Phoenix Hagen 2022/2023
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@torjaeger sagte in Phoenix Hagen 2022/2023:
Also bei uns in Braunschweig gibt es denn 5000 Euro wurf von der Mittellinie. Hat bis jetzt noch keiner geschafft. Trifft er von dort nicht, gibt es nen dreier wurf bei Treffer gibt es vip Ticket n. Spiel. Trifft nicht, dann freiwurf und da gibt es dann was aus dem Fanshop
das klingt angenehm und machbar.
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Einen Wurf von der Freiwurflinie mit einem Artikel aus dem Fanshop oder von Sponsoren gibt es bei uns für Kinder unter 10. Das passt.
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Zum Saisonauftakt 1906 Zuschauer, tolle Stimmung, spannendes Spiel und ein Sieg nach Verlängerung, darauf lässt sich aufbauen.
Dringend zu verbessen sind die Einlasssituation und vor allem das Catering vor und in der Halle. Beides war, wie auch schon am Familientag, noch schlechter als ungenügend.
Deutliche Kritiken gibt es auch aus dem VIP-Bereich über die dort angebotenen Speisen und Getränke.
Es gibt also noch viel zu verbessern, aber wenn das gelingt werden wir eine geile Saison erleben. -
Punkte bleiben in Hagen und das ist wichtig.
Alle ziemlich nervös, hervorzuheben Murphy, Kraushaar, 6 Spieler punkten zweistellig. Keßen trotz großer Rückenprobleme, hielt eigentlich gegen Seiferth ganz gut mit.
Harris hat für mich (mal) richtig gut gecoacht, Auszeiten zum richtigen Zeitpunkt und gute Ein oder Auswechselungen.
Martin Schmidt hat schon bei der WP im Interview gesagt, das einiges beim Einlass und beim Catering einfach schief gelaufen ist, leider. Die waren einfach überfordert. Man sollte Phönix jetzt daran messen, ob und was besser wird. -
@FeurigerWaschbaer Was meinst Du genau?
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@marktheo8 sagte in Phoenix Hagen 2022/2023:
Martin Schmidt hat schon bei der WP im Interview gesagt, das einiges beim Einlass und beim Catering einfach schief gelaufen ist, leider. Die waren einfach überfordert. Man sollte Phönix jetzt daran messen, ob und was besser wird.
Das meine ich
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Übrigens: war irgendwer bzw. auch nur ein einziger beim Fantalk nach dem Spiel?
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Ich war da. Es waren auch ein paar Leute da, aber sehr wenige.
Die Anregung für den Fantalk vor der Haupttribüne kam ja von den Fans. Ich finde es gut, dass die Idee aufgenommen wurde, allerdings zeigten sich jetzt die Probleme. Die Fans sind viel zu weit auseinander, das Setting führte dazu, dass niemand eine Frage stellen wollte. Vielleicht doch keine Verbesserung. -
Zum heutigen Spiel gegen Trier kann man wohl sagen, dass jeder im Team seinen Teil zu einem Erfolg beitragen kann. Ansonsten sind wenig Schlüsse daraus möglich, da der Gegner heute einfach unterirdisch war. Natürlich war es trotzdem nett anzusehen.
Wie immer aber meine Forderung, dass ich die Bigs mehr unter dem Korb sehen will, denn trotz der Niederlage hatten Trierer mehr Rebounds.
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Also zunächst einmal Glückwunsch ans Team und den Coach:) Hat mir gut gefallen:) Endlich haben wir mal zwei PG’s, die ein Spiel gestalten können:) Okay, nicht unbedingt Shooter, aber dafür gibt es ja genügend andere Spieler:) Energie und Engagaement waren gut:), hoffe es geht weiter so!
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Das war ein starker Auftritt heute. Mit dem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet. Mit Vechta kommt aber ein ganz anderer Gegener nächste Woche, aber das Team ist heiß!
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@westballer
Was ist das wieder für eine Aussage. Bei 28 Punkten Unterschied, hatte Trier trotzdem mehr Rebounds (4 mehr). Gegen Münster hatten wir 2 Rebounds mehr.
Und Jetzt ?
Genau so die Forderung, die Bigs mehr unter dem Korb !
