Brose Baskets fordern kommunale Unterstützung - Jako-Arena insolvent
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Daraus kann man dann immerhin ersehen, daß die brose baskets an Zuschauereinnahmen bisher einen Gewinn von 1 Mio hatten (nur nebenbei bemerkt und ohne Wertung; quasi als Bonmot).
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Genau: kannst das Zahlenspiel ja mal durchrechnen: 1,7 Mio bringen die Zuschauer an Einnahmen. Davon 700000 anhezogen, die brose baskets der Halle bringt, macht? Demnächst kannst Du ja einen sachlicheren Beitrag zum Thema leisten.
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okay, dann mal ganz sachlich:
woher weißt du, dass keine anderen kosten anfallen, wie z. B. Steuern, für die nette Kartenverkäuferin beim Kartenservice, für den Parkplatzeinweiser und was weiß ich noch alles? GEWINN wie du es beschreibst, ist es sicher nicht.
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so unrecht hat er meiner meinung damit gar nicht!
Der Artikel bestätigt meinen Eindruck, den ich schon mal geschildert hatte. Der ganze Komplex war damals ein Gesamtprojekt, der Kaufland wurde nur mit Halle genehmigt. Allerdings frage ich mich dann, wieso man dann diese Kopplung nicht dauerhaft durchgesetzt hat. Denn ohne zwanghafte Kopplung ist es kein Wunder, dass bei einer geeigneten Gelegenheit der Komplex getrennt wurde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das rechtlich nicht möglich ist.
Kapplans Aussage ist hingegen keine wirkliche Aufklärung. Er würde meiner Meinung da nur ordentlich rauskommen, wenn die genauen Zahlen auf den Tisch kommen. Kaufpreis Komplex von der SEB/BfG Bank, Kaufpreis Einkaufszentrum und Arena einzeln, Kaufpreis Anteile Sabo GmbH.
Vom Jahresabschluß 2006 der Sabo GmbH ausgehend, ist die Arena mit ca. 1,3 Mio EUR bewertet, also noch vor dem Umbau. In dem Rahmen (je nachdem wann genau genau die Arena eingebracht wurde) müsste dann auch der Kaufpreis liegen, den Günther damals bezahlt hat. Der Umbau erhöhte dann den Buchwert der Arena auf ca. 9,4 Mio EUR.Was mir weiterhin aufstößt ist die Aussage, dass die Halle nur wegen dem guten Preis des Einkaufszentrums so günstig war. Ich sehe es nicht so, dass Immobilien zwingend nur einen Wert haben. Folglich wird eine Immobilie eher günstiger, wenn sie nicht eine ausreichende Rendite erwirtschaftet. Nur ein niedriger Kaufpreis kann dann eine Miete ermöglichen, die eben diese Rendite ermöglicht. Was wäre denn auch die Alternative damals gewesen? Die Halle verotten lassen wenn keiner kauft?
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Mensch, beachy: das war doch nur als kleiner Bonmot gesagt. Die beiden Artikel sind doch so ungenau in den Zahlen (was versteht denn z.B.Heyder unter den 700000, die da von brose baskets an Unterstützung für die Halle fließen), daß man das auf dieser Grundlage hier garnicht vertiefen kann. Das hat doch nur Sinn, wenn Genaueres auf dem Tisch läge.
Jochensge: ich sehe das genauso. Ich denke, daß da, vorsichtig gesagt, nette Menschen am Werk waren, deren Blick nicht so weit ging, wie es nötig gewesen wäre.
Was positiv an dem zweiten Artikel ist: immerhin will brose baskets einen Anteil leisten, was immer die Summe beinhaltet. Guwacevic hat ja sehr schön aufgezeigt, was noch alles zum brose-baskets-komplex im weitesten Sinne dazu gehört und hier mit eingerechnet sein dürfte.
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Ich finde es schon ein wenig anmaßend, bei einer Etatsteigerung von 10% (dafür übrigens Respekt, gerade in den heutigen Zeiten) trotzdem noch so massiv “mehr” von der Stadt einzufordern (auch das gerade in den heutigen Zeiten). Wäre es nicht angebracht, wenn doch der Verein auch soviel für den Jugendbereich macht, zu sagen “Wir haben neben dem Profisport mittlerweile auch eine soziale Verantwortung in der Stadt und sind daher bereit, einen Anteil zu einer dauerhaft tragbaren Hallenlösung beizutragen.”? Statt dessen stellt sich ganz Brose hin und zeigt nur auf die Stadt? Ist für mich unangemessen und unseriös.
