Haben erfolgreiche NCAA - Rückkehrer in Deutschland eine Perspektive als Profi ?
-
Ich will jetzt nicht googlen, aber ich glaub kaum das er irgendwas in Bereich economic Geographie macht.
Auch wenn ich seine Jobaussichten mit seinen Studium ‘von irgendwas mit wirtschaft’ in Verbindung mit seinen Lebenslauf nicht so negativ sehe. -
…
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Leistungsdichte der NCAA - aus welchen Gründen auch immer - in D auch nichtnur andeutungsweise wahrgenommen / respektiert wird.
Dagegen wird die allgemeine Leistungsdiche / Spielstärke in der BBL mE wohl gerne hochgehalten / überschätzt.
Dazu: " Bayern: Braunschweig 111: 53 Okt. 2017 " … als krasses Beispiel, wobei “Packungen” mit ca. 25 Punkten
Unterschied ja wöchentlich verabreicht werden.
Aber ich habe dieses Forum nicht eröffnet, um meine persönliche Meinung zu publizieren, sondern um die Thematik bei dem
geneigten Leser in´s Bewusstsein zu rufen und hoffentlich den ein oder anderen Denkanstoß zu geben.
MMn willst Du sehr wohl hier Deine persönliche Meinung publizieren. Und davon einmal abgesehen teile ich Deine Meinung nicht. Die Leistungsdichte der NCAA ist nicht so hoch, wie Du hier unterstellen willst. Das gilt für die Power Five Conferences (im American Football wie im Basketball), aber danach wird es schnell dünne. Da kommen auch Big East, American, WCC und andere Mid-Majors etc. IMHO nicht mehr mit; Ausnahmen wie Villanova, Gonzaga und bis vor kurzem noch UConn bestätigen hier nur die Regel. Es gibt 345 Division I-Hochschulen, nicht alle mit Football-, aber nahezu alle mit Basketball-Mannschaften. 345 Mannschaften a 15 Spieler inklusive Walk-Ons ergeben über 5000 Divison I-Spieler (gegenüber 216 BBL-Spielern). Bei Normalverteilung ergeben sich bei vierjähriger Karriere knapp 1300 Abgänger (inkl. One-and-dónes) pro Saison. 40 bis 50 davon werden im Draft ausgewählt, also knapp 4%, aber nicht alle davon kriegen einen Kaderplatz. Insbesondere verschwinden einige mit Kaderplatz nach einzelnen Saisons als “Borderliner” in G-League, nach China oder Europa. Selbst wenn ich einzelne Spieler, die umgekehrt ohne Draft den Sprung in die NBA schaffen, wird die Quote nicht viel besser.
Zu Deiner vielbeschworenen Leistungsdichte: 96% aller Abgänger aus Basketballprogrammen der Divison I, in absoluten Zahlen 1250 Personen, sehen jedes Jahr einer in Bezug auf eine Karriere als Profi-Basketballer ungewissen Zukunft entgegen. Ich würde unterstellen, dass davon maximal 200 bis 250 eine Karriere schaffen, in der sie mittelfristig pro Jahr mehr als ein durchschnittliches deutsches Arbeitnehmergehalt verdienen. 1000, also gut 80%, sollten als Akademiker eher einen anderen Beruf ergreifen. Es gibt viele interessante Aspekte an der U23-Liga NCAA; Leistungsdichte gehört im allgemeinen nicht dazu, stattdessen fällt bei 345 Mannschaften eher die immense Leistungsspreizung auf.
-
Ein Studium mit Bachelor Abschluss ist ziemlich regelmässig kein Anlass, auf große Gehälter im Anschluss zu spekulieren.
Der Zweck, in die NCAA zu gehen, ist ja meist der Basketball und weniger als Herzchirurg zurück zu kommen.
Es ging ja auch um dem Vergleich zu pro a/b Gehältern - und da wurde eingewurfen das giffey mit seinen Studium froh um einen Praktikumsplatz wäre.
6 stellig würd das Einstiegsgehalt sicher nicht und nicht ansatzweise auf seinen Niveau aber schwarz sehr ich auf dem Arbeitsmarkt bei ihn auch nicht.
Er hat Auslandserfahrung mit dem er ein english auf einen min geschäftsfähigen Niveau nachweisen kann. Durch seinen Sport auf hohen Niveau zeigt er Belastbarkeit, Disziplin und eine gute selbstorganisation.er ist mediengeschult etc.
Ich denke nicht das er riesige Probleme hätte irgendwas zu finden, auch wenn das Geographie Vertiefung vermutlich hinten runter fällt … Bei der jetzigen Situation auf dem Arbeitsmarkt sowieso, und bei uns finden Bachelor zumindest leicht Arbeit mit einen anständigen verdienst.
Wenn er in dem USA suchen würde gibt es vermutlich auch ein gutes Karriere Netzwerk an der eigenen Uni für ihre Sportler. -
Um Giffey mache ich mir keine ernsthaften Sorgen, aber das sportliche Schicksal Giffeys ist ja auch keine Blaupause für jeden anderen, der diesen Weg genommen hat.