Keßen in der Saison 21/22 6,5 Rebounds im Schnitt, nicht unbedigt schlecht.
Dafür 43 % Dreier ! Keßen ist nicht nur Center, sondern auch Schütze.
Uhlemann gestern natürlich unterirdisch beim Dreier, aber auch normalerweise beim Dreier richtig stark.
Das Keßen unnötige frühe Foulbelastung hat, unterschreibe ich sofort.
Aber hier werden oft einzelne Spieler herausgenommen und quasi angeklagt.
Dieses Jahr haben wir mal keinen Egozocker (Moore, Occeus) und eine richtig gute Teamchemie, wo jeder für jeden mitgeht. Da bekommt man als Zuschauer mal so richtig Bock auf Basketball.
Mal schauen, was am Samstag geht, da kommt Vechta, wohl ein absoluter Top Favorit der Liga. -
@PHagen :
Hatte mich auch gewundert, dass seine 3er kritisiert wurden.
Verbesserungswürdige Trefferquoten hatte er mit 43% bei den 2ern.Was ich aber unterschreiben kann ist, dass ich ihn lieber in Korbnähe sehe als von draußen.
Gut ist, wie er Mannschaft und Publikum durch seine anfeuernden Gesten motiviert. -
Uhlemann ist ein 3er-Schütze und hat wie Spohr grünes Licht vom Trainer. Den wird man nicht viel unterm Korb sehen, nicht sein Ding. Ich glaube manche müssen sich damit abfinden, das Phoenix Hagen halt nicht mit Dominanz unter den Körben spielt. Die Stärken liegen woanders. Muss man nicht gut finden aber so läuft es unter dem Trainer.
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“Wer die Bretter beherrscht, der beherrscht das Spiel”
Hier werden keine Spieler angeklagt, die tun, was der Trainer sagt. Eher der Trainer für das, was er seinen Spielern vorgibt.
Wer über 6 Meter vom Korb entfernt steht, wenn geworfen wird, der holt keine Rebounds. Besonders, wenn er selbst der Werfer ist. Sein Verteidiger, selbst wenn er so weit mit rauskommt, ist immer näher dran. Andere auch.
Da ist es egal, ob die Arbeit unter dem Korb nicht “das Ding” von Uhlemann oder Keßen ist, denn es müsste “das Ding” des Coaches sein.
Ich freue mich auch sehr über das neue Team und die bisherigen beiden Auftritte, aber das sind Basics, die über den verlauf einer gesamten, diesmal besonders langen Saison entscheiden. Gut, wenn ein Langer auch hochprozentig den 3er trifft, weil das ein Team unberechenbarer macht. Falls er aber hauptsächlich 3er wirft, ist dieser Effekt weg. Dann hat man zu viele Spiele, wo Keßen und Uhlemann “mal einen schlechten Tag” von der 3er Linie haben, das aber nicht mit Offensiv-Rebounds kompensieren können, weil das ja nicht “ihr Ding” ist.
Die grundsätzliche Aufgabenverteilung und die Wertschätzung von großen und körperlich starken Leuten beim Basketball hat schon seinen Grund.
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Natürlich kann man Rebounds holen, wenn man Dreier wirft, die Rebounds sind dann ja auch weit. Die Rebound-Arbeit verteilt sich im modernen Basketball aber sowieso mehr auf alle 5 Spieler statt nur auf die schweren Jungs am Brett. Wenn du es lieber oldschool magst, ist das ja schön, aber Phoenix wählt einen anderen Weg wie viele andere Teams auch. Das ist völlig legitim.
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Klar ist es legitim. Aber ist es auf Dauer auch erfolgreich?
Mit Oldschool hat es wenig zu tun, wenn man weiß, dass ein Big an der Dreierlinie sehr limitiert ist. Hat er einen guten Wurf, ist das schön. Nach einer Wurffinte in die Zone schneiden wird er aber kaum. Zumindest Keßen und Uhlemann nicht. Deshalb nimmt man für diese Positionen einen anderen Spielertyp. Nämlich solche, die werfen, penetrieren UND dribbeln können, 1920 wie 2022.
