Kader Telekom Baskets Bonn 2019 / 2020
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Ach, Schwamm drüber…
Jetzt zählt es aber! Keine Ausreden mehr! -
Mal eine Frage an die Experten hier: Sollte Päch weiterhin an seiner Idee oder dem System festhalten, oder muss er jetzt flexibler werden und der Mannschaft etwas diktieren, was sie auch schnell versteht und umsetzen kann?
Mittlerweile sagt er doch öfter Spielzüge von der Seite an. Wenn die Mannschaft aber beim Einwurf dann schon den Ball wegwirft und Saibou einfach viel zu wenig bench time bekommt, hilft auch das nichts…
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Die Mannschaft ist willig aber auf Schlüsselpositionen falsch zusammengestellt. Wenn man einen Saibou auf PG stellt verliert man viel von seiner Schnelligkeit und seinem Scoring. In Berlin hatter da schon die richtige Rolle. Die Personalien McKinney Jones verstehe ich nicht wirklich. Zimmerman hat mich positiv überrascht. Bartolo zu eindimensional. DiLeo wacker kämpfend. Breunig stark. Aber in der Summe passt es nicht wirklich gut zusammen. Es fehlt aber auch nicht viel.
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Dass Päch nach gefühlt jedem Spiel sagt, er sei stolz auf sein Team, ist irgendwie befremdlich.
Ich bin wirklich gespannt, ob man im nächsten Spiel den MBC schlagen kann. Traurig.
Also dieser verbale Kuschelkurs nach Niederlagen ist mir auch schon aufgefallen. So z.B.
_26.11.2019 - Telekom Baskets warten weiter auf den nächsten BBL-Sieg : 87:90-Niederlage gegen ALBA BERLIN - Thomas Päch:"….Obwohl wir heute verloren haben, bin ich stolz auf mein Team. So wie wir in den letzten beiden Spielen gespielt haben, zeigt, dass wir auf einem richtigen Weg sind…“
24.11.2019 Nicht clever genug in der Schlussphase : medi Bayreuth - Telekom Baskets Bonn 82:79
Thomas Päch:„…Ich finde, dass meine Mannschaft hier heute sehr viel richtig gemacht hat…"
17.11.2019 Baskets lassen zu viele Chancen ungenutzt : EWE Baskets Oldenburg - Telekom Baskets Bonn: 88:83 - Thomas Päch: „…Ich bin mit dem zufrieden, was wir heute gezeigt haben. Das war ein Schritt in die richtige Richtung…“
05.10.2019 Faden und Spiel verloren : MHP RIESEN Ludwigsburg - Telekom Baskets Bonn: 94:80 - Thomas Päch:“…Ich bin aber, mit Blick auf die letzten neun Tage, sehr zufrieden mit meiner Mannschaft…”_
Ich vermisse da echte Wut über unnötige Niederlagen und deutlichere Kritik am Team, weil man Dinge nicht umsetzt. Wenn man dem Team immer wieder mit solchen Alibi-Aussagen signalisiert, daß siegen offenbar nicht so wichtig ist für den Kuschel-Coach und man auch so mit der x-ten Niederlage weiter zufrieden/stolz ist, dann geht vielleicht mancher Spieler garnicht erst mit der nötigen Einstellung an die Arbeit. Hier vermisse ich mehr Druck und fehlende Konsequenzen.
Für mich stimmt hier leider auch in dieser Saison wieder viel nicht. Weder die Zusammenstellung des Teams wirkt sonderlich durchdacht, noch erscheint die Headcoach-Wahl mit dem als HC völlig unerfahrenen Päch besonders smart. Der angebliche “Kurswechsel” ist bislang auch nur viel Wortkulisse. Junge deutsche Spieler sind im Team weiterhin chancenlos. Irgendwie eben weiter diese mediocre Wichterich-Wurschelei jedes Jahr im Sommer und am Ende verpaßt man damit seit 10 Jahren immer wieder die PlayOffs oder fliegt in den PO in der 1. Runde spätestens raus. Aus den Fehlern der letzten Jahre wurde zu wenig gelernt seitens des Managements und man steht folgerichtig dadurch nun mit 2:14 Punkten punktgleich mit Hamburg (die sich mit Michael Carrera jetzt frisch verstärkt haben, weil sie merken es muß reagiert werden) fast ganz hinten in der Tabelle, nurnoch vor dem MBC, der 2:16 Punkte hat und inzwischen schon beim Trainer entsprechend gehandelt hat ( weil man merkte es muß reagiert werden).
Sollte Bonn wirklich auch gegen den MBC verlieren, dann müßte man nach so einem Debakel handeln. Denn wenn man selbst den Tabellenletzten in der jetzigen Situation nicht bezwingen könnte, dann kann der Trainer soviel Zufriedenheit und Stolz haben über die Niederlage wie er will, aber dann wäre in Bonn wieder Trainer/Spielerwechsel-Zeit, die immer dann anfängt, wenn die Adventszeit beginnt. Schätze Althoff fängt schonmal an bei der Telekom wieder die üblichen Notgroschen zusammenzusuchen. Abstieg kann sich die Telekom aus Imagegründen nicht leisten. Siehe 2016: https://www.express.de/sport/basketball/baskets-krise-stephan-althoff–-fans-erwarten-kampf-und-leidenschaft--23607922 - 2016 => Warum haben Sie dem Verein nochmals unter die Arme gegriffen?
