ROSTOCK SEAWOLVES 2019/2020
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Es sei denn, du kennst jemand aus dem BusinessClub. Dann kannst du dich auch zu den Reichen und Schönen zählen.
Ich werde wahrscheinlich da sein.Was meinst du woher ich das weiß?
Ich schaffe es morgen aber leider doch nicht. -
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Es sei denn, du kennst jemand aus dem BusinessClub. Dann kannst du dich auch zu den Reichen und Schönen zählen. Ich werde wahrscheinlich da sein.
Toll für dich. Business Club = VIP?
Nein. Nicht alle Sponsoren sitzen im VIP Bereich.
Du musst nur jemand von den Sponsoren kennen. Da habe ich halt Glück. -
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Hat jemand mitbekommen was mit Alte war/ist?Das habe ich mich auch gefragt.
Wie schlimm ist die Verletzung von Mitch?
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I am NOT amused.
Dieses Spiel hätte man nicht verlieren müssen. So stark war Jena nun wirklich nicht.
Und mein Gott ist Clauss fett geworden.
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Ich fand ihn schon zu Zeiten, als er in Hanau war, mehr als rundlich…:-D
Ja, da war mehr drin.
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Als Coach eines Profi-Sportteams würde ich mich schämen, so rumzulaufen… Aber wahrscheinlich hat er nur schwere Knochen…
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…Lofton anscheinend wieder gut unterwegs. Was war mit Hujic? Ehrlich gesagt sehe ich bei Bauermann noch kein Konzept.
A) wie lange hält das bei Lofton an?
B) Hujic ist leider irgendwie das Opfer des Lofton-Teansfers. Ich hätte auf Bogdanov getippt, da Hujic zuletzt mehr gezeigt hatte.
C) ich sehe auch noch kein Konzept, aber liegt es am Trainer oder der Mannschaft. Das kann aber nicht sofort sichtbar sein… -
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Hat jemand mitbekommen was mit Alte war/ist?Jetzt würde es bekannt gegeben. Alte war erkältet, Jost hat (nur) einen Für am Auge. Dann sind sie wohl hoffentlich am Sonntag fit.
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So, auch nach einer Nacht drüber schlafen bleibt Ernüchterung das passende Wort. Das war wieder einmal eine ziemlich uninspirierte Leistung gegen gestern keinesfalls übermächtige Jenaer. Da war mehr drin.
Lofton anscheinend wieder gut unterwegs.
Fand ich gar nicht unbedingt. Klar, er hat 22 Punkte gemacht, aber da bei einer Quote von 31% aus dem Feld, dazu ein Assist und 3 Turnover. Ich fand er hat gestern zu viel alleine gewollt, oft auch viel zu früh abgeschlossen. Da merkt man halt, dass er gerade mal 6 Tage da ist. Klar will er sich zeigen, aber ich fand es teilweise zu viel des Guten.
Ansonsten offensiv wieder die gleichen Probleme…keine Bewegung, keine erkennbaren Systeme vor allem immer wieder Wechsel im Spielaufbau. Wenn die Schiedsrichter dann noch so kleinlich pfeifen wie gestern, kommt halt kein Spielfluss in der Offensive auf.
Ich hatte gestern schon im 2. Viertel das Gefühl, dass da nichts mehr geht und in der zweiten Halbzeit habe ich nur noch mit einem Auge zugesehen. Solche Auftritte machen echt kein Spaß. Hoffentlich zeigen sie Sonntag gegen ebenfalls angeschlagene Tübinger wieder ihr Heimgesicht. -
Jena war definitiv schlagbar. Aber Lofton und das ganze Team waren bei einer Feldwurfquote von ca. einem Drittel. Dazu noch in den Rebounds unterlegen. Damit gewinnt man (in der Pro A) einfach keine Spiele…
Der rote Faden der Saison für mich: Hat Kalidou einen schlechten Tag, ist in der Zone nichts zu holen und das Spiel ist hergeschenkt. Schade! Na und mit dem Kopf durch die Wand oder eben dem Ball in die Zone geht es einfach nicht!