Aber vermutlich wird sich Heyder am Ende wieder mehr oder weniger durchsetzen und damit weiter an seinem Denkmal bauen, das ihm einige User hier ja zumindest in Gedanken schon längst errichtet haben.
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Leider nicht wirklich was neues
http://www.brosebaskets.de/_plaza/bb.neo?cid=1&sid=1&pid=3439&style=0
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Leider nicht wirklich was neues
http://www.brosebaskets.de/_plaza/bb.neo?cid=1&sid=1&pid=3439&style=0
peinlich, dass schon wieder mit bayreuth argumentiert… sollte man das ernst meinen, lässt das tief blicken…
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Na da waren die Zahlen gestern aber andere. Ich zitiere Herrn Lauer: “Die Spiele der Brose Baskets sind meist ausverkauft. Allein durch die Besucher kommen 1,7 Millionen Euro im Jahr zusammen.” . Gestern sprach Heyder von 700.000, die (direkt oder indirekt) von brose baskets in die Arena fließen, heute sind es 450.000. Gut, nehmen wir den hohen Ansatz, bleiben immer noch 1 Mio Euro übrig. Also kein Verlust von 150000 Euro. Ich finde so ein Verhalten unseriös. (Und das unabhängig ob in Bamberg, Berlin oder sonstwo). Man kann über die Insolvenz und die Gründe sicher unterschiedlicher Ansicht sein. Aber Zahlen auslegen, wie es einem grade so passt?
Außerdem belegt ja der Artikel aufs beste, daß her zum noch nicht einmal abgeschlossenen ersten Schritt (ide Abgabe der Halle an die Stadt) der zweite schon eingeplant ist: nämlich außerdem mietfrei dort zu spielen. Das hieß gestern in dem Artikel noch anders (nämlich: wir werden unseren Beitrag leisten). Den Schritt haben ja viele Mahner hier auch nicht anders erwartet. Schauen wir mal, was noch kommt.
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Das Vergleiche mit Coburg und Bayreuth gezogen werden ist verständlich und legitim.
Ein Heyder weiß natürlich wie weit er gehen kann und versucht das beste für den Verein zu erreichen, da lehnt er sich mit manchen Aussagen (Zukunft steht auf dem Spiel) schon weit aus dem Fenster. Bei einem Etat von mehreren Mio. dürften im schlimmsten Fall auch einigen Hundertausend für die Halle möglich sein.
Am Ende wird sicherlich wieder eine vernünftige Lösung gefunden und Bamberg wird meiner Meinung nach noch viele Jahre in der Arena spielen.
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Ich finde, hier und von den “Offiziellen” werden immer wieder Äpfel mir Birnen verglichen. Man kann eine Profi Sportmannschaft - leider - nicht mit Kulturschaffenden vergleichen.
Auch Vergleiche von Städten untereinander sind nicht hilfreich, da nie jemand wirklich alles weiß (genaue Zahlen). Wie ist es mit den Einnahmen der einzelnen Städte, mit der Verschuldung etc.
Bayreuth hat zwar Wagner, aber z.B. keine Staatsphilharmonie. Da wetteifern auch die Beteiligten nicht so um Sponsoren.
Andererseits habe ich jetzt in vielen Gesprächen festgestellt, irgendwo scheint viel Geld zu “versickern”. Wenn Heyder Geschäftsführer in X Firmen ist, wird er das sicher nicht für 'n Appel und 'n Ei machen. Auch der - neu eingesetzte - Geschäftsführer der Halle dürfe nicht unter 50.000 heimgehn. Die Mitarbeiter wollen auch noch ihre Brötchen essen und, und, und.
Aber der schlaue Managerfuchs wird unsdas sicher nicht darlegen. Vielleicht hört man ja was vom Konkursverwalter… -
Das Vergleiche mit Coburg und Bayreuth gezogen werden ist verständlich und legitim.
