JobStairs Gießen 46ers 2023/24
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Zunächst mal: Mannomann, was für eine phänomenale Nummer gestern. Das war schon richtig stark. Morgen nochmal so ein Ding und dann nächste Woche den Sack zumachen.
Zu den Gesellschaftern: Das Problem ist, dass die Gesellschafter sich eben als genau das sehen: Häuptlinge. Sollten sie aber nicht sein, keiner von denen hat Ahnung vom Profisport im Allgemeinen und Basketball im Speziellen. Die sollen sich bitte raushalten aus dem Tagesgeschäft und maximal in Form eines Aufsichtsrates das Budget kontrollieren - aber in Gießen glaubt halt jeder, der mal auf dem roten Platz hinter der Osthalle nen Korb getroffen hat dass er nun auch mal dem Geschäftsführer sagen kann, ob John Smith von North Carolina oder doch eher Steve Miller von UCLA der bessere Spieler für uns wäre.
In der Hinsicht dürfte es zumindest auf dem Papier von Vorteil sein, dass nun drei Firmen die Gesellschafteranteile besitzen, die weniger emotional sind - ich hoffe mal sie handeln auch so.
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Damit sollten die finanziellen Weichen für einen Aufstieg gestellt sein. Chapeau.
In der Halle braucht man eine neue Tribüne für die Westseite (am besten auch für die Ostseite), noch etwas?
Sollte es sportlich klappen, hat man schon 4 deutsche Spieler die auf jedenfall für 10-15min in der BBL gut sind. Vllt noch Wilson und Fundic für die ersten beiden Ausländerspots. Die beiden werden das Budget nicht sprengen.
Aber jaa ich weiß, erstmal bis ins Finale kommen… langer Weg und so -
Was wir bei einem Aufstieg bräuchten wäre m.E. die Mentalität, es einfach sein zu lassen, wenn es nicht klappt. Aufstiegsteam halten, zwei gute Neue dazu und einfach gucken was passiert. Fast so wie es im Sport normal sein sollte. Und dann wird das entweder Marke Vechta oder Marke Tübingen. Endlich mit dem Fahrstuhl leben lernen.
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@King-of-Giessen sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
Damit sollten die finanziellen Weichen für einen Aufstieg gestellt sein. Chapeau.
In der Halle braucht man eine neue Tribüne für die Westseite (am besten auch für die Ostseite), noch etwas?
Sollte es sportlich klappen, hat man schon 4 deutsche Spieler die auf jedenfall für 10-15min in der BBL gut sind. Vllt noch Wilson und Fundic für die ersten beiden Ausländerspots. Die beiden werden das Budget nicht sprengen.
Aber jaa ich weiß, erstmal bis ins Finale kommen… langer Weg und soDas Hauptproblem sind die vielen Vollzeitstellen auf der Geschäftsstelle, die vorgegeben werden.
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@Bierchen
Genau das ist der Knackpunkt, weswegen ich vor Tagen schon geschrieben habe, dass der Aufstieg zu früh käme.
Wenn wir nämlich keinen Sponsor à la Red Bull aus der Tasche ziehen können, laufen wir beim Aufstieg von Anfang an hinter jedem EURO her. Ich denke wir brauchen noch mindestens 1 Jahr um uns von den Schulden der div. Vorgänger zu erholen. Die Krux bei der ganzen Geschichte ist dann, dass die Aufstiegsvorgaben mit jedem Jahr größer werden.
Irgendwo im schönen-dunk habe ich gelesen, dass die Liga irgendwann diese Vorgaben als zu hoch betrachten und wieder entschärfen muss. Irgendwo und irgendwann wären meine Hoffnung, da ich der Meinung bin, dass diese Vorgaben, außer vielleicht von den ersten 10 der 1. Liga, nicht erfüllt werden können. Man sieht es ja jetzt schon beim Interesse an der Erstligalizenz der potentiellen Aufsteiger.
