Fortsetzung der BBL 2019/20
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N-TV meldet sich auch zu Wort: https://www.n-tv.de/sport/Ein-voellig-sinnloses-Spiel-article21788893.html
Unfassbar schlecht! „Vor sich selber schützen“?
Alter, gehts noch?
Was mit den Leuten ist 2020!
Schönen Abend! Von Herzen.
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Also jetzt mal ganz ehrlich, was steht in dem Artikel wirklich drin?
Da wird sechsmal gesagt das dieses Konzept schlecht ist, und was wird dann zur Begründung angeführt?
Türklinken und das der SR den Ball übergibt.
Das ist kein Artikel sondern ein persönlicher Verriss eines Journalisten.
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N-TV meldet sich auch zu Wort: https://www.n-tv.de/sport/Ein-voellig-sinnloses-Spiel-article21788893.html
Unfassbar schlecht! „Vor sich selber schützen“?
Alter, gehts noch?
Was mit den Leuten ist 2020!
Schönen Abend! Von Herzen.
Es ist ein Kommentar (auch so gekennzeichnet), die persönliche Meinung des Autors. Die KANN durchaus einseitig sein, auch einseitig negativ. Beim Kommentar geht es nicht unbedingt darum, ausgewogen Pro und Contra gegenüberzustellen. Diesem Autor geht es wohl um größtmögliche Polarisierung, nicht um einerseits … andererseits. Dabei überzieht er ziemlich. Aber gut, es regt Widerspruch an.
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Der Kommentar stammt vom gleichen Journalisten, Dominik Möller, der Ende April bereits (zusammen mit Torben Siemer) einen ähnlich negativen Kommentar zur BBL verfasst hat. Siemer hat wiederum Anfang Mai das hier auch zitierte Interview mit Frank Buschmann geführt. Daher ist der neue Kommentar und die Haltung der Journalisten von n-tv zur BBLwenig überraschend.
Der Absatz mit den Fahrstuhlknöpfen ist übrigens aus dem Konzept der DFL mehr oder weniger übernommen. Laut n-tv arbeiten dann also bei DFL und BBL jeweils nur Amateure.
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Der Kommentar stammt vom gleichen Journalisten, Dominik Möller, der Ende April bereits (zusammen mit Torben Siemer) einen ähnlich negativen Kommentar zur BBL verfasst hat. Siemer hat wiederum Anfang Mai das hier auch zitierte Interview mit Frank Buschmann geführt. Daher ist der neue Kommentar und die Haltung der Journalisten von n-tv zur BBLwenig überraschend.
Ist mir auch direkt aufgefallen. Alle drei Artikel natürlich mit extrem negativer Haltung und Sichtweise. Selbst beim Buschi-Interview fand ich das krass, wie immer nur die negativen Punkte aus seinen Antworten benutzt, reflektiert und betont wurden (obwohl er ganz klar auch von Grauzonen usw sprach). Und dann regelmäßig mit Verallgemeinerungen wie jetzt z.B. “Basketball-Deutschland schlägt sich fast kollektiv mit der Hand auf die Stirn.” Wie auch immer man nun selber zur Turnier-Idee stehen mag, ich fand alle drei Artikel schon sehr, sehr hart einseitig. Fast so, als ob da irgendwas Persönliches mit reinspielen würde. Frage mich auch, wie gerne dann Siemer und Möller wohl in BBL Hallen gesehen sein werden, wenn (hoffentlich) irgendwann mal wieder Normalität zurückkehrt.
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Ja, sJa, schön dahingeschludert, der Artikel. Am lustigsten die Desinfektionskritik. Hat da einer die Zoneneinteilung der Halle nicht verstanden?
Am plausiblesten noch die Sache mit der wettbewerbsverzerrung. Aber auch hier Göttingen und besonders Vechta mal ausgenommen nur heisse Luft. Aber wie ich diese beiden Teams so einschätze, stecken die das auch noch gut weg. -
Naja, was spricht den gegen die Argumente Türklinke vs. Fahrstuhlknopf.