Mit Lofton insgesamt ist die Spielweise doch sehr eindimensional und eben sehr berechenbar! -
Haken dran. So recht will kein Flow aufkommen. Am Ende geben die Jungs ihr Bestes, es passt halt einfach nicht zusammen. Ich vermute der Bball IQ ist geringer als im vergangenen Jahr, anders als die skills der Einzelspieler, die sind vielfältiger. Es sind alle Mittel ausgeschöpft, und das muss man den Verantwortlichen auch hoch anrechnen. Die Fehler sind im Sommer gemacht worden, ob sie nun durch Scouting oder Recruiting vorhersehbar waren oder nicht, müssen andere beurteilen. Die Jungs werden noch 4-5 Siege holen und im Niemandsland austendeln. Dann wird man die Ärmel hochkrempeln müssen und auch mal die Mittelverwendung hinterfragen, insofern ist ein Trainer wie Bauermann sicher kein schlechter Ratgeber. Auch die Organisation muss den nächsten Schritt gehen - ich bin immer noch für einen weiteren Co-Trainer, mit Schwerpunkt Offense. Aber das ist schon wieder drei Monate zu weit gedacht
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Und nun überlegt mal wer die sportliche Verantwortung trägt.Reicht es bei JH für die Pro A? Reicht sein Wissen und sein Netzwerk?
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Und nun überlegt mal wer die sportliche Verantwortung trägt.Reicht es bei JH für die Pro A? Reicht sein Wissen und sein Netzwerk?
Keiner wird als Experte geboren. Man muss ihm auch die Chance zur Entwicklung geben. Es heiß, man wächst mit seinen Aufgaben. Aber wir hatten das auch schon mal angesprochen, vielleicht sollte man das sportliche vom wirtschaftlichen in einer Person trennen. Im Verkaufen der Marke SEAWOLVES war er wohl bisher deutlich erfolgreicher als im sportlichen Bereich.
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Und nun überlegt mal wer die sportliche Verantwortung trägt.Reicht es bei JH für die Pro A? Reicht sein Wissen und sein Netzwerk?
Das ist ja nun kein Geheimnis, dass JH für die sportliche Leitung zuständig ist. Und die Fragen nach Kompetenz (auf dem Niveau) und Netzwerk werden ja auch vermehrt (auch laut) gestellt nach dem bisherigen Saisonverlauf.
Ich finde wir sollten die Saison jetzt halbwegs geschmeidig zu Ende kriegen und dann in Ruhe auswerten was wie und wo falsch gelaufen ist dieses Jahr. Sollte Bauermann bleiben, kann er JH eventuell coachen in Sachen Scouting oder ihm noch jemand zur Seite stellen (wäre das sinnvoll?). Fakt ist, dass JH jemand ist, der wirklich mit Herzblut dabei ist (und ich finde so jemanden brauchen wir). Das das ab einem gewissen Niveau nicht mehr ausreicht ist auch klar.
Lange Rede kurzer Sinn, lasst uns auf Sonntag vorbereiten, alles andere sehen wir später. -
Keiner wird als Experte geboren. Man muss ihm auch die Chance zur Entwicklung geben. Es heiß, man wächst mit seinen Aufgaben. Aber wir hatten das auch schon mal angesprochen, vielleicht sollte man das sportliche vom wirtschaftlichen in einer Person trennen. Im Verkaufen der Marke SEAWOLVES war er wohl bisher deutlich erfolgreicher als im sportlichen Bereich.
Das mit der Trennung der sportlichen und wirtschaftlichen Seite habe ich auch schon mal angesprochen (unter Fans/Sponsoren). Ich denke Voraussetzung hierfür wäre die Ausgliederung der Seawolves aus dem EBC. Das würde für beide Seiten einiges leichter machen finde ich. Hier drücken noch Altlasten vom EBC, die dem bisher im Wege stehen. Für eine weitere Professionalisierung ist dies aus meiner Sicht aber ein unverzichtbarer Schritt, für den man alles geben sollte.
