Kader Telekom Baskets Bonn 2020/2021
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Ich finde seine Art zu coachen und den Stil, den seine Mannschaften gezeigt haben (auch unabhängig vom Tabellenplatz), gut. Außerdem ist er jemand der auch mal Tacheles spricht.
Persönlich stehe ich sehr auf deutsche Trainer - nur nicht Ingo Freyer .Ich wünsche mir einen Trainer mit mehr Erfahrung. Weder einen Päch (den ich super fand - allein für sein Verbleib hätte ich mir 2-3 Siege mehr gewünscht), noch einen “one-hit-wonder” wie Iisalo, was ich gar nicht abwertend meine.
Inbesondere einen Trainer bei dem man weiß was man bekommt, vorallem damit während einer schwächeren Phase in der Saison nicht zu schnell Zweifel, und somit Unruhe, aufkommt. Aber auch um das Gespann Trainer/Manager aufzuwerten.
Auch aus diesem Grund hätte ich z.B. Herbert gut gefunden.Ich hätte nämlich jetzt auch gerne mal einen Trainer für 5 Jahre, der etwas aufbauen kann.
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Wucherer wäre für die Baskets ideal, für ihn aber kein neuer Karriereschritt, also glaube ich nicht daran.
Finde es erstmal cool, dass Voigt auf Instagram sogar auf deutsch geschrieben hat, dass es leider keine Einigung gab - ich denke keine Seite ist beleidigt oder so, sondern es ist vielleicht einfach nur der Situation geschuldet.
Ich habe jetzt allerdings ein ungutes Gefühl, dass wir Björn Harmsen sehen werden, aber vielleicht kommt ja wieder jemand aus dem Ausland.
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Ich tippe auf einen Trainer “aus den schwächeren Ligen Europas”, um bei uns “den nächsten Schritt zu machen”…
Obwohl 5,00 Euro fürs Phrasenschwein, ist das mein Ernst gemeinter Tipp, ich glaube nicht an einen BBL etablierten Trainer…
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Ich konnte mir ja immer Stefan Koch gut bei uns vorstellen. Der ist jetzt aber so lang raus dass ein Trainerjob bei ihm nicht mehr auf der Agenda zu sein scheint.
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Es soll Trainer geben, die mit der Umstellung der dreierlinie nicht klargekommen sind.
Einem Bauermann wird das nachgesagt, glaub einem Krunic auch.
Stefan Koch ist für mich ein ähnliches Zeitalter, die Tatsache, dass er seit der Umstellung wenig aktiv war und seinen Stil entsprechend verproben und aktiv weiterentwickelt konnte, macht mir zu große Sorgen.
Seine Expertise fänd ich als Manager bspw interessanter.
Apropos kleine Ligen, Dario Gjergja kursierte letztes Jahr durchs Forum. (aber der hat vor 14 Tagen einfach mal für 5 Jahre verlängert)
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Ich habe jetzt allerdings ein ungutes Gefühl, dass wir Björn Harmsen sehen werden, aber vielleicht kommt ja wieder jemand aus dem Ausland.
Magst du erklären, warum dieses Gefühl “ungut” ist? Ich glaube, dass Harmsens Abgang beim MBC medial sehr schlecht gestaltet wurde, halte ihn aber immer noch für einen wirklich guten Trainer, den ich weiterhin gerne in Bonn sehen würde.
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Also Wucherer könnt ihr von eurer Liste streichen, der hat jetzt immer wieder betont in Würzburg bleiben.
Erst neulich hat er ein Interview bei TV Mainfranken gegeben. Es schmeichle ihm zwar, dass sein Name bei jeder Trainerdiskussion fällt, gleichzeitig nerven ihn aber auch die darauf folgenden Telefonate. Auch an Hamburg oder Bamberg war nichts weiter dran.
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Ich habe jetzt allerdings ein ungutes Gefühl, dass wir Björn Harmsen sehen werden, aber vielleicht kommt ja wieder jemand aus dem Ausland.
Magst du erklären, warum dieses Gefühl “ungut” ist? Ich glaube, dass Harmsens Abgang beim MBC medial sehr schlecht gestaltet wurde, halte ihn aber immer noch für einen wirklich guten Trainer, den ich weiterhin gerne in Bonn sehen würde.