Im letzten Jahr haben die Langen viel zu wenig unter dem Korb gearbeitet. Das mag daran liegen, dass es sehr anstrengend ist, vielleicht auch daran, dass es frustrierender ist, weil ein Pass auf einen Center unter dem Korb sehr viel genauer sein muss, weil er i.d.R. nicht frei rumsteht, sondern 100 bis 120 Kg auf seinem Rücken hängen hat und seine Position unter dem Korb zentimeterweise verteidigt. Da scheuen Guards und Forwards das Risiko eines TO durch einen ungenauen Pass.
Würfe in Korbnähe fallen in der Regel hochprozentiger als Dreier, werden häufiger gefoult und bringen dadurch Freiwürfe und den Gegner in Foultrouble.
Wer diese Arbeit verweigert und als Big lieber von der Dreierlinie schießt und von dort sogar erfolgreicher ist, hat entweder ein mentales Problem oder ein Trainerproblem.
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Sehe bei der Taktik vermehrt auf Dreier zu setzen kein Problem. In der NBA haben die Mavericks größtenteils ohne Center gespielt und waren damit sehr erfolgreich. Auch die Warriors hatten zu ihren Hochzeiten 5 out gespielt und waren damit sehr erfolgreich. Weiß nicht wieso man auf die Idee kommt dies zwingend als Trainerproblem darzustellen. Wenn alle 5 Spieler außen an der Dreierlinie stehen, dann ist zwangsweise die Zone weit offen und man hat eine 1 vs 1 Situation. Schlägt man seinen Gegenspieler, so hat man ne freie Zone. Sinkt ein anderer Spieler ab, so hat man den offenen Dreier. Das ist moderner Basketball
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Meine Tigers haben letztes Jahr eine nicht so üble Saison gespielt, obwohl die Reboundstatistik gar nicht gut aussah. Keiner hat sich beschwert. Ihr seid immer so herrlich destruktiv. Ich wünsche Euch mal wieder eine richtig gute Saison, dann ist das Glas nicht immer halb leer
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Genau so ist es. Die Positionen verschwimmen zunehmend. Die Hauptsache ist, dass man 5 gute Basketballer auf dem Feld hat. Große Spieler werden nicht mehr in diese bestimmt Rolle von früher gepfercht. Die Spiele werden in der Offense gewonnen. Ingo hat es ja auch ganz bewusst so gemacht. Der gegnerische Center durfte gerne 25 unterm Korb machen, aber wenn man selbst von außen alles reinfeuert, bringt das dem anderen Team nix. Wenn der Plan nicht aufgeht, sieht das dann oft schlecht aus. Dann kommen Kritiker wie westballer und fordern alte Tugenden. Aber alles kann man nicht haben.
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Es ist sicher schön, “modernen Basketball” zu spielen. Besser ist es aber noch, erfolgreichen Basketball zu spielen.
Die Taktik orientiert sich dabei am Spielermaterial. Wenn man keine Centerbrecher hat, lässt man sich halt etwas anderes einfallen. Wenn der Gegner in bestimmten Bereichen Probleme hat, stellt man sich ebenfalls darauf ein.
Ich habe die letzte Saison noch nicht vergessen. Wenn die 3er fielen, war es gut, wenn nicht, gab es keinen Plan B. In der neuen Saison haben wir einen Uhlemann, der körperlich in der Lage wäre, unter den Körben aufzuräumen. Wenn er dort ist. Entgegen Deiner Aussage holt man als Werfer von der 3er-Linie höchstens mal einen Zufalls-Rebound, wenn alle anderen schlafen.
Keßen scheut meiner Meinung nach die körperliche Auseinandersetzung unter den Körben und ist da auch leicht zu provozieren. Seine extrem steile Wurfkurve deutet für mich darauf hin, dass er in der Vergangenheit (Jugend) häufiger von größeren oder sprungstärkeren Gegnern geblockt wurde und diese Wurftechnik als Mittel dagegen entwickelt hat.
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Uhlemann ist ein Shooter und das nicht erst seitdem er hier spielt! Ihn jetzt umzuschulen hätte keinen Sinn und würde ihn nur unglücklich machen. Und nein, auch Kessen hat nie körperlich hart gespielt, ist aber trotzdem ein super Spieler. Wenn man das nicht gut findet, sollte man das akzeptieren und nicht ewig lamentieren, dass man es doch lieber alles wie früher hätte. Und ja, Dauerparker, es ist peinlich welche Diskussionen es hier nach diesem Traumstart gibt. Die Nörgelei mancher unverbesserlicher „Experten“ ist nicht zu ertragen.