Telekom-Sponsoring-Boss Stephan Althoff: Wir wollten auch unser bisheriges Investment schützen. Ein Abstieg in die 2. Liga wäre für Verein und Hauptsponsor fatal…"Wenn man irgendwie noch versuchen will an die PO Plätze nochmal ranzukommen, dann muß lieber früher als zu spät personell reagiert werden. Fürchte aber, es wird wieder zu spät reagiert.
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Die Mannschaft ist willig aber auf Schlüsselpositionen falsch zusammengestellt. Wenn man einen Saibou auf PG stellt verliert man viel von seiner Schnelligkeit und seinem Scoring. In Berlin hatter da schon die richtige Rolle. Die Personalien McKinney Jones verstehe ich nicht wirklich. Zimmerman hat mich positiv überrascht. Bartolo zu eindimensional. DiLeo wacker kämpfend. Breunig stark. Aber in der Summe passt es nicht wirklich gut zusammen. Es fehlt aber auch nicht viel.
Dazu ein Lischka, der nur noch ein Schatten frueherer Tage ist.
Frappierend ist der Unterschied BBL zu BCL. In der BCL zeigt doch Bonn, dass sie es koennen. ALBA ist aktuell kein Massstab. Da hatte ich - trotz des engen Spiels - zu keinem Zeitpunkt Sorge, dass sie das heute haetten verlieren koennen.
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Die Mannschaft ist willig aber auf Schlüsselpositionen falsch zusammengestellt. Wenn man einen Saibou auf PG stellt verliert man viel von seiner Schnelligkeit und seinem Scoring. In Berlin hatter da schon die richtige Rolle. Die Personalien McKinney Jones verstehe ich nicht wirklich. Zimmerman hat mich positiv überrascht. Bartolo zu eindimensional. DiLeo wacker kämpfend. Breunig stark. Aber in der Summe passt es nicht wirklich gut zusammen. Es fehlt aber auch nicht viel.
Dazu ein Lischka, der nur noch ein Schatten frueherer Tage ist.
Frappierend ist der Unterschied BBL zu BCL. In der BCL zeigt doch Bonn, dass sie es koennen. ALBA ist aktuell kein Massstab. Da hatte ich - trotz des engen Spiels - zu keinem Zeitpunkt Sorge, dass sie das heute haetten verlieren koennen.
Ich glaube Lischka ist für dieses System nicht gemacht. Für manche Spieler ist es schon besser wenn sie gesagt bekommen was sie ganz genau machen sollen.
Teilweise wirkten die Spieler überfordert und verunsichert. Es fehlt ein Spieler wie Sikma, der das System verkörpert und durch seine Vita die Autorität hat die Mannschtzu führen.
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Ich werfe mal zwei, sehr unrealistische, Optionen in den Raum.
Warum nicht Mithat Demirel als neuen Sportdirektor? Der würde wahrscheinlich einiges an Geld kosten uns aber einen enormen Schub geben was Fachwissen UND Außendarstellung angeht.
Wenn dazu noch ein dominanter Führungsspieler verpflichtet werden kann, wären wir Glaube ich genau bei den Projekten die es braucht um den nächsten Schritt zu machen.
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Coachingfehler war für mich ganz klar in HZ 1, als DiLeo und Co. den 7(?)-Punkte-Vorsprung rausgeholt hatten und dann Saibou, Bartolo, Subotic, Lischka mit Simons auf dem Feld standen und gleich nichts mehr ging. Sowas muss Päch doch wissen, wenn selbst ich es weiß!
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Coachingfehler war für mich ganz klar in HZ 1, als DiLeo und Co. den 7(?)-Punkte-Vorsprung rausgeholt hatten und dann Saibou, Bartolo, Subotic, Lischka mit Simons auf dem Feld standen und gleich nichts mehr ging. Sowas muss Päch doch wissen, wenn selbst ich es weiß!
Hatte mich auch gefragt, was diese Lineup soll. Kein Lenker und nur ein Scorer, der aber in der Regel durch einen Lenker freigespielt werden muss, auf dem Feld.
Was ich auch nicht verstanden habe, dass Päch im dritten Viertel als Berlin am Drücker war und zum ersten Mal in Führung gegangen ist, keine Auszeit nimmt. Warum warten, bis man von +6 aus der Halbzeit, auf -9 gefallen ist?