Das ist so nicht richtig - ein Vergleich ist nur unter Gleichem möglich - und die Sache in Bayreuth liegt völlig anders!
alleine der Quatsch:
Während der Bamberger Basketball sportlich absolute Spitze ist, stehen wir in der Förderung durch die Kommune im Vergleich mit anderen Standorten am Tabellenende. In Bayreuth zahlen die Basketballer keine Miete für Spiele und Training in der Oberfrankenhalle. Im Gegenteil: Die Stadt investiert einen hohen sechsstelligen Betrag in die Bundesligatauglichkeit der Halle und unterstützt zusätzlich durch Sponsoring der städtischen Gesellschaften.
und dann ist sind premiumpartner und premiumsponsor der baskets die sparkasse bamberg und die stadtwerke bamberg….
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@FS:
Jetzt noch eine Unterschriftenaktion, und es ist exakt das gleiche wie vor einem Jahr. Wie steht Brose denn im Vergleich zu anderen BBL-Standorten da, und zwar nicht nur denen, die Herrn Heyder in die Argumentationslinie passen?
In Göttingen lagen die Kosten für die Lokhalle in der letzten Saison in der Größenordnung einer halben Millionen Euro. Im Rahmen von Haushaltseinsparungen hat die Stadt bereits beschlossen, den jährlichen Zuschuss von 180.000 Euro auf 90.000 Euro zu senken. Aufgrund der relativ geringen Miete, die die BG Göttingen zahlt, ist sie bei der Belegung von Terminen auch ganz hinten in der Prioriätenliste. Letzte Saison haben wir das erste Playoff-Spiel in Kassel spielen müssen, in der kommenden Saison müssen wir für zwei Hauptrundenspiele nach Kassel ausweichen und haben ganze zwei Spiele am bevorzugten Samstag, gleich sechs Mal spielen wir BBL am Dienstag bzw. Mittwoch.
Wenn man bedenkt, dass die Jako-Arena fast doppelt so viele Plätze wie die Lokhalle hat und die Brose Baskets bei den Terminen deutlich besser behandelt werden, können die Brose Baskets aus meiner Sicht froh sein, nur knapp eine halbe Millionen pro Jahr zahlen zu müssen. Als Stadt würde ich übrigens für ein Team, das nicht einmal den Stadtnamen im Teamnamen trägt, keinen einzigen Cent zahlen.
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Als Stadt würde ich übrigens für ein Team, das nicht einmal den Stadtnamen im Teamnamen trägt, keinen einzigen Cent zahlen.
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Es ist immer wieder erstaunlich was so diverse “Freunde” äh Fans sich aus einer sachlichen Stellungnahme zusammenschustern bzw. herauspicken.
@Mc Korb
@Abdul-JabbarNirgends steht umsonst spielen, es steht: Um in der Halle spielen zu können, sind im Budget der kommenden Saison über 450.000 Euro eingeplant – soviel wie nie zuvor. Diese Aufwände setzen sich zusammen aus Sponsoring-Zahlungen der städtischen Gesellschaften, die direkt an den Hallenbetreiber fließen sowie Parkplatzgebühren und weitere Mietzahlungen.
Bedeutet schlicht und einfach, die 350.000 EUR die vom Sponsoring der Bamberger Stadtwerke kommen werden als Hallenmiete verwendet, dazu kommen noch die Kosten für Parkplätze und die Mieten wenn die BroseBaskets zum Training in diverse Hallen im Bamberger Umland gehen müssen. Kostet halt auch etliche Euros.
Von umsonst in der Arena spielen steht nichts!
Warum soll es eine Unterschriftenaktion geben? Die bringt keinen Käufer und würde nur Nachteile für die Brösels bringen.
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@poldibaer: Zwischen den Zeilen steht unter http://www.brosebaskets.de/_plaza/bb.neo?cid=1&sid=1&pid=3439&style=0 natürlich, dass man die Halle am liebsten umsonst hätte:
Am Ende des zweiten Absatzes steht, dass man die gleichen Bedingungen wie andere BBL-Standorte haben möchte. Zu Beginn des dritten Absatzes wird dann das Beispiel Bayreuth ohne Hallenmiete aufgeführt.