Bis dahin würde ich auch jede weitere Saison in der Pro A genießen. Besser als mit dem Status “pleite” wieder abzusteigen. -
Erstmals in seiner Geschichte ist der MTV als Zweiter in eine Playoff-Runde gestartet – und hat dann gestern in Spiel eins in überzeugendster Art und Weise auch prompt noch den bis dato deutlichsten Playoffsieg seiner Klubhistorie hinterhergeschoben. Bislang stand die Marke bei +21, erzielt in den Pre-Playoffs der Saison 1999/2000 in Bamberg. Zählt man die Endrunden mit, die bis in die frühen 1980er Jahre hinein im Jeder-gegen-Jeden-Format ausgetragen wurden, war das gestrige 111:84 gegen Karlsruhe der deutlichste Gießener Playoff-/Endrundensieg seit dem 104:70 gegen den 1. FC Bamberg in der Spielzeit 1976/1977.
Top 3 / Deutlichste Gießener Playoff-Siege in der BBL:
- +21 (@ TSK Bamberg, 81:60, Pre-Playoffs, Spiel 2, Saison 1999/2000)
- +20 (vs. BSC Köln, 94:74, PO-Halbfinale, Spiel 2, Saison 1986/1987)
- +18 (vs. RheinEnergie Köln, 92:74, PO-Viertelfinale, Spiel 4, Saison 2004/2005)
+18 (vs. TTL Bamberg, 90:72, PO-Viertelfinale, Spiel 2, Saison 1994/1995)
Top 3 / Deutlichste Gießener Playoff-Siege in der Pro A:
- +27 (vs. Lions Karlsruhe, 111:84, PO-Viertelfinale, Spiel 1, Saison 2023/2024)
- +17 (@ Dresden Titans, 89:72, PO-Viertelfinale, Spiel 2, Saison 2022/2023)
- +14 (vs. Science City Jena, 87:73, PO-Viertelfinale, Spiel 5, Saison 2013/2014)
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@Dunker-55
Das Beispiel Tübingen zeigt doch, dass es im Zweifel nicht unbedingt hilft, sich ein Jahr länger vorzubereiten. Außerdem wissen wir ja überhaupt nicht, wie die finanzielle Situation gerade genau aussieht und welche Möglichkeiten eventuell auch finanziell bedeuten könnte, evt. durch neue Sponsoren. Abgesehen davon ist es absolut nicht garantiert, dass man in den nächsten 5 Jahre überhaupt nochmal den sportlichen Aufstieg schaffen würde. Dafür ist die Pro A zu stark -
@Dunker-55 sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
@Bierchen
Genau das ist der Knackpunkt, weswegen ich vor Tagen schon geschrieben habe, dass der Aufstieg zu früh käme.
Wenn wir nämlich keinen Sponsor à la Red Bull aus der Tasche ziehen können, laufen wir beim Aufstieg von Anfang an hinter jedem EURO her. Ich denke wir brauchen noch mindestens 1 Jahr um uns von den Schulden der div. Vorgänger zu erholen. Die Krux bei der ganzen Geschichte ist dann, dass die Aufstiegsvorgaben mit jedem Jahr größer werden.
Irgendwo im schönen-dunk habe ich gelesen, dass die Liga irgendwann diese Vorgaben als zu hoch betrachten und wieder entschärfen muss. Irgendwo und irgendwann wären meine Hoffnung, da ich der Meinung bin, dass diese Vorgaben, außer vielleicht von den ersten 10 der 1. Liga, nicht erfüllt werden können. Man sieht es ja jetzt schon beim Interesse an der Erstligalizenz der potentiellen Aufsteiger.
Bis dahin würde ich auch jede weitere Saison in der Pro A genießen. Besser als mit dem Status “pleite” wieder abzusteigen.Oder zu verschwinden in der Versenkung. Ganz genau.
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Deissler!
Mit dem Status “pleite” würden wir das aber erst recht.
Schau dir doch die Übertragungen von Dyn an. Es gibt schon einen enormen Unterschied zwischen den beiden Ligen.
Die Kosten für die Erstligavorgaben und für eine konkurrenzfähige Mannschaft sind enorm hoch.
Und der “magere” Gießener Publikumszuspruch wird sein übriges dazutun.
Ich denke wir beide sind einer Meinung, dass die Mannschaft mehr Zuschauerinteresse verdient.
Ich will ja einen Aufstieg nicht generell ablehnen, denke einfach, dass er mindestens 1 Jahr zu früh käme. Und das Interesse ligaunabhängig weiter in Gießen zu bleiben spricht ja auch gegen den Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.