Aus persönlicher Kenntnis weiß ich aber auch, dass manche junge Spieler aus Albas Goldenen Jahren nicht unbedingt schulisch überzeugen konnten, obwohl sie dann am Ende Abitur hatten. Wie immer dann so etwas auch passieren kann.
Manche halten sich ja auch mit einer Moderatorenstelle bei Telekomsport über Wasser, oder sie veröffentlichen hin und wieder mal einen Artikel bei der SZ, der FAZ oder anderen größeren Blättern.
Man muss aber eben nicht eine große Basketballkarriere angestrebt haben, oder anderswo viel Geld gemacht haben, und die Leite sind trotzdem zufriedene Zeitgenossen.
-
Ich will jetzt nicht googlen, aber ich glaub kaum das er irgendwas in Bereich economic Geographie macht.
Auch wenn ich seine Jobaussichten mit seinen Studium ‘von irgendwas mit wirtschaft’ in Verbindung mit seinen Lebenslauf nicht so negativ sehe.https://www.linkedin.com/in/niels-giffey-a69662110/
Mir ging es auch nicht um Giffey, sondern um solche Fächer. Wenn man Borderline-ProA oder ProB-Spieler ist, hat man dennoch auf dem Arbeitsmarkt nicht automatisch super Aussichten, nur weil man irgendetwas studiert hat.
PS: Ich schrieb auch nicht, dass jemand dann froh um einen Praktikumsplatz wäre, sondern dass man vermutlich danach suchen würde. Dass man den relativ schnell findet, hab ich nicht in Abrede stellen wollen. Auch scheint Geographie mir hier nicht die Vertiefung zu sein.
-
Mir ging es auch nicht um Giffey, sondern um solche Fächer. Wenn man Borderline-ProA oder ProB-Spieler ist, hat man dennoch auf dem Arbeitsmarkt nicht automatisch super Aussichten, nur weil man irgendetwas studiert hat.
PS: Ich schrieb auch nicht, dass jemand dann froh um einen Praktikumsplatz wäre, sondern dass man vermutlich danach suchen würde. Dass man den relativ schnell findet, hab ich nicht in Abrede stellen wollen. Auch scheint Geographie mir hier nicht die Vertiefung zu sein.
Auch wenn es hier eigentlich off-topic ist: Mit dem angesprochenen Abschluss in Economic Geography hätte Giffey auf dem deutschen Arbeitsmarkt aktuell beste Chancen einen gut bezahlten Job zu finden. Wirtschaftsgeographen werden momentan händeringend von quasi sämtlichen Kommunen gesucht. Auch in der freien Wirtschaft besteht eine große Nachfrage nach solchen Leuten. Niemand, der diesen Abschluss in der Tasche hat, sucht sich nach Studiumsende ein Praktikum, das ist völliger Quatsch. In den Sozialwissenschaften gibt es aktuell nur sehr wenige Fächer, deren Absolventen auf dem Berufsmarkt gefragter sind als Wirtschaftsgeographen.
-
Um Giffey mache ich mir keine ernsthaften Sorgen, aber das sportliche Schicksal Giffeys ist ja auch keine Blaupause für jeden anderen, der diesen Weg genommen hat.
Aus persönlicher Kenntnis weiß ich aber auch, dass manche junge Spieler aus Albas Goldenen Jahren nicht unbedingt schulisch überzeugen konnten, obwohl sie dann am Ende Abitur hatten. Wie immer dann so etwas auch passieren kann.
Manche halten sich ja auch mit einer Moderatorenstelle bei Telekomsport über Wasser, oder sie veröffentlichen hin und wieder mal einen Artikel bei der SZ, der FAZ oder anderen größeren Blättern.
Man muss aber eben nicht eine große Basketballkarriere angestrebt haben, oder anderswo viel Geld gemacht haben, und die Leite sind trotzdem zufriedene Zeitgenossen.
Wenn man mal von Giffey absieht, was hat das mit Deutschen in der NCAA und dem eigentlichen Threadthema zu tun? Es gibt hinsichtlich ALBA noch Leon Tolksdorf, der aber offenbar nicht im Basketball geblieben ist. Bei Albas goldenen Jahren war das “College” der TuSLi unter Mutapcic. Eine-Saison-Albatros Sascha Hupmann war am College, aber vor Alba auch noch zwei Jahre bei Bayer Leverkusen gewesen. Ansonsten kenne ich aus dieser Zeit praktisch keine Deutschen bei Alba, die vorher am College waren, außer Henrik Rödl, der auch Gastkommentator bei Telekom ist. Ansonsten trifft auf Dein Bild mit den Kommentatoren und Schreiberlingen nur Alex Frisch zu, der mW ein abgeschlossenes Jurastudium hat und nicht in der NCAA. Diesen Abschluss dort bekommt man IMHO nicht im Vorbeigehen, sondern muss man ordentlich für pauken. Joe Herber, der in West Virginia war, aber den ich nicht mehr unbedingt zu den eigentlich goldenen ALBA-Zeiten zählen würde, hat eine ordentliche Schreibe und scheint nicht auf den Kopf gefallen zu sein, von daher würde ich das mit den schulischen Leistungen bezweifeln, zumal Herber zu Schulzeiten weit weg von Berlin im Hessischen unterwegs war.
