Kader Telekom Baskets Bonn 2019 / 2020
-
@MaethoratNatürlich hätte man für eine andere Position verpflichten können. Mit DiLeo, Saibou, Polas und Breunig hat man aber auf jeder anderen ja schon einen deutschen. Das wäre dann zwingend eine rein deutsche Position gewesen, während sich dann 2 Imports die Zeit teilen.Yebo hat ja mal überhaupt keinen Wurf und spielt in HH auf der 5. Der macht ja mal gar keinen Sinn.
-
-
“6 Monate Probezeit” (ich kenne nur drei Monate) sind im Basketball-Profisport Unsinn. So oft wurden und werden Spieler und Trainer bereits nach Wochen oder Monaten entlassen. Zudem wird hier vergessen, dass eine Saison nur von Oktober bis Mai dauert. 2020 endet für die Baskets die Saison wohl bereits am 02.05, sofern nicht ab sofort nicht nur 12,5% der Spiele (1/8 ), sondern 67% gewonnen werden, um noch die für die PO notwendigen 17 Siege zu schaffen (noch 16 Siege aus 24 BBL-Spielen).
Trainingsbeginn der Baskets war am 09.08, also 4 Monate vor MBC-Spiel. Und nur knapp 5 (!) Monate später endet bereits die Saison wieder - und die Bonner US-Spieler fliegen nur Tage später wieder Saison-entgültig zu Frau&Familie in die USA. -
“6 Monate Probezeit” (ich kenne nur drei Monate) sind im Basketball-Profisport Unsinn.
Hab ich das Ironie-Schild nicht hoch genug gehalten? Natürlich ist das Unsinn, so wie die meisten Analogien zwischen Profisport und freier Wirtschaft, darum geht es doch.
Es wird Zeit, dass wir wieder in einen geregelten Spielrhythmus kommen, dann sind die Löcher hier auch nicht so groß.Falls wir morgen zu Hause gegen PAOK gewinnen sollten, haben wir nach der Hinrunde in der BCL schon mal so viele Siege eingesammelt wie in der Saison 17/18 insgesamt und nur einen weniger als letzte Saison am Ende der Gruppenphase. 7-8 Siege waren in den letzten Saisons so das Minimum dessen, was man für ein Erreichen der nächsten Runde gebraucht hat, in wenigen Fällen haben 6 Siege gereicht und in anderen Fällen fällt man mit 8 Siegen aufgrund ungünstiger Vergleiche noch raus. Wenn wir unsere Heimspiele gewinnen (bislang verlustfrei), haben wir in diesem Jahr sehr gute Chancen auf ein erstmaliges Weiterkommen in der BCL.
-
@homunkulus Ja, kann ich. Sonst hätten Sie bereits zeigen können, dass sie es unter den gegebenen Umständen besser können. Einem jüngeren Spieler mit weniger Erfahrung, dem würde ich auch mehr Lernzeit zugestehen. Ein erfahrener Spieler sollte in der Lage sein sich nach mehreren Monaten eingelebt zu haben und sein normales Leistungslevel abzurufen. Da das scheinbar nicht der Fall ist werden sie es auch nächste Saison nicht besser machen.
Falls du immer noch daran glaubst es könnte sich zum positiven wenden, orientiere dich einfach an den Fakten, schaue dir die Spiele an, die Spielerstatisk und den aktuellen Tabellenplatz.zum Thema Tabellenplatz: in der BCL ist Bonn Erster.
-
“6 Monate Probezeit” (ich kenne nur drei Monate) sind im Basketball-Profisport Unsinn.
Hab ich das Ironie-Schild nicht hoch genug gehalten? Natürlich ist das Unsinn, so wie die meisten Analogien zwischen Profisport und freier Wirtschaft, darum geht es doch.
aBeR wEnN iCh mAl sO aRbEiTeN WüRdE wIe dIe sPiElEn wÄrE iCh sChOn lAnGe gEfEuErt Ich liebe diese Vergleiche auch, die so tun, als wäre Sportler sein quasi wie Sachbearbeiter, nur halt vor Publikum. Aber der Kollege wird dir gleich wieder mit halbgaren Statistiken beweisen, warum mit 54-prozentiger Wahrscheinlichkeit noch neun Spieler unter 27 auf dem Markt waren, als bei den Baskets bereits die 100-prozentige Auswahl für einen 4er getroffen war… aber der glaubt halt auch, dass ein Spieler, der pro Spiel einen Dreier nimmt und 50 Prozent trifft der bessere Werfer ist als der, der fünf Dreier nimmt und 40 Prozent trifft.
