Kader FC Bayern München Basketball 2020/21
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Nein… Aber vielleicht ist es diskutabel, wie der FCBB auf die Entscheidung eines Spielers, ans College gehen zu wollen, reagiert. Man könnte ja sagen, wir sind anderer Meinung, respektieren aber deine Entscheidung und freuen uns, wenn du reifer zu uns zurückkehren magst. Kann man so machen, muss man aber nicht. Wie man eindrucksvoll sehen kann.
Ich weiß nicht, was man mit Ritchie besprochen hat und warum er jetzt in Frankfurt spielt.
Jedenfalls sieht man auch bei ihm wieder, dass das mechanische copy & paste irgendwelcher Profifußball-Gesetzmäßigkeiten im Basketball scheitert. Die wirklich guten Deutschen wird man an die NBA / USA verlieren, und selbst die ganz Jungen gehen natürlich erst mal ans College, bevor sie sich eine Ausbildung in Deutschland antun. Darum ist es richtiger, die 6+6-Vorgabe gerade so zu erfüllen und für Deutsche nicht zu viel Geld auszugeben. Hat bei Bayern etwas gedauert, bis sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat, aber es ist ja nie zu spät … -
@Henk Ich stimme dir zu. Ich meinte allerdings, dass die Basketballabteilung des FC Bayern nicht in der Lage zu sein scheint deutsche Spieler zu halten, seien es nun bereits gestandendene oder junge Spieler und das nicht etwa, weil sie sich bei Bayern so erfolgreich entwickelt haben.
Das Bayern in der Lage ist, mit ihren Möglichkeiten immer an deutsche Spieler zu kommen ist klar und der Vergleich zu Alba von früher stimmt auch. Mit Aito ist eine gewisse Kontinuität bei Alba gekommen, die natürlich auch viel ins Positive geändert hat. Dies ist natürlich auch etwas Glück, aber Bayern fehlt Kontinuität in der Basketballabteilung und Gesamtheit völlig. Mit Ausnahme des Management, die schon von Anfang an, an ihren Plätzen kleben.
Ich muss sagen, ich finde sogar Braunschweig besser diese Saison in der Gesamtbetrachtung als Bayern. Bayern macht der neue Trainer diese Saison interessant, da er einiges durcheinander wirbeln wird, dass war es dann aber auch schon und halte ich bei Bayern für dringend notwenig. Man könnte es auch frischen Wind nennen.Das bei Bayern Fussball auch deutsche Fussballer ein Karriereknick bekommen mag stimmen, aber bei Bayern Basketball ist es so, dass die ganzen Oldies noch mal für teuer Geld kamen und dann alle ganz zufällig im Verein landeten, weil sie alle eine Clique sind/waren. Von Förderung der jungen Spieler oder aktuellen nix zu sehen, nur Förderung des eigenen Kopfes. Wahrscheinlich will niemand wissen was alles im Hintergrund lief, wenn man nur an Pesic (Ex) Spieleragentur denkt usw.
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@Henk Ich stimme dir zu. Ich meinte allerdings, dass die Basketballabteilung des FC Bayern nicht in der Lage zu sein scheint deutsche Spieler zu halten, seien es nun bereits gestandendene oder junge Spieler und das nicht etwa, weil sie sich bei Bayern so erfolgreich entwickelt haben.
Erneut die Frage von mir, an welche Spieler du bei dieser Aussage denkst?
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Bleiben wir doch mal bei den deutschen Abgängen in dieser Saison.
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Lo und Barthel würde ich nicht unbedingt “flüchten” unterstellen und mindestens Barthel wird sein Gehalt m.M.n. bei seinem Wechsel deutlich erhöht haben, trotz Corona.
Falls das stimmt, was man so liest, verdient Lo bei ALBA deutlich weniger als in Muenchen und verzichtet dabei auf viel Geld, waehrend Barthels Gehalt (angeblich 1,7 Mio netto fuer 2 Jahre in Istanbul, zuvor 750k pro Jahr in Muenchen) moderat gestiegen sein duerfte.
http://www.sport.de/diashow/sl3977/basketball-wm-gehaelter-der-deutschland-stars/#slide=9;
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Was genau erwartest du? Barthel ist zu einem der renomiertesten Klubs Europas gegangen, dazu gibt’s eine Gehaltserhöhung. Den Schritt nimmt ihn keiner übel zumal seine Abschiedsworte ehrlich klangen.
Los Wechsel tut weh, war aber nach der letzten Saison keine Riesensensation. Wenn er wirklich an Alba glaubt hätte er nicht nur für ein Jahr unterschrieben oder wird im nächsten Jahr langfristig unterschreiben.
Als Sportler willst du auf höchstem Niveau spielen. Im Gegensatz zu den Basketballern bist du als Fußballer bei den Bayern Top der 5 der Welt, als Basketballer nichtmal Top 10 in Europa, Top 50 weltweit wird schon schwer.