Ich bleibe dabei, das Problem sind die zu hohen Hürden der Liga. -
Ich gebe dir völlig recht, das war wohl missverständlich. Ich wollte nur sagen, dass auch eine Insolvenz möglich wäre, bzw. bei den von dir skizzierten Szenarien zumindest theoretisch denkbar. Und dann wäre der Verein eben ganz weg. Wie so viele davor.
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Und soo schlimm war unser BBL-Trip auch gar nicht, bis wir es uns selbst zur Hölle gemacht haben. Da ging die absurde Michael-Koch-Personalie ja genau bis aufs Datum Hand in Hand mit Corona, was zwei ganz schlimme Jahre einleitete. Am Ende noch getoppt durch den Hochstapler. Ja, ich war kein Fan von Freyer, aber es waren am Ende eben doch 5 stabile Jahre, wenn man davon ausgeht, dass wir 19/20 schon nicht abgestiegen wären.
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@PaulAmadeus sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
Das Beispiel Tübingen zeigt doch, dass es im Zweifel nicht unbedingt hilft, sich ein Jahr länger vorzubereiten. Außerdem wissen wir ja überhaupt nicht, wie die finanzielle Situation gerade genau aussieht und welche Möglichkeiten eventuell auch finanziell bedeuten könnte, evt. durch neue Sponsoren. Abgesehen davon ist es absolut nicht garantiert, dass man in den nächsten 5 Jahre überhaupt nochmal den sportlichen Aufstieg schaffen würde. Dafür ist die Pro A zu stark
noch ist man noch gar nicht aufgestiegen und frankfurt ist doch das beispiel das man einen aufstieg nicht planen kann
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@Fan1988 Wir sollten tatsächlich noch nicht so reden, als ob wir das schon geschafft hätten. Hier geht es ja auch eher mahnend um die Konsequenzen, die daraus folgen würden. Und Frankfurt ist ja auch noch nicht aus dem Rennen. Aber am Reißbrett planen kann man einen Aufstiegskader in der ProA relativ gut. Die Ausländerregelung und die extrem unterschiedlichen Etats (Qualität der deutschen Rotation) lassen da viel Spielraum, siehe Würzburg, Göttingen, Vechta, Bayern.
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Sollte man den Aufstieg sportlich schaffen, dann muss man schauen ob man die Auflagen der Liga finanziell schaffen kann und dazu noch eine ligataugliche und konkurrenzfähige Mannschaft kaufen kann (konkurrenzfähig heisst für mich Platz 10 ist erreichbar) . Und dazu müssen ein oder mehrere neue Sponsoren gefunden werden egal ob regional oder überregional. und dann sollte das Hallenthema auch wieder angegangen werden.
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Wir sind hier doch nicht bei “Wünsch dir was”. Aufstieg ja, aber erst in x Jahren. Das wird nicht klappen und lässt sich für uns auch nicht planen. Die ProA ist hart, jedes Jahr kommen neue Vereine, die (wieder) hoch wollen, dazu. Wir haben kein Patent auf die oberen PlayOff-Plätze. Bei Teams wie Trier, Hagen oder Jena waren in den letzten 5 Jahren Tabellenplätze von 10, 10, 12, 8, 3 (Hagen); 7, 9, 4, 13, 1 (Trier); 3, 4, 3, 15, 5 (Jena) dabei und das “Minimalziel” PlayOffs wurde auch mal verfehlt…
Wenn es bei uns nicht mehr so gut läuft wie jetzt, verfliegt sehr schnell diese “ProA ist geil” Euphorie. Sollten wir sportlich den Aufstieg schaffen und können die Lizenzbedingungen erfüllen, ohne uns finanziell zu übernehmen, sollte man es auf jeden Fall wahrnehmen, wenn auch nur für eine Saison. Einfach nur um zu zeigen, das der abgeschriebene Basketball-Standort Gießen wieder da ist.