-
Das ist ja alles schön und gut mit der CL und ich würde mich auch freuen, wenn wir dort weiter kommen.
Was aber wirklich zählt, ist die Liga. Und deswegen ist für mich nicht das PAOK Spiel wichtig, sondern die nächsten drei BBL Spiele, die wir gegen unmittelbare Konkurrenz im Tabellenkeller spielen. Sollten wir da nicht mindestens zwei, besser drei Siege holen, dann brennt der Baum lichterloh in Bonn. Ganz egal, wo wir in Europa stehen. Und ganz egal, wie modern das neue Konzept ist.Die Liga zählt. Und ohne ein einigermaßen gutes Abschneiden in der Liga gibt es nächstes Jahr auch kein Europa.
-
Und hier wird so getan, als ob Profisportler sein etwas besonderes wäre.
Die Welt könnte auf Profisportler genauso verzichten wie auf Unternehmensberater, Aktienhändler etc. im Gegensatz zu anderen Berufen wie Ärzten, Krankenschwestern, Polizisten etc.Wer schon mal mit Sportlern in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet hat, weiß auch das viele (nicht alle) was am Kopf haben. Das ergibt sich schon allein aus den unterschiedlichsten Sportarten. Zu viele Schläge auf den Kopf (Boxen, Kampfsportart), zu viele Bälle an Kopf (Fußball, Handball etc), zu wenig Essen bei zu viel Training (Turnen, Gymnastik, Eiskunstlauf) man könnte die Liste unendlich weiter führen. Viele Sportler (natürlich nicht alle) sind privilegiert, weil sie auch trotz Defiziten die sie in der normalen Welt scheitern ließen immer mitgeschleift werden.
Es ist berechtigt als Bonn Fan enttäuscht zu sein, über deren Leistung und ich finde nicht das es Außenstehenden zusteht Verbesserungsvorschläge zu machen, wie von manchen hier vorgeschlagen. Sich wundern, was da schief läuft darf man dennoch, auch als Fan und Außenstehender und seine Meinung äußern sowieso. -
Es ist berechtigt als Bonn Fan enttäuscht zu sein, über deren Leistung und ich finde nicht das es Außenstehenden zusteht Verbesserungsvorschläge zu machen, wie von manchen hier vorgeschlagen. Sich wundern, was da schief läuft darf man dennoch, auch als Fan und Außenstehender und seine Meinung äußern sowieso.
Klar darfst du deine Meinung äußern, verbietet dir ja keiner. Man sollte halt nur damit leben können, wenn andere die dann diskutieren, weil sie eine andere Meinung haben
Ich finde zum Beispiel schon, dass es mir zusteht, die Dinge, die ich erkennen kann, hier mit anderen zu diskutieren. “Verbesserungsvorschlag” würde ja beinhalten, dass das irgendwie an die Baskets herangetragen wird, das würde mich dann doch wundern. Ich rufe nicht auf der Geschäftsstelle an und will Päch seinen Job erklären, sondern mich interessiert, ob andere meine Beobachtungen unserer Spiele teilen. Das fällt doch durchaus unter “sich wundern, was da schief läuft”. Aber da haben wir offenbar sehr unterschiedliche Auffassungen davon, wie diese Verwunderung äußern kann. Ist für mich kein Problem, behalte deine Meinung, die will ich dir überhaupt nicht wegnehmen, wenn sie dir so gut gefällt. Morgen gibt’s ja zum Glück für uns alle neuen Stoff zur Diskussion eines konkreten Spiels -
Wer schon mal mit Sportlern in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet hat, weiß auch das viele (nicht alle) was am Kopf haben. Das ergibt sich schon allein aus den unterschiedlichsten Sportarten. Zu viele Schläge auf den Kopf (Boxen, Kampfsportart), zu viele Bälle an Kopf (Fußball, Handball etc), zu wenig Essen bei zu viel Training (Turnen, Gymnastik, Eiskunstlauf) man könnte die Liste unendlich weiter führen. Viele Sportler (natürlich nicht alle) sind privilegiert, weil sie auch trotz Defiziten die sie in der normalen Welt scheitern ließen immer mitgeschleift werden.
sorry aber irgendwo muss man auch mal einen Punkt machen. Diese Pauschalisierung dass viele Sportler blöde sind und es außerhalb vom Sport zu nichts bringen würden ist nicht nur oberfächlich und dumm, sondern was soll sie eigentlich begründen? Sollen wir dass noch auf ethnische Zugehörigkeit ausweiten oder vielleicht religiöse? Ist es dann offensichtlich genug wie bescheuert so eine Aussage ist? Gut dass wir so viele Schwarze haben die springen ja höher als die anderen, geht’s noch?