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Um in der Halle spielen zu können, sind im Budget der kommenden Saison über 450.000 Euro eingeplant – soviel wie nie zuvor
Könnte die erhöhte Summe nicht auch auf die gestiegenen Anforderungen durch die Euroleague zurückzuführen sein? Ich weiß nur, dass in Oldenburg da einiges mehr investiert werden musste. Kenne aber die strukturellen Begebenheiten in Bamberg nicht.
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Wenn man dass so lesen will, ich lese es nun mal so wie es da steht.
Es wäre doch einfach, die Stadt wird die Arena übernehmen und im Gegenzug fällt das Sponsoring der Stadtwerke weg.
Brösels sollen Miete zahlen - zwischen 100.000 EUR und 200.000 EUR
Das Defizit der Halle liegt ja (nach unterschiedlichen Aussagen) bei ca. 400.000 EUR, das Sponsoring der Stadtwerke (was jetzt nun Kostendeckung der Halle verwendet wird) sind minimum 350.000 EUR plus die Bröselmiete …. das Defizit ist gedeckt.
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poldibaer: transzendenz hat Dich ja darauf hingewiesen. Man kann den Artikel, wenn man nicht gerade eine Fanbrille aufhat, auch garnicht anders lesen. Fan sein ist gut und richtig, aber naiv anderen unterstellen, daß sie was hineininterpretieren, was unverhohlen Aussage des ganzen Artikels ist., wird der durchaus vorhandenen Intelligenz des Herrn Heyder nicht gerecht.
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poldibaer: transzendenz hat Dich ja darauf hingewiesen. Man kann den Artikel, wenn man nicht gerade eine Fanbrille aufhat, auch garnicht anders lesen. Fan sein ist gut und richtig, aber naiv anderen unterstellen, daß sie was hineininterpretieren, was unverhohlen Aussage des ganzen Artikels ist., wird der durchaus vorhandenen Intelligenz des Herrn Heyder nicht gerecht.
Sorry, mit Fanbrille hat das nichts zu tun. Mir geht es auf den Senkel, dass egal was Heyder tut oder sagt stets zuerst negativ ausgelegt wird.
Ich hab Wolle schon öfters kritisiert und sehe ihn kritisch, jedoch erkenne ich auch seine Leistungen an und die sind nicht die schlechtesten.Aufregen kannst Du dich dann, wenn die Mietfreiheit kommt. Aber erst dann!
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Na dann warten wir mal auf das nächste statement.
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Alle reden - schreiben von Planungssicherheit. Laut Heyder bzw. Insolvenzverwalter sind die ersten Partien in der Halle gesichert. Schön und gut…
Nur frage ich mich auch (zwecks Planungssicherheit) - was passiert wenn die Stadt sich weiterhin nicht strecken will und vielleicht sonstige Unwägbarkeiten dazukommen ? Ein “Umzug” nach Nürnberg (von offizieller Seite schon “leicht” angedeutet) ?
Nun werden mir für 3 Dauerkarten knapp 1.000 Euronen - nach der Preiserhöhung sinds dann schon über 1.000 abgebucht. Ist ja alles schön und gut - aber einen Umzug nach Nürnberg mach ich NICHT mit. Ich habe Dauerkarten für Bamberg ! Was passiert dann mit meiner Kohle ?Und : bin ich wirklich bisher der Einzige dem es mächtig aufstößt wenn ich in dem heutigen Statement lese : Die Stadt Coburg (!) beteiligt sich an der Finanzierung einer 18 Mio-Halle - ein Schelm sei der welcher da Böses denkt …
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Eine Frage zum Verständnis: sind nicht die Parkplatzkosten ab der neuen Saison auf die Kartenpreise aufgeschlagen worden? Dann ist dieser Anteil doch nur ein durchlaufender Posten im Etat. Diesen dann in die 450.000 € (“so viel wie noch nie”) einzubeziehen, ist nicht legitim. Diesen Ausgaben stehen ja auch zweckgebunden gleiche Einnahmen gegenüber. Wie sieht es denn aus, wenn man das rausrechnet?