Selbst ein Niels Giffey, der Alba Gallionsfigur ist, will nochmal ins Ausland, obwohl es ihm bei Alba sehr gut gefällt. Warum wechselt ein Giedraitis von Alba zu Baskonia, für mich kein richtiger Aufstieg.
Im Basketball gibt’s noch deutlich mehr kulturelle und sportliche Unterschiede, dass man da auch nochmal häufiger wechselt.
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Bleiben wir doch mal bei den deutschen Abgängen in dieser Saison.
Deine Aussage ist weder auf Lo noch auf Barthel zutreffend, da sich beide signifikant bei Bayern weiterentwickelt haben.Wie ich bereits schon gesagt habe, hat zumindest Barthel sein Gehalt durch den Wechsel darüber hinaus deutlich steigern können.
Zipser, Radosevic und Dedovic konnte man als “deutsche” Spieler halten.
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Da trommelt der Münchner Flurfunk, dass es nicht (primär) ums Geld ging. Wenn man wichtige Spieler bei auslaufenden Verträgen am langen Arm quasi verhungern lässt, braucht man sich nicht wundern, wenn diese woanders unterschreiben. Auch soll nicht jeder, aus eigener Erfahrung klug geworden, von der neuen Trainerpersonalie rückhaltlos begeistert gewesen sein.
Wenn man sich die neue Strategie anschaut, scheint man beim FCBB nicht besonders traurig über diese Entscheidungen zu sein. Spannend wird sein, wie das ständige Auswählen 6 aus 9 für die BBL funktionieren wird. Trifft es zumeist dieselben Spieler (z.B. den Handwechsler?) oder wird annähernd gleichmäßig durchrotiert? Auf groß sind 3 von 4 ausländische Spieler, mit Zipser und Lucic 4 von 6. Welche Rolle wird Alex King spielen? Wie viele Ausländer werden in der Euroleague regelmäßig auf dem Bogen stehen? Wir werden es bald erfahren. Und welchen Erfolg diese strategie mit sich bringt ebenfalls.
Tante Edith hat Tippfehler korrigiert.
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@Bemha Lol Der neue Trainer bei Bayern mag wirklich ein nicht unwichtiges Argument für einen Wechsel sein. Gleichzeitig ist aber auch Aito ein Grund zu wechseln. An diese nicht unwichtigen Argumente hab ich nicht einmal in meinen vorherigen Posts gedacht. Ich ging von der allgemeinen Grundstimmung bei Bayern aus.
@Schacka Entwicklung in die eine oder andere Richtung ist sicher immer da und nicht immer geht alles nur um Geld.
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…Ich meinte allerdings, dass die Basketballabteilung des FC Bayern nicht in der Lage zu sein scheint deutsche Spieler zu halten, seien es nun bereits gestandendene oder junge Spieler und das nicht etwa, weil sie sich bei Bayern so erfolgreich entwickelt haben.
Soso… Mit der aktuellen Saison hätten wir:
Djedovic: 8 Jahre
Radosevic: 3 Jahre
King: 5 Jahre
Zipser: 5 Jahre
Amaize: 2 JahreDir fällt es ja sicher leicht, uns einige Vereine in der BBL zu nennen, die es im aktuellen Profikader auf über 23 Jahre Vereinszugehörigkeit bei den Deutschen bringen?
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Und die Spieler die nicht der Clique zugehörig sind/waren.
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Nimm die Spieler weg die erst auf Grund der BBL-Regel zu Deutschen wurden, dann relativieren sich die Jahre deutlich.
Warum sollte man die nicht dazuzählen, wenn sie als deutsche Spieler gelten?
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Nimm die Spieler weg die erst auf Grund der BBL-Regel zu Deutschen wurden, dann relativieren sich die Jahre deutlich.
Warum sollte man die nicht dazuzählen, wenn sie als deutsche Spieler gelten?
Das frage ich mich auch gerade, zumal das überhaupt nichts mit der eigentlichen Argumentation zu tun hat.
Aber offensichtlich müssen wir ja jetzt schon Spieler die zu einer “Clique” zählen weglassen… Denkt man sich sowas aus, wenn es mit Fakten nicht mehr weitergeht?
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Bleiben wir doch mal bei den deutschen Abgängen in dieser Saison.
Deine Aussage ist weder auf Lo noch auf Barthel zutreffend, da sich beide signifikant bei Bayern weiterentwickelt haben.Wie ich bereits schon gesagt habe, hat zumindest Barthel sein Gehalt durch den Wechsel darüber hinaus deutlich steigern können.
Zipser, Radosevic und Dedovic konnte man als “deutsche” Spieler halten.
Warum wiederholst du den Quatsch mantramäßig, obwohl dir nun mehrmals dargelegt wurde, dass das nicht stimmt? Er hat sich eben nur ganz moderat verbessert (ca. 100k pro Jahr bzw. 13 Prozent).