Ebenso der Kollege der vor ein oder zwei Seiten sinngemäß geschrieben hat, dass man ja hoffen könne, dass bei den Baskets , anders als in der Politik oder den höheren Sphären der Wirtschaft Menschen die Verantwortung für ihr Scheitern übernehmen würden, was an Oberflächlichkeit und Stammtischparole fast nicht zu überbieten ist.
Es ist hier einigen scheinbar ein Bedürfniss immer einfache Erklärungen für komplexe Zusammenhänge heranzuziehen. Sportler sind alle blöde weil sie zu oft den Ball auf den Schädel bekommen, Wichterrich ist für den “dauerhaften sportlichen Niedergang” der Baskets zuständig, weil er scheinbar keine Fachkompetenz hat und muss weg, Zimmerman ist zu weich weil er wegen seines Kindes nicht gut schläft (auch wenn das auf einem anderen Kontinent ist) und muss weg, Lischka ist Mist weil er auch ein Kind hat und nicht schläft (auch wenn das in einem anderen Bundesland wohnt) und muss weg, Mayo war Mist, weil er zu klein ist und muss weg, Derzeit ist scheinbar DiLeo zu alt und muss weg, Päch ist ja nur ein Assistenztrainer und muss weg.
Bei aller Besorgnis über den aktuellen Bundesligatabellenstand der Baskets und eben genau weil es natürlich richtig und (für uns alle hier interessant) ist, dass man darüber streitet welcher Weg für den Verein der richtige ist, hört der Spaß eben auch irgendwo auf. -
….und für viele hat der Spaß nach 7 Niederlagen (nach einem Einpunktesieg zu Beginn) aufgehört.Alle Baskets-Verantwortlichen wissen viel von Profibasketball & trainieren & bemühen sich extrem stark. Umso frustrierender für diese - und die Fans - wenn bei den BBL-Spielen sehr viel mißlingt (Blogs: letzter BBL-Platz, 2er-Quote vorletzter Platz, TO …) und dann auch 7 Spiele in Folge verloren wurden. Losgelöst davon jedoch erlebe ich in der BBL nicht, dass Spielidee & Konzept von Päch und die verpflichteten Spieler zusammen passen. Ich glaube, weil Berlins Ansammlung herausragend guter Einzelspieler PLUS eine Menge höchsttalentierter Jungspieler (u.a. U23 MVP Wagner & NBBL-MVP Mattiesseck etc etc) sehr viel besser als die verpflichteten Baskets-Spieler sind.
-
@ Loosigno: Volle Zustimmung, nur eine Korrektur:
Baby Zimmerman ist samt Mama derzeit in Bonn, bleiben über Weihnachten/Neujahr. So hat Papa Zimmerman es jedenfalls am Samstag bei der Autogrammstunde erzählt. Sehr netter, junger Mann übrigens, der im persönlichen Gespräch viel zugänglicher ist, als er in anderen Publikationen und am Bildschirm rüberkommt.Und an manch anderen: Mann, was muss in eurem Leben falsch gelaufen sein, ohne Ahnung von nix auf so einer fies persönlichen Schiene anonym über andere her zu ziehen?!
Ist das Ergebnis der bisherigen BBL-Spiele, im Gegensatz zu Pokal und BCL zufriedenstellend? Nein, ist es nicht!
Ist Entwicklung erkennbar? In den letzten beiden Spielen definitiv, und zwar in die richtige Richtung!
Steht es irgendjemanden hier zu, auf Grund der bislang gezeigten sportlichen Leistungen über die zerebralen Fähigkeiten von Spielern, Trainern, Betreuern oder Managern zu urteilen? AUF GAR KEINEN FALL!
Rant over! Morgen schwieriges Spiel gegen PAOK, die grade Aufwind bekommen, und am Wochenende das wahrscheinlich schwierigste Spiel der bisherigen Saison, weil man nicht gewinnen kann. Schießte die Wölfe aus der Halle, war’s ja nur der MBC, gewinnste knapp, war’s schon ein Armutszeugnis, war ja nur der MBC, und verlierste sogar, weil vor lauter Selbstzweifel die Wurfhand zittert, stehste für die Meckerköppe hier schon als Absteiger fest.