Schnorri, Du schreibst so unspezifisch daher … Ich kapiere den Post nicht oder hast Du einfach komplett am Thema vorbeigeschrieben?
-
Mir ging es auch nicht um Giffey, sondern um solche Fächer. Wenn man Borderline-ProA oder ProB-Spieler ist, hat man dennoch auf dem Arbeitsmarkt nicht automatisch super Aussichten, nur weil man irgendetwas studiert hat.
PS: Ich schrieb auch nicht, dass jemand dann froh um einen Praktikumsplatz wäre, sondern dass man vermutlich danach suchen würde. Dass man den relativ schnell findet, hab ich nicht in Abrede stellen wollen. Auch scheint Geographie mir hier nicht die Vertiefung zu sein.
Auch wenn es hier eigentlich off-topic ist: Mit dem angesprochenen Abschluss in Economic Geography hätte Giffey auf dem deutschen Arbeitsmarkt aktuell beste Chancen einen gut bezahlten Job zu finden. Wirtschaftsgeographen werden momentan händeringend von quasi sämtlichen Kommunen gesucht. Auch in der freien Wirtschaft besteht eine große Nachfrage nach solchen Leuten. Niemand, der diesen Abschluss in der Tasche hat, sucht sich nach Studiumsende ein Praktikum, das ist völliger Quatsch. In den Sozialwissenschaften gibt es aktuell nur sehr wenige Fächer, deren Absolventen auf dem Berufsmarkt gefragter sind als Wirtschaftsgeographen.
Auch da wäre die Frage, was sein Abschluss in den Augen der Arbeitgeber wert ist. Bei Giffey bzw. dessen College kann ich die akademische Qualität nicht beurteilen, aber die geht bei US-Unis mit Basketballprogramm bekanntlich sehr weit auseinander. Und eingestellt wirst du nicht nur, weil du irgendeinen Abschluss von irgendwo hast. Die meisten Personalentscheider werden drauf achten, ob du auch wirklich was kannst/gelernt hast.
Das ist insofern nicht off-topic, weil die Diskussion hier die zentrale Frage berührt: Sollten deutsche Nachwuchsspieler ans College gehen, weil da Sport und Bildung besser vereinbar ist als in Europa. Das ist auf den ersten Blick sicher so. Es kommt aber eben sehr auf die Uni an und vor allem auch, ob du da nur pro forma studierst - weil du eh die ganze Zeit ballst - oder ernsthaft.
Schafft es jemand wie Giffey, Lo oder Heckmann anschließend zu einem BBL-Top-Team (bei sechsstelligem Gehalt plus), stellt sich die Frage nicht mehr. Aber das weißt du ja vorher nicht. -
Mir ging es auch nicht um Giffey, sondern um solche Fächer. Wenn man Borderline-ProA oder ProB-Spieler ist, hat man dennoch auf dem Arbeitsmarkt nicht automatisch super Aussichten, nur weil man irgendetwas studiert hat.
PS: Ich schrieb auch nicht, dass jemand dann froh um einen Praktikumsplatz wäre, sondern dass man vermutlich danach suchen würde. Dass man den relativ schnell findet, hab ich nicht in Abrede stellen wollen. Auch scheint Geographie mir hier nicht die Vertiefung zu sein.
Auch wenn es hier eigentlich off-topic ist: Mit dem angesprochenen Abschluss in Economic Geography hätte Giffey auf dem deutschen Arbeitsmarkt aktuell beste Chancen einen gut bezahlten Job zu finden. Wirtschaftsgeographen werden momentan händeringend von quasi sämtlichen Kommunen gesucht. Auch in der freien Wirtschaft besteht eine große Nachfrage nach solchen Leuten. Niemand, der diesen Abschluss in der Tasche hat, sucht sich nach Studiumsende ein Praktikum, das ist völliger Quatsch. In den Sozialwissenschaften gibt es aktuell nur sehr wenige Fächer, deren Absolventen auf dem Berufsmarkt gefragter sind als Wirtschaftsgeographen.
Auch da wäre die Frage, was sein Abschluss in den Augen der Arbeitgeber wert ist. Bei Giffey bzw. dessen College kann ich die akademische Qualität nicht beurteilen, aber die geht bei US-Unis mit Basketballprogramm bekanntlich sehr weit auseinander. Und eingestellt wirst du nicht nur, weil du irgendeinen Abschluss von irgendwo hast. Die meisten Personalentscheider werden drauf achten, ob du auch wirklich was kannst/gelernt hast.
Das ist insofern nicht off-topic, weil die Diskussion hier die zentrale Frage berührt: Sollten deutsche Nachwuchsspieler ans College gehen, weil da Sport und Bildung besser vereinbar ist als in Europa. Das ist auf den ersten Blick sicher so. Es kommt aber eben sehr auf die Uni an und vor allem auch, ob du da nur pro forma studierst - weil du eh die ganze Zeit ballst - oder ernsthaft.