Trotzdem ist der Wechsel von Barthel nachvollziehbar. Profisport ist eben nicht nur Business, sondern auch noch zu einem mehr oder weniger großen Teil Sport. Da wechselt man eben zur Not auch für das gleiche Geld von einem nicht erfolgreichen Team zu einem erfolgreichen. Als Sportler will man eben auch gewinnen. -
@Skellig Nein, aber interessant und offensichtlich ist es doch schon, wen ihr (nicht) von “außen” akquirieren, fördern etc. konntet bei FC Bayern Möglichkeiten. Diese Vetternwirtschaft halte ich sogar für verwerflich. Ich sage nicht, dass man seine Kontakte nicht nutzen sollte, sehr gerne sogar, aber hier geht es um den Sport Basketball und das Projekt FC Bayern München.
Am Ende kann es mir egal sein, ob Basketball Randsportart bleibt oder der FC Bayern Basketball europäisch im Nirvana weiterhin rumdümpelt oder was im Innern beim FC Bayern seit 10 Jahren getrieben wird. Schade ist es trotzdem. -
Ich denke das man sich bei Barthel einfach verzockt hat bzw.zu spät reagiert hat.
Irgendwann im März deutete er ja an, das er sich arbeitlos melden muss. Das war
meiner Meinung nach ein Wink mit dem Zaunpfahl, da hätte unser Managment
reagieren müssen. Dann kam irgendwann das Angebot aus Istanbul und dann war
es zu spät.
Ich persönlich finde es sehr schade und ich werde mir genau anschauen was diese
Saison passiert und dann entscheiden ob ich meine Dauerkarte noch mal verlängere. -
Warum wiederholst du den Quatsch mantramäßig, obwohl dir nun mehrmals dargelegt wurde, dass das nicht stimmt? Er hat sich eben nur ganz moderat verbessert (ca. 100k pro Jahr bzw. 13 Prozent).
Barthel hat sich in Corona-Zeiten verbessert. Wer weiß schon, was Bayern ihm bei den Vertragsgesprächen (die waren im Mai 2020) geboten hat? Wird ein JJ Johnson in München so viel verdienen wie es von Barthel behauptet wurde (angeblich kEUR 750 / p.a. netto). Glaub ich beim besten Willen nicht. Die sehr plausiblen wirtschaftlichen Probleme Bayerns wurden hier im thread ausführlich diskutiert.
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…bei allem sollte man schon auch nicht vergessen, dass man Barthel das Gehalt (gerüchteweise) schon letzte Saison deutlich angehoben hat.
Seine Leistung, vor allem aber auch - zugegeben imho - sein Engagement als Kapitän hat zum Ende hin leider schon gar nicht mehr gepasst. -
Man kann aber auch Legenden stricken. Und diese Sequenz ist schon frech:
mindestens Barthel wird sein Gehalt m.M.n. bei seinem Wechsel deutlich erhöht haben, trotz Corona.
Wie ich bereits schon gesagt habe, hat zumindest Barthel sein Gehalt durch den Wechsel darüber hinaus deutlich steigern können.
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@stefano41 Sehe ich auch so, die Bayern Verantwortlichen wollten wohl abwarten und “sparen”, weil sie die Vorsaison schon so mies gewirtschaftet haben. Richtige Entscheidung des Spielers, sich nicht vom Verein abhängig zu machen und zu gehen.
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Sind wir uns eigentlich einig, dass die genannten Zahlen bei Barthel brutto sind?
750k brutto beim FCBB in Deutschland -> 400k netto
850k brutto bei Fener in der Türkei -> 500k nettoIch habe das nur kurz durch zwei brutto-netto Rechner im Netz gejagt. Danilo hat also sein Nettoeinkommen um 100k, bzw. 25% gesteigert.
Da man beim FCBB mit signifikant geringerem Etat diese Saison planen muss (ich gehe von mindestens 20% weniger aus), hat sich das sicherlich auch bei dem neuen Vertrag von Barthel ausgewirkt. Gehen wir mal davon aus, dass man ihm einen 1- oder 2-Jahresvertrag für 300-350k netto angeboten hat. Aus seiner Sicht war da das Angebot von Fener natürlich finanziell wesentlich besser.
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Sind wir uns eigentlich einig, dass die genannten Zahlen bei Barthel brutto sind?
Nein, da sind wir uns nicht einig. Das sind bereits die Nettozahlen; kein Grund, die Differenz jetzt noch einmal kuenstlich aufzublaehen.
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Währen bei Alba aufstrebende deutsche Talente “ihre Rolle nicht finden” verpflichtet Bayern diese natürlich obwohl diese “nicht sinnvoll” und das auch nur mit “weniger Einsatzminuten” einsetzbar sind (Wird daraus eigentlich nicht wieder ein Vorteil?). Aja, ist immer ein frage der Formulierung, gell?
