einen Trade von Carmelo Anthony zu den Knicks werden klarer.
http://www.usatoday.com/sports/basketball/nba/2011-02-08-insider-anthony-trade_N.htm
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Mal was anderes:
Laut RealGM hat Boston Kendrick Perkins ne Verlängerung über 4 Jahre/ 22 Mill. Dollar unterbreitet. Ich find das auffällig wenig für den Knaben. Wollen die den vertreiben oder sind das schon erste Vorzeichen für neue Marktverhältnisse ? -
Perkins ist kein Überspieler… Da sind fast 6 Mio pro Jahr nicht so wenig!
Irgendwie muss der Rest des Teams ja auch noch bezahlt werden.Zu dem Melo Deal: Ne Lachnummer!
Wenn der so durchgeht, dann hab ich echt Mitleid für Denver. Da hat Melo dann durch seine klare Haltung Pro-Knicks die Nuggets für die nächsten Jahre ruiniert. Anthony gegen Brewer ist ja nicht gerade das, was man einen fairen Trade nennen würde. Den interessiert seine “alte” Heimat wohl kein Stück. -
Perkins kann als einziger Dwight Howard halten. Perkins Ausfall hat die Celtics letzte Saison den Ring gekostet. Da seine Rückkehr nach Kreuzbandriss ungewiß war, haben sie sich mit O
Neal + O
Neal+Erden gleich dreifach versichert und noch Garnett/ Big Baby Davis dazu.
Zudem werden ganz andere (weitaus schlechtere BigMen) mit 5 Mille und mehr entlöhnt. -
Würde mal abwarten was in der Liga noch so passiert. Bostons Fenster schließt sich ja so langsam, da könnte ich es verstehen, wenn er nicht teil des Rebuildings sein möchte. Bei den Heat hätte er wohl größere Chancen in der Zukunft weitere Titel zu gewinnen, wird aber wohl kaum mehr als die 22/4 in Boston bekommen.
Beide Teams haben schon um die 70Mio für die nächste Saison verplant… -
Ich finde es angemessen. Perkins hat mir bisher selten wirklich gefallen, und einen besonders hohen BB-IQ würde ich bei ihm auch nicht sehen.
Davon dass er den Superman halten kann, hab ich im letzten Spiel vor ein paar Tagen auch nicht viel gesehen, da hat D12 ihn aber mal richtig alt aussehen lassen.
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Über ESPN war die Tage nochmal zu hören, das die Celtics das letzte Angebot auf 30 Millionen (4 Jahre) erhöhten, was Perkins ebenfalls noch zu wenig war.
Kendrick ist ein starker 1-gegen-1 Verteidiger gegen körperlich robuste Centerspieler. Aber: Wieviele gibt es in der Liga noch davon ? Im Grunde genommen sind es viel zu wenige, um einen solchen Vertrag zu rechtfertigen.
Tendenziell ist Perk in der Defensive ja nicht einmal der wichtigste Akteur, da diese Rolle in Richtung Garnett und Rondo fällt.
Dennoch zeigen Verträge, wie die von Haywood und Co. immer und immer wieder, das die nötigen cm in der Liga weiterhin überbezahlt bleiben.
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Mit 6 Punkten in Halbzeit zwei? Und das in immernoch einem seiner ersten Spiele nach der Verletzung (und ungefähr zeitlich mit dem eigentlich angeplanten Comeback)? Sehe es schon auch so, dass Perk gegen Howard in der Regel ziemlich gut aussieht (s. “gezogenes” T)!!
Meiner Meinung nach sind 22/4 für momentane Verhälnisse schon ein bisschen wenig, andererseits glaube ich, dass er perfekt nach Boston passt und beide Seiten eigentlich wissen sollten, was sie aneinander haben… schaun wir mal, was da die nächsten Wochen und Monate so passiert. -
Howard hat mit Perkins in Hz 1 Jojo gespielt, in Hz 2 wurde imho die Defense anders ausgerichtet. Dadurch und wohl auch ein wenig durch Ermüdung hat man Howard besser in den Griff bekommen, aber so genau entsinne ich mich da auch nicht mehr. Geblieben ist der Eindruck eines völlig überforderten Perkins speziell zu Beginn des Spiels.
Und nebenbei: starker Verteidiger okay, aber man sollte schon auch sehen, dass er in dem Spiel bspw keinen einzigen Punkt erzielt hat. Wesentlich mehr als den ein oder anderen Dunk reindonnern, wenn Rondo ihn freigespielt hat, kriegt er imho nicht hin. FW wirft er auf Haywood-Niveau.