Das war vielleicht etwas harsch formuliert. Ich mag Harmsen sehr als Typ, der lange Bundesliga-Erfahrung hat und uns in manchen Bereichen sicher weiterhelfen könnte - gerade angesichts des kleineren Budgets, mit dem er gewohnt ist, umzugehen.
Allerdings hätte ich von einem Voigt oder Moors mehr gehalten. Wucherer ist nicht erreichbar für uns, da er nach Würzburg einen nächsten Schritt machen will. Wie sehr Harmsen sich jedoch noch basketballerisch weiter entwickeln kann und zu einem Playoff-Trainer werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Aber das ist ja das “Gute” an meinem Gefühl -> es ist eben nur ein Gefühl, das auch sehr falsch liegen kann. -
Ich habe jetzt allerdings ein ungutes Gefühl, dass wir Björn Harmsen sehen werden, aber vielleicht kommt ja wieder jemand aus dem Ausland.
Magst du erklären, warum dieses Gefühl “ungut” ist? Ich glaube, dass Harmsens Abgang beim MBC medial sehr schlecht gestaltet wurde, halte ihn aber immer noch für einen wirklich guten Trainer, den ich weiterhin gerne in Bonn sehen würde.
Das war vielleicht etwas harsch formuliert. Ich mag Harmsen sehr als Typ, der lange Bundesliga-Erfahrung hat und uns in manchen Bereichen sicher weiterhelfen könnte - gerade angesichts des kleineren Budgets, mit dem er gewohnt ist, umzugehen.
Allerdings hätte ich von einem Voigt oder Moors mehr gehalten. Wucherer ist nicht erreichbar für uns, da er nach Würzburg einen nächsten Schritt machen will. Wie sehr Harmsen sich jedoch noch basketballerisch weiter entwickeln kann und zu einem Playoff-Trainer werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Aber das ist ja das “Gute” an meinem Gefühl -> es ist eben nur ein Gefühl, das auch sehr falsch liegen kann.Ich sehe Harmsen ähnlich und bin massiv gespalten, weil er einfach eine ziemlich coole Hupe ist, der häufig überraschen konnte. Erwische mich nicht selten beim “wieso eigentlich nicht?” , “was spricht denn wirklich gegen ihn?”.
Der Abgang beim MBC find ich persönlich gar nicht so negativ, das war Ausdruck von Leidenschaft und Verärgerung, wenn nicht alle mitziehen. Ich meine im Podcast hat er auch eingeräumt, dass es nicht seine beste Aktion war.Auch glaube ich, dass er durchaus den Willen und den Horizont hat sich weiter zu entwickeln.
Eine Frage. Wieso traust einem Voigt mehr zu als einem Harmsen?
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Ich habe jetzt allerdings ein ungutes Gefühl, dass wir Björn Harmsen sehen werden, aber vielleicht kommt ja wieder jemand aus dem Ausland.
Magst du erklären, warum dieses Gefühl “ungut” ist? Ich glaube, dass Harmsens Abgang beim MBC medial sehr schlecht gestaltet wurde, halte ihn aber immer noch für einen wirklich guten Trainer, den ich weiterhin gerne in Bonn sehen würde.
Das war vielleicht etwas harsch formuliert. Ich mag Harmsen sehr als Typ, der lange Bundesliga-Erfahrung hat und uns in manchen Bereichen sicher weiterhelfen könnte - gerade angesichts des kleineren Budgets, mit dem er gewohnt ist, umzugehen.
Allerdings hätte ich von einem Voigt oder Moors mehr gehalten. Wucherer ist nicht erreichbar für uns, da er nach Würzburg einen nächsten Schritt machen will. Wie sehr Harmsen sich jedoch noch basketballerisch weiter entwickeln kann und zu einem Playoff-Trainer werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Aber das ist ja das “Gute” an meinem Gefühl -> es ist eben nur ein Gefühl, das auch sehr falsch liegen kann.Ich sehe Harmsen ähnlich und bin massiv gespalten, weil er einfach eine ziemlich coole Hupe ist, der häufig überraschen konnte. Erwische mich nicht selten beim “wieso eigentlich nicht?” , “was spricht denn wirklich gegen ihn?”.
