Brose Baskets fordern kommunale Unterstützung - Jako-Arena insolvent
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… Unglaublich wie hasszerfressen manche Leute sind…
Überhaupt nicht! Das ganze Gezedere erinnert nur an die Hallen-Hochzeit-Playoff-Komödie!
Ihr werdet als Deutscher Meister und Pokalsieger doch wohl das läppische Hallenproblem lösen?!
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Ich sehe auch keine 90% der User, sondern eher 2-3. Die Mehrzahl davon aus Bayreuth.
Komisch, letztens kamen sie noch alle aus Berlin…
Wie? alle drei?
@ DrFaustus
Ich will ja gar nicht in Euren Schwanzlängenvergleich eingreifen, wer da jetzt mehr Ahnung von was auch immer hat, aber einen kleinen Hinweis kann ich mir nicht verkneifen: Wer eine Verbindlichkeit hat. benötigt dafür keine Bürgschaft. Die besorgt sich sinnvollerweise die Gegenseite. Insofern, ohne dass ich in die Tiefen der Hallenfinanzierung überhaupt einsteigen will, Verbindlichkeiten UND Bürgschaft bei der Sparkasse, das macht schon ganz grundsätzlich keinen Sinn. Jedenfalls nicht im Zusammenhang mit derselben Finanzierung
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Ich sehe auch keine 90% der User, sondern eher 2-3. Die Mehrzahl davon aus Bayreuth.
Komisch, letztens kamen sie noch alle aus Berlin…
Wie? alle drei?
@ DrFaustus
Ich will ja gar nicht in Euren Schwanzlängenvergleich eingreifen, wer da jetzt mehr Ahnung von was auch immer hat, aber einen kleinen Hinweis kann ich mir nicht verkneifen: Wer eine Verbindlichkeit hat. benötigt dafür keine Bürgschaft. Die besorgt sich sinnvollerweise die Gegenseite. Insofern, ohne dass ich in die Tiefen der Hallenfinanzierung überhaupt einsteigen will, Verbindlichkeiten UND Bürgschaft bei der Sparkasse, das macht schon ganz grundsätzlich keinen Sinn. Jedenfalls nicht im Zusammenhang mit derselben Finanzierung
.[…]
Die Sparkasse vergibt den Kredit und die Sicherheit bekommt wer anders, oder wie? DAS macht keinen Sinn.
Aber du kannst mir sicher gleich erklären zu wessen Gunsten denn die Bürgschaft ist, wenn das nicht die Sparkasse ist.
Die Sparkasse hat die Bürgschaft als Sicherheit von der Stadt. Die Kredite sind von der Sparkasse an die Hallenbetreibergesellschaft.Nochmal ganz langsam:
Kreditnehmer: Hallenbetreibergesellschaft
Kreditgeber: Sparkasse
Bürge: Stadt
Gläubiger des Kredits und somit Begünstigter der Bürgschaft: SparkasseDenn wie jeder Bankkaufmann im 1. Lehrjahr lernt ist eine Bürgschaft eine akzessorische Sicherheit und somit vom Bestehen einer Hauptschuld abhängig.
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Ich sehe auch keine 90% der User, sondern eher 2-3. Die Mehrzahl davon aus Bayreuth.
Komisch, letztens kamen sie noch alle aus Berlin…
Wie? alle drei?
@ DrFaustus
Ich will ja gar nicht in Euren Schwanzlängenvergleich eingreifen, wer da jetzt mehr Ahnung von was auch immer hat, aber einen kleinen Hinweis kann ich mir nicht verkneifen: Wer eine Verbindlichkeit hat. benötigt dafür keine Bürgschaft. Die besorgt sich sinnvollerweise die Gegenseite. Insofern, ohne dass ich in die Tiefen der Hallenfinanzierung überhaupt einsteigen will, Verbindlichkeiten UND Bürgschaft bei der Sparkasse, das macht schon ganz grundsätzlich keinen Sinn. Jedenfalls nicht im Zusammenhang mit derselben Finanzierung
.[…]
Die Sparkasse vergibt den Kredit und die Sicherheit bekommt wer anders, oder wie? DAS macht keinen Sinn.
Aber du kannst mir sicher gleich erklären zu wessen Gunsten denn die Bürgschaft ist, wenn das nicht die Sparkasse ist.
Die Sparkasse hat die Bürgschaft als Sicherheit von der Stadt. Die Kredite sind von der Sparkasse an die Hallenbetreibergesellschaft.Nochmal ganz langsam:
Kreditnehmer: Hallenbetreibergesellschaft
Kreditgeber: Sparkasse
Bürge: Stadt
Gläubiger des Kredits und somit Begünstigter der Bürgschaft: SparkasseDenn wie jeder Bankkaufmann im 1. Lehrjahr lernt ist eine Bürgschaft eine akzessorische Sicherheit und somit vom Bestehen einer Hauptschuld abhängig.
Na ist doch prima. Wenn die sparkasse demnach eine DarlehensFORDERUNG aus der Finanzierung hat, dann macht auch die Bürgschaft Sinn.
Jetzt musst Du nur noch den Begriff “VERBINDLICHKEIT” nachschlagen und schon weißt Du, was Du auf der Vorseite falsch gemacht hast.
[…]
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Zurück zur Sachlichkeit nach dem “Kleinkrieg” der Posts davor
www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/jako-arena-ist-pleite-61368.html
Meine Vermutung - neuer Besitzer wird die Stadtbau Bamberg.
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Ich will ja gar nicht in Euren Schwanzlängenvergleich eingreifen, …
._Ich möchte das aber schon!
Es wäre sehr wünschenswert, wenn dieser Thread wieder zu einer angemessenen Sachlichkeit zurückkehren könnte, die er erstaunlicherweise lange Zeit hatte.