Aber mag sein, dass er einfach noch ein paar Wochen braucht, war ja wirklich lange verletzt. Allerdings fand ich ihn früher schon überbewertet.
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Oha, werden das die nächsten Big Three?? Anthony gegen ein Packet aus Bynum und vielleicht ein paar anderen Spielern zu den Lakers? Das wäre mal ein Ding. Sinn macht es zwar kaum, aber egal
http://sports.espn.go.com/los-angeles/nba/news/story?id=6101304
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…ich denke die Kelten liegen einfach gut dran, ihm nicht mehr Kohle in den Rachen zu stopfen.
“Noch” ist ja alles super mit Perkins als Centerspieler, nur was soll passieren, wenn Garnett, Ray-Ray und Pierce aufgrund ihres Alters die Sneaker an den Nagel hängen? Dann kannst du dir pötzlich in der Offense keinen nahezu wertlosen Spieler wie Perk mehr leisten, sondern musst als GM irgendwo zusehen, wie der Angriff ins laufen rollt.
Ebenfalls muss ich SGE mit dem Spiel der Celtics gegen die Magic Recht geben. Ich hatte ebenfalls sehr lange den Eindruck, das ich D12 selten so dominant gesehen habe, gerade hinsichtlich seiner eigenen offensiven Moves, die in dem Spiel mal nicht aus dem reinen Überpowern des Gegenspielers bestanden. Perkins hatte da schon einen mehr als schweren Stand. In Halbzeit zwei standen die Kelten dann deutlich tiefer in der eingen Verteidigung und machten aufgrund einer schnellen Helpside-Verteidigung das Leben von Dwight deutlich schwerer. Leider konnten die Schützen der Magic dies auch nicht von außen bestrafen.
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Die Lakers stehen unter Druck, zum ersten Mal spielt die Attraktion nicht bei ihnen, sondern den Clippers. Melo könnte seine Meinung ändern, da er von allen Elitespielern den besten Draht zu Kobe hat.
Zu was anderem, dem MVP.
Hier mal die Meinung von John Hollinger, wie immer unberührbar und auf Fakten gebaut.I usually don’t get too involved in award-voting nominations until we’re mostly done with the season – too many things can change before then, and usually do.
This year, however, there’s a very unusual situation. As I noted several weeks ago, while observers are putting forth a number of names for consideration, none seem to be doing so with total conviction.
And that’s because the 2010-11 MVP race has a really, really, abundantly obvious solution … but very few actually want to hear it.
Let’s be honest for a minute. The best player in the league is LeBron James. It’s not even close.
Most of you probably know this using just the eye test, but I’ll make the statistical argument for posterity’s sake. James is first in the NBA in Player Efficiency Rating (PER), which would be his fourth straight season on top of the charts. He’s also first in Estimated Wins Added (EWA) – again, the fourth straight year he’s been first. Additionally, he’s the linchpin of a suffocating defense that ranks third in the league in Defensive Efficiency despite lacking an imposing defensive big man.
Moreover, his case for the MVP award is only gaining steam. James in October and November muddled through 18 games in which he was dramatically less effective than usual, a major reason for the Heat’s uninspired crawl out of the gate. Since then, however, he’s been monstrously good, climbing to his usual perch atop the PER charts and widening his lead considerably with a spectacular 51-point outing against Orlando on Thursday.
With James cruising, the Heat are arguably the league’s best team – despite injuries to James, Dwyane Wade and Chris Bosh, they’re 28-6 since their scuffling start. Yes, James has star support with Wade and Bosh in tow, but he’s also saddled with inferior help. At roster spots 4 through 12, there isn’t a weaker cast in basketball outside Ohio.
Historically, that combination of team success and limited help has been a surefire way to get lots of MVP votes. Just ask James, who won it the past two years after his team posted the best regular-season record.
Or imagine it another way …
If LeBron James and Dwyane Wade were on separate teams, we’d be having a two-way LeBron-Wade MVP debate, and nobody else would be in the discussion. Heck, nobody else would even be near the discussion. Anyone caught trying to slip in a Dirk Nowitzki or a Derrick Rose would be laughed out of the room.
“But they’re not,” you say, and actually that’s part of my point.
Unfortunately, the MVP voting public has developed an awful sickness. Ever since the indefensible 2001 selection of Allen Iverson, the bizarre idea has taken hold that, somehow, the best way to measure a player’s MVP worthiness is by estimating how awful the team would be without him.
Because the Heat have both LeBron and Wade, this argument goes, we can’t wail and moan about how horrible the team might be in the absence of either one, and thus, by the same convoluted logic, we can’t consider either the MVP. But we can freely consider Nowitzki, because his backup is Brian Cardinal.