-
Wer schon mal mit Sportlern in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet hat, weiß auch das viele (nicht alle) was am Kopf haben. Das ergibt sich schon allein aus den unterschiedlichsten Sportarten. Zu viele Schläge auf den Kopf (Boxen, Kampfsportart), zu viele Bälle an Kopf (Fußball, Handball etc), zu wenig Essen bei zu viel Training (Turnen, Gymnastik, Eiskunstlauf) man könnte die Liste unendlich weiter führen. Viele Sportler (natürlich nicht alle) sind privilegiert, weil sie auch trotz Defiziten die sie in der normalen Welt scheitern ließen immer mitgeschleift werden.
…
Bei aller Besorgnis über den aktuellen Bundesligatabellenstand der Baskets und eben genau weil es natürlich richtig und (für uns alle hier interessant) ist, dass man darüber streitet welcher Weg für den Verein der richtige ist, hört der Spaß eben auch irgendwo auf.
DANKE!
Edit sagt mir gerade, dass für mich manches hier schon kein Spaß mehr ist.
-
Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft in der nach LEISTUNG geurteilt wird, gerade im Sport gewinnt der BESTE!!!Wenn die Konkurrenz nun einmal besser ist muss man das dann auch mal als Realität anerkennen. Einzelne Interpretationen von dem was ich geschrieben sind einfach falsch. Man muss sich an Fakten und Tatsachen messen lassen und nicht an Träumereien oder Fiktionen.
-
Wer schon mal mit Sportlern in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet hat, weiß auch das viele (nicht alle) was am Kopf haben. Das ergibt sich schon allein aus den unterschiedlichsten Sportarten. Zu viele Schläge auf den Kopf (Boxen, Kampfsportart), zu viele Bälle an Kopf (Fußball, Handball etc), zu wenig Essen bei zu viel Training (Turnen, Gymnastik, Eiskunstlauf) man könnte die Liste unendlich weiter führen. Viele Sportler (natürlich nicht alle) sind privilegiert, weil sie auch trotz Defiziten die sie in der normalen Welt scheitern ließen immer mitgeschleift werden.
…
Bei aller Besorgnis über den aktuellen Bundesligatabellenstand der Baskets und eben genau weil es natürlich richtig und (für uns alle hier interessant) ist, dass man darüber streitet welcher Weg für den Verein der richtige ist, hört der Spaß eben auch irgendwo auf.
DANKE!
Edit sagt mir gerade, dass für mich manches schon kein Spaß mehr ist.
Hart wo man so hinkommen kann. Willkommen im Internet.
Ich wünsche mir für den Verein das wir es in der BBL schnell Richtung Platz 10 wieder schaffen und in der BCL einfach weiter so machen. Dann wären alle Diskussionen weg und die Jungs könnten in Ruhe erstmal arbeiten. Ich würde mir echt gerne diesen neuen Weg eine ganze Saison mal ansehen, gerne aber mit einer guten Nachverpflichtung noch. -
Wir leben nun mal in einer Leistungsgesellschaft in der nach LEISTUNG geurteilt wird, gerade im Sport gewinnt der BESTE!!!Wenn die Konkurrenz nun einmal besser ist muss man das dann auch mal als Realität anerkennen. Einzelne Interpretationen von dem was ich geschrieben sind einfach falsch. Man muss sich an Fakten und Tatsachen messen lassen und nicht an Träumereien oder Fiktionen.
Ich empfehle dir das Buch “Fooled by Randomness” von Nassim Nicholas Taleb.
Eigentlich empfehle ich das allen hier die glauben, dass irgendetwas* im Leben konstant sei.*Ausnahmen bestätigen die Regel.
-
Und hier wird so getan, als ob Profisportler sein etwas besonderes wäre.
Wow. Der Satz ist in seiner Bräsigkeit schon kaum zu übertreffen, ebenso vorher die Vergleiche mit der Probezeit von Arbeitnehmern, die ja angeblich nur da ist, um arbeitsscheues Gesindel zu erkennen und auszusortieren. Was für ein Quatsch, da stimmt schon die Grundannahme nicht; ist der, der das schreibt, seit zwanzig Jahren Pensionär oder lebt er im Kloster, ohne Einblick in den aktuellen Arbeitsmarkt? Und jetzt nur Tryout-Verträge bei den Baskets? Gute Spieler werden das nicht unterschreiben. Punkt. Und was wäre das Risiko für den Verein bei zu vielen Tryout-Verträgen? Genau: Dass die guten Spieler gehen. Mitten in der Saison. Holla, da wäre hier aber was los!
Ja, Profisportler zu sein, ist aus vielerlei Gründen etwas Besonderes. Muss man das echt erklären? Da Du ja offensichtlich von Dir selbst annimmst, im Leben nicht zu viel auf den Kopp gekriegt zu haben, könntest Du mit auch nur drei Sekunden Nachdenken selbst drauf kommen. -
Bin vollkommen bei dir. Und gerade weil ein Profisportler etwas besonderes ist, sind alle Vergleiche mit normalen Arbeitnehmern hinfällig.