Schafft es jemand wie Giffey, Lo oder Heckmann anschließend zu einem BBL-Top-Team (bei sechsstelligem Gehalt plus), stellt sich die Frage nicht mehr. Aber das weißt du ja vorher nicht.Die zentrale Frage lautete “Haben erfolgreiche NCAA-Rückkehrer in Deutschland eine Perspektive als Profi ?” Das hat mit der Frage “Sollten deutsche Nachwuchsspieler ans College gehen, weil da Sport und Bildung besser vereinbar ist als in Europa.” rein gar nichts zu tun, zumal die Antwort hierfür auf der Hand liegt. Frag mal deutsche Nachwuchsspieler, die als 10.,11. oder 12. Mann bei einem BBL Verein unterwegs sind (beschränken wir es mal auf die, die in EL, EC oder CL unterwegs sind), ob sie neben dem Basketball, der vom Einkommensspektrum nun wahrlich nichts mit Profitum zu tu hat, noch etwas anderes wie zB ein Hochschulstudium durchziehen können. Sicherlich gibt es den Ein oder Anderen, der das hinkriegt, genauso gibt es in den USA viele Collegespieler, die neben dem Basketball ernsthaft und zeitgleich an einem zweiten Standbein arbeiten. Alles ne Frage, was man will.
Nun zurück zur Ausgangsfrage: eigentlich ist diese gar nicht zu beantworten. Beginnt schon mit dem Begriff “erfolgreicher NCAA-Rückkehrer ?” was macht denn ein 4-jähriges Wirken als Basketball Student-Athlete erfolgreich ? Wenn man vier Jahre Starter ist, oder der Go-to-man im Junior oder Senior Jahr, oder als Bankspieler die Conference oder etwa eine Meisterschaft gewinnt ? Oder zählen nur die Statistiken und hier natürlich nur zweistellige ? Wie ist die Bewertung, wenn die Statistiken eines Spielers zB vom 3. Jahr an runtergehen, die Siegquote seiner Mannschaft aber hochgeht ? Vielleicht liegt das mehr an dem Personal, was über die Jahre kommt und geht als daran, wie man sich selbst entwickelt ? All diese Fragen müssen einer individuellen Bewertung zugeführt werden, bevor man zu einer belastbaren Einschätzung dieser Frage kommen kann. Sicher hat ein Lo eine erfolgreiche Collegekarriere hingelegt, aber wäre die bei einer D1-Major oder Mid-Major Uni auch möglich gewesen ? Kann man nicht sagen, sondern nur, dass er individuell gut genug ist, um die Rolle spielen zu können, die er aktuell bei Bamberg spielt. Sechsstelliges Gehalt plus halte ich aber trotzdem für aus der Luft gegriffen….und zwar bei allen drei… -
Die Fragestellung ist zu unspezifisch, als dass eine Antwort möglich wäre. Genauso könnte man fragen, ob ein Kind, dass in einer BBL-Stadt geboren wurde, bessere Perspektiven als Profi hat.
Aber nehmen wir mal die Gruppe der Spieler, welche die Jugendkader des DBB, bzw. in der Nachwuchsförderung des DBB, waren und bildet dann zwei Gruppen. Nämlich die Spieler, die an ein College gegangen sind und jene, die in Deutschland blieben.
Mit dieser Gruppe kann man jetzt statistische Auswertungen vornehmen:- gibt es einen signifikanten Unterschied bei den Spielern, die NCAA-Absolventen sind
- durchschnittliches Einkommen der beiden Gruppen- Anteil Spielminuten, Zeitpunkt Einwechslung, etc.
Ich vermute, dass anhand dieser Kriterien mehr Spieler zu finden sind, die in Deutschland ausgebildet wurden, als jene vom College, was einfach daran liegt, dass sie länger ihrem Verein verbunden geblieben sind und damit als 11. und 12. Mann den Profikader aufgefüllt haben. Womit sie aber bei Berücksichtigung des durchschnittlichen Einkommens die NCAA-Absolventen besser dastehen lassen. Aber ich bin zu faul für die Datenerhebung. Deshalb reine Vermutung.
-
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Leistungsdichte der NCAA - aus welchen Gründen auch immer - in D auch nicht nur andeutungsweise wahrgenommen / respektiert wird.
Dagegen wird die allgemeine Leistungsdiche / Spielstärke in der BBL mE wohl gerne hochgehalten / überschätzt.Nur mal als Einwurf zum Aspekt “Leistungsdichte und Leistungsniveau in der NCAA im Vergleich mit der BBL”:
Ein Problem der Collegespieler ist, das sie zwar gegen teilweise sehr talentierte und athletische Spieler antreten, aber eben halt auch nur innerhalb ihrer Altersklasse, also gegen Jugendliche. Das ist eine andere Konkurrenzsituation und eine andere Lern-Kurve als wenn man (wie in der BBL/ProA/ProB) innerhalb der Mannschaft gestandene, erfahrende Spieler hat und auch gegen solche gemischten Mannschaften antreten muss. Es gibt viele Dinge (Spielverständnis, Gefühl für Position, abgezockte Tricks,Physikalität, Lebensweise als Profi, mentale Spielvorbereitung,…), die einem jemand viel besser vermitteln kann, der das schon 10-15 Jahren macht. -
@ Henk
Zitat: “MMn willst Du sehr wohl hier Deine persönliche Meinung publizieren.”