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Und : bin ich wirklich bisher der Einzige dem es mächtig aufstößt wenn ich in dem heutigen Statement lese : Die Stadt Coburg (!) beteiligt sich an der Finanzierung einer 18 Mio-Halle - ein Schelm sei der welcher da Böses denkt …
Hm, jede Stadt kann doch mit ihrem Geld machen was sie will.
Aber so recht kann ich nicht nachvollziehen, was du am Engagement von CO hast. (Oder ich kapier hier nur die hälfte) -
Heyder leiert wieder wie im Fernsehinterview herunter, wie der BBC Bayreuth von der Stadt Bayreuth viel besser behandelt wird, als Brose von der Stadt Bamberg.
Wieder behauptet er, dass die Stadt Bayreuth dieses Jahr eine Summe im hohen sechsstelligen Bereich in die Infrastruktur der OFRA zugunsten des BBC steckt. Eine hohe Summe müsste auf jeden Fall merklich über 500.000 €uro liegen.
Heyder soll mal Zahlen auf den Tisch legen, die sich im hohen sechsstelligen Bereich bewegen sollen. Und dann soll er mal die Zahlen, die er angeblich hat, nennen, die von städtischen Gesellschaften an den BBC fließen.
Aber ich bin überzeugt, dass das nur Säbelrasseln ist, was Heyder da aufführt und durch nichts von ihm bewiesen werden kann
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Nun paar Euros im 6stelligen Bereich wird das wohl gekostet haben
www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/1291891/details_10.htm
Ganz so blöd ist der Heyder nicht, dass er mit Luftzahlen argumentiert, der Wolle macht sich vorher schon schlau.
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Nun paar Euros im 6stelligen Bereich wird das wohl gekostet haben
www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/1291891/details_10.htm
Ganz so blöd ist der Heyder nicht, dass er mit Luftzahlen argumentiert, der Wolle macht sich vorher schon schlau.
Ein paar €uros im sechsstelligen Bereich sind ein großer Unterschied zum “hohen sechsstelligen Bereich”
Für mich ist ein hoher sechsstelliger Bereich näher an der Million als an 150.000 oder 200.000 €uros
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Poldi, da wir ja im ProA-Bereich auf Grund der neuen Standards zur neuen Saison das Thema Parkett und Körbe in der letzten Zeit öfter hatten mal ein paar Anmerkungen dazu.
Ein neuer Parkett Parkettboden kostet ca. 100.000 €, diese Aufarbeitung (Malerei etc.) dürfte sich eher im niedrigeren 5-stelligen € Bereich abspielen. Standkörbe kosten irgendwas um die 30.000-40.000 €. Das hatte User Master_of_Desaster für uns mal rausgefiltert, ich find aber den Post nicht mehr.
Das ganze was da also in dem Artikel beschrieben wird, dürfte sich auf max. 60.000 € beziffern. Da sind wir aber von einer “hohen 6-stelligen Summe” noch weit entfernt, gell?
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Die Kommentierung auf der Webseite ist wieder nur von Einzelnpersonen “unterzeichnet”. Was sagt zu dieser ganzen Sache eigentlich Frau Günther? Sie ist ja als Hauptgesellschafterin der Franken 1st Holding immer noch die Person, die die größte formelle Macht im Club hat. Oder hat Stoschek da schon länger durch sein Sponsoring seine informelle Macht ausgebaut und Günther muckt da nicht auf?
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GD und poldi: Natürlich bringt das nichts. Es ist ja hier ein reines Diskussions- und Fanforum. Aber in diesem thread ist es so, daß jedesmal, wenn die Argumente der Skeptiker und Mahner groß wird, eine solche Reaktion der eingefleischten Heyderianer und Stoschekianer kommen. Kann man machen. Zwingt ja niemand Euch zur Diskussion.
Aber wenn Ihr Euch so groß als Fans fühlt, antwortet doch einmal auf den Einwand von Brunzerla, den Namen der Stadt im Verein deutlicher zum Tragen zu bringen. Ihr müßt ja nicht über Zahlen sprechen. Aber so nur zu sagen, alle Gegner sind dämlich (und das tut Ihr unterschwellig, wenn so ein arrogantes statement kommt), ist auch auf sd nicht richtig.
Ich hoffe, die Stadt sieht es ähnlich und läßt sich nicht nur als Goldesel anstellen.