Bzw. die Argumentation mit der Ballübergabe?Warum soll ich als Spieler drei Wochen in ein Einzelzimmer in eine fremde Stadt?
Warum soll ich jeden zweiten Tag spielen?
Warum soll ich das Risiko einer Verletzung in Kauf nehmen, wenn ich noch gar nicht weiß, wo ich nächstes Jahr spiele?
Beim ersten Kreuzbandriss brennt hier der Baum. -
Es ist nicht alles schwarz oder weiß. Der Artikel im Tagesspiegel bringt es m.E. auf den Punkt https://www.tagesspiegel.de/sport/politik-entscheidet-ueber-hygienekonzept-der-bbl-warum-die-basketball-bundesliga-auf-ein-saisonfinale-hofft/25840876.html
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Naja, was spricht den gegen die Argumente Türklinke vs. Fahrstuhlknopf.
Bzw. die Argumentation mit der Ballübergabe?Warum soll ich als Spieler drei Wochen in ein Einzelzimmer in eine fremde Stadt?
Warum soll ich jeden zweiten Tag spielen?
Warum soll ich das Risiko einer Verletzung in Kauf nehmen, wenn ich noch gar nicht weiß, wo ich nächstes Jahr spiele?
Beim ersten Kreuzbandriss brennt hier der Baum.zu deinen drei letzten Fragen: Weil es die vertraglich geschuldete Arbeitsleistung ist.Wieso sollte bei einem Kreuzbandriss der Baum brennen? Eine typische Basketballverletzung die (leider) immer wieder vorkommt.
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Nochmal zurück zu Chiron und dann zum Mann von der Hunte im großen Bogen.
Letztlich sind wir uns ja weitestgehend einig, dass es um Risikoabwägung geht. Und da setzt letztlich jeder, völlig legitim, individuelle Prioritäten.
Und man muss das Konzept ja nicht toll finden, man kann es sogar ablehnen. Am Ende des Tages ist ja keiner gezwungen dran teilzunehmen.Weder muss es jeder hier dann auch gucken, noch müssen die Spieler, der Fotograf noch die Putzfrau den Job machen. Wobei es für uns eine Entscheidung mit minimalsten Auswirkungen ist.
Anders sicher bei der ominösen Alleinerziehenden Putzfrau z.b… Hier kommt in die Risikobewertung aber noch dazu, ob sie als Putzfrau beim Basketball nicht vielleicht doch sicherer wäre als im Krankenhaus, Pflegeheim, oder auch nur in Schulen oder Gastronomie?
Und der Fotograf? Alternative wäre im schlimmsten Fall Lohnausfall und Verlust des Hauses/Autos… Zumindest beim Fussball gab es genug Bildmaterial, so dass es offenbar genügend Fotografen/TV-Leute gibt, welche die Berichterstattung vom Fussball (ähnliches Hygienekonzept) der von z.b. einer sogenannten Hygienedemonstration vorziehen.Und die Spieler? Unbestritten sind die Bedingungen hart, insbesondere da das Konzept ja deutlich strikter (in der Hoffnung damit sicherer) als das beim Fussball ist. Aber sähe es denn im Oktober anders aus? Wäre hier ein ziemliches Pokern, dass es dann deutlich abgeschwächtere Hygienevorgaben gibt und immer noch genügend Arbeitgeber, die hinreichend zahlungsfähig sind.
Für mich persönlich ist eine andere Hoffnung ausschlaggebend, dass ich trotz aller Bedenken und sicher nicht Vollkommenheit des Konzeptes für die Fortsetzung der Saison und dieses Turnier bin. Ich sehe die Fussball-Bundesliga schon als Türöffner auch für den Hobby- und Breitensport, zumindest im Freien. Sofern die sehr erfreuliche Corona-Fallzahlentwicklung sich so stabilisiert und nach den Öffnungen jetzt so weiterentwickelt hoffe ich, dass die BBL bei einem guten ( das wird sicher nicht ein fehlerfreier) Verlauf auch so etwas wie Türöffner für Hallensport sein wird.