Der Abgang beim MBC find ich persönlich gar nicht so negativ, das war Ausdruck von Leidenschaft und Verärgerung, wenn nicht alle mitziehen. Ich meine im Podcast hat er auch eingeräumt, dass es nicht seine beste Aktion war.Auch glaube ich, dass er durchaus den Willen und den Horizont hat sich weiter zu entwickeln.
Eine Frage. Wieso traust einem Voigt mehr zu als einem Harmsen?
Wie gesagt, ich finde Harmsen ebenfalls cool und wir wissen ja gar nicht, ob er überhaupt als Möglichkeit im Raum steht.
Voigt traue ich deswegen mehr zu, weil er bereits im “Konzert der Großen” mitspielt. Er war Afrikameister mit Nigeria, WM-Teilnehmer mit Angola und im Stab von Gregg Popovich bei den Spurs. Das ist schon eine Vita, die man nicht mal eben so erhält. Noch dazu ist er mit Mitte 40 sehr jung und will sich nun auf Vereinsebene beweisen. Allein vom Können, traue ich ihm auf lange Sicht zu, bei einem EuroCup-Team zu coachen. -
Ich würde die Kohle sparen und ein Jahr mit Chris O’Shea weitermachen.
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Mal ganz blöd gefragt, was spricht denn gegen Hansi Gnad von den Bayer Giants?
Ich verfolge den Bonner Basketball recht genau und denke, dass Gnad von seiner Mentalität und seiner Arbeitsweise zu den Baskets passen würde. Seine jüngeren Erfolge (ProB Meister 2019 mit einer Bilanz von 29-2, Als Aufsteiger Tabellenfünfter der ProA) geben ihm recht. In Leverkusen hat er vor allem dadurch überzeugt ein erfolgreiches Kollektiv zu formen. Einen Starplayer gab es praktisch in den vergangenen beiden Jahren nicht, dass ist doch keine allzuschlechte Ausgangslage oder? -
Ich würde die Kohle sparen und ein Jahr mit Chris O’Shea weitermachen.
Das wäre mal eine Pille. Ich hätte dabei mehr Fragen als Antworten.
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Ich würde die Kohle sparen und ein Jahr mit Chris O’Shea weitermachen.
Wäre tatsächlich ein Experiment, dem ich komischerweise nicht so abgeneigt gegenüber stände, rein vom Bauch her. So schlecht hat sich Chris bisher nicht angestellt, als er interimsweise nachweislich nicht funktionierende Teams übernommen hat. Andererseits hat er nie ne Mannschaft aufgestellt und spätestens jetzt mit der Enthüllung, dass man sich wohl ernsthaft mit Will Voigt unterhalten hat, hätte das so einen Charakter von “maximal Plan B”.
Außerdem hat Chris jetzt 2mal kurzfristig übernommen und beide Male haben die Baskets ihm einen neuen Chef vor die Nase gesetzt, also scheint mindestens eine von beiden Parteien nicht daran interessiert zu sein, ihn zum Chef zu machen.
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Meine Vermutung ist, dass er als zweiter Mann ganz glücklich ist, und meine Einschätzung, dass er damit für uns ein Glücksfall ist. Aber in der zu erwartenden Übergangssaison wäre er für mich eine Option. Er hat die Mannschaft nach Krunic wieder in die Spur gebracht, das Auswärtsspiel in Vechta war hervorragend gecoacht.
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Ich finde O´Shea ist eine überrande Besetzung auf der Co-Position und einer der stets übernehmen kann, wenn mal Not ist.
Seine Zeit bei uns ist jedoch in Summe, vielleicht auch zufällig, nicht die erfolgreichste bei den Baskets. Aus meiner Sicht wird es einen Grund geben, wieso man nie den dauerhaften Weg als HC mit ihm gegangen ist, was aber auch an ihm durchaus liegen könnte.Der Begriff “Übergangssaison” gefällt mir nicht so sehr. Das wirkt ziemlich unfokussiert und nebenbei auf der Reise irgendwo hin. Nur wohin?