Wenn Spieler die Möglichkeit bekommen, sich sportlich und finanziell zu steigern, dann machen sie das meist. Das bedingt der sportliche Ehrgeiz, der sie primär zum erfolgreichen Sportler macht. Ist es überraschend, dass der Wechsel in ein sportlich ambitioniertes Team auch bedeutet, plötzlich ambitioniertere Mitspieler zu haben? Vielleicht sogar solche, gegen die man sich dann doch nicht durchsetzen kann? Eigentlich nicht.
Wir schließen also, dass es vorkommen kann, dass jemand seine sportliche Grenzen erreicht. Bei Alba, aber natürlich auch bei Bayern. Nur ist bei letzterem natürlich immer nur das (Miss-)Management schuld, richtig?
Ich versuch nur die Diskussion hier zu verstehen…würd mich freuen, wenn es mir jemand nochmal erklärt!
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Ich stelle folgende Behauptung auf (mir ist klar, dass man das extern nicht belegen kann):
Hätte der FCBB Danilo Barthel zu den bisherigen Konditionen eine Vertragsverlängerung rechtzeitig angeboten, hätte er sie unterschrieben. Eine lange Hängepartie tat ihr Übriges. -
@Skellig Nein, aber interessant und offensichtlich ist es doch schon, wen ihr (nicht) von “außen” akquirieren, fördern etc. konntet bei FC Bayern Möglichkeiten. Diese Vetternwirtschaft halte ich sogar für verwerflich. Ich sage nicht, dass man seine Kontakte nicht nutzen sollte, sehr gerne sogar, aber hier geht es um den Sport Basketball und das Projekt FC Bayern München.
Am Ende kann es mir egal sein, ob Basketball Randsportart bleibt oder der FC Bayern Basketball europäisch im Nirvana weiterhin rumdümpelt oder was im Innern beim FC Bayern seit 10 Jahren getrieben wird. Schade ist es trotzdem.Du merkst aber schon, dass so ein Posting:
a. etwas verwirrt daher kommt und nicht so recht nachvollziehbar ist
b. nichts mehr mit Deiner ursprünglich aufgestellten These zu tun hat, oder?
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@Schaumberger Bayern hatte in der Vergangenheit ständig wechselnde Trainer!!! Allein das spricht für wenig Kontinuität. Dann noch Trainer die nicht auf die Jugend setzen.
Vielleicht ist Aito eine positive Ausnahme als Trainer oder in einem kleineren Verein, wo ein Trainer gezwungen ist auch mal mehr Risiko zu gehen, mag sein. Trotzdem ist es so, dass wenig für ein Unternehmen spicht welches ständig seine Mitarbeiter wechselt oder die Mitarbeiter freiwillig die Flucht ergreifen. Damit meine ich nicht nur wechselnde Spieler, welche karrierebdingt sowieso wechseln, sondern auch ständig wechselnde Trainer, Einstellungen und Bevorzugung von alten Freunden und Bekannten. Bei euch bleibt immer nur das Management kleben und diejenigen, die in die “Clique” gehören.
Jeder neue Arbeitnehmer überlegt sich zweimal, ob er in ein Unternehmen geht wo ständig wechselndes Personal herrscht, weil er der nächste sein wird der gehen wird und genauso ist es bei euch. Nix mit Karrieresprung.
Ich finde es lächerlich, jetzt zu behaupten die neuen bekommen ihre Grenzen aufgezeigt und die Leistung reicht einfach nicht. Bei manchen mag das vielleicht sein, aber bei euch ist das Management schuld, alle die erst einmal da sind so zu vergraulen (wirkt sich natürlich auch auf Leistung und Motivation aus), weil ihr das seid Jahren so macht und seid auch deshalb basketballerisch international unter ferner liefen.
Man könnte es auch “Unternehmensphilosophie” nennen und bei dieser Art von Philosophie braucht man sich nicht wundern, dass sowohl Fans auf Dauer, als auch Erfolg auf Dauer ausbleibt (kurzfristiger Erfolg ist mit dieser Art von Philosophie immer mal möglich, bis die Mitarbeiter genug haben), trotz Bedingungen wovon andere Vereine nur träumen können.
Dieses Jahr ist das erste Jahr, Corona bedingt, wo ihr auf die Probe gestellt werdet, deshalb musstet ihr auch was tun und habt mal wieder einen neuen Trainer verpflichtet. -
@Skellig Es gibt Unterschiede. Denk noch mal nach.
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@basketballwelt: wer ist denn „vergrault“? Petteri koponen… dusko savanovic… und wer noch?
Die fehlende kontinuität ist natürlich erstens da und zweitens schlecht. Aber steckt man da drin? Alba hat mit aito halt gerade eine gute phase (und das erste zählbare ergebnis ist gerade mal ein paar wochen alt?), bayern nun eine abgrundtief grottige saison hinter sich…
Warten wir mal ab wie es dieses jahr läuft…
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Ja, bin gespannt .