Auch wenn es um gemäßigte Kritik in der Öffentlichkeit oder konkrete Austauschgedanken unter den Fans geht. Der Ton macht ganz klar die Musik, aber mit bspw. Pfiffe o.ä. müssen sie meiner Meinung nach klarkommen.
-
Und hier wird so getan, als ob Profisportler sein etwas besonderes wäre.
Die Welt könnte auf Profisportler genauso verzichten wie auf Unternehmensberater, Aktienhändler etc. im Gegensatz zu anderen Berufen wie Ärzten, Krankenschwestern, Polizisten etc.Wer schon mal mit Sportlern in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet hat, weiß auch das viele (nicht alle) was am Kopf haben. Das ergibt sich schon allein aus den unterschiedlichsten Sportarten. Zu viele Schläge auf den Kopf (Boxen, Kampfsportart), zu viele Bälle an Kopf (Fußball, Handball etc), zu wenig Essen bei zu viel Training (Turnen, Gymnastik, Eiskunstlauf) man könnte die Liste unendlich weiter führen. Viele Sportler (natürlich nicht alle) sind privilegiert, weil sie auch trotz Defiziten die sie in der normalen Welt scheitern ließen immer mitgeschleift werden.
Es ist berechtigt als Bonn Fan enttäuscht zu sein, über deren Leistung und ich finde nicht das es Außenstehenden zusteht Verbesserungsvorschläge zu machen, wie von manchen hier vorgeschlagen. Sich wundern, was da schief läuft darf man dennoch, auch als Fan und Außenstehender und seine Meinung äußern sowieso.Profisportler? Haben was am Kopf? Schleifen Defizite mit?
WTF? Ich meine, warum schmeisst du hier Sachen in dwn Raum, die nichts mit dem Thema und auch nicht mit diesem Forum zu tun haben? Der gesamte Post liest sich wie aus einem Sportlerscheiterhaufenmagazin. Hast du die Smilies vergessen oder meinst du das ernst? Ist das jetzt Meinungsfreiheit, das die meisten Sportler eh einen an der Birne haben und besser einen ehrbaren Beruf gelernt hätten wie Arzt oder Krankenschwester. Und bloss nicht Börsenmakler oder Unternehmensberater. weil die braucht die Welt nicht. Ich sag dir was: Unsinnige Posts wie deinen braucht die Welt nicht.Ich freue mich auf das Spiel heute Abend und bin gespannt, ob die Spielpause ein sichtbares Ergebnis auf den Parkett zaubert.
-
Der Text von “basketballwelt” war bestimmt übertrieben, auch wenn von den Kritikern dessen natürlich extrem verkürzte Ausschnitte rausgezogen wurden, um diese in der Luft zu zerreissen.
Natürlich haben Boxer am Ende ihrer Karriere bleibende Schäden davongetragen, und natürlich sind inzwischen junge “Fussballstars” in der realen Lebenswelt ohne Hilfe zum großen Teil aufgeschmissen, da ab einem bestimmten Alter und bei einem bestimmten Talentlevel nur noch das Training zählt und es für den Rest Berater gibt.
Aber bei BBL-Spielern ist das alles nicht der Fall, da sie wenig Schläge an den Kopf kriegen noch nach der aktiven Karrierer nicht finanziell ausgesorgt haben, weswegen sie sich schon während der Karriere schon Gedanken um “danach” machen müssen Ausbildung, Studium,…).
Aber ist es nicht genauso schlimm von den “rosaroten Brillenträgern”, jedem Kritiker ein persönliches Problem mit den kritisierten Personen (Kritik an der Institution, nicht des Menschen) nachzusagen und jedesmal zu erwähnen, dass jeder Kritiker eh ein großes Problem im eigenen Leben haben zu müssen???
Dieses gegenseitige Aufschaukeln beider Seiten führt zwangsläufig zu Kommentaren, die beidseitig unter die oft zitierte “Gürtellinie” gehen. Nur fühlt sich die “Seite der Beschwichtiger” im Recht das tun zu dürfen, weil man ja den geliebten Verein nur verteidigen möchte, während die böse “Seite der Kritiker” damit absolut im Unrecht ist, weil man ja nur stören will.