Dazu gehört IMO auch, dass Meinungen anderer User nicht aufgrund ihrer Herkunft als unqualifiziert oder uninformiert abgekanzelt werden. Grundsätzlich ist eine Meinung eine Meinung und deren “Richtigkeit” endet an der Epidermis desjenigen, der sie vertritt.
Es gibt mit Sicherheit keine Bayreuther, Berliner oder sonstewoher Verschwörung gegen den Basketball in Bamberg. Ich habe in den letzten Tagen auch etliche sehr kritische Stimmen zur Thematik von Bamberger Usern gelesen. Evtl. versuchst Du, die “Opferrolle” wieder etwas abzulegen.
Danke!_
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die insolvenz klingt seeeeehr konstruiert,
dio hatte es schön dargelegt, bei dem umsatzvolumen sollten -74k/jahr durche einige smarte maßnahmen zu beheben sein.
EDiTH
wer lesen kann ist klar im vorteil.
die arbeit einige seiten weiter hinten nach dios sehr gutem post zu suchen, mußt du selbst erledigen.
evtl solltest du dabei auch einfach mal mehr zeit in denken weniger in tagträumen investieren.selten gab es in einem topic soviele gute posts neutraler user und leider haben sich auch selten 2 user so extrem dem logischen denken entzogen, das notwendig wäre, um die guten posts zu verstehen….aber ich wiederhole mich…
scha.de -
Na ist doch prima. Wenn die sparkasse demnach eine DarlehensFORDERUNG aus der Finanzierung hat, dann macht auch die Bürgschaft Sinn.
Jetzt musst Du nur noch den Begriff “VERBINDLICHKEIT” nachschlagen und schon weißt Du, was Du auf der Vorseite falsch gemacht hast.
[…]
Wo soll ich was falsch gemacht haben?
Das die Betreibergesellschaft keine Forderung gegenüber der Sparkasse hat dürfte klar sein, sonst hätte man ja nicht Insolvenz anmelden müssen. Ich habe geschrieben: Die Verbindlichkeit liegt bei der Sparkasse. Das bedeutet die Betreibergesellschaft hat eine Verbindlichkeit gegenüber der Sparkasse. Wenn du das fehlinterpretierst (möchtest), dann ist das dein Problem und nicht meines.
Glaub mir, ich weiß was ne Verbindlichkeit ist….da muss ich nichts nachschlagen.@qnibert: Ich versuche hier sachlich zu bleiben. Wenn man allerdings lesen muss “sie sollen die Miete verdreifachen”, dann hat das mit Sachlichkeit nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das ist nichts anders als das man einen Konkurrenten bluten sehen will. Und dann werden von Nicht-Insidern die wüstesten Behauptungen ala inszenierte Insolvenz, etc. aufgestellt. Eine Insolvenz lässt sich doch leicht feststellen. Sooo viele Insolvenzgründe gibt es ja nicht.
Mich nervt das Theater genauso und ich würde mir wünschen wir hätten nicht jedes Jahr die gleiche Diskussion, aber es ist so wie es ist. Diejenigen denen jede Info aus der Presse zuviel ist, sollen sie halt nicht lesen.@Rake: Geh doch hin zu den Beteiligten und biete deine Hilfe an, wenn du so einfach mal eben 74 TEUR einsparen kannst, ohne auch nur einen Blick auf die Zahlen der Gesellschaft geworfen zu haben…Respekt. Der neue Josef Ackermann schreibt bei SD.
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Wo soll ich was falsch gemacht haben?
Das die Betreibergesellschaft keine Forderung gegenüber der Sparkasse hat dürfte klar sein, sonst hätte man ja nicht Insolvenz anmelden müssen. Ich habe geschrieben: Die Verbindlichkeit liegt bei der Sparkasse. Das bedeutet die Betreibergesellschaft hat eine Verbindlichkeit gegenüber der Sparkasse. Wenn du das fehlinterpretierst (möchtest), dann ist das dein Problem und nicht meines.
Glaub mir, ich weiß was ne Verbindlichkeit ist….da muss ich nichts nachschlagen.@qnibert: Ich versuche hier sachlich zu bleiben. Wenn man allerdings lesen muss “sie sollen die Miete verdreifachen”, dann hat das mit Sachlichkeit nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das ist nichts anders als das man einen Konkurrenten bluten sehen will. Und dann werden von Nicht-Insidern die wüstesten Behauptungen ala inszenierte Insolvenz, etc. aufgestellt. Eine Insolvenz lässt sich doch leicht feststellen. Sooo viele Insolvenzgründe gibt es ja nicht.
Mich nervt das Theater genauso und ich würde mir wünschen wir hätten nicht jedes Jahr die gleiche Diskussion, aber es ist so wie es ist. Diejenigen denen jede Info aus der Presse zuviel ist, sollen sie halt nicht lesen.@Rake: Geh doch hin zu den Beteiligten und biete deine Hilfe an, wenn du so einfach mal eben 74 TEUR einsparen kannst, ohne auch nur einen Blick auf die Zahlen der Gesellschaft geworfen zu haben…Respekt. Der neue Josef Ackermann schreibt bei SD.
in dem ganzen thread melden sich zwei bayreuther - sirmichael und ich… der rest kommt aus den verschiedensten städten quer durch alle bundesligen.
und was daran betriebswirtschaftlich falsch sein soll, bei einem fehlbetrag jährlich und einem ggf. hohen schuldenberg die miete zu erhöhen, weiss ich auch nicht!
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in dem ganzen thread melden sich zwei bayreuther - sirmichael und ich… der rest kommt aus den verschiedensten städten quer durch alle bundesligen.
und was daran betriebswirtschaftlich falsch sein soll, bei einem fehlbetrag jährlich und einem ggf. hohen schuldenberg die miete zu erhöhen, weiss ich auch nicht!