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Warum wechselt ein Giedraitis von Alba zu Baskonia, für mich kein richtiger Aufstieg.
Was ist dann ein Aufstieg? Vom Armenhaus der Euroleague zum Meister der - mit Abstand - stärksten Liga Europas und regelmäßigem Top8-Team der Euroleague … viel mehr Aufstieg geht eigentlich nicht, wenn man mal von Moskau, Fener, Madrid, Barca und natürlich der NBA absieht. Erhebliche sportliche Verbesserung, erhebliche finanzielle Verbesserung.
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Wer glaubt, dass Danilo in der Türkei netto 13 Prozent mehr verdient, hat vermutlich diesbezüglich null Ahnung.Wäre das der Fall hätte Danilo in den Netzwerken vermutlich richtig geweint, wie schlecht er in D respektiert wird…Ich halte ihn für einen netten Kerl, der sich leider inzwischen zu oft selbst im Weg steht. Er bräuchte einen richtigen Mentor, dem es nicht um Geld oder Stellung geht.
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Warum wechselt ein Giedraitis von Alba zu Baskonia, für mich kein richtiger Aufstieg.
Was ist dann ein Aufstieg? Vom Armenhaus der Euroleague zum Meister der - mit Abstand - stärksten Liga Europas und regelmäßigem Top8-Team der Euroleague … viel mehr Aufstieg geht eigentlich nicht, wenn man mal von Moskau, Fener, Madrid, Barca und natürlich der NBA absieht. Erhebliche sportliche Verbesserung, erhebliche finanzielle Verbesserung.
Das kann ich dir nicht so klar beantworten. Ich würde auch sagen, dass es ein Aufstieg sein kann, weil er sich individuell deutlich besser in Szene setzen kann um danach zu einem Top-Klub zu wechseln, durch die Situation bei Baskonia.
Aber. Ich hab jetzt vier Spiele von Baskonia in dieser Saison gesehen. Ohne Shengelia ist Baskonia nur halb so viel wert wie letztes Jahr. Defensiv ist Baskonia wirklich ein Top-Team, offensiv ist fast jeder Angriff ein Krampf. Dragic ist vor Giedraitis der vielseitigste Offensivspieler, aber auch nur weil er sich seinen eigenen Wurf erarbeiten kann. Giedraitis mit seiner Athletik und seinem Wurf ist der gefährlichere von beiden in meinen Augen. Danach kommt halt kaum was, Vildoza kann scoren, aber nimmt man ihm den Dreier, wirds für ihn schon hart. Henry ist mehr Playmaker, Peters, Diop, Kurucs und Polonara sind keine verlässlichen und vor allem eigenständige Scorer und Jekiri ist mehr der Müllmann unterm Korb.
Vielleicht sehe ich das falsch, aber aus sportlicher Sicht spiele ich lieber bei einem (vermeintlich, das steht noch nicht fest) schwächeren Team, wo ich mich frei bewegen kann und offene Würfe fast schon garantiert bekomme, als jeden Angriff zu beten, dass mein Cut belohnt wird.
Weiß auch nicht, ob er sich finanziell so viel verbessert hat, denn viel reicher ist Baskonia auch nicht. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber die Probleme, die ich bei Baskonia sehe, kann man nicht mit der Entschuldigung “früh in der Saison” relativieren.
Sorry für OT.
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Wenn man von Baskonia weg zu einem Topteam wechseln will, wird die Luft aber dünn. Das ist gerade eine handvoll Teams in Europa und die müssten Giedraitis dann auch noch die Führungsrolle geben, die er in Gasteiz hat. Wenn der spanische Meister kein Topteam mehr ist, dann gibt es echt nicht viele davon. Klar, Shengelia ist ein Verlust, Shields auch, die anderen Abgänge wie Janning oder Eric kann man mehr oder weniger vernachlässigen, so groß war deren Rolle nicht. Shengelia in den Playoffs übrigens auch “nur” gut, ohne dass er alles überragt hätte, was trotzdem zum Titel gereicht hat. Jekiri, Peters und Giedraitis (plus der Guard, der noch als Ersatz für Carrington kommen wird) können das nicht ganz auffangen, aber viele andere Teams haben auch für diese Saison ein klein wenig abgespeckt. Bisher hat das in den Pflichtspielen zu Siegen gereicht bzw. einer knappen Niederlage im Supercup gegen Barca (okay, die war nur vom Ergebnis knapp, das Spiel war ein bisschen deutlicher als 4 Punkte Unterschied). Ich erwarte sie wieder im spanischen Halbfinale und den EL-Top8 => Aufstieg im Vergleich zu Berlin! (Von Berlin erwarte ich die Top8 nun absolut nicht.)