Wenn man von der Koch-Ära absieht, haben wir uns lange Zeit nach dem letzten Aufstieg doch sehr passabel in der BBL gehalten. Aussagen wie “wenn BBL, dann aber nur mit einem Kader, der um Platz 10 konkurriert”, sind in meinen Augen totaler quatsch. Wenn BBL, dann nur mit den richtigen Spielern und Trainern. Was war unsere erste Aufstiegssaison mit den ProA-Helden geil!
Ich seh dem ganzen sehr entspannt entgegen. Wir haben absolut keinen Druck aufzusteigen. Wir wissen mittlerweile alle, wie viel Spaß die ProA machen kann. Ab und zu kommt ein Kaliber runter und Teams wie Hagen und evtl. auch Frankfurt/Trier bleiben der Liga im nächsten Jahr auch erhalten.
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@deissler sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
@Fan1988 Wir sollten tatsächlich noch nicht so reden, als ob wir das schon geschafft hätten. Hier geht es ja auch eher mahnend um die Konsequenzen, die daraus folgen würden. Und Frankfurt ist ja auch noch nicht aus dem Rennen. Aber am Reißbrett planen kann man einen Aufstiegskader in der ProA relativ gut. Die Ausländerregelung und die extrem unterschiedlichen Etats (Qualität der deutschen Rotation) lassen da viel Spielraum, siehe Würzburg, Göttingen, Vechta, Bayern.
stimtm alles aber Frankfurt hatte in der Rückrunde mehr schatten als licht und hat sich es selbst zuzuschreiben falls es nicht reicht.
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@Fabius_sein_Bruder sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
Wir sind hier doch nicht bei “Wünsch dir was”. Aufstieg ja, aber erst in x Jahren.
DANKE! Ich dachte, ich lese nicht richtig. Klar kann es sein, dass es uns gut tun würde, noch ein Jahr lang ProA zu spielen. Die Gefahr ist aber doch eklatant, dass daraus 10 Jahre werden - und dann werden wir gewiss nicht mehr in der BBL aufsteigen können.
Mitnehmen, was geht ist die Devise. Wenn ich mich recht erinnere, war der Aufstieg mit Wucherer in dem Jahr auch nicht forciert. Wenn es nachher beim Lizenzantrag nicht reicht, dann ist es wenigstens kein Beinbruch - ist doch einer super Ausgangslage.
Mit Roth und Neusehland haben zwei der besten Pferde im Stall (im Hinblick auf wirtschaftliche Solidität) die Zügel übernommen. Familiengeführt mit Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Ich finds richtig gut und bin mir sicher, dass es den Arbeitsalltag und Abstimmungsbedarf unseres Managements deutlich erleichtert. Daumen hoch!
Im Übrigen: Die Volksbank Mittelhessen ist Co-Betreiberin der Buderus Arena in Wetzlar. Der kurze Draht könnte ggf. irgendwann einmal nützlich werden.
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Leider haben wir am Freitag zu hoch gewonnen. Heute Benzing top, Wilson im Schnitt, der Rest… bis hin zur völligen mentalen Abwesenheit von einigen Bankspielern. Im letzten Viertel auch noch die Refs gegen uns und vorne keine Spielidee. Am Mittwoch muss es wieder fokussierter zugehen.
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Rabenschwarzer Tag von der 3er Linie, während bei Karlsruhe alles fällt. Kein Impact von der Bank. Etwas viel 1 gegen 1 von Wilson. Hätte mich bei unserem Saisonverlauf auch gewundert, wenn uns die alten Probleme nicht einholen. Jetzt muss es Mittwoch wieder die Osthalle richten.
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Nachdem wir jetzt schon quasi Aufgestiegen sind, können wir uns so langsam Gedanken darüber machen, ob wir uns mal europäisch anmelden sollten. Ich bin dafür. Neben den 4 Deutschen mit Vertrag für nächste Saison sollten wir Andi Obst zurückholen, so einen soliden Dreierschützen können wir dann gebrauchen.
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Wer jetzt sagt: “Mund abputzen und weiter” hat den Schuss nicht gehört. Karlsruhe hat heute eindrucksvoll gezeigt, dass sie eine richtig gute Mannschaft sind. Da gewinnt man nicht mal so im vorbeigehen. Dazu sollten die Starspieler schon alle ihr Potential abrufen und auch die Bank ihren Beitrag leisten. Über das Foulverhalten auf dem Niveau einer Schülermannschaft muss man ja nix mehr sagen. Ich begreife das nicht.