Letztlich zeigen uns die Baskets und der Basketball in Deutschland, dass man stets von Jahr zu Jahr schauen muss und immer das Beste aus der einzelnen Periode holen muss. So auch in dieser, sehr besonderen, Saison. -
Ich muss mich grad zügeln. Bei sämtlichen Vereinen brennt die Hütte, aber der Herr tribun stellt noch Maßstäbe auf, als wäre im Sport alles bereits geregelt. Nichts steht fest, niemand weiß, was in den kommenden Wochen, Monaten, Jahren geschieht und wo die Reise hingeht. Auf welcher Basis willst Du denn da eine über diese Saison hinausgehende Konzeption entwickeln? Geht jetzt etwa wieder das schlimme Buzzword-Bullshit-Bingo mit der Vision los? Meine Fresse, was für eine, sorry, Idiotie. Und das ist immer noch höflich ausgedrückt. In den kommenden zwölf Monaten geht’s ums nackte Überleben, wobei wir immerhin dank der Telekom einen gewissen Bestandsschutz genießen. Aber niemand weiß, wie die Liga, wie ein Etat zur eventuellen (!) Saison 2021/22 aussehen könnte.
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Hoffe nicht, dass sich die Baskets von Attributen wie “cool” etc. leiten lassen. Dass Wucherer viele Fans hat, liegt weniger an seinen Fähigkeiten als Trainer (was er sicher auch gut macht), sondern daran, dass er für die Zuschauer nett und sympathisch “rüber kommt”, was er sicher auch ist. Nur, ist das wichtig beim täglichen Training und der Auswahl der Spieler?
In Köln hat er mir aber überhaupt nicht gefallen…Auch wenn die Baskets diesmal nur Platz 15 belegten, ist ein Trainerjob in Bonn sicher ein Upgrade zu einem Trainerjob in Würzburg. ;-). Ich tippe auf einen ausländischen Trainer, der schon einige Teams zusammengestellt und trainiert hat und in Bonn den “next Step” sieht.
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Ich muss mich grad zügeln. Bei sämtlichen Vereinen brennt die Hütte, aber der Herr tribun stellt noch Maßstäbe auf, als wäre im Sport alles bereits geregelt. Nichts steht fest, niemand weiß, was in den kommenden Wochen, Monaten, Jahren geschieht und wo die Reise hingeht. Auf welcher Basis willst Du denn da eine über diese Saison hinausgehende Konzeption entwickeln? Geht jetzt etwa wieder das schlimme Buzzword-Bullshit-Bingo mit der Vision los? Meine Fresse, was für eine, sorry, Idiotie. Und das ist immer noch höflich ausgedrückt. In den kommenden zwölf Monaten geht’s ums nackte Überleben, wobei wir immerhin dank der Telekom einen gewissen Bestandsschutz genießen. Aber niemand weiß, wie die Liga, wie ein Etat zur eventuellen (!) Saison 2021/22 aussehen könnte.
Brauchst dich wegen mir nicht zügeln.
Aber ich befürchte du hast mich falsch verstanden. Ist aber kein Problem.Ich halte Oshea für einen fähigen Mann und einen sehr guten CoTrainer. Es wird seinen Grund geben, wieso man in der Vergangenheit nicht in eine Saison als HC gegangen ist. Gelegenheiten gab es.
Dennoch ist es für die Baskets goldwert einen solchen Cotrainer zu haben, das sollte man auch im Auge behalten und wertschätzen.
Die Begründung es handelt sich “nur” (das kommt von mir) um eine Übergangssaison, gefällt mir schlichtweg nicht. Entweder man ist überzeugt von einer Qualität und dem was jemand mitbrirngt, oder eben nicht. Mir ist es dann auch egal ob Oshea es macht oder ein anderer.Aber mit der Einstellung: “Es ist die Coronasaison und Oshea ist ja eh da” sollte man nicht rangehen, und wertschätzt in meinen Augen auch seine Arbeit als Co-Trainer nicht.
Das es dieses Jahr besonders stark um die Wirtschaftlichkeit heißt nicht, zum einen nicht, dass der sportliche Weg egal ist und zum anderen auch nicht, dass es eine Zeit nach Corona geben wird - und natürlich hoffentlich mit den Baskets.