Um nicht völlig off-topic zu sein. Den Wechsel von Barthel kann ich komplett nachvollziehen. Er hat es auch authentisch erklärt. Unter anderen Voraussetzungen wäre er auch in München geblieben, aber Fener war diese “once in a lifetime” Chance, ein Mal um den Titel mitspielen. Er ist halt Sportler und will mal was gewinnen. Bei Lo ist die Lage anders. Für den hat es in München einfach nicht (mehr) gepasst und der wäre wohl auf jeden Fall gewechselt. Wenn nicht nach Berlin, dann irgendwo ins Ausland.
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…bei allem sollte man schon auch nicht vergessen, dass man Barthel das Gehalt (gerüchteweise) schon letzte Saison deutlich angehoben hat.
Seine Leistung, vor allem aber auch - zugegeben imho - sein Engagement als Kapitän hat zum Ende hin leider schon gar nicht mehr gepasst.Du meinst, Bayern habe Barthel einfach mal so, weil er ja Meister geworden ist, das Gehalt erhöht, ohne wenigstens ein Jahr längere Vertragslaufzeit rauszuholen? Gut, ich will nix ausschließen, vielleicht haben sie es tatsächlich gemacht und sich eine Option einräumen lassen, den Vertrag zu dem erhöhten Gehalt um ein Jahr zu verlängern (die sie dann, wegen Corona, nicht mehr ziehen wollten).
Es gibt eine Fotostrecke im Internet, danach verdienten Andi Obst mehr als Paule Zipser, und Akpinar genau so viel wie Lo, als er noch bei Bayern war … da heißt es, Barthel habe 750.000 netto bekommen. Glauben kann ich das kaum. Das wäre deutlich mehr als das, was zB an einem Derrick Williams bezahlt wurde.Was ich definitiv glaube: Mit Corona gingen bei Bayern die Gehälter runter. Ein Indiz ist, was jetzt für Spieler geholt wurden. Das, was diesen neuen Spielern jetzt mutmaßlich gezahlt wird, hat man vielleicht mehr oder weniger auch Barthel und Lo geboten. Alles andere wäre in Zeiten von Corona auch gaga.
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Wenn man von Baskonia weg zu einem Topteam wechseln will, wird die Luft aber dünn. Das ist gerade eine handvoll Teams in Europa und die müssten Giedraitis dann auch noch die Führungsrolle geben, die er in Gasteiz hat. Wenn der spanische Meister kein Topteam mehr ist, dann gibt es echt nicht viele davon. Klar, Shengelia ist ein Verlust, Shields auch, die anderen Abgänge wie Janning oder Eric kann man mehr oder weniger vernachlässigen, so groß war deren Rolle nicht. Shengelia in den Playoffs übrigens auch “nur” gut, ohne dass er alles überragt hätte, was trotzdem zum Titel gereicht hat. Jekiri, Peters und Giedraitis (plus der Guard, der noch als Ersatz für Carrington kommen wird) können das nicht ganz auffangen, aber viele andere Teams haben auch für diese Saison ein klein wenig abgespeckt. Bisher hat das in den Pflichtspielen zu Siegen gereicht bzw. einer knappen Niederlage im Supercup gegen Barca (okay, die war nur vom Ergebnis knapp, das Spiel war ein bisschen deutlicher als 4 Punkte Unterschied). Ich erwarte sie wieder im spanischen Halbfinale und den EL-Top8 => Aufstieg im Vergleich zu Berlin! (Von Berlin erwarte ich die Top8 nun absolut nicht.)
Um nicht völlig off-topic zu sein. Den Wechsel von Barthel kann ich komplett nachvollziehen. Er hat es auch authentisch erklärt. Unter anderen Voraussetzungen wäre er auch in München geblieben, aber Fener war diese “once in a lifetime” Chance, ein Mal um den Titel mitspielen. Er ist halt Sportler und will mal was gewinnen. Bei Lo ist die Lage anders. Für den hat es in München einfach nicht (mehr) gepasst und der wäre wohl auf jeden Fall gewechselt. Wenn nicht nach Berlin, dann irgendwo ins Ausland.
Um wie viele Teams verringert sich der Kandidatenkreis im Vergleich zu seiner vorigen Station Alba?
Ich sehe Baskonia nicht stark genug um in die Playoffs der EL zu kommen. Du hast natürlich Recht, dass Baskonia eine starke Historie hat und amtierender Meister ist, aber das Team hat Shengelia, Granger, Janning, Shields, Eric mit Peters, Raieste, Giedraitis und Jekiri (+ Carrington-Ersatz) ersetzt. Das Team ist qualitativ und quantitativ schwächer geworden und du erwartest eine bessere Saison als letztes Jahr?
Du erwartest doch auch nicht eine bessere Saison als letztes Jahr von Alba.Deinen On-Topic-Teil unterschreibe ich, außer, dass Fener um den EL-Titel mitspielt. Das sehe ich noch nicht so, aber das sehen wir noch.