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Es gibt doch sicher irgendwelche Seiten, wo weniger kritisch kommentiert wird. Vielleicht bei Phoenix auf Instagram. Wäre das nicht etwas für Dich, wenn Du es hier nicht mehr ertragen kannst?
“Modernen Basketball” ohne diese langweiligen “alten Tugenden” kannst Du Dir ja vielleicht noch einmal beim Video vom Spiel gegen Kirchheim ansehen, wo man sich wie die Handballer aufgestellt hat, weit weg vom Korb um ja nicht die mit 8 bereits völlig erschöpften Spielern angereisten Gegner in Foulprobleme zu bringen.
Hier wurden mit “modernem Basketball” die Playoffs verdaddelt. Ich hatte es damals allerdings weniger als “modern”, sondern eher als “dumm” empfunden, sich nicht der Situation spielerisch anzupassen.
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Bisher spielt man ja erfolgreichen Basketball. Und man kann mit dieser Art Basketball zu spielen auch erfolgreich sein. Nur weil manche Spieler die Statur haben, um unter dem Korb zu agieren, heißt es nicht, das sie diese Rolle auch ordentlich ausfüllen können und sollen. Wie ich bereits geschrieben habe, hat das System 5 out enorme Vorteile in der Offense. Und der Trend geht immer weiter in diese Richtung. Denn man macht die Zone frei und sinkt der Gegner ab, bekommt man nen offenen Dreier. Das ist effektiver Basketball, da man somit die Würfe aus der Mitteldistanz auch reduziert. Dies ist der ineffektivste Wurf im Basketball. Außerdem wollen inzwischen viele Trainer auch gar nicht mehr die Bretter offensiv attackieren und geben diese Rebounds lieber ab. Dafür will man lieber die Transition Offense des Gegners unterbinden. Wichtig bei dem System ist es nur, das es nicht statisch wird.
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Man spielt diesen modernen Basketball ja, weil er erfolgreicher ist als der konventionelle. Man muss auch bedenken, dass der Etat von Phoenix sehr begrenzt ist. Mit dem Etat kann man nicht alles haben. Bin mal gespannt, welchen Kommentar der weise Taktikgott westballer jetzt in die Tasten pfeffert.
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Ne, hat keinen Zweck. Du gehst nicht auf das Kirchheim-Spiel ein, schreibst jede Menge Allgemeinplätze, da gehts nirgendwo in die Details, die ein Spiel ausmachen und als Höhepunkt schreibst Du dann noch, dass Uhlemann “ein Shooter” ist.
Da bist Du dann unbestritten der Comedy-Gott.
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Wieso soll ich auf ein einzelnes Spiel eingehen, wo die Strategie nicht aufging? wer sagt, dass diese Strategie immer in jedem Spiel garantiert funktioniert? Es dreht sich alles um Wahrscheinlichkeiten. Mit dem Basketball von letzter Saison hat man 17 Siege geholt. Wie kannst du sicher sein, dass „dein“ Basketball mehr geholt hätte? Ich kann jetzt genau so spiele raussuchen, in denen Teams mit konventionellem Basketball kläglich versagt haben.
Bitte lies dir auch noch mal die Beiträge von Basketaller10 durch, der weiß, wie es funktioniert. -
@BlakeGriffin sagte in Phoenix Hagen 2022/2023:
Vielleicht ist das für einen verbitterten und einfältigen Zeitgenossen wie dich aber auch zu hoch.
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Uhlemann war schon immer trotz Körper ein Shooter. Hatte noch nie ein Inside Spiel. Sorry, er hatte 3 von 8 im letzten Spiel, ich dachte 2 von 9.