Aito diesbezüglich übrigens ganz entspannt, er hat keine einzige Auszeit genommen (wenngleich er in den 5 Auszeiten von Bonn natürlich auch mit seinem Team sprechen konnte…)Bleibe übrigens auch dabei, dass wenn wir gegen den MBC verlieren, sich irgendwas ändert. Selbst wenn wir vorher die Griechen aus der Halle fegen sollten…
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Die Mannschaft ist willig aber auf Schlüsselpositionen falsch zusammengestellt. Wenn man einen Saibou auf PG stellt verliert man viel von seiner Schnelligkeit und seinem Scoring. In Berlin hatter da schon die richtige Rolle. Die Personalien McKinney Jones verstehe ich nicht wirklich. Zimmerman hat mich positiv überrascht. Bartolo zu eindimensional. DiLeo wacker kämpfend. Breunig stark. Aber in der Summe passt es nicht wirklich gut zusammen. Es fehlt aber auch nicht viel.
Dazu ein Lischka, der nur noch ein Schatten frueherer Tage ist.
Frappierend ist der Unterschied BBL zu BCL. In der BCL zeigt doch Bonn, dass sie es koennen. ALBA ist aktuell kein Massstab. Da hatte ich - trotz des engen Spiels - zu keinem Zeitpunkt Sorge, dass sie das heute haetten verlieren koennen.
Ich glaube Lischka ist für dieses System nicht gemacht. Für manche Spieler ist es schon besser wenn sie gesagt bekommen was sie ganz genau machen sollen.
Teilweise wirkten die Spieler überfordert und verunsichert. Es fehlt ein Spieler wie Sikma, der das System verkörpert und durch seine Vita die Autorität hat die Mannschtzu führen.
Richtig. Auch Di Leo ist für dieses System, auch wenn er gestern mal einen besseren Tag hatte, nicht gemacht. Er dribbelt den Ball 10 Sekunden auf den Boden bei jedem Angriff und verlangsamt das Spiel. Gestern haben sich sogar einige Spieler wie Breunig beschwert, weil er einfach nicht schnell nach vorne auf die frei stehenden Leute passt. Er kam wesentlich besser mit dem System Krunic zurecht.
Lischka ist leider noch gar nicht angekommen in Bonn. Saibou wird ebenfalls schon heftig kritisiert, obwohl ich ebenfalls glaube, dass er einfach kein PG ist und wir da einen bräuchten. Frazier ist ja auch eher ein SG.
Eigentlich könnte man bei jedem Spieler die jeweiligen Rollen hinterfragen…Simons? TMJ?
Es passt einfach vieles nicht.Aber gut, Alba natürlich viel zu stark für uns, dafür war es gestern überraschend nochmal knapp zum Schluss. Aber ich hatte in Hz 2 nicht mehr an einen Sieg geglaubt.
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Die Mannschaft ist willig aber auf Schlüsselpositionen falsch zusammengestellt. Wenn man einen Saibou auf PG stellt verliert man viel von seiner Schnelligkeit und seinem Scoring. In Berlin hatter da schon die richtige Rolle. Die Personalien McKinney Jones verstehe ich nicht wirklich. Zimmerman hat mich positiv überrascht. Bartolo zu eindimensional. DiLeo wacker kämpfend. Breunig stark. Aber in der Summe passt es nicht wirklich gut zusammen. Es fehlt aber auch nicht viel.
Dazu ein Lischka, der nur noch ein Schatten frueherer Tage ist.
Frappierend ist der Unterschied BBL zu BCL. In der BCL zeigt doch Bonn, dass sie es koennen. ALBA ist aktuell kein Massstab. Da hatte ich - trotz des engen Spiels - zu keinem Zeitpunkt Sorge, dass sie das heute haetten verlieren koennen.
Ich glaube Lischka ist für dieses System nicht gemacht. Für manche Spieler ist es schon besser wenn sie gesagt bekommen was sie ganz genau machen sollen.
Teilweise wirkten die Spieler überfordert und verunsichert. Es fehlt ein Spieler wie Sikma, der das System verkörpert und durch seine Vita die Autorität hat die Mannschtzu führen.
Richtig. Auch Di Leo ist für dieses System, auch wenn er gestern mal einen besseren Tag hatte, nicht gemacht. Er dribbelt den Ball 10 Sekunden auf den Boden bei jedem Angriff und verlangsamt das Spiel. Gestern haben sich sogar einige Spieler wie Breunig beschwert, weil er einfach nicht schnell nach vorne auf die frei stehenden Leute passt. Er kam wesentlich besser mit dem System Krunic zurecht.
Lischka ist leider noch gar nicht angekommen in Bonn. Saibou wird ebenfalls schon heftig kritisiert, obwohl ich ebenfalls glaube, dass er einfach kein PG ist und wir da einen bräuchten. Frazier ist ja auch eher ein SG.
Eigentlich könnte man bei jedem Spieler die jeweiligen Rollen hinterfragen…Simons? TMJ?
Es passt einfach vieles nicht.Aber gut, Alba natürlich viel zu stark für uns, dafür war es gestern überraschend nochmal knapp zum Schluss. Aber ich hatte in Hz 2 nicht mehr an einen Sieg geglaubt.