How absurd. So instead we’re subjected to hearing about how bad the Mavs have been in Nowitzki’s absence, or how Rose’s Bulls managed to play well despite injuries to Carlos Boozer and Joakim Noah, or how Amare Stoudemire brought the magic of .500 basketball back to the Garden.
Here’s the thing everyone misses: If you want to play that “they’re dead without him” game with anyone other than LeBron, you lose. James’ former team has gone from the league’s best record with him – two years running – to among the worst teams in history without him. Nobody’s topping that. If we’re intent on playing the Iverson game and are being intellectually honest, we can give James the trophy right now.
Of course, MVP voting has never been awash in intellectual honesty – or go back to 2006 and give me a better reason that Steve Nash had more votes than Chauncey Billups.
Instead, it’s been as much about emotion as reason. I’ve written about this before, as have others, but the other bad habit we have with MVP votes is “voting for the story.” Iverson in 2001, Nash’s two MVP awards, Jason Kidd’s close second in 2003 – all those were essentially votes for a great story.
This is a huge, huge problem for James, because his story is wildly unpopular. I can’t emphasize this enough: The 2010-11 Miami Heat may be the single least popular team I’ve ever seen in any sport. Obviously, this stems largely from the way James, Wade and Bosh went about uniting. In fact, you’ll probably be able to see that for yourself in the comments section shortly after this column is posted.
Writers, fans, execs, whoever – nearly all were horrified by The Decision, a fact made most apparent in how the populace reacted to it and relished Miami’s 9-8 start. When the Heat stumbled out of the gate, both fans and media types couldn’t stop talking about it and many took tremendous pleasure from it. In contrast, since that time, the Heat are 28-4 when James plays – but only a fraction as many pixels and barrels of ink have been spent on them during this spectacular stretch of the season.
Yes, LeBron’s decision to do The Decision seems very unwise, particularly from a PR perspective, and Miami’s trio seemed like killjoys by ganging up together. But does that make LeBron James (or Wade, for that matter) any less valuable a basketball player?
It does make it harder for the media and fans to compose the Standard MVP Column. Few are ready or willing to create a grand narrative lauding LeBron. His case is not a great triumph against the odds or a story of hardship overcome. As far as we know, he hasn’t saved any drowning puppies or helped any old ladies cross the street.
So if LeBron gets any MVP votes, it won’t be because he has the best storyline, or because he has Misguided Iverson Logic going for him either.
(Side note: If you want to get cute and consider LeBron and Wade co-MVPs, forget that too. A league spokesperson confirmed to me that MVP votes can’t be split – every voter has to list one person first and another second.)
In other words, several of the factors that normally have led to a successful MVP campaign aren’t there for James. The only factor that’s in his favor is that he’s the most valuable player in the league.
Fifty games into the season, it’s time to get real about the MVP race. LeBron James is head and shoulders above the rest of the league, and we’ve basically given ourselves carte blanche to ignore that fact just because we didn’t like a TV show in July. Of course, if LeBron loses, this wouldn’t be the first time the electorate allowed emotion to overpower reason in an award vote. But that doesn’t make the injustice any less objectionable
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Hab die Frage mit Perkins`Angebot v.a. aufgeworfen, um von den NBA-Freaks hier zu erfahren, ob das schon eine neue Tendenz der Vereine zum Gehalt " drücken" ist? Quasi ein Vorbote der Verhandlungen mit der Spielergewerkschaft. Finds nämlich auch auf den 2. Blick noch erstaunlich niedrig. Hab ihn in dieser Saison noch nicht wieder spielen sehen. Finde es sehr beachtlich, wie er ein halbes Jahr nach Kreuzband-OP bei seiner Statur wieder auf der NBA-Bühne steht. Denke, da darf ihn ein fitter D. Howard auch mal austanzen. Dem wiederum wird ja hier auch Müdigkeit in der 2. Halbzeit zugestanden. Diese Vokabel ist mir ganz neu bei Howard.
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Perkins ist ein solider NBA-Center, mehr nicht. In der aktuellen FIVE gab es glaube ich einen guten Artikel über überbezahlte NBA-Spieler. Perkins würde sich hier doch nahtlos einreihen. 5,5 Mio finde ich die Grenze des nach oben vertretbaren. Die NBA-Gehälter sind absoluter Wahnsinn, niemand auf der Welt verdient mehr, abgesehen vielleicht von ein paar Golfern. Das ist absoluter Wahnsinn, was da gezahlt wird. Perkins ist kein schlechter, aber wirklich gut ist er auch, weil er in einem wirklich guten TEAM spielt, das eben auch von diesem Teamspiel und nicht ausschließlich von der individuellen Qualität lebt. Perkins halte ich nicht für besser als Haywood, Dampier, Gortat, etc. Ein solider Spieler soll meiner Meinung nach auch solide verdienen, alles, was auch nur ansatzweise in zweistellige Millionenbeträge abdriftet, wäre für so einen Spieler überbezahlt ohne Ende. 5,5 Mio sind ok, aber in Anbetracht der Tatsache, dass meiner Meinung nach jeder Spieler durchaus in der NBA 20% weniger verdienen sollte, wäre ich auch mit 4-5 Mio zufrieden.