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Thema Spielergehälter: Die Original-Quelle für die Gehälter ist die Sport Bild, die wie oft im Jahr über europäischen Basketball berichtet? Die NBA-Gehälter sind öffentlich bekannt, bei den europäischen Gehältern wäre ich skeptisch.
Thema Barthel: Für mich war der Wechsel von Barthel vergleichbar mit Thiago bei den Fußballern (Alter, Rolle in der Mannschaft). Letzterer stand kurz vor der Vertragsverlängerung, entschied sich dann aber nochmal eine neue Herausforderung in einem anderen Land anzunehmen. Verabschiedet wurde er mit lobenden Worten und Verständnis für seine Entscheidung. Bei Barthel war die Situation ähnlich, hier hat dann das Management versagt? Auch wegen der Corona-Situation teile ich diese Einschätzung nicht.
Thema Fenerbahce: Titelkandidat in der kommenden Saison? Respekt für die Prognose, falls das so eintreten sollte! Titelreif ist bei den Türken bis auf den Trainer in meinen Augen wenig, eine Final Four Teilnahme würde ich schon als größeren Erfolg sehen. Nichtsdestotrotz ein sportliches Upgrade im Vergleich zu den Bayern.
Thema Baskonia: Aus privaten Gründen bin ich den Basken wohlgesonnen und habe mich daher sehr über die Meisterschaft gefreut. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass der Titel eine Mischung aus Glück und Corona war. In regulären Playoffs (oder auch dem deutschen Turnierformat) wäre wohl eine andere Mannschaft Meister geworden.
Bei der Final Four Teilnahme 2016 hatte Baskonia eine tolle Mannschaft (unvergesslich u.a. der Buzzerbeater von Boroussis gegen Barca in den spanischen Playoffs), im Jahr danach mit Larkin, Hanga und Shengelia immer noch herausragende Einzelspieler. Seitdem geht es qualitativ eigentlich jedes Jahr bergab und in den vergangenen drei Saisons wurde das Team mehr oder weniger ausschließlich von Shengelia und seiner individuellen Klasse getragen. Ohne ihn sehe ich kommende Saison nur sehr geringe Chancen auf das Top 8 für die Basken. Finanziell wird es aufgrund des spanischen (und insbesondere des baskischen) Steuersystems dennoch ein Aufstieg für Giedraitis sein.
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Sorry, wenn jetzt schon der Abgang von Granger, der im Prinzip gar nicht gespielt hat, für eine Schwächung herhalten muss, wird es albern. Im Prinzip hatten auch Janning und Eric zu wenig Impact, um sie als großen Verlust anzusehen. Bleiben Shengelia und Shields, die tatsächlich ein großer Verlust sind.
Ob sie besser in der EL abschneiden werden, ist ein stückweit hypothetisch. Bei Abbruch der EL war Baskonia einen Sieg hinter Platz 7, also mit allen Chancen auf die Playoffs, zumal sie auf dem aufsteigenden Ast waren und die Krise samt Trainerentlassung schon hinter sich hatten. Aber klar, das wird niemand beweisen können. In dem Bereich Playoffs sehe ich sie wieder, zumal die Konkurrenz nun auch nicht gerade monstermäßig aufgerüstet hat, wenn man mal von Mailand absieht. Time will tell … Darauf, dass sie bis zum Ende um die Playoffs mitspielen werden und Berlin genau das nicht tun wird (auch wenn ich es ihnen wünschen würde), würde ich mich aber festlegen. Somit hätte sich in sportlicher Hinsicht Giedraitis auf jeden Fall verbessert, um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen. Finanziell kann man natürlich nur spekulieren. Aber die kursierenden Etatzahlen besagen, dass Berlin da ganz am Ende und Gasteiz im Mittelfeld liegt. Und bei der großen Rolle, die sie Giedraitis geben, werden sie diese wohl auch ordentlich vergüten. Bei besseren finanziellen Möglichkeiten, als sie Berlin hat. Die schlüssigen Argumente, warum das für Giedraitis kein Aufstieg sein sollte, fehlen mir immer noch. Sorry.
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Du erwartest doch auch nicht eine bessere Saison als letztes Jahr von Alba.Auch wenn es hier völlig Off-Topic ist.
Man kann sehr wohl erwarten, das AlBA eine bessere Saison spielt. Wenn dieses Ziel nicht realistisch währe, hätte Aito nicht verlängert.
Ob ALBA erfolgreicher spielt ist eine andere Frage. -
Sorry, wenn jetzt schon der Abgang von Granger, der im Prinzip gar nicht gespielt hat, für eine Schwächung herhalten muss, wird es albern. Im Prinzip hatten auch Janning und Eric zu wenig Impact, um sie als großen Verlust anzusehen. Bleiben Shengelia und Shields, die tatsächlich ein großer Verlust sind.