Ich würde für McKinney Jones einen klassischen PG suchen und Saibou und Frazier auf SG stellen. Die Situation ist eigentlich ähnlich wie in Oldenburg. Seitdem Larson da ist, ist die Statik des Spiels gleich besser. Davon profitieren dann auch alle anderen. Ein Simon muss eigentlich “nur” ordentlich freigespielt werden. Dann funktioniert auch er.
Das Problem ist doch, dass es fast jeder Rotation immer einen Spieler gibt, der die Ballbewegung aufhält, weil ihm das System nicht liegt. -
Die Mannschaft ist willig aber auf Schlüsselpositionen falsch zusammengestellt. Wenn man einen Saibou auf PG stellt verliert man viel von seiner Schnelligkeit und seinem Scoring. In Berlin hatter da schon die richtige Rolle. Die Personalien McKinney Jones verstehe ich nicht wirklich. Zimmerman hat mich positiv überrascht. Bartolo zu eindimensional. DiLeo wacker kämpfend. Breunig stark. Aber in der Summe passt es nicht wirklich gut zusammen. Es fehlt aber auch nicht viel.
Dazu ein Lischka, der nur noch ein Schatten frueherer Tage ist.
Frappierend ist der Unterschied BBL zu BCL. In der BCL zeigt doch Bonn, dass sie es koennen. ALBA ist aktuell kein Massstab. Da hatte ich - trotz des engen Spiels - zu keinem Zeitpunkt Sorge, dass sie das heute haetten verlieren koennen.
Es macht überhaupt keinen Sinn auf einen lahmen Gaul einzuschlagen. Du spielst nur dann besser, wenn sich Erfolg einstellt und Selbstvertrauen vorhanden ist.
Päch darf nicht den Fehler begehen und eine der beiden Bedingungen wegnehmen.
Ohne Selbstvertrauen keine Siege.Ich bin sicher, daß hinter den Kulissen der Spielermarkt schon sondiert wird….
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@logo Für den Erfolg sind alle Beteiligten selbst verantwortlich!!! Es mag sein, dass es auch Niederlagen geben muss, auch knappe, aber nicht nur Niederlagen. Woher soll denn da das Selbstvertrauen kommen? Dann aber zu sagen alles toll gemacht und ich bin stolz auf euch als Coach ist zwar nett gedacht, aber die Spieler die nur ein Fünkchen selbst denken können wissen doch das es so nicht ist. Wieso dann nicht gleich sagen beim nächsten mal gewinnen wir aber, das und das habt ihr gut gemacht, aber ihr könnt das besser und dann gewinnen wir auch? Wenn sich mit der Zeit rausstellt das es wirklich nicht klappt oder zu Siegen reicht, muss man das dann entweder akzeptieren oder handeln, solange dann eben nicht gehandelt wird braucht man sich nicht weiter wundern. Ich verstehe das in einem Verein/Unternehmen mehr dranhängt und manche Dinge nicht einfach umgekrempelt werden können, aber will man lebensfähig bleiben muss man handeln. Ist wie im wahren Leben auch.
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Bonn gewann beide BCL-Quali-Spiele, dann das erste BBLSpiel - und zudem auch das Pokalspiel in München (!) sowie x-mal BCL: Rechnerisch müsste also enorm viel Selbstbewußtsein vorhanden sein.
Schaut man auf die aktuellen BBL-Stats und die der Vorsaison, so muß man festhalten, das kein Spieler bessere Stats vs. Vorsaison hat. Und DiLeo, Subotic, Lischka & Saibou sogar deutlich schlechtere erreichen, alle übrigens mit Verträgen bis 2021. Ein angeblich langfristig angelegter “Neuaufbau” mit alten, zunehmend schlechter in der BBL spielenden Männern. -
Hallo zusammen,
ich lese seit vielen Jahren mit und habe mich jetzt entschieden aktiver Teil dieser Community zu werden.
Ich bin verwundert, dass der Name Anthony Hickey hier noch nicht genannt wurde. Er hat eine überragende Vorbereitung gespielt in Frankfurt, wurde dann während seiner Verletzung von Jones ersetzt. Ein ähnlicher Spielertyp, von dem sich Frankfurt nicht trennen wollte als Hickey nun wieder fit ist, daher musste Hickey gehen, weil er mit so wenig Spielzeit nicht zufrieden war. Wie dem auch sei, wäre er nicht einer für uns? Würde uns defensiv wahrscheinlich nicht weiter helfen, aber mit Sicherheit vorn, da er bei Frankfurt als DER Spielmacher eingeplant war. -
Ich weiss nicht, warum TMJ hier so schlecht wegkommt und ich hier immer wieder lese, “Für Simons müssen die Systeme gelaufen werden und dann kommt er zum Schuss”.
BS kam gestern zum Schuss, und das war nicht hochprozentig. Dafür war viel auffälliger, das BS deutlich an Athletik fehlt und vom Angreifer stehen gelassen wurde. Er kommt nicht um die Blöcke rum und läuft seinen Mann hinterher. Das war ganz schlecht und dürfte der Grund gewesen sein, warum TMJ dann für ihn kam und eine wesentlich bissigere Verteidigung gezeigt hat.