Ich kann dir sagen was daran betriebswirtschaftlich falsch ist:
Angebot - NAchfrage - Preis
Steigt der Preis, nimmt die Nachfrage ab. Oder auf gut Deutsch: Wenn man die Miete erhöht sucht sich der Mieter vielleicht was neues. Oder der Mieter spielt nicht mehr so erfolgreich Basketball. Was man nicht möchte denn man hat durch den guten Basketball den der Mieter spielt viel Imagegewinn und auch ein paar nicht zu verachtende wirtschaftliche Vorteile.
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http://www.abendzeitung.de/nuernberg/sport/203692
puuh ich denke das wird ne zähe geschichte. ist eigentlich der supercup und DRC gesichert? also nach Nbg, gehe ich nicht.
Kann man seine DK auf grund hallenwechsels kündigen? -
in dem ganzen thread melden sich zwei bayreuther - sirmichael und ich… der rest kommt aus den verschiedensten städten quer durch alle bundesligen.
und was daran betriebswirtschaftlich falsch sein soll, bei einem fehlbetrag jährlich und einem ggf. hohen schuldenberg die miete zu erhöhen, weiss ich auch nicht!
Ich kann dir sagen was daran betriebswirtschaftlich falsch ist:
Angebot - NAchfrage - Preis
Steigt der Preis, nimmt die Nachfrage ab. Oder auf gut Deutsch: Wenn man die Miete erhöht sucht sich der Mieter vielleicht was neues. Oder der Mieter spielt nicht mehr so erfolgreich Basketball. Was man nicht möchte denn man hat durch den guten Basketball den der Mieter spielt viel Imagegewinn und auch ein paar nicht zu verachtende wirtschaftliche Vorteile.
Mit Marktwirtschaft hat die Forderung nach einem Mietzins von wahlweise EUR 0,-, EUR -315.000,- oder noch weniger aber ungefähr so viel zu tun wie Erich Honnecker.
Was man nicht möchte denn man hat durch den guten Basketball den der Mieter spielt viel Imagegewinn und auch ein paar nicht zu verachtende wirtschaftliche Vorteile.
Da stelle ich mir unwillkürlich die Frage, wer “man” ist. Geschätzt 10-15.000 Menschen aus Bamberg und Umgebung (deren Geld es ja ironischerweise auch gar nicht wäre ), die sich mehr oder weniger mit dem Profibasketball identifizieren können - evtl. sogar nur eine Handvoll User, die bei SD Heyders neuesten Vorstoss gutheißen - , oder der Rest der Bamberger Bevölkerung.
Unabhängig davon, dass man sich mittelfristig komplett “auszieht”, wenn man einer erpresserischen Forderung nachgibt, wie soll es denn weitergehen?
Sollen dann Bosch, T-Systems, Kaufland etc. auch mietfrei auf Kosten der Steuerzahler residieren? Die erwirtschaften vermutlich erheblich mehr Steueraufkommen als die Baskets. Die Brauereien machen seit Jahrhunderten Bamberg überregional bekannt. Wo ist denn der Maßstab?
Diese Unternehmen zahlen alle zu Recht Miete für ihre Räume, weil Miete zahlen in der Marktwirtschaft so normal ist, wie atmen für Menschen und weil sie es können! Die Baskets können es auch, wollen einfach nicht. Das ist ihr gutes Recht, aber Verständnis kann man dafür von niemandem erwarten.
Ich würde mit ziemlicher Sicherheit von einem Sonderkündigungsrecht ausgehen, auch wenn die Baskets das evtl. nicht offensiv einräumen. Aber eine Verlegung des Spielbetriebs um 65 km spricht sehr deutlich dafür.
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Insolvenz heißt ja nicht automatisch, dass in der Halle nicht mehr Basketball gespielt wird. und alle anderen Veranstaltungen werden sicher auch stattfinden
hier ein paar www.bvd-ticket.de/vera_list.cfm
Ich tippe auch auf die Stadtbau. -
Ich glaube, dass die Stadt Bamberg in den sauren Apfel beißen und die Halle in irgendeiner Form übernehmen wird.
Was ich allerdings auch glaube, ist, dass Stoschek und Heyder nicht nur die Halle mietfrei nutzen, sondern diese 315.00,– €, die angeblich von der Stadt bzw. ihren Gesellschaften bisher an den Hallenbetreiber geflossen sind, noch obendrauf als Sponsoring kassieren wollen.
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Im Fränkischen Tag von Heute kann man erstmals glaubhafte Zahlen zum Hallendefizit lesen.
Jährlicher Zuschussbedarf knapp 400.000 EUR, im Wesentlichen verursacht durch die Zins- und Tilgungslast für 4,5 Mio.EUR Schulden bei der Sparkasse.
Insgesamt ein guter FT-Bericht der komplett die Seite 2 füllt.
Auch zum “Umzugsmärchen” gibt es eine Aussage:von Heyder:
Die Arena ist die beste Spielstätte die wir uns vorstellen können!
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wenn es den Artikel online gibt, immer her damit.
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Fan-Brille auf:
Die Stadt soll gefälligst ihren Aufgaben nachkommen und die Halle kaufen. Es ist die Aufgabe der Stadt Spielstätten für Sportvereine und Schulen zur Verfügung zu stellen. Außerdem hat die Stadt dem bankrotteur 1. FC Eintracht Bamberg ein runderneuertes Stadion hingestellt, nur damit die in der 4. Liga ihre Heimspiele austragen können. Haben tolle teure Flutlichtmasten aufstellen lassen, jetzt damit die Bundesjugendspiele auch bei völliger Dunkelheit stattfinden können. Und in Zeiten des Exils haben die Stadtwerke die Fans im Bus für den Verein umsonst nach Weismain und zurück gefahren. Und Brose Baskets soll für jeden Furz zahlen. Shuttlebus, Parkplätze, Hallenmiete.
Fan-Brille ab.