Da fühle ich mich aber jetzt schwer missverstanden. Nur manchmal sehe ich mich gezwungen zusätzliche Infos
beizusteuern… Vielleicht hilft`s das ganze (!) Forum durchzulesen…sind ja nur 3 Seiten.
Zitat: "Das gilt für die Power Five Conferences (im American Football wie im Basketball), aber danach wird es schnell
dünne."
Das ist der übliche Tenor, den man halt gerüchteweise in D so mitkriegt. Das ist aber leider falsch…auch wenn
das so mancher deutsche “Fachjournalist” leider immer noch gerne so publiziert. Es ist natürlich schwer sich ein Bild zu
machen, wenn man nicht “live” dabei ist…
Ich kann halt immerhin auf Beobachtungswerte aus über 200 NCAA - Spielen (Conference-übergreifend) zurückblicken…
immer nahe der Mittellinie und leicht erhöht - der Übersicht wegen.
Schau dir doch mal die RPIs am Ende vergangener “Seasons” an, dann wirst du feststellen müssen, das unter den
ersten 100 durchaus Teams der - deiner Meinung nach - “schlechteren” Conferences sind und umgekehrt Teams der
Power 5 Conferences deutlich hinter der 200er Marke landen/gelandet sind.
Curry kam aus der “Southern” und war damals sicherlich nicht ohne “sehr gute” Teammates in den Playoffs.
Zitat: “…als “Borderliner” in G-League…”
Ich nehme an du hast die D-League gemeint.
Zitat: “Zu deiner…Leistungsspreizung auf.”
Ich fürchte, dass du dabei vergisst, dass sich im Prinzip alle nationalen Topligen der Welt aus solchen NCAA-
Abgängern bedienen, zumindest was Starter/Spielmacher anbelangt … auf der Bank sind dann mehrheitlich die
einheimischen Nachwuchskräfte zu finden.
-
Auf der anderen Seite gibt es dafür in der NCAA Coaching Staff für deren Gehältern du ein NBA Team finanzieren kannst und der Druck Spieler zu entwickeln daan mit ihren Erfolgsgeschichten( sowohl die bbProfi als auch die klassische Karriere Schiene) die nächsten Jahrgänge anlockt.
Soviel machen die Uni nicht falsch, wenn man bedenkt das aus diesen Ausbildungssystem der Grossteil der Spieler für alle relevanten Profi Ligen kommt (abseits der Quoten) Po
Edit der Post bezog sich auf dem Exil Berliner
@custats die g-league ist richtig, gatorade hat die Namensrechte der d-league übernommen. Es gibt zudem aber auch teilweise miese Teams in dem top conferences. Die spannbreite der div 1 ist meines Erachtens weiter als zwischen guten und schlechten bbl Clubs.
-
@ Henk
Zitat: “MMn willst Du sehr wohl hier Deine persönliche Meinung publizieren.”
Da fühle ich mich aber jetzt schwer missverstanden. Manchmal sehe ich eben Anlaß zusätzliche Infos beizusteuern.
Zitat: "Das gilt für die Power Five Conferences (im American Football wie im Basketball), aber danach wird es schnell
dünne."
Das ist der übliche Tenor, den man mE gerüchteweise in D so mitkriegt. Das ist aber leider falsch…auch wenn
das so mancher deutsche “Fachjournalist” gerne publiziert/repetiert um die NCAA “im Groben” zu beschreiben.
Es ist natürlich auch schwer sich eine fundierte Meinung zu bilden, wenn man nicht “live” dabei war/ist.
Ich kann vergleichsweise auf Beobachtungswerte aus ca. 200 NCAA-D1-Spielen (Conference-übergreifend) zurückblicken…
immer nahe der Mittellinie und leicht erhöht… der Übersicht wegen…
Schau dir doch mal die RPIs am Ende vergangener “Seasons” an, dann wirst du feststellen müssen, dass unter den
ersten 100 durchaus einige Teams der ( deiner Meinung nach ) “schlechteren” Conferences sind und umgekehrt Teams der
“Power5Conferences” deutlich hinter der 200er Marke landen/gelandet sind. Wie gibt`s denn sowas ???
Curry kam aus der “schlechten” Southern Conference und wäre ohne sehr starke Teammates sicherlich nicht so zur
Entfaltung ( Playoffs ) gekommen. ( Stichwort: Teamgeist / Teamsport / Teammates )
Zitat: “…als “Borderliner” in G-League…”
Ich nehme an du hast die D-League gemeint.
Zitat: “Zu deiner…Leistungsspreizung auf.”