Wenn ich jemanden verabschieden würde, dann Benjamin Simons. Er ist in der Offense definitiv nicht der Sharpshooter, dee angekündigt qurde und in der Defense ein Riesenloch.
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Hallo zusammen,
ich lese seit vielen Jahren mit und habe mich jetzt entschieden aktiver Teil dieser Community zu werden.
Ich bin verwundert, dass der Name Anthony Hickey hier noch nicht genannt wurde. Er hat eine überragende Vorbereitung gespielt in Frankfurt, wurde dann während seiner Verletzung von Jones ersetzt. Ein ähnlicher Spielertyp, von dem sich Frankfurt nicht trennen wollte als Hickey nun wieder fit ist, daher musste Hickey gehen, weil er mit so wenig Spielzeit nicht zufrieden war. Wie dem auch sei, wäre er nicht einer für uns? Würde uns defensiv wahrscheinlich nicht weiter helfen, aber mit Sicherheit vorn, da er bei Frankfurt als DER Spielmacher eingeplant war.Anthony Hickey kam bereits wieder in Griechenland beim Aufsteiger Larissa unter.
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Schaut man sich BBL-Spiele und Stats an, könnte man Permanentdiskussionen führen, welcher Spieler am Schlechtesten spielt. Mir Ausnahme von Frazier & Breunig könnte man die Diskussionen zu fast allen Baskets-Spielern führen.
DiLeo & Lischka dramatisch schlechter als Vorsaison, Simons&Zimmerman sehr schlechte Verteidiger, Simons zudem extrem schlecht darin, eigene Würfe zu kreiieren. Subotic meistens mit Kastrophenquoten trotz freier Würfe, Bartolo mit zu vielen TO & zu oft in HZ2 mit Kopf durch die Wand etc etc etc etc etc etc etc etc etc etc etc
Das Team steht. Es hat die zweitschlechteste 2er Quote und mit nur 0,5 Blocks/Spiel mit Riesenabstand den schlechtesten Wert (zweitschlechteste Team: 1,7 Blocks/Spiel …) aller 17 BBL-Vereine. Anscheinend ist das größte Defizit in Korbnähe (2er, Rebounds, Blocks). -
Ich glaube auch ohne einen Blick auf den Statistikbogen, erkennt man leicht, was unsere Probleme sind. Ob man jetzt einen Ken Johnson holt, um von 0,5 auf 2,1 Blocks pro Spiel zu kommen, spielt keine Rolle. Die Hauptsache ist, man strahlt unter dem Korb Präsenz aus. Das erste was mein Vater gestern gesagt hat war: “Die sind ja alle größer”. Nnoko hat nur drei Blocks in der Statistik, gefühlt waren es aber locker 15 Würfe, die er durch seine Präsenz contested hat, das steht aber in keiner Statistik, außer in unserer Wurfquote bei den 2ern.
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Nnocko ist sogar 5 cm kleiner als Zimmerman und ungefähr gleich schwer. Zimmerman jedoch mit nur 0,1 Block pro Spiel (= 1 in 8 Spielen) Unterm Korb steht jedoch meistens Breunig, der auf dem Papier 5 cm kleiner und 10 kg weniger hat als Nnocko hat.
Ältere US-Spieler und langjährige Center haben jedoch meistens deutlich mehr Masse im Oberkörper & breitere Schultern durch intensives mehrjähriges Krafttraining.
Wie gegen Bayreuth hatten gestern Breunig, MKJ etc in Korbnähe niedrige Trefferquoten. Im Halbfeld jedoch treffen jedoch DiLeo, Saibou, Lischka, Subutic und Bartolo relativ konstant zu schlecht. -
Gestern im Spiel wurde deutlich, dass wir uns genügend hochprozentige Würfe in Korbnähe heraus gespielt haben. Da waren wir Alba nicht unterlegen. Der Unterschied war nur, dass wir die Dinger nicht gemacht haben, auch einfache Korbleger wurden wieder reihenweise verlegt. Warum?
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Ich weiss nicht, warum TMJ hier so schlecht wegkommt und ich hier immer wieder lese, “Für Simons müssen die Systeme gelaufen werden und dann kommt er zum Schuss”.
BS kam gestern zum Schuss, und das war nicht hochprozentig. Dafür war viel auffälliger, das BS deutlich an Athletik fehlt und vom Angreifer stehen gelassen wurde. Er kommt nicht um die Blöcke rum und läuft seinen Mann hinterher. Das war ganz schlecht und dürfte der Grund gewesen sein, warum TMJ dann für ihn kam und eine wesentlich bissigere Verteidigung gezeigt hat.
Wenn ich jemanden verabschieden würde, dann Benjamin Simons. Er ist in der Offense definitiv nicht der Sharpshooter, dee angekündigt qurde und in der Defense ein Riesenloch.
Simons nutzt leider seinen Größenvorteil auf der zwei nicht aus, auf der anderen Seite wird er von kleineren Spielern häufig geschlagen.