Steuerzahler-Brille auf:
Was erlauben Heyder und Stoschek. Brose Baskets ist ein Unternehmen und somit nicht Förderungswürdig. Schon gar nicht irgendein Hallenbetreiber. Wenn da jemend denkt dass er die Stadt und letztlich den Steuerzahler erpressen muss, soll er doch eines besseren belehrt werden. Sicherlich braucht die Halle Basketball, aber braucht Bamberg Basketball? Braucht die Stadt Bamberg so ein Millionengrab?
Steuerzahler-Brille ab.
Da schlagen wirklich zwei Herzen in meiner Brust. Hoffe es findet sich ein Mittelweg. Der Anfang könnte mit der Insolvenz gemacht sein. Greifen hier jetzt nicht die 2.5 Mio Bürgschaft? Wäre es nicht so, dass ein neuer Käufer der Halle nur noch einen Schuldenberg von 2 Mio übernehmen müsst? -
…
1.: Da schlagen wirklich zwei Herzen in meiner Brust. … Hoffe es findet sich ein Mittelweg.
…
2.: Der Anfang könnte mit der Insolvenz gemacht sein. Greifen hier jetzt nicht die 2.5 Mio Bürgschaft? Wäre es nicht so, dass ein neuer Käufer der Halle nur noch einen Schuldenberg von 2 Mio übernehmen müsst?
ad 1: In der Tat, es ist für die unmittelbar Betroffenen immer schwer, solche Dinge einzuordnen. Die Stadt hat sicher auch eine gewisse Verpflichtung, die ortsansässigen Vereine zu unterstützen. Und ein Umzug nach NBG ist den Fans definitiv nicht zuzumuten. Da muss die Stadt auch einer eigenen Verantwortung nachkommen, und gemeinsam mit dem Club einen Kompromiss suchen.
Ob die Verpflichtung aber jetzt soweit geht, dass man einen Club, der einen Umsatz von einigen Mios macht und sicherlich einige Spieler im Kader hat, die (vermute ich jetzt mal; irgendwie hab ich keine gesicherte Zahl entdecken können) in der Nähe der jhrl Miete verdienen, noch durch Mietfreiheit und kostenlose Parkplätze fördert, muss jeder für sich entscheiden. Es gibt ja noch andere Dinge in Bamberg, die in finanziell nicht rosigen Zeiten aufrechterhalten werden müssen.
Mal als Außenstehender, dem es egal ist, ob nächste Saison Bamberg oder Berlin Meister werden: als Kämmerer würde ich sagen, dann ersetzt halt den Jacobsen oder Suput durch einen jungen Nachwuchsmann und schon habt ihr die Kohle raus für die MIete. Wenn das nicht reicht, kommen wir Euch entgegen. Klar ist dann das Team ein Stück schlechter, aber dennoch könnte man unter finanziell gesunden Voraussetzungen auf hohem Niveau BB spielen. Aufgabe der Stadt ist sicher, mitzuhelfen, professionellen BB Bamberg zu bieten, aber es kann nicht Aufgabe sein, mitzuhelfen, einige der teuersten Spieler der Liga zu haben. Das m,uss der Club dann schon selbst stemmen oder - wie andere Clubs - die Konsequenz ziehen, nur die Spieler unter Vertrag zu nehmen, die man sich eben leisten kann. Und in den Kader kann eben nur gehen, was nach Abzug der laufenden Kosten (und zu denen solte eine Hallenmiete gehören) verbleibt.
Mal zum permanenten Hinweis auf nach Meinung einzelner Nutzer sinnlose Förderungen durch die Stadt: Sowas kann ja wohl nicht als Rechtfertigung für weiteres sinnloses Fördern dienen. Das erinnert an das Argument, dass man Steuern hinterzieht, weil andere es auch machen und nicht erwischt werden.
ad 2: Das Stellen des Insolvenzantrags reicht sicher nicht, um die Bürgschaft ziehen zu können. Wenn es so leicht wäre, würde die Anzahl der Insolvenzanträge rapide steigen. Allerdings würde dann bald keiner mehr Bürgschaften abgeben.
Genauere Aussagen dazu sind aber hier ohnehin nicht möglich, dazu bräuchte man schon den Bürgschaftsvertrag.
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Sinnloses wird gerade in der letzten Zeit in Bamberg für etliche unnütze Projekte ausgegeben, hier schwelt manche Glut die noch zum Brand werden kann.
Ich stimme zu, jetzt solche Projekte heranziehen und zu sagen: Wenn dieses oder jenes gefördert wird, dann muss auch die Halle gefördert werden, ist falsch.
Doch trägt die Stadt an der jetzigen Situation schon ein gewisses Maß an Schuld. Vor einem Jahr als bereits die Insolvenz zu Zeiten der Frau Günther drohte, gab es mal ein Angebot über ein zinslosen Darlehen* das die Stadt bekommt, wenn sie die Halle kauft. Es folgte die Ablehnung und die Quittung kommt jetzt, die Stadt wird an der Halle nicht vorbei kommen und mit Sicherheit jetzt Zinsen an den Kreditgeber (vermutlich Sparkasse) zahlen.
Die erste Lösung wäre angebracht gewesen, schon damals hätte man mit der Sparkasse über Zinssenkungen/Laufzeitverlängerung der bestehenden Schuld von 4,5 Mio. EUR verhandeln sollen. Man tat es nicht, doch jetzt will man lt. FT-Bericht von Heute dies auf einmal tun.
- Angebot von Michael Stoschek (der ja von manchen als Raffzahn angesehen wird)
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ad 2: Das Stellen des Insolvenzantrags reicht sicher nicht, um die Bürgschaft ziehen zu können. Wenn es so leicht wäre, würde die Anzahl der Insolvenzanträge rapide steigen. Allerdings würde dann bald keiner mehr Bürgschaften abgeben.
Genauere Aussagen dazu sind aber hier ohnehin nicht möglich, dazu bräuchte man schon den Bürgschaftsvertrag.
Das ist mal wieder so nicht richtig.