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Ein Trade von Bynum gegen Anthony würde ich nicht unbedingt befürworten, weil es bedeuten würde, dass Gasol als Center spielen müsste und genau hier habe ich so meine Zweifel. Ich weiß nicht, ob Gasol als Center gegen die Howards und Perkins’ dieser Basketball-Welt physisch bestehen kann. Außerdem würde der o.g. Trade dazu führen, dass die 3 bei den Lakers mit Anthony, Artest, Barnes, Walton und Ebanks hoffnungslos überfüllt wäre.
Die Starting5 würde dann so aussehen:
PG - “Fish”
SG - Kobe
SF - Anthony
PF - Odom
C - GasolWäre ich Mitch Kupchak, würde ich versuchen den folgenden Trade mit den Nuggets über die Bühne zu bekommen:
http://games.espn.go.com/nba/tradeMachine?tradeId=65dgj2b
Für die Lakers hätte dies den Vorteil, dass sie mit Nene einen mehr als soliden NBA-Center bekämen und Gasol somit nicht als Starting5-Center spielen müsste, sondern könnte weiterhin als 4er spielen. Außerdem wären die Lakers das Pulverfass “Artest” los. Artest bringt den Lakers - wenn er denn mal will - zwar eine knallharte Defense, auch gegen Kaliber wie LBJ oder P², aber leider bringt er dies zu selten. In der Offense fällt “RonRon” eigentlich regelmäßig als Scorer aus, weil er entweder dramatisch schlechte 3er nimmt oder Midrange-Jumper, die er überhaupt nicht draufhat. Die Frage, die sich das Lakers Front-Office nun stellen muss: Bringt Anthony den Lakers in der Offense mehr, als sie durch den Abgang Artests in der Defense einbüßen werden? Zumal die Lakers noch Matt Barnes für die 3 haben. Anthony wäre nach Kobe und neben Gasol die perfekte 3. Scoring-Option, zumal Kobe nach seinen Verletzungen in den letzten 2,3 Jahren und aufgrund seines Alters auch nicht mehr in der Lage sein dürfte, jede Nacht auf “Knopfdruck” “40+”-Spiele hinzulegen….
Auch für Denver würde dieser Trade Sinn ergeben. Bynum ist - wenn er den mal über längeren Zeitraum ohne Verletzungen spielen kann - sicherlich für die Nuggets ein potentieller Franchise-Player. Artest gibt den Nuggets genau das, was den Nuggets in der jüngeren Vergangenheit abging: Knallharte Defense! Steve Blake wäre für die Nuggets auch ein nettes “Asset” für die nächsten 2,3 Jahre, da Billups und Carter mit Mitte 30 sicherlich nicht mehr allzu viele Jahre im Tank haben und Ty Lawson mit erst 23 Jahren noch nicht der “floor general” sein kann. Blake ist ein guter Point Guard, der aber nicht in der Lage ist, in der “Triangle Offense” seinen Platz zu finden. Bei den Trail Blazers hat er hingegen konstant gute Leistungen gezeigt.
Demnach würde die Starting5 so aussehen:
PG - “Fish”
SG - Kobe
SF - Anthony
PF - Gasol
C - Nene
6th man - OdomIch bezweifele aber nach wie vor, dass die Nuggets so wahnsinnig sein werden, Anthony zu den Lakers ziehen zu lassen und somit einen DER Konkurrenten in der Western Conference noch stärker zu machen.
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Habe mich erst letzte Woche mit einem befreundeten Lakers-Fan unterhalten und waren beide der Meinung, das genau dieser Deal (Anthony, Nene für Artest, Bynum und XY) für alle Seiten lukrativ wäre. Artest würde man nicht vermissen, zumal die Lakers mit Matt Barnes, sobald er wieder fit ist (wohl Ende März), auch weiterhin einen starken Verteidiger auf der Drei hätten, und auch Bynum sehe ich als keinen allzu großen Verlust an. Der Junge hat zwar ungemein viel Talent, hat aber ständig mit Verletzungen zu kämpfen und bringt sich, wenn er mal fit ist, mit seinen Fouls ständig um Einsätze von mehr als 25 Minuten.