Ich fürchte, dass du dabei vergisst, dass sich nahezu alle nationalen Topligen der Welt mit solchen NCAA -
Abgängern bedienen, zumindest was Starter / Spielmacher betrifft.
Die Starting5 und Bank wird dann mehrheitlich mit einheimischen Spielern aufgefüllt.
So, das hatte jetzt zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, bedurfte aber mE einer kurzen Stellungnahme/Ergänzung.
-
@Cu4stats: schau dir mal die Zitier-Möglichkeiten von vorangegangenen Posts an. z.B. könntest du im BBCode-Modus ein Zitat in kleinere Einzelstücke aufteilen und deine jeweilige Antwort dazu. Das könnte die Lesbarkeit deiner Antworten verbessern.
@Crazy_Eye: Das mit dem viel umfangreicheren Coaching Staff ist richtig. Zumindest in den besseren Colleges. Wie sieht es da in den unteren Divisionen aus? (Ganz ernsthafte Frage, ich hab keine Ahnung)
@Crazy_Eye:Soviel machen die Uni nicht falsch, wenn man bedenkt das aus diesen Ausbildungssystem der Grossteil der Spieler für alle relevanten Profi Ligen kommt (abseits der Quoten)
Da würde ich dir vom Bauchgefühl her widersprechen. Wieviele Yugo-Basketballer sind in den Profi-Ligen unterwegs? Sind das nennenswert weniger als Amis?
Um die Kurve zum eigentlichen Thread-Thema zu kriegen: Auf ein Leben als Profi außerhalb der NBA wird man in einem College mMn weniger gut vorbereitet als in den (europäischen) Vereinen. Das Profileben besteht nicht nur aus Basketball. Aber auf dem College und in der NBA werden die Spieler gewissermaßen in eine Blase eingeschlossen, die alles andere ausblendet.
-
„Soviel Yugobasketballer weniger sind es nicht?“
Die Zahl der Spieler aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawien, die außerhalb ihres Landes professionell Basketball spielen und dabei mehr als 30000 € im Jahr verdienen ist weit unter 300. Die Zahl der Amerikaner auf die das zutrifft ist irgendwo über 4000 anzusiedeln, zusätzlich der 400 US Amerikaner, die in der NBA + 2way Contracts untergekommen sind. Dagegen spielen 15 „Ex-Jugoslawen“ in der NBA. 260 Amerikaner spielen professionell in der G-League. In der euroleague sind derzeit 65 US Amerikaner unter Vertrag, „Ex-Jugoslawen“ außerhalb von Crvena Zvezda sind es 24. Wenn es um Dominanz und Effizienz, also Qualität auf dem Court wird der riesige quantitative Unterschied noch weitaus gewaltiger. Also ein Vergleich in der Produktion zwischen den Ländern des ehemaligen Jugoslawien und den USA kann nicht stattfinden, das sind mehrere Welten. Die Mehrzahl der Spieler, die ein Division 1 Stipendium erhalten, machen ihren Bachelor und beginnen ihre berufliche Laufbahn als Akademiker bzw. einige gehen den weiteren akademischen Weg zum Master. Die schiere Zahl der Stipendianten in der Division 1, also fast 4000 Studenten jährlich läßt sich nicht vergleichen. Aber wie viele Akademiker produziert Europa ohne das College System? Im ehemaligen Jugoslawien sind es seit den 80er Jahren keine mehr. Ganz im Gegenteil, teilweise besuchen viele potentielle Profis dort schon mit 14 Jahren keine Schule mehr. Ein Internatsystem oder die Verbindung von schulischen und sportlichen Leistungen ist vollkommen degeneriert. Übrigens macht das College System nicht den sportlichen Unterschied zu Europa, es schafft den beruflich/soziologischen. Der sportliche Unterschied im Vergleich zu den Ländern des ehemaligen Jugoslawien zu den USA ist zunächst die schiere Masse an menschlichem/„genetischem Material“ (sorry für den Begriff). In einer schrumpfenden Population steht eine sich vergrößernde Basis gegenüber. Vor 25 Jahren haben z.B. Sehr viele talentierte Athleten in solchen Staaten wie Texas oder Florida ausschließlich Football gespielt, das hat sich vollkommen gedreht. In Ex-Jugoslawien führt die materielle Not zum Verlassen des Landes von talentierten Kids, es fehlt an Coaches, Hallenzeiten und auch an Konkurrenz. In den verschiedenen Nationalmannschaften treten Kids, die keine Zukunft als Profis haben. In den USA führt ein ökonomischer Impuls, egal wie er ethisch zu bewerten ist, durch Sportartikelfirmen, Collegeboostern und Agenten, zu einem hochprofessionellen System über AAU für tausende von Kids. Und das Netz ist weit gezogen, von Alaska über jedes versteckte Provinzkaff.
-
Signifikant wird bei N=300.000.000 so ziemlich Alles, die Frage ist wie groß ist die Effektsstärke.