OB die Bürgschaft in Anspruch genommen wird entscheidet die Sparkasse. WANN sie dies tut hängt vom Bürgschaftsvertrag ab. In der Regel muss das Darlehen fällig gestellt werden. Ein Möglichkeit von Seiten der Bank das Darlehen fällig zu stellen ist eine wesentliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Und wenn das eine Insolvenz nicht ist, was dann?
Soviel zum Außenverhältnis.
Im Innenvehältnis kann der Bürge das Geld das er an die Sparkasse gezahlt hat natürlich vom Schuldner zurück holen. Er kanns zumindest versuchen. Ob er etwas bekommt hängt von mehreren Faktoren ab (andere Gläubiger, zur Verfügung stehendes Vermögen, etc.)
Mal ein bisschen OT:
Bürgschaften werden ja nicht von jedermann abgegeben den mal als Schuldner so auf der Straße findet. Sondern meistens sind die Bürgen Personen (natürliche oder jurisische) die eng mit dem Schuldner verknüpft sind. Denn eine Bürgschaft ist für den Bürgen in der Tat eine sehr gefährliche Sache. Und sie ist noch gefährlicher wenn man wenig bis gar nichts mit dem Schuldner zu tun hat. In sofern war die Bürgschaft damals von der Stadt, für den Hallenbetreiber gut, für die Stadt weniger. Warum das so gemacht wurde wissen nur die Beteiligten. Aber hier kommt wieder die “Linke Tasche - rechte Tasche” Geschichte ins Spiel. Ohne Bürgschaft wäre die Halle letztes Jahr insolvent gewesen und die Sparkasse wäre vermutlich auf den Verbindlichkeiten sitzen beblieben. Und wer ist gleich nochmal Eigentümer der Sparkasse? -
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1.: Da schlagen wirklich zwei Herzen in meiner Brust. … Hoffe es findet sich ein Mittelweg.
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2.: Der Anfang könnte mit der Insolvenz gemacht sein. Greifen hier jetzt nicht die 2.5 Mio Bürgschaft? Wäre es nicht so, dass ein neuer Käufer der Halle nur noch einen Schuldenberg von 2 Mio übernehmen müsst?
ad 1: In der Tat, es ist für die unmittelbar Betroffenen immer schwer, solche Dinge einzuordnen. Die Stadt hat sicher auch eine gewisse Verpflichtung, die ortsansässigen Vereine zu unterstützen. Und ein Umzug nach NBG ist den Fans definitiv nicht zuzumuten. Da muss die Stadt auch einer eigenen Verantwortung nachkommen, und gemeinsam mit dem Club einen Kompromiss suchen.
Ob die Verpflichtung aber jetzt soweit geht, dass man einen Club, der einen Umsatz von einigen Mios macht und sicherlich einige Spieler im Kader hat, die (vermute ich jetzt mal; irgendwie hab ich keine gesicherte Zahl entdecken können) in der Nähe der jhrl Miete verdienen, noch durch Mietfreiheit und kostenlose Parkplätze fördert, muss jeder für sich entscheiden. Es gibt ja noch andere Dinge in Bamberg, die in finanziell nicht rosigen Zeiten aufrechterhalten werden müssen.
Mal als Außenstehender, dem es egal ist, ob nächste Saison Bamberg oder Berlin Meister werden: als Kämmerer würde ich sagen, dann ersetzt halt den Jacobsen oder Suput durch einen jungen Nachwuchsmann und schon habt ihr die Kohle raus für die MIete. Wenn das nicht reicht, kommen wir Euch entgegen. Klar ist dann das Team ein Stück schlechter, aber dennoch könnte man unter finanziell gesunden Voraussetzungen auf hohem Niveau BB spielen. Aufgabe der Stadt ist sicher, mitzuhelfen, professionellen BB Bamberg zu bieten, aber es kann nicht Aufgabe sein, mitzuhelfen, einige der teuersten Spieler der Liga zu haben. Das m,uss der Club dann schon selbst stemmen oder - wie andere Clubs - die Konsequenz ziehen, nur die Spieler unter Vertrag zu nehmen, die man sich eben leisten kann. Und in den Kader kann eben nur gehen, was nach Abzug der laufenden Kosten (und zu denen solte eine Hallenmiete gehören) verbleibt.
Mal zum permanenten Hinweis auf nach Meinung einzelner Nutzer sinnlose Förderungen durch die Stadt: Sowas kann ja wohl nicht als Rechtfertigung für weiteres sinnloses Fördern dienen. Das erinnert an das Argument, dass man Steuern hinterzieht, weil andere es auch machen und nicht erwischt werden.
ad 2: Das Stellen des Insolvenzantrags reicht sicher nicht, um die Bürgschaft ziehen zu können. Wenn es so leicht wäre, würde die Anzahl der Insolvenzanträge rapide steigen. Allerdings würde dann bald keiner mehr Bürgschaften abgeben.
Genauere Aussagen dazu sind aber hier ohnehin nicht möglich, dazu bräuchte man schon den Bürgschaftsvertrag.
Sehr guter Beitrag! Die “Pflicht” zur Unterstützung von Sportvereinen/Veranstaltungen mit Hilfe öffentlicher Haushalte endet mMn
spätestens wenn es sich nicht mehr um Breitensport und “echte” Vereine handelt sondern um Kapitalgesellschaften die Ihren Angestellten teilweise horrende Gehälter bezahlen und deren ureigener Zweck es ist Gewinnoptimierung zu erreichen. -
ad 2: Das Stellen des Insolvenzantrags reicht sicher nicht, um die Bürgschaft ziehen zu können. Wenn es so leicht wäre, würde die Anzahl der Insolvenzanträge rapide steigen. Allerdings würde dann bald keiner mehr Bürgschaften abgeben.
Genauere Aussagen dazu sind aber hier ohnehin nicht möglich, dazu bräuchte man schon den Bürgschaftsvertrag.
Das ist mal wieder so nicht richtig.