Mal eine Frage: Wieso sollte Oshea nur für die “Übergangssaison” gut genug sein? -
Da würd’ ich sagen: Frag ihn. Vielleicht sind’s private Gründe, keine Ahnung, das Leben als Cheftrainer muss man mögen. Die Gefahr ist eigentlich nur, dass er zu erfolgreich wird und anschließend niemand unter ihm als Co-Trainer arbeiten möchte. “Er ist eh da” ist nicht der Punkt. Der Punkt ist: O’Shea hat bereits bewiesen, dass er ein Team führen kann.
Ich würde in der kommenden Saison vor allem zusehen, dass man den Laden zusammenhält. Das heißt nicht, dass man nicht das sportlich Maximale rauszuholen versucht: Gerade wenn eh alles unsicherer ist, kann das auch Chancen eröffnen. Das war’s dann aber auch schon. Und da könnte die Lösung mit O’Shea charmant sein.
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Seit 2013 liegt die Verweildauer eines neuen Headcoaches in Bonn unter zwei Jahren. Kurzzeitcoaches wie Voigt, Pohl, Poropat nicht mit gezählt. Ich denke es wäre unklug dafür einen realtiv sicheren Co-Trainerposten aufzugeben.
Hansi Gand fände ich hingegen eine interessane Variante, aber auch den dürfte die Kurzzeitperspektive kaum locken.
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Da niemand weiß, wo der Weg der BBL nächste Saison hingeht, kann man nur sehr schwierig planen. Ich fürchte, wir werden eine Spielzeit sehen, in denen die Klassen und Etatunterschiede immens sind. Die Baskets werden ihrer Mentalität nach Sicherheit vor gehen lassen und eher konservativ planen. Ist ja nicht verkehrt als Eigentümer einer Halle und Arbeitgeber einer recht großen Crew an Leuten.
Ich finde es trotzdem richtig, keine Übergangssaison auszurufen, sondern etwas für die Zukunft aufzubauen. Die genannten Gnad und Harmsen würden beide passen und sicher auch langfristig.
Mit Voigt wäre eine langfristige Lösung schon schwieriger gewesen, da er internationaler denkt. Zudem spielen wir nicht europäisch und haben weniger Kohle.Btw nettes Vorstellungsvideo von Pollard. Ich habe da ein gutes Gefühl, dass er die Basketstugenden ausfüllen könnte.
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Seit 2013 liegt die Verweildauer eines neuen Headcoaches in Bonn unter zwei Jahren. Kurzzeitcoaches wie Voigt, Pohl, Poropat nicht mit gezählt. Ich denke es wäre unklug dafür einen realtiv sicheren Co-Trainerposten aufzugeben.
Hansi Gand fände ich hingegen eine interessane Variante, aber auch den dürfte die Kurzzeitperspektive kaum locken.
Glaube nicht, dass bei den Trainingsverpflichtungen nach 2013 die leider kurze Verweildauer Absicht war. Sowohl mit Fischer, als auch mit Poropat oder Päch war man langfristig unterwegs. Abgesehen davon, dass Fischer oder Krunic mehr als zwei Jahre Trainer waren…
Gnad ist ein Scherz, oder? Nach Päch noch einen größeren Rookie?
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Seit 2013 liegt die Verweildauer eines neuen Headcoaches in Bonn unter zwei Jahren. Kurzzeitcoaches wie Voigt, Pohl, Poropat nicht mit gezählt. Ich denke es wäre unklug dafür einen realtiv sicheren Co-Trainerposten aufzugeben.
Hansi Gand fände ich hingegen eine interessane Variante, aber auch den dürfte die Kurzzeitperspektive kaum locken.
Glaube nicht, dass bei den Trainingsverpflichtungen nach 2013 die leider kurze Verweildauer Absicht war. Sowohl mit Fischer, als auch mit Poropat oder Päch war man langfristig unterwegs. Abgesehen davon, dass Fischer oder Krunic mehr als zwei Jahre Trainer waren…
Gnad ist ein Scherz, oder? Nach Päch noch einen größeren Rookie?
Ein Rookie?