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Milan hat sich doch mehr oder weniger aus der Kaderzusammenstellung raus gehalten, soweit ich weiß. Daraus jetzt einen Strick für eine einzelne andere Personen zu stricken erachte ich nicht als sinnvoll. Das dies in Zukunft auf ein höheres Niveau gehört, auch klar. Erstligatauglich ist das so nicht. Insofern wieder ein Punkt auf der Haben Seite von Bauermann - zumindest aus meiner Sicht. Intern entwickeln, extern Potentiale nutzen - die Kombo gefällt mir. Jeder hat mal angefangen, auch jede Organisation hat mal angefangen. Vieles in Rostock ist selbst erarbeitet, anders zum Beispiel als bei den Bayern, die den Staff so ausgestattet haben das eine überproportionale Entwicklung und das Abschöpfen von Potenzialen ermöglicht wurde - so bist du dann halt auch schneller und besser als andere. Und sind wir mal ehrlich - ohne Fehler keine Entwicklung. Entscheidend ist der kommende Sommer. Oder um Einstein zu bemühen - wer das selbe tut aber ein anderes Ergebnis erwartet….
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Na ja,man muss auch sagen dass dies das erste Stottern im Motor der Seawolves ist seit….3 Jahren permanten Aufs kommt nun ein Ab. Da muss schon offen diskutiert werden wo genau der Fehler war.
Von allen Spielen die man verlieren kann hat man das erste abgegeben. Chemnitz und Jena sind Mannschaften die bei unserer durchwachsen Psyche momentan außer Reichweite sind. Gewinnen wir die anderen Spiele wird genug Selbstvertrauen entstehen um anders aufzutreten. Die Klasse ist da, das Team fehlt noch.
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Na dann wird es ja ein spannendes Spiel.
Aber am Ende wird es ein Sieg sein.PS. Jena hat gesiegt und das muss man anerkennen. da ist kein Spott angebracht (Clauss)
Von Bauermann halte ich übrigens nichts.
Rostock muss sich den nicht antun. -
Ich beurteile nur was ich bis jetzt in Rostock sehe und da macht er mir bisher persönlich einen sehr sympathischen Eindruck sowohl im Umgang mit der Mannschaft als auch nach außen. Zudem glaube ich das er dem gesamten Verein in der Entwicklung sehr helfen kann. Das was man bisher zu hören bekommt deutet zumindest in die Richtung.
Was das fachliche angeht möchte ich bis jetzt noch nicht beurteilen. Ja, es ist teilweise recht einfallslos in unserer Offensive, aber die Mannschaft hat ja auch eine Vergangenheit. Schwer zu sagen, was ein Trainer da so schnell ausrichten kann. -
Wieso holt man einen wie Bauermann. Was erhofft man sich. Der Mann ist doch verbrannte Erde.
Was für ein Image verkörpert Rostock.
Ein aufstebendes Team, was von seiner Frische und Agilität lebt. Ein aufstrebender Verein und dann dieser Trainer. Nein.
Das passt doch nicht.
Hier muss einer her der hungrig ist und Ideen hat,
der Begeisterung wecken kann und hoffnungsvoll den Weg in die Zukunft weist. (Vielleicht so wie Calles in Vechta) -
… (Vielleicht so wie Calles in Vechta)
Leider wachsen die Calles nicht auf dem Baum. So einer wäre toll, aber ich gehe davon aus, dass der Trainer Bauermann - selbst wenn er nur kurzfristig sprotliche Akzente setzt - dem Standort helfen kann. Es wird hier ja immer wieder insbesondere von Nicht-Rostockern diskutiert, wie wenig Sachverstand hier geballt in der Führungsetage rumläuft. Dann sollen die doch etwas von Bauermann lernen und dann die Verabschiedung in den Ruhestand vorbereiten. Für die Gewinnung von Sponsoren ist er m.E. ein Glückgriff. Dazu muss es dann aber auch sportlich passen. Das bleibt abzuwarten.