OB die Bürgschaft in Anspruch genommen wird entscheidet die Sparkasse. WANN sie dies tut hängt vom Bürgschaftsvertrag ab. In der Regel muss das Darlehen fällig gestellt werden. Ein Möglichkeit von Seiten der Bank das Darlehen fällig zu stellen ist eine wesentliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Und wenn das eine Insolvenz nicht ist, was dann?
Möglicherweise kann die Bürgschaft erst nach Abschluss eines Insolvenzverfahrens in Anspruch genommen werden, wenn feststeht, wieviel Masse welchen Verbindlichkeiten gegenübersteht. Eine Bürgschaftserklärung, die bereits beim Stellen eines Insolvenzantrages unwiederbringlich sofort fällig wird, wäre Mißbrauch ziemlich schutzlos ausgesetzt. Ich glaube nicht, dass der Bürge so naiv war/ist, wobei ich den Finanzleuten der öffentlichen Hand schon viel “Inkompetenz” zugunsten Dritter zutraue.
Ich gehe mal davon aus, dass Du den Vertrag nicht kennst. In sofern wäre es sehr nett, wenn Du zukünftig etwas mehr auf Basis belastbarer Fakten argumentieren könntest, anstatt Usern “wieder mal” falsche Aussagen zu unterstellen. Dem entgegne ich, dass Du wieder mal nur auf Basis von Vermutungen eine Behauptung aufstellst. Was daran versachlichend sein soll, ist mir unklar.
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ad 2: Das Stellen des Insolvenzantrags reicht sicher nicht, um die Bürgschaft ziehen zu können. Wenn es so leicht wäre, würde die Anzahl der Insolvenzanträge rapide steigen. Allerdings würde dann bald keiner mehr Bürgschaften abgeben.
Genauere Aussagen dazu sind aber hier ohnehin nicht möglich, dazu bräuchte man schon den Bürgschaftsvertrag.
Das ist mal wieder so nicht richtig.
OB die Bürgschaft in Anspruch genommen wird entscheidet die Sparkasse. WANN sie dies tut hängt vom Bürgschaftsvertrag ab. In der Regel muss das Darlehen fällig gestellt werden. Ein Möglichkeit von Seiten der Bank das Darlehen fällig zu stellen ist eine wesentliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Und wenn das eine Insolvenz nicht ist, was dann?
Möglicherweise kann die Bürgschaft erst nach Abschluss eines Insolvenzverfahrens in Anspruch genommen werden, wenn feststeht, wieviel Masse welchen Verbindlichkeiten gegenübersteht. Eine Bürgschaftserklärung, die bereits beim Stellen eines Insolvenzantrages unwiederbringlich sofort fällig wird, wäre Mißbrauch ziemlich schutzlos ausgesetzt. Ich glaube nicht, dass der Bürge so naiv war/ist, wobei ich den Finanzleuten der öffentlichen Hand schon viel “Inkompetenz” zugunsten Dritter zutraue.
Ich gehe mal davon aus, dass Du den Vertrag nicht kennst. In sofern wäre es sehr nett, wenn Du zukünftig etwas mehr auf Basis belastbarer Fakten argumentieren könntest, anstatt Usern “wieder mal” falsche Aussagen zu unterstellen. Dem entgegne ich, dass Du wieder mal nur auf Basis von Vermutungen eine Behauptung aufstellst. Was daran versachlichend sein soll, ist mir unklar.
Na schön, das zeigt, dass das, was ich geschrieben habe, sehr gut verständlich war. Dass man das natürlich mit einem Semester BWL und ein bisschen Wicky´s Pedia nicht versteht, ist klar. Dann spricht man auch davon, dass es hier um Martktwirtschaft geht, dass es um Angebot und Nachfrage geht, und übersieht dabei, dass eine Situation vorliegt, in der es gar keinen funktionierenden Markt gibt, auf dem sich die Marktkräfte entfalten könnten.
Jeder Kommentar zu dem Punkt der Inanspruchnahme aus dem Bürgschaftsvertrag, in dem mehr als der Hinweis, dass ein alleiniges Stellen eines Insolvenzantrags ganz sicher keinen Rückgriff auf den Bürgen begründet, hinausgeht, ist ohne Einsicht in den Vertrag für die Tonne.
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ad 2: Das Stellen des Insolvenzantrags reicht sicher nicht, um die Bürgschaft ziehen zu können. Wenn es so leicht wäre, würde die Anzahl der Insolvenzanträge rapide steigen. Allerdings würde dann bald keiner mehr Bürgschaften abgeben.
Genauere Aussagen dazu sind aber hier ohnehin nicht möglich, dazu bräuchte man schon den Bürgschaftsvertrag.
Das ist mal wieder so nicht richtig.
OB die Bürgschaft in Anspruch genommen wird entscheidet die Sparkasse. WANN sie dies tut hängt vom Bürgschaftsvertrag ab. In der Regel muss das Darlehen fällig gestellt werden. Ein Möglichkeit von Seiten der Bank das Darlehen fällig zu stellen ist eine wesentliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Und wenn das eine Insolvenz nicht ist, was dann?
Möglicherweise kann die Bürgschaft erst nach Abschluss eines Insolvenzverfahrens in Anspruch genommen werden, wenn feststeht, wieviel Masse welchen Verbindlichkeiten gegenübersteht. Eine Bürgschaftserklärung, die bereits beim Stellen eines Insolvenzantrages unwiederbringlich sofort fällig wird, wäre Mißbrauch ziemlich schutzlos ausgesetzt. Ich glaube nicht, dass der Bürge so naiv war/ist, wobei ich den Finanzleuten der öffentlichen Hand schon viel “Inkompetenz” zugunsten Dritter zutraue.
Ich gehe mal davon aus, dass Du den Vertrag nicht kennst. In sofern wäre es sehr nett, wenn Du zukünftig etwas mehr auf Basis belastbarer Fakten argumentieren könntest, anstatt Usern “wieder mal” falsche Aussagen zu unterstellen. Dem entgegne ich, dass Du wieder mal nur auf Basis von Vermutungen eine Behauptung aufstellst. Was daran versachlichend sein soll, ist mir unklar.