Wie in den letzten Jahren schon oft genug gesagt wurde, sind doch alle Schreiber hier von beiden Seiten daran interessiert, dass es bei den Baskets gut/besser läuft. Und da muss es auch mal möglich sein, über Positionen (nicht die Menschen) im Verein zu diskutieren und diese auch zu kritisieren.
Wir werden hier niemals eine einheitliche Meinung zu Themen von allen Schreibern erreichen, und wir alle haben sicherlich auch nicht den Gedanken, dass der Verein die hier persönlich aufgeschriebenen Texte aufnimmt und 1:1 umsetzt. Wir diskutieren hier untereinander als Fans ÜBER den Verein, und nicht MIT dem Verein. Und das sollte zukünftig wieder in einem anderen Grundton ohne persönliche Anfeidungen passieren. -
Aber ist es nicht genauso schlimm von den “rosaroten Brillenträgern”, jedem Kritiker ein persönliches Problem mit den kritisierten Personen (Kritik an der Institution, nicht des Menschen) nachzusagen…?
Ist es nicht seltsam, dass das gar nicht geschieht? Oops.
“rosarote Brillenträger”
Das ist dann wohl die bommelsche Form der Deeskalation.
-
Das passiert sehr oft (Bsp.: “Hat dir Michael Wichterich die Frau ausgespannt?”)!!!
Der Begriff “Rosarote Brille” ist hier schon sehr oft gefallen und wird auch von allen Seiten gleichermassen benutzt.
Aber schön, dass du es direkt wieder auf eine persönliche Ebene bringen musst.
-
Aber ist es nicht genauso schlimm von den “rosaroten Brillenträgern”, jedem Kritiker ein persönliches Problem mit den kritisierten Personen (Kritik an der Institution, nicht des Menschen) nachzusagen und jedesmal zu erwähnen, dass jeder Kritiker eh ein großes Problem im eigenen Leben haben zu müssen???
Dieses gegenseitige Aufschaukeln beider Seiten führt zwangsläufig zu Kommentaren, die beidseitig unter die oft zitierte “Gürtellinie” gehen. Nur fühlt sich die “Seite der Beschwichtiger” im Recht das tun zu dürfen, weil man ja den geliebten Verein nur verteidigen möchte, während die böse “Seite der Kritiker” damit absolut im Unrecht ist, weil man ja nur stören will.
Wie in den letzten Jahren schon oft genug gesagt wurde, sind doch alle Schreiber hier von beiden Seiten daran interessiert, dass es bei den Baskets gut/besser läuft. Und da muss es auch mal möglich sein, über Positionen (nicht die Menschen) im Verein zu diskutieren und diese auch zu kritisieren.
Wir werden hier niemals eine einheitliche Meinung zu Themen von allen Schreibern erreichen, und wir alle haben sicherlich auch nicht den Gedanken, dass der Verein die hier persönlich aufgeschriebenen Texte aufnimmt und 1:1 umsetzt. Wir diskutieren hier untereinander als Fans ÜBER den Verein, und nicht MIT dem Verein. Und das sollte zukünftig wieder in einem anderen Grundton ohne persönliche Anfeidungen passieren.Da muss ich @DerBommel mal beispringen, ich würde mir auch wünschen, dass wir die, wie ich finde, gute Diskussionskultur, die wir über viele Seiten dieses Threads gepflegt haben, wieder etwas mehr in den Vordergrund rücken. Das ist uns auf den letzten Seiten inklusive Abschweifungen in andere Bereiche etwas abhanden gekommen (und ich sehe mich da durchaus in der Mitschuld, das möchte ich bei solch einem “moralischen” Post ausdrücklich kenntlich machen) [[i]Edit: Memo an mich, erst schauen, dann posten. Ich hatte die Diskussion unsachlicher im Kopf, muss mich also nach einem Nachlesen hier revidieren].
Eine einheitliche Meinung ist von meiner Seite auch überhaupt nicht wünschenswert, das ist ja nicht der Sinn dieses Forums. Wenn ich eine Filterblase möchte, mache ich Facebook, Twitter oder Instagram auf. Wer hier nur nach Bestätigung für die eigenen Gedankengänge sucht, hat in meinen Augen den Sinn eines Forums nicht verstanden, die einhundertwasweißichwievielen Seiten dieses Threads leben ja vom Austausch unterschiedlicher Perspektiven, nicht nur unter uns Bonnern, sondern auch von Fans anderer Teams, die eine andere Betrachtung mitbringen.