Da wäre mehr Flexibilität gut. Wir haben immer dieselbe positionsgetreue Aufstellung. Gestern zB kamen Subotic und Lischka überhaupt nicht mit dem schnelleren Giffey zurecht. Warum nicht mal Bartolo oder TMJ in solchen Situationen auf die 4? Simons ist vielleicht je nach Gegenspieler besser auf der 3 aufgehoben. -
Gestern im Spiel wurde deutlich, dass wir uns genügend hochprozentige Würfe in Korbnähe heraus gespielt haben. Da waren wir Alba nicht unterlegen. Der Unterschied war nur, dass wir die Dinger nicht gemacht haben, auch einfache Korbleger wurden wieder reihenweise verlegt. Warum?
Genaus so sieht’s nämlich aus. Da waren schöne Sachen dabei, am Ende haben wir da aber 10-16 Punkte liegen gelassen. Allein in der ersten Halbzeit war das zum Haareraufen…
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Was Zimmerman angeht, so verändert er hinten aber doch einige Würfe. Selbst wenn er die nicht blockt, so erschwert er da doch einiges und er ist jemand der im Defensiv Rebound stark ist und den Ball dort auch mal festhält, anders als Breunig oder Subotic. Kurioserweise auch anders als vorne im Angriff oben am Zonenrand, wo er ihn recht oft verliert weil er unaufmerksam ist.
So toll die Einstellung von Bartolo auch ist und so sehr wie so einen “Typen” auch brauchen, er macht doch sehr oft unser komplettes Spiel kaputt mit seinem unglaublich kopflosen Anrennen und leichten Fouls hinten, wie am Ende gegen Bayreuth oder als Alba schon im Bonus war und wir ständig gefoult haben. -
Wenn die Struktur der Mannschaft nicht stimmt, der Trainer anscheinend ein Spielsystem durchzieht, für das er teils andere Spieler braucht, kein einziger echter guter PG im Team ist, dann werden alle Spieler auf Dauer schlechter, bis auf die schnellen und guten Werfer von der Art eines Frazier mit ihren rettenden Einzelgängen.
Es bringt doch nichts, in dieser Situation die Spieler zu kritisieren. Ich sehe wie Sie sich anstrengen, den gewünschten Erfordernissen nachzukommen. Das klappt aber nur zeitweise und erfordert wohl höchste Intensität.
Aber nicht jeder ist für jedes Spielsystem geeignet. Ein Jordan der in Bonn als PG imponierte, scheiterte in Bamberg kläglich. Hält irgendjemand ernsthaft etwa DiLeo für das Ludwigsburger Hyperaktivitäts-Spielsystem geeignet?
So schön und schnell wie das Spiel teils anzuschauen ist, so deutlich ist doch die Überforderung, was sich auch in vielen Turnovern und Konzentrationsmängeln abzeichnet, oder irre ich mich da?
Konzept und Spieler passen ungenügend zusammen und es gibt Leerstellen bezüglich der Kompetenz im Team.
Trainer und Sportdirektor sind ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden bei der Auswahl der Spieler. Sie könnten dies korrigieren, wenn das Geld da ist und der Mut, die eigenen Fehler in die eigene Verantwortung zu nehmen.
Das ist für mich die logische Schlussfolgerung.
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@Rai:
Konzept und Spieler passen ungenügend zusammen und es gibt Leerstellen bezüglich der Kompetenz im Team.
Trainer und Sportdirektor sind ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden bei der Auswahl der Spieler. Sie könnten dies korrigieren, wenn das Geld da ist und der Mut, die eigenen Fehler in die eigene Verantwortung zu nehmen.
Das ist für mich die logische Schlussfolgerung.
Probleme bei der Auswahl der Spieler haben wir nun seit ungefähr 5 - 6 Jahren und einer war immer beteiligt.
Wir benötigen hier dringend jemand, der mal aus unserem (ja auch nicht ganz kleinen) Etat das Beste rausholt. Ich möchte nicht wissen, was diese Auswahlprobleme inkl. der Nachverpflichtungen, die auch nicht gepasst haben, gekostet hat. -
@Rai +1
Zu deinem “So schön und schnell wie das Spiel teils anzuschauen ist, so deutlich ist doch die Überforderung, was sich auch in vielen Turnovern und Konzentrationsmängeln abzeichnet, oder irre ich mich da?
Konzept und Spieler passen ungenügend zusammen und es gibt Leerstellen bezüglich der Kompetenz im Team.
Trainer und Sportdirektor sind ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden bei der Auswahl der Spieler. ……”=> Zur Verdeutlichung: Nimmt man bei Ulm Hayes (4 TO pro Spiel …) und Hamburg Gutierrez (3 TO, weil noch nicht drin) raus, dann haben die Baskets die zweitmeisten Turnover pro Spiel aller 17 BBL-Teams.