(Wenn Hallensport (indbesondere für Kinder) langfristig nicht möglich wäre, reden wir hier am Ende über was ganz anderes als die BBL, dann reden wir davon, ob Basketball und andere Hallensportarten generell überleben werden. -
Sehe ich das richtig, dass das Hauptargument ist, diese Turnier ist nicht sicher und alle Teilnehmer gehen ein Risiko ein? Diese Schwarzmalerei stößt schon gewaltig auf, nichts von den äußerst bedrohlichen Weltuntergangszenarien ist eingetreten (zum Glück)
Der Beruf Basketballspieler ist per se schon Risikobehaftet, jeder der auf Sicherheit steht, schlägt sicherlich nicht diesen Weg als Berufswahl Nr.1 ein.
War heute nach 9 Wochen wieder im Fitness Raum (bei mir ist dieses im Krankenhaus integriert) um meinen Bandscheibenvorfall zu behandeln. Jetzt waren dort auch 2 offensichtliche Krebskranke Patienten die auch ihre Übungen gemacht haben. Wer geht jetzt das größere Risiko ein? Wie sehen die Alternativen aus?
Jeder BB Spieler hat die Wahl am Turnier teilzunehmen, keiner wird gezwungen, allerdings mit den Konsequenzen die daraus folgen.
Und zum Abschluss: nein ich glaube nicht, dass Bill Gates die Weltbevölkerung auf 500mio reduzieren soll, aber etwas Kritik an diese maßlosen Panikmache ist auch mal erlaubt. Zum Glück ist Corona nicht ein Killervirus, wie die Zahlen vom RKI ja auch zeigen. Keine Triage, kein überlastetes Gesundheitssystem…dafür einen Haufen Kollateralschäden.
Etwas Normalität und Gelassenheit, damit die Jungs ihren Job ausüben dürfen. Wem`s gefällt super, wer nicht soll sich einschließen. Die Geduld mit den Schwarzmaler, Grübler und Mahner ist auch endlich.
Wird Zeit für positive Impulse.
Und nur mal eine Zahl zum Vergleich, jedes Jahr sterben 110.000 Menschen an den Folgen vom Rauchen.
Da muss sich Corona aber noch anstrengen, Kaufe jetzt mal 3 Schachteln und Desinfektionsmittel, will ja nicht diese Scheiß Lungenkrankheit bekommen (Ironie aus) -
Nur die BBL wartet noch auf ihrer Homepage auf das Bayerische Staatskanzlei und ihre Zusage.
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Und zum Abschluss: nein ich glaube nicht, dass Bill Gates die Weltbevölkerung auf 500mio reduzieren soll, aber etwas Kritik an diese maßlosen Panikmache ist auch mal erlaubt. Zum Glück ist Corona nicht ein Killervirus, wie die Zahlen vom RKI ja auch zeigen. Keine Triage, kein überlastetes Gesundheitssystem…dafür einen Haufen Kollateralschäden.
Informier dich bitte. Gab dazu ein eine neue Arbeit aus Göttingen, die zeigt, wie welche Maßnahmen die Zahlen beeinflusst haben.
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Vertrauen in Hygienekonzept, Vertrauen in Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Betreuer.
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Ich drücke allen die Daumen das das ganze gut geht und alle gesund bleiben.
Ehrlich gesagt freue ich mich sehr darauf endlich wieder Basketball sehen zu dürfen auch wenn es unter den gegeben Umständen natürlich mit einer normal zu ende gespielten Saison nicht vergleichbar ist. Aber immer hin…. toi toi toi -
So jetzt wird es also durchgezogen. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht was ich darüber denken soll. Ja toll, endlich wieder Basketball. Aber ein komischer Modus und quitschende Schuhe auf dem Parkett….naja ick wees ja nich, wa. Irgendwie kribbelt es und trotzdem kann ich mich nicht richtig freuen. Aber das kommt hoffentlich noch.