Ich werde mir auf alle Fälle nachher den neuen Wolfsgeheul-Podcast mit Bauermann anhören. Dann baue ich mein Bild vom Trainer neu.
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Wieso holt man einen wie Bauermann. Was erhofft man sich. Der Mann ist doch verbrannte Erde.
Was für ein Image verkörpert Rostock.
Ein aufstebendes Team, was von seiner Frische und Agilität lebt. Ein aufstrebender Verein und dann dieser Trainer. Nein.
Das passt doch nicht.
Hier muss einer her der hungrig ist und Ideen hat,
der Begeisterung wecken kann und hoffnungsvoll den Weg in die Zukunft weist. (Vielleicht so wie Calles in Vechta)Calles’ liegen leider nicht so am Straßenrand herum Da hat Rasta einen absoluten Glücksgriff gehabt. Wobei ich zum Anfang auch sehr skeptisch war. Man dachte, man hat mit Skobalj viel Erfahrung nach Rostock geholt. Es war ja der Wunschtrainer von JH. Aber er hat leider kein Team aus den vielen Einzelkönnern formen können. Dann gab es wohl viel Druck von den Sponsoren, was auch nicht verwunderlich ist. Ich denke, der Markt hat einfach nicht viele Alternativen zu Bauermann hergegeben. Ein Spradley ist für mich auch keine Alternative. Bauermann hat ja auch nur einen Vertrag bis Saisonende. Danach kann man ein Resümee ziehen.
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Das Spiel der Seawolves hat sich seit Bauermann und Lofton noch nicht verändert, es bleibt erstmal reine Zockerei. Lofton ist der bessere Hicks, er zockt bloß schneller und bislang erfolgreicher.
Was mich an Trainer Bauermann stört: er hat es bisher nicht geschafft, für einen hochprozentigen Shooter wie Sitton mindestens 7-10 freie Würfe/Spiel zu kreieren. Die fehlen dem Spiel, können das Spielfeld öffnen für alle Individualisten im Team. Es gibt keine einfachen Punkte für die Seawolwes, da der Ball nicht mehr als drei Stationen bewegt wird. Daran muss sich Bauermann messen lassen, da kann er seine “Handschrift” zeigen, weniger geschwollen auch: Basics vermitteln.
Ob es um einen selbst zusammengestellten Kader geht oder nicht: das Talent einzelner Spieler liegt brach, andere spielen außerhalb ihrer Fähigkeiten. Am Beispiel Marin kann die Effektivität des Ballvortrags/Passspiels deutlich gesteigert werden, das ist ohne Druck und nimmt nur Zeit von der Uhr. Hicks ebenso, der weiß sich jedoch noch mit Einzelaktionen zu helfen.Positiv finde ich, dass Lofton den einfachen, schnellen Pass zu Diouf im Post spielt. Ein erster Ansatz, ein Spiel aufzuziehen und individuelle Stärken sinnvoll auszunutzen.
Trainer reden gerne von Philosophien, langfristigen Weiterentwicklungen, etc. Das wollen alle hören, aber die wenigsten liefern. Meist sind es aber die mit weniger Selbstinszenierung, die was Neues schaffen. -
Mal ein Blick aus Jenaer Perspektive zum SPiel am Mittwoch: Rostock wirkte geistig nicht auf der Höhe. Viele Unkonzentriertheiten offensiv wie defensiv. Diese kuriose Situation, wo man nach dem 8-Sekunden-Pfiff gegen Jena auf Rostocker Seite erstmal direkt Rückspiel begeht. Oder: Jena erkämpft den Defensivrebound und der Ball wird weit in die Jenaer Hälfte getippt, und Marin stopt Jan Heber (der unmöglich den Ball hätte erreichen können) per Foul (was auch sicher als U hätte gepfiffen werden können je nach Auslegung). Und und und. In einer Situation wurde Bauermann etwas wütend, als er einen Spieler einwechseln wollte, der aber anscheinend verträumt auf der Bank saß (habe ich nur so halb mitbekommen).