Die Nuggets bekämen im Gegenzug einen wesentlich größeren Gegenwert, als sie bei einem Trade mit New York und Minnesota erhalten würden.
Und ob ein Trade zu den Lakers an Anthonys Wunsch in den MSG zu gehen scheitern würde? Ich kanns mir kaum vorstellen. -
Ich weiß nicht, ob Gasol als Center gegen die Howards und Perkins’ dieser Basketball-Welt physisch bestehen kann
Jetzt wird Perkins sogar schon in einem Atemzug mit Howard genannt!
Offensiv braucht KEIN NBA-Center dieser Welt Angst vor Perkins zu haben, deswegen bin ich auch davon überzeugt, dass 22/4 mehr als genug für ihn sein sollte…Der Trade mit den Lakers macht für Lakers-Fans sicher Sinn, aber wo ist er für die Nuggets wirklich interessant?
Artest braucht in der momentanen Verfassung wirklich keiner.
Blake ist zwar ein solider Spieler, aber solange Chauncey noch fit ist, braucht man ihn auch nicht. Auf Dauer wird es wohl auf einen split der Minuten zwischen Billups und Lawson hinauslaufen. Einen Platz für Blake sehe ich da nicht wirklich.
Nene und Bynum agieren ungefähr auf gleichem Niveau, wobei Andrew halt 5 Jahre jünger ist und daher wohl noch mehr “upside” hat. Beide aber äußerst Verletzungsanfällig und damit keine verlässliche Option.
Also wirklich sinnvoll halte ich den Trade für die Nuggets weiterhin nicht… Sollten sie nichts besseres finden könnte der Trade vielleicht durchgehen (aber eher ohne Artest). Ich denke aber, dass sich da noch bessere Angebote finden sollten. Selbst Dallas hätte unter den Bedinungen mit Roddy und Jones noch ein Wörtchen mitzureden.
Am liebsten würde Denver Anthony aber sicherlich in den Osten verschiffen, damit man ihn nicht 3-4 mal pro Saison sehen muss… -
Die Nuggets haben zwei Möglichkeiten:
- Traden um zum Titelaspiranten zu werden (dann wird Carmelo auf keinen Fall oder nur für einen Superstar abgegeben)
- Traden um einen Umbruch einzuleiten (dann tradet man aber nicht für Bynum (Verletzungsrisiko + Vertrag) und Artest (Stinkstiefel + Vertrag))
Apropos stellt Euch mal vor: Artest, JR Smith, The Bird und Chauncey Billups im gleichen Team……oweia
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K. Garnett sollte da auch ein Plätzchen finden. Als “Energizer” von der Bank?
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Zum Hollinger MVP Thema… Ich finde Hollinger versucht sich (und anderen) Lebron als MVP schön zu reden. Und ich bin auch nicht seiner Meinung das das “Dead without him” Agrument ein Pro Lebron ist. Was hat Cleveland denn bitte für Lebron bekommen? Draftpicks… Jede Menge Draftpicks von den sie sich in der Saison erstmal nichts kaufen können (weil wenn ich grad richtig recherchiert hab erst 2012er Draftpicks). Und ne Menge Trade Exception die sie soweit ich das verfolgt hab noch nicht eingesetzt haben.
Und ich kenn nicht alle Stats auswendig und verfolg auch nur die Mavs ein bisschen aber man hat gesehen wie Dallas ohne ihn gespielt hat. Durch meine Deutsche Fanbrille hindurch würd ich mir Nowe als MVP und NBA Champion wünschen aber das was Hollinger da schreibt ist liest sich nicht wie ein objektiver Bericht… Eher wie ein Bewerbungsschreiben für Lebron.
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Zum Hollinger MVP Thema… Ich finde Hollinger versucht sich (und anderen) Lebron als MVP schön zu reden
lebron ist der beste spieler der liga. dazu spielt er bei einem topteam der liga. folgerichtig wird er wohl auch mvp werden. kein mensch braucht seine leistung schön reden.
es kann eigentlich keinen anderen mvp geben als lebron. vielleicht noch rose, danach würde meiner meinung dirk kommen.
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Diese Diskussion ist ein Witz….es gibt derzeit keinen anderen Spieler als LeBron für den MVP Titel!!
Mit zwei absoluten Co-Stars an seiner Seite legt er bessere Stats als sein bisheriges Career Average auf und das mit Wade und Bosh an der Seite. Gerade die letzten Spiele waren wie von einem anderen Stern…
Mag ihn auch nicht sonderlich, aber es kann nur er werden im Moment!