Hier gibt es nur Vermutungen und keine belastbaren Fakten. Keiner hier und schon gar nicht Nicht-Bamberger können in diesem Thread über Faktenwissen verfügen.
Von daher muss ab jetzt absolute Funkstille hier herrschen.
Eine Bürgschaft hat per se nichts mit einem Insolvenzantrag zu tun, sondern ist akzessorisch an das Darlehen gebunden. Und eine Bank die ein Darlehen, mit Bürgschaft einer Stadt als Sicherheit, mit Eröffnung der Insolvenz nicht fällig stellt obwohl sie es könnte, muss andere Gründe als wirtschaftliche Interessen haben. Und ein Darlehen KANN UND WIRD fällig gestellt wenn sich die wirtschaftlichen verhältnisse so verschlechtern dass Insolvenz angemeldet werden muss.
Was das mit Missbrauch zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Konstruiere doch bitte mal einen Fall in dem der Schuldner einen Vorteil daraus zieht, wenn eine Bürgschaft gezogen wird. Da bin ich echt gespannt drauf…
Der Schuldner hat dann nämlich im Innenverhältnis die Schuld gegenüber dem Bürgen. Also verbessert er durch den Insolvenzantrag seine Position um kein Stück.Hier kommen Finanzlaien und stellen die wildesten Behauptungen auf. Und dann versucht man das ganze gerade zu biegen und bekommt vom Mod eine auf den Deckel. Na danke! Viel Spaß beim Weiterspekulieren! Ich bin damit raus. Ich empfehle das Buch “Bürgschaften für Dummies”…Danke!
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Hier kommen Finanzlaien und stellen die wildesten Behauptungen auf. Und dann versucht man das ganze gerade zu biegen und bekommt vom Mod eine auf den Deckel. Na danke! Viel Spaß beim Weiterspekulieren! Ich bin damit raus. Ich empfehle das Buch “Bürgschaften für Dummies”…Danke!
Und wieder tust du so als wenn nur du Ahnung von der Materie hast…… Du merkst es einfach nicht und kommst aus diesem “alle wollen nur was Böses” Modus nicht heraus.
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Hier kommen Finanzlaien und stellen die wildesten Behauptungen auf. Und dann versucht man das ganze gerade zu biegen und bekommt vom Mod eine auf den Deckel. Na danke! Viel Spaß beim Weiterspekulieren! Ich bin damit raus. Ich empfehle das Buch “Bürgschaften für Dummies”…Danke!
Und wieder tust du so als wenn nur du Ahnung von der Materie hast…… Du merkst es einfach nicht und kommst aus diesem “alle wollen nur was Böses” Modus nicht heraus.
Sorry, aber ich kann ohne überheblich zu sein sagen: Ich habe Ahnung von der Materie!
Was ich hier über Bürgschaften lasen darf deutet stark darauf hin, dass das nicht bei jedem der meint hier sein Laienwissen kundtun zu müssen der Fall ist. -
Hier kommen Finanzlaien und stellen die wildesten Behauptungen auf. Und dann versucht man das ganze gerade zu biegen und bekommt vom Mod eine auf den Deckel. Na danke! Viel Spaß beim Weiterspekulieren! Ich bin damit raus. Ich empfehle das Buch “Bürgschaften für Dummies”…Danke!
Und wieder tust du so als wenn nur du Ahnung von der Materie hast…… Du merkst es einfach nicht und kommst aus diesem “alle wollen nur was Böses” Modus nicht heraus.
Sorry, aber ich kann ohne überheblich zu sein sagen: Ich habe Ahnung von der Materie!
Was ich hier über Bürgschaften lasen darf deutet stark darauf hin, dass das nicht bei jedem der meint hier sein Laienwissen kundtun zu müssen der Fall ist.Das will ich dir auch gar nicht absprechen, aber es soll auch noch andere geben die sich auskennen. Aber jedes deiner Postings trieft vor Überheblichkeit und setzt Spitzen gegen jeden der es wagt das Thema anders zu sehen als du.
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Hier kommen Finanzlaien und stellen die wildesten Behauptungen auf. Und dann versucht man das ganze gerade zu biegen und bekommt vom Mod eine auf den Deckel. Na danke! Viel Spaß beim Weiterspekulieren! Ich bin damit raus. Ich empfehle das Buch “Bürgschaften für Dummies”…Danke!
Und wieder tust du so als wenn nur du Ahnung von der Materie hast…… Du merkst es einfach nicht und kommst aus diesem “alle wollen nur was Böses” Modus nicht heraus.
Sorry, aber ich kann ohne überheblich zu sein sagen: Ich habe Ahnung von der Materie!
Was ich hier über Bürgschaften lasen darf deutet stark darauf hin, dass das nicht bei jedem der meint hier sein Laienwissen kundtun zu müssen der Fall ist.Das will ich dir auch gar nicht absprechen, aber es soll auch noch andere geben die sich auskennen. Aber jedes deiner Postings trieft vor Überheblichkeit und setzt Spitzen gegen jeden der es wagt das Thema anders zu sehen als du.
Das kann man so lesen, wenn man es so lesen will.
Bürgschaften und Darlehensverträge sind in Gesetzen geregelt. Da gibt es nicht viel “anders zu sehen” als ich.Meinungen die einem nicht in den Kram passen sind überheblich und weisen kein Faktenwissen auf und sind deshalb zu unterlassen. Alle anderen dürfen wild spekulieren. Das geht sogar soweit, dass hier Insolvenzbetrug im Raum steht ohne das ein Mod eingreift.
Ja tu das SGE. Hol dir mal nen Grill da steht alles drin zum nachlesen….