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@Rai +1
Zu deinem “So schön und schnell wie das Spiel teils anzuschauen ist, so deutlich ist doch die Überforderung, was sich auch in vielen Turnovern und Konzentrationsmängeln abzeichnet, oder irre ich mich da?
Konzept und Spieler passen ungenügend zusammen und es gibt Leerstellen bezüglich der Kompetenz im Team.
Trainer und Sportdirektor sind ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden bei der Auswahl der Spieler. ……”=> Zur Verdeutlichung: Nimmt man bei Ulm Hayes (4 TO pro Spiel …) und Hamburg Gutierrez (3 TO, weil noch nicht drin) raus, dann haben die Baskets die zweitmeisten Turnover pro Spiel aller 17 BBL-Teams.
manchmal ist es echt ermüdend. Wenn wir bei Bonn Bartolos Turnover herausrechnen sind wir auch genau so gut wie die Bayern, was soll das denn besagen?
Wenn es eine Statistik gibt die das derzeitige Problem der Baskets verdeutlicht ist es, dass wir die zweitschlechteste Quote aus dem Zweierbereich aller Teams in der BBL haben (49.2%). Dies ist unverständlicherweise damit kombiniert, dass wir die meisten Versuche (41,4) pro Spiel aus dem Zweierbereich aller BBL Vereine haben. Interessanterweise sind wir im internationalen Wettbewerb schlappe 10% besser aus dem Zweierbereich. Das macht den Unterschied zwischen Siegen und Niederlagen aus.
Plus minus 3 Turnover pro Spiel macht da im Vergleich wenig aus, auch wenn es einem den letzten Nerf raubt.Was wir also erreichen müssen ist entweder die Quote aus dem Zweierbereich zu erhöhen, oder mehr gut herausgespielte Dreier zu erarbeiten denn da gehören wir quotenmäßig zu den besseren BBL Teams. Ganz offensichtlich ist die deutlich physischere Defensive die in der BBL im Vergleich zur Champions League erlaubt wird, an dieser Stelle ein echtes Hindernis. Das liegt auch, wenngleich auch nicht ausschließlich, an unseren BigMen (Breunig liegt bei 58% Zweiterquote über alle Pflichtspiele und Zimmermann bei 54%, das ist für Center im Mittelfeld, Lischka und Subotic liegen beide unter 45% und unter den letzten 10 PF in der Liga).
Offensichtlich generieren wir trotz unserer guten Dreierquote und der dadurch eigentlich guten Rahmenbedingungen für ein gutes Spacing, zu wenige einfache Abschlüsse. Aus meiner Sicht hat das gleich mehrere Gründe:
1. Sobald wir nicht aus der schnellen Transition spielen können erstarrt unser Spiel fast vollständig. Fast jedes Mal versuchen wir aus dem P&R heraus zu agieren, was bei uns dann so aussieht, dass der Ballführende den Ball in den Hallenboden dribbelt, bis sich ein Blocksteller nach einigen Sekunden entscheidet zum Block zu kommen und die anderen drei regungslos zuschauen. Das sieht nicht nur blöd aus, sondern ist auch verhältnismäßig leicht zu verteidigen. Viele Sachen die wir am Anfang der Saison gesehen haben (z.B. Verlagern des Balles auf eine Seite des Feldes und dann gleichzeitig viel Bewegung auf der ballabgewandten Seite, was den Gegner sazu zwingt Entscheidungen zu treffen, findet fast gar nicht mehr statt.
2. Wir generieren keine freien Dreier aus dem P&R heraus, weil unserer Guards zu oft den Pass auf den abrollenden Spieler forcieren (TO) aber nur viel zu selten den Ball in die Ecken zu den Dreierschützen herauspassen wenn die Defensive aufgrund des P&R kollabiert. Auch unsere großen Spieler brauchen zu lange in der Entscheidungsfindung, und passen die Bälle zu spät wieder heraus
3. Wir nutzen die herausragende Fähigkeit von Simons viel zu wenig, weil wir immer entweder einen Play für ihn laufen während alle anderen herumstehen (-> das bekommt die Defense oft genug verteidigt), oder der Ball einfach nicht mehr bewegt wird sobald wir uns für eine Anspielstation in der Offensive entschieden haben. Dabei ist gerade Simons ein willige Passgeber, der den Ball versucht schnell zu bewegen und damit der Mannschaft einen Vorteil zu verschaffen. Hilft aber nichts, wenn der Spieler der den Ball dann bekommt erstmal 5 Sekunden überlegt was nun als nächsten geschehen soll.Aus meiner Sicht ist das in der Tat, und wie es auch zum Teil erwartbar war vor allem ein Problem alte Spielgewohnheiten auszutreiben. In vielen BBL Teams wird eben ein festes Schema, mit klar verteilten Rollen gespielt, und wenn Du daraus ausbrichst, bekommst Du einen auf den Deckel ( Das fängt oft schon in der Jugend an) Das auf einmal komplett anders zu machen fällt einigen Spielern im Kader sichtlich schwer . Offensichtlich kann das auch bei niedrigem Etat gelingen, denn Vechta schafft es jetzt zum zweiten mal hintereinander, und Crailsheim kann es auch, das Argument dass dies nur mit Top Spielern gelingen kann, zieht daher m.E. nicht.