Jena war auf alle Fälle schlagbar am Mittwoch. Aber irgendwie wirkte die Rostocker Mannschaft einfach nicht auf der Höhe.
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Mal ein Blick aus Jenaer Perspektive zum SPiel am Mittwoch: Rostock wirkte geistig nicht auf der Höhe. Viele Unkonzentriertheiten offensiv wie defensiv. Diese kuriose Situation, wo man nach dem 8-Sekunden-Pfiff gegen Jena auf Rostocker Seite erstmal direkt Rückspiel begeht. Oder: Jena erkämpft den Defensivrebound und der Ball wird weit in die Jenaer Hälfte getippt, und Marin stopt Jan Heber (der unmöglich den Ball hätte erreichen können) per Foul (was auch sicher als U hätte gepfiffen werden können je nach Auslegung). Und und und. In einer Situation wurde Bauermann etwas wütend, als er einen Spieler einwechseln wollte, der aber anscheinend verträumt auf der Bank saß (habe ich nur so halb mitbekommen).
Jena war auf alle Fälle schlagbar am Mittwoch. Aber irgendwie wirkte die Rostocker Mannschaft einfach nicht auf der Höhe.
Aber Einstellung des Teams liegt dann schon beim Trainer. Durch welche Maßnahmen auch immer. Und es sollten nicht immer die selben sein. Das nutzt sich dann auch ab. Am besten klappt das, wenn die Jungs Spaß am Spiel und Training haben.
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Dem Grunde nach ist ein Trainer in meinen Augen nicht für die Motivation der Spieler verantwortlich. Natürlich bedarf es der entsprechenden Rahmenbedingungen - interessantes abwechslungsreiches Training, Empathie, Philosophie passend zum Spielermaterial, Methodische Fähigkeiten, Taktisches Kalkül, Hygiene- bzw. Umweltfaktoren ok (1 Stern Hotel vs. 3 Sterne Hotel, Trainingshalle, -zeiten, …). Den Drive, den Spirit und den Erfolgshunger bzw. die charakterliche Eignung für das Niveau sind Grundvorraussetzungen im Profisport. Für mich lenkt ein Trainer die Mannschaft, ebnet Wege und hält sie auf Kurs - und macht nicht den Clown wie im Kindergarten. Bauermann hat im Podcast aber die vorbildliche Trainingseinstellung der Mannschaft gelobt… Das Team ist und bleibt einfach fragil mit immer wieder andren Ausprägungen. Für mich, von ganz weit weg, ist die Hierarchie nicht in Ordnung. Auch das hat viele Ursachen - Trainerwechsel, Spielerwechsel, Spielentwicklungen, etc… Ich vermute daran wird sich in dieser Saison auch nicht mehr viel ändern. Stabilität gewinnst du in der Vorbereitung und entwickelst diese in der ersten Hälfte der Saison. Im Moment managet man die Baustellen, und das in meinen Augen ganz gut, aber kann sie nicht schließen.
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Das Positive: Sieg. Ansonsten war das insbesondere in der 2.Hälfte ganz schöne harte Kost, die da (von beiden Seiten) geboten wurde. Wenn ich mir die Statistik so ansehe, frage ich mich in der Tat, wie das Spiel gewonnen werden konnte. Insgesamt eine Effektivität von 58. Sitton, Hicks, Pwono und Bogdanov (um mal die ersten 4 aus dem Boxscore zu nehmen) mit 2 von 23 aus dem Feld. Rebounds 33 zu 47 abgegeben, eigentlich kann man das nicht gewinnen. Zumindest hat der Heroball mit Lofton funktioniert. Ich hoffe nur, dass das jetzt nicht das neue Spielkonzept für den Rest der Saison werden soll. Ansonsten haben mir Nicholas und Alte, wenn man von seinen Ausflügen an die Freiwurflinie absieht, gefallen. Ich gestehe, als ich vor dem Spiel Diouf “in Zivil” in der Halle gesehen habe, habe ich nicht wirklich an einen Sieg der Seawolves geglaubt.