Ach und…mir egal wer Meister wird, am liebsten Berlin, hauptsache nicht Bayern
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Lasst die Spiele beginnen! Dem Deutschen Meister 2020 wird es in jedem Fall recht sein.
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Das erste Fußballwochenende hat mich positiv überrascht. Auch ohne Zuschauer kann Profisport am TV Spaß machen. Da war ich mir nicht ganz sicher, auch wenn ich mich schon vorher darauf gefreut habe, dass die BBL es probiert. Ich finde, der Turniermodus hat etwas und im Basketball ist durch die Playoffs im Gegensatz zum Fußball ohnehin auch im regulären Betrieb ein Bruch in der Saison, durch den die Karten völlig neu gemischt werden können. Entsprechend finde ich es gut, dass das Konzept jetzt das Go bekommen hat. Hoffen wir, dass es keine Zwischenfälle gibt, die das ganze doch noch ins Wanken bringen.
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Fußball am Wochenende fand ich persönlich relativ bescheiden, liegt aber auch daran, dass das Spiel über weite Strecken deutlich langweiliger ist und das durch fehlende Kulisse noch offensichtlicher wird. Da bin ich beim Basketball ganz zuversichtlich, da das Spiel selbst schon unterhaltsam genug ist.
Kann mich auch noch gut an im TV/Internet verfolgte Partien unserer Ludwigsburger in der Championsleague-Quali erinnern, da gab auch Auswärtsspiele z.B. in Sarajewo, da waren die Ränge auch so gut wie leer. Beim Final4 in Athen wars ähnlich, da die Zuschauer nur zu den Athen-Spielen gekommen sind und bei allen anderen Spielen hat man die Schuhe quietschen gehört.Hab die Spiele aber trotzdem gerne geschaut und mir war nicht langweilig. Klar, mit Stimmung ists cooler, aber ich finde besser als nichts nach langer Basketball-Abstinenz.
Und generell ist es auch wenig überraschend, dass die meisten Kritiker oder Lächerlich-Macher des Formats Fans von Mannschaften sind, die nicht teilnehmen. Klar stinkt es einem, wenn alle auf eine Party gehen und man selbst muss zuhause bleiben. Dann macht man halt die Party schlecht
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Ludwigsburg, Crailsheim, Oldenburg, Vechta, Bamberg, Göttingen, Ulm und Frankfurt wären aber letztendlich als Meister auch nicht so toll.
und was wäre nach deinem Gusto “toll” als Meister??? Bleiben ja nur Alba und Bayern und die will ja auch keiner…außer deren Fans
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Ludwigsburg, Crailsheim, Oldenburg, Vechta, Bamberg, Göttingen, Ulm und Frankfurt wären aber letztendlich als Meister auch nicht so toll.
und was wäre nach deinem Gusto “toll” als Meister??? Bleiben ja nur Alba und Bayern und die will ja auch keiner…außer deren Fans
Du musst die Aussage im Kontext sehen.
Weiter oben sagt er egal wer Meister wird, hauptsache nicht Bayern. Jetzt schließt er die anderen Mannschaften auch aus, bleibt also nur Alba übrig!
Und er hat absolut Recht -
Ludwigsburg, Crailsheim, Oldenburg, Vechta, Bamberg, Göttingen, Ulm und Frankfurt wären aber letztendlich als Meister auch nicht so toll.
und was wäre nach deinem Gusto “toll” als Meister??? Bleiben ja nur Alba und Bayern und die will ja auch keiner…außer deren Fans
Du musst die Aussage im Kontext sehen.
Weiter oben sagt er egal wer Meister wird, hauptsache nicht Bayern. Jetzt schließt er die anderen Mannschaften auch aus, bleibt also nur Alba übrig!