Jetzt wird’s aber langsam wirklich wieder Zeit für das nächste Spiel…
-
Nein, das ist eins der Grundübel hier, dieses rosarote-Brille-Gehabe. Und die vergangenen Seiten waren eben weitgehend frei von persönlichen Angriffen. Warum dann dieses Fass aufmachen? “Frau ausgespannt” finde ich in dieser Saison nicht, sorry. Es ist ja auch nicht bei “jedem Kritiker”, no way. Das ist einfach nach dem Unsinn mit den Profis Whataboutism ohne jede Grundlage, was soll das?
-
Ein Vorschlag zur Güte: Machen wir das Fass doch einfach wieder zu bzw. nicht weiter auf und warten noch 3h bis zum Spielbeginn gegen PAOK, um wieder über das Sportliche zu reden? Ich habe auch noch mal die letzten Seiten durchstöbert und muss mich revidieren, ich hatte die Diskussion unsachlicher im Kopf, mea culpa. @DerBommel schreib vor zwei Seiten, aus der sportlichen Diskussion sei die Luft raus aus Mangel an neuem Input, das legt sich dann ja wieder.
Ich werde heute Abend wieder versuchen, auf die PnR-Defence und die Set-Offence im Halbfeld zu schauen und hoffe, dass sich wenigstens bei einer dieser beiden Baustellen Fortschritte aus der vergangenen Trainingswoche ableiten lassen.
-
Die letzten 10 Minuten waren symptomatisch dafür, woran das Bonner Spiel krankt.Ich glaube nicht wirklich daran das Bonn eine Runde weiter kommt.PAOK weiß vermutlich in 3 Tagen noch nicht wie sie das Spiel gewinnen konnten.Das Spiel hatte das Niveau BBL-Platz 12-17.Zumindest der Einsatz der Bonner hat gestimmt.Gleicht nur mangelnde Spielintelligenz und individuelle Klasse nicht ausreichend aus.
-
Es ist fast immer das gleiche. in der entscheidenden Phase am Schluss kämpfen wir leidenschaftlich, setzen den Gegner in der Defensive unter Druck, haben alle Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen - heute sogar deutlich. Aber vorne haben wir keinen - keinen - der das Spiel dirigieren und die richtigen Entscheidungen treffen kann. Für mich gilt das, was ich schon vor ca. 40 Seiten gesagt habe. Uns fehlt ein souveräner PG a la Geno Lawrence. Das hat uns diese Saison schon ca. 5-7 Spiele gekostet.
-
Ich muss gestehen, ich bin heute das erste Mal von Pächs Ingame Coaching enttäuscht. PAOK schenkt uns 40 Minuten lang aus dem Short Roll ein, wie sie wollen (u.a. den Game Winner) und wir reagieren nicht. Darauf hatten wir einfach keine Antwort. Klar haben die schwierige Dreier reingenagelt, aber das Short Roll hat uns echt fertig gemacht. Das hat uns Crailsheim schon um die Ohren geballert und wir haben immer noch keinen Plan, was man dagegen machen kann.
Und dann das Ende…du kriegst das letzte Play, 8 Sekunden bei -2, Päch sagt in der Auszeit an, dass er damit rechnen wird, dass PAOK switcht. PAOK switcht. Und wir spielen ein Predrag-Krunic-Gedächtnis-High-PnR mit anschließendem Dreier über den Center von PAOK hinweg und Stoßgebet von Frazier. Sorry, das verstehe ich nicht. Frazier ist 0/2 zu dem Zeitpunkt von außen und nimmt so einen Wurf. Ja, viele haben gefordert, dass wir einen Spieler brauchen, der Eier zeigt und offensiv mal vorangeht, aber so sollte das bestimmt nicht aussehen. Bei 8 Sekunden kann man auch was anderes laufen. Warum attackieren wir den Switch nicht? Warum spielen wir für Simons, wenn wir so einen Schützen schon haben, nicht mal das letzte Play? Es kann mir doch keiner erzählen, dass man nicht mal z.B. ein
aus dem PnR für ihn laufen kann. Oder aus dem Drive auf den Zweier geht. Oder irgendetwas anderes, das ein bisschen Kreativität ausstrahlt. Genau so haben wir’s gegen Bayreuth auch schon versucht, die waren nur clever genug, den Zipper aus dem Einwurf schon wegzunehmen und dann war Ende Gelände bei uns. Da habe ich mir echt mehr erhofft, muss ich sagen…es war sicherlich nicht alles kacke heute, aber dieses letzte Play und die miese PnR-Verteidigung nerven mich richtig.