Trotz alledem finde ich ist zu erkennen dass wir langsam aber sicher besser werden, vor allem die Defensive ist ordentlich. Was fehlt ist in der BBL das Erfolgserlebnis, dass die Spieler bestärkt weiter an die “neuen” Vorgehensweisen zu glauben. Ich bleibe vorsichtig optimistisch, dass wir die Kurve diese Saison auch ohne große Änderungen noch bekommen. -
2. Wir generieren keine freien Dreier aus dem P&R heraus, weil unserer Guards zu oft den Pass auf den abrollenden Spieler forcieren (TO) aber nur viel zu selten den Ball in die Ecken zu den Dreierschützen herauspassen wenn die Defensive aufgrund des P&R kollabiert. Auch unsere großen Spieler brauchen zu lange in der Entscheidungsfindung, und passen die Bälle zu spät wieder heraus
Ich möchte hinzufügen: Oder wir passen den Ball in die Driverichtung, als “nach vorne”, obwohl die meisten Hilfen “aus dem Rücken” organisiert werden. U.a. deshalb (neben Albas Indisponiertheiten in dem Spiel) haben wir auch gegen berlin offensiv nicht so schlecht ausgesehen, da die Berliner “Next” spielen, also viele PnR-Hilfen vom nächsten Verteidiger in Driverichtung organisieren und wir das gut hinbekommen haben. “Klassisch” wird ein PnR aber eben mit Hilfen am Abroller aus dem Rücken des Ballhandlers organisiert, sodass dessen Mann derjenige ist, der freigelassen wird. Da müsste der Ball dann öfter hin, wenn der Abroller nicht frei ist. Ich denke auch, dass wir mit mehr Short Rolls von Breunig/Zimmerman bzw Subotic/Lischka durchaus Erfolg haben könnten, wenn alle vier noch weiter ihre Entscheidungsfindung und Handlungsschnelligkeit ausbauen, um dann eben auch mal wie von dir angesprochen den Ball schnell weiterzuleiten, wenn sie selbst keinen guten Wurf haben.
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@Rai:
Harmsen als neuer Trainer des MBC holt einen bulligen Center mit hochklassiger Erfahrung in sein Team. Das wird nicht einfacher für die Baskets, den ersten Sieg in der BBL zu erringen.Ich bin nicht sehr optimistisch.
Einen Sieg haben wir schon
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@Rai:
Harmsen als neuer Trainer des MBC holt einen bulligen Center mit hochklassiger Erfahrung in sein Team. Das wird nicht einfacher für die Baskets, den ersten Korrektur: zweiten Sieg in der BBL zu erringen.Ich bin nicht sehr optimistisch.
Der Vergleich hinkt vielleicht etwas, aber beispielsweise wurde auch ein Yancy Gates mit Pauken und Trompeten angekündigt, der dem Team letztlich aber nur mittelprächtig geholfen hat. Will nur sagen, einfach mal abwarten, was der Kandidat wirklich auf dem Feld abliefert. Wird ja auch einen Grund haben, warum er beim MBC und nicht woanders anheuert. Im Spiel gegen den MBC kann sich die Mannschaft nur selbst schlagen - wenn sie mental auf der Höhe ist und stabil bleibt, kommt da auch ein Sieg bei raus
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@Rai:
Harmsen als neuer Trainer des MBC holt einen bulligen Center mit hochklassiger Erfahrung in sein Team. Das wird nicht einfacher für die Baskets, den ersten Korrektur: zweiten Sieg in der BBL zu erringen.Ich bin nicht sehr optimistisch.
Der Vergleich hinkt vielleicht etwas, aber beispielsweise wurde auch ein Yancy Gates mit Pauken und Trompeten angekündigt, der dem Team letztlich aber nur mittelprächtig geholfen hat. Will nur sagen, einfach mal abwarten, was der Kandidat wirklich auf dem Feld abliefert. Wird ja auch einen Grund haben, warum er beim MBC und nicht woanders anheuert. Im Spiel gegen den MBC kann sich die Mannschaft nur selbst schlagen - wenn sie mental auf der Höhe ist und stabil bleibt, kommt da auch ein Sieg bei raus
Nun, der MBC gewinnt gerade in Vechta. Also da ist schon mehr bei Bonn gefragt als das oben gesagte.
Edith:
und bei den Zahlen aus dem Teamvergleich:
was spricht da im Duell mit dem MBC so deutlich für Bonn?
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Wenn wir gegen MBC verlieren, wären wir letzter nach 9 Spieltagen und das nach all der Euphorie zu Beginn der Saison. Päch wird jetzt nicht unendlich Zeit bekommen, um uns da rauszuholen
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Also an Päch will man momentan festhalten….www.express.de/bonn/trotz-historischer–paech-straehne–telekom-baskets-bonn-halten-fest-zu-ihrem-tainer-33541078