Und er hat absolut Rechtmir auch egal ob berlin, alba oder die hauptstadt meister wird;)
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Der einzig denkbare “Meister” sind die Bayern. Durch die Kombination aus Platz 1 der BBL-Saison und einem Sieg bei dem “Turnier”. Gewinnt eine andere Mannschaft das “Turnier”, wird es auf ewig der “Meister” sein, der ja “nur” bei dem oder wegen dem “Corona-Turnier” gewonnen hat.
Aber das wird der Kontostand der Bayern-Spieler schon regeln, dass die noch am motiviertesten sind, halbwegs ernsthaft an die Sache dranzugehen.
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Platz eins der BBL-Saison hat in einer PO-Sportart ja eine begrenzte Aussagekraft.
Wenn ich mir das Gesamtbild ansehe, scheint sich Bayern gefühlt auch in so mancher EL-Partie geschont zu haben und sagen wir mal wenig Focus auf den Pokal gelegt zu haben…
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“Bevor das Turnier Anfang Juni beginnt, werden die zehn Teams an ihren jeweiligen Standorten eine rund dreiwöchige Vorbereitung absolvieren. Für die Rückkehr ins Mannschaftstraining benötigen sie die Zustimmung der jeweiligen Gesundheitsämter.” (Quelle Spiegel)
Wie schnell entscheiden denn die jeweiligen Gesundheitsämter? Donnerstag ist Feiertag. Neuninfektionen werden an Wochenenden teilweise auch nicht gemeldet.
Wenn Freitag eine Entscheidung fällt, hat man maximal zwei Wochen Training, bis man am ersten Wochenende im Juni bereits in München spielt.
Wenn das Münchener Gesundheitsamt bereits morgen grünes Licht gibt, das Gesundheitsamt in Oldenburg aber erst am Montag, hat München 5-6 Tage Trainingsvorsprung.
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“Bevor das Turnier Anfang Juni beginnt, werden die zehn Teams an ihren jeweiligen Standorten eine rund dreiwöchige Vorbereitung absolvieren. Für die Rückkehr ins Mannschaftstraining benötigen sie die Zustimmung der jeweiligen Gesundheitsämter.” (Quelle Spiegel)
Wie schnell entscheiden denn die jeweiligen Gesundheitsämter? Donnerstag ist Feiertag. Neuninfektionen werden an Wochenenden teilweise auch nicht gemeldet.
Wenn Freitag eine Entscheidung fällt, hat man maximal zwei Wochen Training, bis man am ersten Wochenende im Juni bereits in München spielt.
Wenn das Münchener Gesundheitsamt bereits morgen grünes Licht gibt, das Gesundheitsamt in Oldenburg aber erst am Montag, hat München 5-6 Tage Trainingsvorsprung.
Korrigiere mich mit einer Quelle aber ich bin der Meinung dass in Niedersachsen Profi-Training erlaubt ist und insofern gibt kein Amt was zustimmen muss an den Standorten Vechta, OL und Göttingen. Das wird Land zu Land unterschiedlich sein und sicher vorbereitet btw….
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Denke wird nicht anders machbar sein. 2 Stunden Spiel mit eventueller Overtime und danach schätze ich, wird alles desinfiziert für das nächste Spiel.
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“Bevor das Turnier Anfang Juni beginnt, werden die zehn Teams an ihren jeweiligen Standorten eine rund dreiwöchige Vorbereitung absolvieren. Für die Rückkehr ins Mannschaftstraining benötigen sie die Zustimmung der jeweiligen Gesundheitsämter.” (Quelle Spiegel)
Wie schnell entscheiden denn die jeweiligen Gesundheitsämter? Donnerstag ist Feiertag. Neuninfektionen werden an Wochenenden teilweise auch nicht gemeldet.