-
@ Exil Berliner
Zitat: “Auf ein Leben als Profi außerhalb der NBA wird man in einem College mMn
weniger gut vorbereitet als in den (europäischen) Vereinen. Das
Profileben besteht nicht nur aus Basketball. Aber auf dem College und in
der NBA werden die Spieler gewissermaßen in eine Blase eingeschlossen,
die alles andere ausblendet.”Und genau das ist mMn eine “europäische” Fehleinschätzung.
Die von dir beschriebene “Blase” ist eben Leistungssport unter optimaler Betreung / optimalen Bedingungen… und der Unterschied zum “Rest der Welt” ist so groß, dass er außerhalb der USA als “surreal” wahrgenommen werden kann.
Ferner stellt sich mir die Frage, was man nach jahrelangem, professionellem Training (entsprechende Stats) und Studium noch alles einzublenden hätte, um für`s Profileben in D gewappnet zu sein.
-
@cu4stats: Hast du mal versucht, weit weg der Heimat bzw. des gewohnten Umfelds zu leben?
Da gibt’s einige Hürden in Sprache, Kultur, Lebensart und auch Basketball-Verständnis, die man erst mal meistern muss.
Und da Basketball auch ganz viel Kopfsache ist, bei der sich die Spieler sicher und wohl fühlen sollten, um optimale Leistung zu bringen, sind solche Themen abseits von den Stats wichtig. -
@ Exil Berliner
Zitat: “Auf ein Leben als Profi außerhalb der NBA wird man in einem College mMn
weniger gut vorbereitet als in den (europäischen) Vereinen. Das
Profileben besteht nicht nur aus Basketball. Aber auf dem College und in
der NBA werden die Spieler gewissermaßen in eine Blase eingeschlossen,
die alles andere ausblendet.”Und genau das ist mMn eine “europäische” Fehleinschätzung.
Die von dir beschriebene “Blase” ist eben Leistungssport unter optimaler Betreung / optimalen Bedingungen… und der Unterschied zum “Rest der Welt” ist so groß, dass er außerhalb der USA als “surreal” wahrgenommen werden kann.
Ferner stellt sich mir die Frage, was man nach jahrelangem, professionellem Training (entsprechende Stats) und Studium noch alles einzublenden hätte, um für`s Profileben in D gewappnet zu sein.
Lese ich da ein wenig Widerspruch heraus?
Diese “optimale/n Betreuung und Bedingungen” sind ja genau das, was in den allermeisten Ligen ausserhalb der NBA nicht vorherrschen. Und jemand der im Basketball in diesen Bedingungen sozialisiert wurde, fällt vielleicht erstmal in ein tiefes Loch wenn er, allein und verlassen in einer Wohnung fern der Heimat feststellt, dass er zum Kochen nur einen alten Tauchsieder zur Verfügung hat. (Und dann einen Feueralarm auslöst weil er, heimweh geplagt versucht mit besagten Tauschsieder Fried Chicken zuzubereiten)
Auf ein selbständiges Leben ausserhalb der “Blase” wird man eben nicht so gut vorbereitet – dabei wird das von den meisten Profis, die nicht das Glück haben in der Großen Show zu landen eingefordert.
-
@cu4stats: Hast du mal versucht, weit weg der Heimat bzw. des gewohnten Umfelds zu leben?
Da gibt’s einige Hürden in Sprache, Kultur, Lebensart und auch Basketball-Verständnis, die man erst mal meistern muss.
Und da Basketball auch ganz viel Kopfsache ist, bei der sich die Spieler sicher und wohl fühlen sollten, um optimale Leistung zu bringen, sind solche Themen abseits von den Stats wichtig.Ich bin vor 10 jahren in die USA ausgewandert und kann deine Einwände eigentlich nicht nachvollziehen.
Der eine wächst halt mit der Herausforderung, der andere ist überfordert und so mancher ist eben gar nicht bereit sich so einer Herausforderung ( NCAA ) zu stellen. -
@ Schaumberger:
Das mit dem “Fried Chicken” und dem “Tauchsieder” kann ja eigentlich nur für amerikanische Legionäre im Ausland gelten.
In diesem Forum wird aber von deutschen Talenten in der NCAA gesprochen. Ich glaube da wurde was durcheinander gebracht.Nun ist die “Season” vorbei und es wird sich wohl demnächst zeigen wie die NCAA-Abgänger/ 2018 in D aufgenommen werden.
-
Da hier von Akklimatisierung die Rede war, hat jemand Ahnung, was Hans Brase vorhat? Sportlich war der Wechsel von “Schorsch” (so steht es zumindest in Wikipedia: Hans-Georg) zu Iowa State ja eher “ein Griff ins Klo”. Und damit meine ich nicht nur, dass die Cyclones nicht nur die Quali für den Big Dance verpasst haben, sondern weil er ja zu Saisonende zunächst fünf Spiele gar nicht mehr gespielt hat, bevor er dann ganz am Schluss in den letzten vier Spielen noch einmal eingesetzt wurde. Hat er als “Rückkehrer” und ehemaliger Junioren-Nationalspieler nach den Verletzungen überhaupt noch die Physis für eine professionelle Karriere oder hat er mit seinem Princeton-Abschluss in Soziologie besseres zu tun?