Hansi war neben Kuczmann in der Bundesliga fünf Jahre lang Assistenztrainer in Leverkusen und Düsseldorf. Er war Co-Trainer von Bauermann in der Nationalmannschaft und im Anschluss drei Jahre Headcoach der Bayer NBBL, dazukommt seine langjährige, erfolgreiche Spielerkarriere. Ich glaube, dass er genügend Erfahrung hat für die Bundesliga. Bonn würde haargenau zu seinem Anforderungsprofil passen.Ansonsten vielleicht doch Denis Wucherer? Aber ob er finanziell größere Möglichkeiten in Sachen Kader hat bei den Baskets als jetzt in Würzburg? I don’t know
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Seit 2013 liegt die Verweildauer eines neuen Headcoaches in Bonn unter zwei Jahren. Kurzzeitcoaches wie Voigt, Pohl, Poropat nicht mit gezählt. Ich denke es wäre unklug dafür einen realtiv sicheren Co-Trainerposten aufzugeben.
Hansi Gand fände ich hingegen eine interessane Variante, aber auch den dürfte die Kurzzeitperspektive kaum locken.
Glaube nicht, dass bei den Trainingsverpflichtungen nach 2013 die leider kurze Verweildauer Absicht war. Sowohl mit Fischer, als auch mit Poropat oder Päch war man langfristig unterwegs. Abgesehen davon, dass Fischer oder Krunic mehr als zwei Jahre Trainer waren…
Gnad ist ein Scherz, oder? Nach Päch noch einen größeren Rookie?
Ein Rookie?
Hansi war neben Kuczmann in der Bundesliga fünf Jahre lang Assistenztrainer in Leverkusen und Düsseldorf. Er war Co-Trainer von Bauermann in der Nationalmannschaft und im Anschluss drei Jahre Headcoach der Bayer NBBL, dazukommt seine langjährige, erfolgreiche Spielerkarriere. Ich glaube, dass er genügend Erfahrung hat für die Bundesliga. Bonn würde haargenau zu seinem Anforderungsprofil passen.Ansonsten vielleicht doch Denis Wucherer? Aber ob er finanziell größere Möglichkeiten in Sachen Kader hat bei den Baskets als jetzt in Würzburg? I don’t know
Egal wie kompetent Gnad auch sein mag… Ich glaube nicht, dass Bonn in dieser Saison das Risiko mit einem Trainer, der noch nie ein Profiteam gecoacht und zusammengestellt hat, eingehen wird.
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Wenn man vielleicht mit Roijakkers, Moors und Voigt in Verhandlungen war und alles nicht geklappt hat, muss man vielleicht auch auf einen unkonventionelleren Plan zurückgreifen. Ich hoffe nur, dass sich Wichterichs Andeutungen vom Montag “kurz vor Abschluss” mit dem Trainer nicht auf Voigt bezogen haben und dieser Deal nun geplatzt ist. Möglicherweise bräuchten wir dann nochmal länger.
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https://www.telekom-baskets-bonn.de/presse/news/artikel/igor-jovovic-wird-neuer-headcoach.html
Da ist er! Igor Jovovic! Hatte ich nicht auf dem Schirm, bin gespannt!
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Man darf zumindest sehr gespannt sein. Sollte dieser Schuss auch wieder nicht sitzen, dürfte die Luft für Mitch auch langsam dünn werden…
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Da ist der neue Trainer, endlich mal ein ehemaliger Co-Trainer eines deutschen Spitzenteams.
Wie schon meine Oma immer sagte: si tacuisses, philosophus mansisses
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Da ist der neue Trainer, endlich mal ein ehemaliger Co-Trainer eines deutschen Spitzenteams.
Wirklich starker Kommentar, richtig stolz auf dich!
Außerdem zweimal montenegrinischer Meister mit Buducnost, Halbfinale in der Adria-Liga, Aufstieg und Klassenerhalt mit dem MBC, Trainer von Zielona Gora und Co bei den Bayern. Man kann eine schlechtere Vita haben.
Kein Rookie, sondern erfahrener Mann, der mit 37 den nächsten Schritt machen will. -
Ich kenne den Coach so jetzt nicht, aber ich finde die Stationen lesen sich durchaus gut. Hoffen wir einfach für ihn dass alles so klappt wie er und die Baskets sich das vorstellen, damit man auch die von Wiedlich geforderte Konstanz auf der Trainerposition endlich findet.