Verdienter Sieg von Karlruhe und mir schwant nix Gutes. -
Ich fand es super, dass viel Fans aus Gießen nach Karlsruhe gekommen sind und Stimmung gemacht haben.
Dibba hat sich nicht korrekt verhalten am Ende, da sind sich alle einig. Das ist aber kein Grund den Karlsruher Trainer zu beschimpfen, der mit seinem kleinen Kind an der Hand seine Hallenrunde dreht. Das geht überhaupt nicht, den Trainer mit seinem Sohn so anzugehen.
Bitte lasst diese Pöbler beim nächsten Spiel zuhause. Das sind keine Fans, wie kann man seine Emotionen so nicht unter Kontrolle haben. Alle echten Gießen-Fans sind natürlich willkommen zu Spiel 4. -
Gießen hatte in in vielen Spielen “Probleme”.
Das Spiel daheim lief wohl zu gut. Aber es steht ja “nur” 1:1.
Selbst wenn, was hat denn Gießen zu verlieren? Langfristig sieht es ja sowieso mehr nach ProA statt BBL aus.
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Karlsruhe lebt - und wie. Dass hier viel über BBL geredet wurde, ist ja weniger dem Höhenflug anzulasten als mehr den damit einhergehenden Sorgen. Ob das auch für die Mannschaft gilt, ist die entscheidende Frage. Man muss sich daran erinnern, dass wir diese 15/17 Siege nicht im Hurra-Stil gewonnen haben. Fast immer war das eng. Freitag war da die eigentliche Ausnahme. In der PK hat Scepanovic seinen Spielern den Einlauf des Lebens verpasst. Da war fast klar, dass die kämpfen bis zum letzten Schweißtropfen.
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@sportliebhaber Die Belehrung, was ein echter Fan ist und was nicht, kannst du dir sparen. Fest steht, dass die Serie nun endlich die notwendige Würze hat. Zunächst kann sich deine Karlsruher Mannschaft auf ein herzliches Wilkommen in Gießen freuen.
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Naja, die Verabschiedung am Freitag von einigen Gießener Fans hat vielleicht in der Mannschaft noch die letzten Reserveren rausgekitzelt.
Und zum Glück hat euch Dibba den Gefallen getan, dass ihr Euch nicht über das schwächere Spiel euer Mannschaft aufregen musst. Passt schon. -
@Outsider23 Es wird sich noch weisen, ob sich Karlsruhe damit einen Gefallen getan hat.
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@Fan1988
Meiner Meinung war das ein Abgang mit Klasse. Der Kapitän hat sich im Namen seiner Mannschaft verabschiedet und sicherlich den Grund genannt und dann ohne großes Drama gegangen. Kindisch ist Rudelbildung und unsportliches Verhalten. -
Würde ich alles nicht zu hoch hängen. Die Nummer von DIbba war eine uncoole, das wird er auch von seinen Mitspielern und Coaches noch zu hören bekommen. Und obwohl die Szene sicher nicht im “Großen Buch der Unsportlichkeiten” gelistet werden wird, kann ich verstehen, dass Gießen mit “OK, dann fi…, äh, finden wir den Weg auch alleine raus.” reagiert.
Ich muss zugeben: als Unbeteiligter feiere ich das alles enorm, denn ich glaube, die Partie am Mittwoch wird jetzt extra heiß und fettig. Freue mich da schon sehr drauf und empfehle allen, das auch zu tun.
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@astadtadrenalin sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
Meiner Meinung war das ein Abgang mit Klasse. Der Kapitän hat sich im Namen seiner Mannschaft verabschiedet und sicherlich den Grund genannt und dann ohne großes Drama gegangen. Kindisch ist Rudelbildung und unsportliches Verhalten.
nein kindergarten war das auch genau so wie von Dibba.da kann man von gestanden spieler auch mehr erwarten.
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Dibba hat auf jeden Fall das “Stat padding” auf ein ganz neues Level gebracht. Das war schon so ziemlich das Provokanteste, was ich in den letzten Jahren gesehen habe. Aber in solchen Fällen übernimmt in der Regel der gute, alte Freund namens “Karma”.