-
Es ist fast immer das gleiche. in der entscheidenden Phase am Schluss kämpfen wir leidenschaftlich, setzen den Gegner in der Defensive unter Druck, haben alle Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen - heute sogar deutlich. Aber vorne haben wir keinen - keinen - der das Spiel dirigieren und die richtigen Entscheidungen treffen kann. Für mich gilt das, was ich schon vor ca. 40 Seiten gesagt habe. Uns fehlt ein souveräner PG a la Geno Lawrence. Das hat uns diese Saison schon ca. 5-7 Spiele gekostet.
Naja, ich muss leider heute den schwarzen Peter Yorman zuschieben. Was der da teilweise in der Offense fabriziert, alter Schwede… Seine Defense in allen Ehren aber was nützt es, wenn er vorne den wilden Mann markiert?
-
Simons spricht in der Pressekonferenz von dem fehlenden Selbstvertrauen, durch dass immer wieder kleine Fehler bewirkt werden, die uns dann das Game kosten. Wie auch immer, man hätte das heute nicht verlieren müssen. PAOK mit einer irren Dreierquote, aber trotzdem verspielen wir wieder einen zweistelligen Vorsprung und treffen in der Crunchtime falsche Entscheidungen.
-
Defense ist nicht unser Problem. Wir hatten gegen Oldenburg, Berlin und jetzt heute alle Stops, die wir brauchen, um diese Spiele zu gewinnen. Aber Mann, unsere Offensive! Immer wieder Phasen drin, wo kollektiv alle immer irgendwie den Zauberpass spielen müssen, oder gegen 4 Mann in die Zone fliegen, oder auf dem Weg zum Korb den Ball vergessen… Unforced Turnover, die killen uns.
-
In der postgame-Pressekonferenz stellten DiLeo und Päch nur und ausschließlich die zu geringe Verteidigungsintensität als Defizit heraus. Schaut man auf das niedrigscorige Ergebnis, kann man das nicht nachvollziehen. OK. PAOK hat in Q2/Q3 58 Punkte in nur 20 min gemacht. Aber insg. auffällig ist eher die lausige Dreierquote (21%) und die grundsätzlich zu hohe TO-Zahlen (17 heute, was BCL-Schnitt der Baskets ist! ) der Baskets.
Für die wenige Bewegung im Angriff muß man aber auch Verständnis haben!
Die Terminfülle mit den vielen Spielen am Sa/So, dann Dienstag und wieder
Donnerstag schlauchte das Team ganz offensichtlich!
Und dann die Reisestrapazen, z.B. das letzte Spiel am Wochenende gegen Berlin und jetzt schon wieder nach Griechenland! Das führt ja dazu, dass bei den internationalen Spielen mehr als 3/4 durch das Heimteam gewonnen werden. -
Was ist Saibou eigentlich für ein Guard, der kaum Assists spielt, beim Zug zum Korb gefühlt 90% aller einfachen Korbleger verlegt und kaum einen Wurf - sofern er überhaupt einen nimmt - trifft?
-
Ich glaube kaum, dass man einen Spieler herausnehmen und bashen sollte. Bei Saibou und auch Simons ist das Problem eher, dass sie imho nicht richtig eingesetzt werden. Das muss sich eher der Trainer ankreiden lassen. Alle Guards spielen weit unter ihren Möglichkeiten. Nur Di Leo liefert eine gute Halbzeit ab.
Immer noch keine Hierarchie in der Mannschaft, keine Struktur, kein Selbstbewusstsein, keine Siege.Ich stelle mir langsam auch die Frage, ob der Trainer die Mannschaft noch erreicht? -
Also wenn ich an die vergangenen Jahre denke, haben wir viele Trainer gehabt, die bestimmt nicht alle schlecht waren. Aber ein Trainer alleine stellt doch nicht die Mannschaft zusammen?!?
Mal ganz ehrlich, der Wichterich muss weg! Holt nur Graupen und schickt einen Mayo auf die Reise weil er nicht mehr gut genug ist! Mit dem hätten wir jedenfalls das eine oder andere Spiel gewonnen, vielleicht auch heute!
Und dann immer bei Vertragsverlängerungen den Spielern ein unmoralisches Angebot unterbreiten. Wie zum Beispiel bei Gamble. Ich gehe davon aus, dass der heute noch in Bonn spielen würde wenn man respektvoll miteinander umgegangen wäre. Mayo, Veikalas überall die gleiche Situation. Will der Althoff mit dem mal um ne Meisterschaft mitspielen, ich lache mich schimmelig!Also, handeln!!!
Wichterich fott!!! Päch fott!!! Dafür Mike Koch und CP einstellen und als Ideallösung frischen Wind rein mit Kevin Koch als Manager!!! Der wäre bestimmt nicht abgeneigt und hat gute Kontakte!!!