Ob sie besser in der EL abschneiden werden, ist ein stückweit hypothetisch. Bei Abbruch der EL war Baskonia einen Sieg hinter Platz 7, also mit allen Chancen auf die Playoffs, zumal sie auf dem aufsteigenden Ast waren und die Krise samt Trainerentlassung schon hinter sich hatten. Aber klar, das wird niemand beweisen können. In dem Bereich Playoffs sehe ich sie wieder, zumal die Konkurrenz nun auch nicht gerade monstermäßig aufgerüstet hat, wenn man mal von Mailand absieht. Time will tell … Darauf, dass sie bis zum Ende um die Playoffs mitspielen werden und Berlin genau das nicht tun wird (auch wenn ich es ihnen wünschen würde), würde ich mich aber festlegen. Somit hätte sich in sportlicher Hinsicht Giedraitis auf jeden Fall verbessert, um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen. Finanziell kann man natürlich nur spekulieren. Aber die kursierenden Etatzahlen besagen, dass Berlin da ganz am Ende und Gasteiz im Mittelfeld liegt. Und bei der großen Rolle, die sie Giedraitis geben, werden sie diese wohl auch ordentlich vergüten. Bei besseren finanziellen Möglichkeiten, als sie Berlin hat. Die schlüssigen Argumente, warum das für Giedraitis kein Aufstieg sein sollte, fehlen mir immer noch. Sorry.
Ich glaube das grundlegende Problem ist, dass wir unterschiedliche Vorstellungen über die Stärke von Baskonia haben, was es schwer macht die Argumentation des anderen nachvollziehen zu können.
Granger war sportlich nicht relevant letzte Saison, keine Frage, aber er ist ein Euroleague Veteran, er hat der Mannschaft mit seiner Leadership abseits des Feldes helfen können. Janning und Eric hatten wirklich keinen großen Impact, aber sie sind solide Euroleague-Spieler. Statistisch hat man folgende Spieler verloren.
Shengelia - 30:24, 15,9 P, 5,6 R, 2,9 A
Eric - 14:58, 5,7 P, 2,7 R, 0,3 A
Janning - 22:41, 6 P, 2 R, 1,5 A
Shields - 25:21, 9,5 P, 3,4 R, 1 ADu verlierst 93:24 Minuten, 37,1 Punkte, 13,7 R und 5,7 A der durchschnittlich 73,4 P, 34,7 R und 13,9 A.
Letztlich hat Baskonia Shengelia (Peters), Shields (Giedraitis), Janning (Kurucs/Raieste) und Eric (Jekiri) ersetzt, Giedraitis und Jekiri würde ich gleich oder leicht besser einschätzen, Shengelia und Janning wurden nichtmal ansatzweise gleichwertig ersetzt. Individuell sehe ich die aktuelle Baskonia Mannschaft klar schlechter besetzt als letztes Jahr. (Wobei es ja auch einige Transfers während der Saison gab Stauskas, Christon, Dragic…) Als Team mögen sie besser funktionieren, ich sehe aber nicht genügend offensisves Talent um die Euroleague und die ACB Woche für Woche konstant gut zu absolvieren, wenn man aufgrund von mangelnder Qualität nicht rotieren und Spieler schonen kann. Da muss nicht nur noch ein Ersatz für Carrington kommen, damit ich das positiver sehe.
Bezüglich der Chancen auf die Playoffs letzte Saison stimme ich dir zu, 1 Sieg hinter Platz 7 und Platz 13 heißt aber auch, dass sie bei den direkten Duellen nicht so gut abgeschnitten haben, denn sie waren das niedrigste Team mit 12 Siegen. Das Restprogramm von Baskonia war Maccabi (A), Efes (A), Milano (H), Barcelona (A), Valencia (H) und Pana (H), die Chance war da, aber ich hätte nicht darauf gewettet.
Ich sehe Baskonia auch im erweiterten Playoff-Rennen, aber ich glaube, dass sie am Ende irgendwo zwischen Platz 10 und 15 landen werden. Dass Alba am Ende vor Baskonia landet halte ich für durchaus realistisch. Natürlich haben sich nicht alle Teams verbessert, aber die Frage bei den Spielen bei Baskonia wird nicht sein ob ihre Defense steht oder Baskonia offensiv seinen Flow findet, sondern ob die Defense des Gegners greift. Bezüglich des offensiven Talents sehe ich Baskonia als eines der drei schlechtesten Teams der Liga.
Hast du einen aktuellen Link zu den Etatzahlen? Kann mir nicht vorstellen, dass Baskonia durch Corona und die fehlenden Zuschauereinnahmen seine 16 Mio Etat halten kann und Baldi meinte doch im Magenta Sport Podcast, dass man seinen 10-11 Mio Etat halten kann.
P.S. Danke für die nette Diskussion, wenn auch OT.