-
Hans Brase war damals bei der Universade wo Deutschland zweiter wurde überragend… leider danach 2-3 Jahre dauerverletzt
Würde sicher bei nem BBL Aufsteiger unterkommen
-
Kevin Bryant - Newman(NCAA2) - ProB(evtl. ProA) Potenzial
Nicholas Burgard - Northern New Mexico College(NAIA) - Regio-ProB Potenzial
Kalidou Diouf - California Baptist University(NCAA2) - ProA-BBL Potenzial
Philipp Hartwich - University of Portland(NCAA1) - ProA(evtl. BBL) Potenzial
Tim Hasbargen - Babson College(NCAA3) - ProB Potenzial
Oliver Herting - Fresno Pacific University(NCAA2) - Regio-ProB Potenzial
Kenneth Ogbe - Utah Valley University(NCAA1) - BBL Potenzial
Gianni Otto - McKendree University(NCAA2) - ProB Potenzial
Gavin Schilling - Michigan State University(NCAA1) - ProA(evtl. BBL) Potenzial
Christian Sengfelder - Boise State University(NCAA1) - ProA-BBL Potenzial
Dominique Uhl - University of Iowa(NCAA1) - ProB Potenzial
Das sind weitere deutsche College Seniors dieses Jahr. Das angegebene Potenzial ist rein subjektiv und in den meisten Fällen aus der Ferne beurteilt anhand der Stats in den letzten 4 Jahren. Vorausgesetzt wird natürlich, dass die jeweiligen Jungs in Deutschland weiterhin daran interessiert sind, Basketball zu spielen.
-
Insgesamt werden im Nachbar Thread “Deutsche in der NCAA” 17 Seniors genannt.
Soviele deutsche Abgänger gab es glaub ich noch nie. Die Menge an Spielern sollten auch die Teams der BBL bis Pro B merken. Das ist für den den deutschen Spielernmarkt eine ordentliche Vitaminspritze, vorausgesetzt der Großteil möchte auch professionell in Deutschland spielen.
-
Kenneth Ogbe nach seinem ersten NBA-Draft-Workout bei Utah Jazz.
Da kann man echt nur die Daumen drücken…
-
Ogbe sagt ja auch, dass er von Europa ausgeht. Zum Threadthema, ja er hat eine Perpektive als Profi.
Wenn die Jazz ihn zu einem Workout einladen, sollte wohl auch das eine oder andere BBL Team Interesse an ihm haben.
-
Hans Brase war damals bei der Universade wo Deutschland zweiter wurde überragend… leider danach 2-3 Jahre dauerverletzt
Würde sicher bei nem BBL Aufsteiger unterkommen
Fast, es ist der MBC geworden. Bin gespannt, wo es die anderen hinverschlägt, die das College verlassen. In dem nächsten vier Wochen sollten die meisten ihre Verträge unterschreiben.
-
Christian Sengfelder geht nach Braunschweig.
Ihm wurde hier im Thread ja schon Potential zwischen ProA und BBL bescheinigt. Hat ihn jemand in den letzten Jahren öfters gesehen und kann ihn etwas detaillierter einschätzen? (Vielleicht am Besten im Löwenthread).Was die Frage im Threadtitel angeht ist dies natürlich ein weiteres Ja. Man muss sehen, wie er sich zurechtfindet und entwickelt, aber insbesondere kleinere Profiteams in Deutschland geben auch Nicht-Stars aus der NCAA eine Chance sich zu zeigen und nutzen deren mehrjärige Ausbildung.
-
Sengfelder und Ogbe nun in der BBL. Wäre schön wenn zumindest noch Bryant, Diouf, Hartwich und Schilling unterkommen würden. Mal schauen, wer von den Jungs in Deutschland weiter machen wird.
-
Unterkommen können eigentlich alle Seniors. Allerdings bekommen einige evtl nur ein Pro A oder Pro B Angebot.
Durch die bessere Nachwuchsarbeit gibt es mehr Konkurenz durch mehr gut ausgebildete Spieler aus der NBBL.
-
Wagner zu den Lakers.
Brase, Sengfelder und Ogbe in die BBL.
Gavin Schilling gehtwohl nach Ulm.
Sind sonst schon Gerüchte oder Wechsel bekannt? Dieser Collegejahrgang lohnt sich offenbar auch für die BBL Clubs
-
Otto nun auch in einer Profi Liga untergekommen. Bryant, Diouf und Hartwich sind nun die interessantesten übrig gebliebenen Spieler vom College.
-
Stimmt. Gianni Otto geht zu Ehingen Ursprung. Ich bin überrascht, dass zum jetztigen mehr als die Hälfte alles College Abgänger noch keinen Verzrag unterschrieben.
Ist evtl ein Indiz für eine gestiegene Breite an deutschen Spielern von der BBL bis ProB.
-
Max Montana aka Max Hoetzel zu den 46ers in die BBL.
-
Hartwich wechselt nach Spanien (Levitec Huesca)
http://www.cbphuesca.com/fichaje-la-nueva-torre-del-levitec-huesca-philipp-hartwich/