Wenn Freitag eine Entscheidung fällt, hat man maximal zwei Wochen Training, bis man am ersten Wochenende im Juni bereits in München spielt.
Wenn das Münchener Gesundheitsamt bereits morgen grünes Licht gibt, das Gesundheitsamt in Oldenburg aber erst am Montag, hat München 5-6 Tage Trainingsvorsprung.
Korrigiere mich mit einer Quelle aber ich bin der Meinung dass in Niedersachsen Profi-Training erlaubt ist und insofern gibt kein Amt was zustimmen muss an den Standorten Vechta, OL und Göttingen. Das wird Land zu Land unterschiedlich sein und sicher vorbereitet btw….
Ersetze Oldenburg durch Frankfurt. Du weißt, worauf ich hinaus will.
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“Bevor das Turnier Anfang Juni beginnt, werden die zehn Teams an ihren jeweiligen Standorten eine rund dreiwöchige Vorbereitung absolvieren. Für die Rückkehr ins Mannschaftstraining benötigen sie die Zustimmung der jeweiligen Gesundheitsämter.” (Quelle Spiegel)
Wie schnell entscheiden denn die jeweiligen Gesundheitsämter? Donnerstag ist Feiertag. Neuninfektionen werden an Wochenenden teilweise auch nicht gemeldet.
Wenn Freitag eine Entscheidung fällt, hat man maximal zwei Wochen Training, bis man am ersten Wochenende im Juni bereits in München spielt.
Wenn das Münchener Gesundheitsamt bereits morgen grünes Licht gibt, das Gesundheitsamt in Oldenburg aber erst am Montag, hat München 5-6 Tage Trainingsvorsprung.
Korrigiere mich mit einer Quelle aber ich bin der Meinung dass in Niedersachsen Profi-Training erlaubt ist und insofern gibt kein Amt was zustimmen muss an den Standorten Vechta, OL und Göttingen. Das wird Land zu Land unterschiedlich sein und sicher vorbereitet btw….
Ersetze Oldenburg durch Frankfurt. Du weißt, worauf ich hinaus will.
verstehe ich. Aber abgesehen davon dass man das vorbereiten kann wird es ohnehin in den meisten Bundesländern bereits seit Tagen/Wochen erlaubt sein. Darauf will ich raus. Bei NDS weiss ich nur sehr explizit.
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Und selbst wenn der Trainingsbeginn um ein paar Tage variieren sollte, absolut gleiche Bedingungen wird es nie geben, gibt es ja auch bei einer normalen Saison nicht.
Geht schon damit los, welche Trainingshallen die jeweiligen Clubs haben etc.Wer weiter Haare sucht, dann z.b. dass die vermeintlichen PO-Heimteams benachteiligt werden, weil ihnen die Heimzuschauerkulisse fehlt und die Auswärtsmannschaften jetzt keinen Reisestress haben. Insofern macht das Turnier auch wieder zum Teil gleich, da nun alle vor dem Spiel nicht mehr im eigenen Bett mit den normalen Routinen schlafen… nur mal als Beispiel.
Es gilt als professioneller Basketballer immer, sich auf Unwägbares einzustellen.
Als Alba-Fan fallen mir da auch schon mal ein FinalFour unter Vulkanausbruch, eine mehrtägige EC-odyssee in die hinterste Ukraine oder (Duck und weg) ein Wasserball-Pokalfinale ein.Hier könnte tatsächlich ein Vorteil der EL-Teams liegen, da sie im Laufe der Saison mehr Improvisationstalent benötigten. (Unabhängig davon, dass sie auch den Spielrhythmus schon kennen und die größeren Kader haben.)
Ich denke, es ist durchaus eine Chance für die Liga und auch den Basketball an sich. Es wird natürlich kuriose und sicher widersprüchliche bis ärgerliche Einzelheiten geben, aber wenn alle etwas pragmatisch sind, kann es imo schon klappen.
Kieken wa mal, dann sehn wa schon…mal etwas einberlinert.