Keßen hingegen ist gelernter Center, der Inside kennt und auch kann. Die früheren Trainer fingen schon an, mit ihm beim Pick-Roll. sollte er sich nicht rei rollen, sondern sich rauß rollen und dann den Wurf aus der Mitteldistanz zu nehmen. Ingo hat das übernommen und so fing Keßen an zu werfen und halt auch an zu treffen. Im letzten Jahr bei den ganzen Ego Zockern, die kein Pick-Roll kanten, oder wollten, bekam Keßen kein Inside Bälle und er warf einfach nur weiter und traf. Und ihrgend welche super Basketballer, früher Phönix Edelmitglieder, jetzt stolze BBA Mitglieder fangen an zu sticheln und sagen, der Keßen geht nicht da hin wo es weh tut. Ich sage aus meiner Erfahrung, brauch er auch nicht immer da hin zu gehen, er soll einfach nur punkten. Rebound gewinnt keine Meisterschaften, sondern Defense !!! -
Es wäre schlichtweg dumm, die extreme Wurfstärke von Keßen und auch den guten Wurf von Uhlemann nicht zu nutzen um mehr Offensivrebounds zu holen, das ist doch verrückt und spricht schlichtweg für sehr wenig Basketball-Sachverstand. Keßen hat einen exzellenten 3er im Repertoire und sein Inside-Spiel mit dem Rücken zum Korb ist dafür eben etwas schwächer. Wäre dieses genauso stark, würde er nicht Pro A spielen. Von daher soll er selbstverständlich seine 3er nehmen, da gibt es doch gar nichts zu diskutieren. Offrebounds sind da zweitrangig.
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So siehts aus. Von Keßen die Stärke ist der 3er.
Auch in den 2 Spielen in der Saison 40%.
Das ist eine elementare Waffe. Warum sollte man Keßen unter dem Korb bunkern, wo definitiv nicht seine große Stärke liegt.
Hätte man z.B einen Rober Oehle der wuchtig und eine Nummer größer ist und keine 3er Werfen kann, wäre es natürlich sinnvoll den nur in der Zone zu parken. Aber ein Keßen der ein echt guter Werfer und 3er Schütze ist, wären dies verschenkte skills.
Sagt ja auch keiner dass Keßen und Uhlemann nur wenn sie vermehrt unter dem Korb wären, auch effektiv mehr offensiv rebounds erspielen würden.
Es gehört halt zu Keßen und Phoenix Spielstil dazu, dass dieser eben gerne an der 3er Linie bedient wird. Bei den Quoten wäre es auch verschwendet es anders handzuhaben.
Dafür bräuchte man einen richtigen Brecher unter den Körben der sich überall durchwühlen kann und dass ist Keßen nicht und Uhlemann kann ich nicht beurteilen, ist zwar bullig aber gegen die richtigen Brecher (Oehle, Röhwer, E. Wolf usw.) einen halben Kopf zu klein…
Daher gibt es meiner Meinung nicht viel zu meckern, mit den SPielertypen.
Zum letzjährigen Spiel gegen Kircheim, vollkommen richtig, da hätte man die Zone mehr attackieren müssen um die Foulbelasteten Spieler mehr zu fordern, dann hätte man den Sieg nicht verschenkt. Das wäre aber genauso Aufgabe der Guards gewesen in die Zone zu ziehen, was eben nicht gemacht wurde… Dann könnte man auch meckern, dass das klassische Guardverhalten auch mehr auf gute Pässe, Zug zum Korb ausgelegt ist, als nur 3er Werfen, wie oftmals von Occeus. Moore war der einzige der gern mal mit dem Kopf durch die Wand die Zone attackiert hat, jedoch nicht in den entscheidenden Momenten gegen Kirchheim… -
Von der Bank aus soll ja, als Alternative zu Keßen, ein eher klassischer Center mit mehr Physis und Abschlussqualitäten in Korbnähe kommen. Nur Vaara hat das noch nicht bewiesen bzw. beweisen können. Hatte ja schon mal hier gesagt das da ein athletischer Ami, ein Wühler a là Dino Gregory perfekt wäre, der könnte diese Qualitäten dann einbringen, wenn man sie braucht (10-15 min pro Spiel). Dann könnte man in diesem Jahr wirklich von einem kompletten Team sprechen.
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Es sieht eher so aus, dass Vaara kaum Spielzeit erhält und Keßen und Uhlemann den Center machen.
Vaara wirkt von der Statur auch eher alles andere als ein Wühler.