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**Um allen Anwesenden die Sache zu erleichtern möchte ich, dass mein Account gelöscht und alle vor Überheblichkeit triefenden Beiträge von mir (also alle) gelöscht werden.
So komme ich nicht mehr in Versuchung unrichtige Beiträge zu korrigieren und Halbwissen zu ergänzen. Ich spare mir viel Zeit und ihr müsst keine Besserwisserei von mir mehr ertragen.
Danke!**
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Worüber streiten hier eigentlich alle?
Zum ersten ist bisher lediglich der Insolvenzantrag gestellt worden. Daraufhin hat das AG Bamberg die vorläufige Insolvenzverwaltung (mit schwachem Insolvenzverwalter) angeordnet.
Der Insolvenzverwalter prüft nun anhand von sämtlichen Geschäftsunterlagen, ob ein Eröffnungsgrund vorliegt und die Kosten des Verfahrens(Gerichtskosten und Vergütung des Insolvenzverwalters) gedeckt wären.
Erst bei “positiver” Auskunft kann das eigentliche Insolvenzverfahren eröffnet werden. Dies wird voraussichtlich einige Tage in Anspruch nehmen, denn da wird viel zu sichten sein.Sollten diese Voraussetzungen nicht erfüllt sein, wird der Antrag magels Masse durch einen Richter abgewiesen und die Gläubiger können ohne geordnetes Verfahren einzeln vollstrecken…bis nichts mehr da ist. Die dinglichen Gläubiger können bzgl. der Halle die Zwangsversteigerung betreiben. Irgendwann wäre die GmbH aus dem Register zu löschen.
Wie es im eröffneten Verfahren weiterlaufen wird, das kann an dieser Stelle eh nicht erörtert werden. Niemand kennt Zahlen und Fakten was Hallenauslastung, Mietzins der BB, Kosten für das Betreiben (Strom, Wasser, Vergütung der Angestellten etc.) betrifft.
Auch bezüglich Bürgschaftsverträge und Inanspruchnahme dieser sollten hier keine Spekulationen angestellt werden. Da niemand die entsprechenden Verträge und diesen gegenüberstehende Verbindlichkeiten kennt.
Es ist zumindest so, dass (pauschal gesagt) mit dem Eröffnungsbeschluss die Stunde Null eintritt und dann bezüglich alter und neuer Verbindlichkeiten genau unterschieden werden muss, ob es Masse- oder Insolvenzverbindlichkeiten sind.
Die Anspruch, der aus der übernommenen Bürgschaft entstehen könnte, wäre vermutlich eine Forderung gegen die Insolvenzmasse und wäre nur aus der Insolvenzmasse zu befriedigen.Das der Spielbetrieb eingestellt wird, vermute ich persönlich nicht, da alle Beteiligten an einer möglichst hohen Inolvenzquote interessiert sein sollten.
Vielleicht gibts ja auch einen Insolvenzplan, dann läuft noch einmal alles etwas anders.
Also, einfach einmal abwarten. -
Mit “Insolvenzverwalter” (s.o.) ist im derzeitigen Verfahrensstand natürlich der vorläufige Insolvenzverwalter gemeint!
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http://www.radio-bamberg.de/default.aspx?ID=4393&showNews=788372
das thema wird uns die ganze saison begleiten,aber es scheint weiter zugehen.
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@Faustus:
Komm doch mal ein bißchen runter!
Nicht Meinungen die nicht in den Kram passen sind überheblich und weisen kein Faktenwissen auf, sondern überhebliche Aussagen sind überheblich. Beispiele? Bitte sehr:
- Keiner hier und schon gar nicht Nicht-Bamberger können in diesem Thread über Faktenwissen verfügen.
- Sorry, aber ich kann ohne überheblich zu sein sagen: Ich habe Ahnung von der Materie!
- Da gibt es nicht viel “anders zu sehen” als ich.
Und das alles auf nur einer Seite, ohne weiter zurückzublättern.
Faktenwissen bzgl. des Inhaltes der Bürgschaftsvereinbarung hat vermutlich keiner oder kaum einer der User, aber Du bist derjenige, der schreibt: “Das ist mal wieder so nicht richtig.”
Wenn Du - wie Du ja einräumst - den Vertrag nicht kennst, woher willst Du dann wissen, wofür und vor allem in welchen Fällen gebürgt wird?
Ist es absolut undenkbar, dass für Verbindlichkeiten aus den Darlehen der SABO GmbH, die mit dem Hallenausbau zusammenhängen, gebürgt wird, für den Fall, dass diese ausfallen und die Vermögenswerte der GmbH nicht ausreichen, um sie zu bedienen? Verböte das Vertragsrecht, solch einen Vertrag zu schließen?
Ich bin Laie, aber der Suchbegriff der Ausfallbürgschaft liefert ohne großen Aufwand eine Handvoll Varianten, die nicht darauf hindeuten, dass der Bürge bei Stellung eines Insolvenzantrags des Gläubigers sofort die Knete auf den Tisch zu legen hat.
Warum einem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet wäre, wenn im Falle der Stellung des Insolvenzantrages die Bürgschaft zu blechen wäre, liegt auf der Hand!
Antrag gestellt - Bürge muss zahlen - Antrag wieder zurückgezogen. Wer solche Verträge für Kommunen abschließt, gehört wegen Untreue angezeigt.
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Aber nur weil der Bürge zahlt, bleibt doch die Forderung bei Antragsrücknahme bestehen.
Nunmehr wäre der Bürgschaftsgeber (Bürge) der Forderungsgegner. Der Altgläubiger ist befriedigt und der ehemalige Bürge tritt in die Forderung ein! (nennt man Gläubigerwechsel )Das kann man nicht ohen juristisches und wirtschaftswissenschftliches Know-how lösen.
Ihr beschimpft euch hier gegenseitig…Das ist unsinnig! -
Mal was aktuelles
www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/jako-arena-ist-pleite-61368.html
Ob der Meinungsaustausch fair verläuft, ich habe meine Zweifel.