NCAA 2020/2021
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Inzwischen spielen ja einige in der NCAA - oder werden dort spielen.
Hier die Spielerinnen (gern Ergänzungen oder Korrekturen):
NCAA DI
Name (Jahrgang) Uni (Ranking)(Conference) - Studienjahr
Wiebke Schwartau (1998?) Towson (192)(CAA) - Senior
Merle Wiehl (1998?) Santa Clara (193) (WCC) - Senior
Kiana Backhoff (1999?) Mercer (326) (SoCon)- Redshirt Junior
Emily Enochs (2000) Sacramento State (309)(Big Sky Conference) - Junior
Nyara Sabally (2000) Oregon (2)(Pac-12)- Redshirt Sophomore
Stella Marie Reichert (2001) Old Dominion (33)(C-USA) - Sophomore
Eléa Gaba (2001) Buffalo (117)(MAC) - Sophomore
Jessika Schiffer (2000) Buffalo (117) (MAC) - Sophomore
Elli Emrich (2001) Utah State (280)(Mountain West)- Sophomore
Danelle Arigbabu (2000) Long Beach State (284) (Big West)- Freshman
Emily Bessoir (2001) UCLA (13) (Pac-12)- Freshman
Leyla Öztürk (2001) Northeastern (144)(CAA)- Freshman
Linda Brückner (2002) Houston Baptist (318 )(Southland)- Freshman
Charlotte Kohl (2000) Mississippi State (10)(SEC) - Freshman
Franziska Prinz (2002) Stephen F. Austin State University (82)(Southland)- FreshmanNCAA DII
Emilia Tenbrock (2002) Columbus State (Peach Belt Conference)- Freshman
NJCAA
Michaela Kucera (2001) Midland College (GPAC) - Sophomore
Frida Schmidt (2000) Midland College (GPAC) - Freshman
Sarah Lange (2002) Snowcollege (SWAC)- Freshman
Jessi Lange (2002) Snowcollege (SWAC)- Freshman -
Danke für das Beginnen dieses Threads.Was bei den Männern interessant ist kann auch bei den Frauen wichtig sein / werden: wie ist die basketballerische Entwicklung. Halten alle ihr Programm durch ?Beispiele: Emma Stach sprach nach ihrer Rückkehr davon, dass sich das College nicht für jede Basketballerin lohnen würde. Lea Wolff (BBZ Opladen) brach ihren College Aufenthalt schon nach einem Semester (?) wieder ab. Interessant kann auch die Entwicklung ehemaliger Jugendnationalspielerinnen bzw. der Top-WNBL-Spielerinnen sein.
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Macht keinen Sinn , okay die haben vor dort zu spielen und wie soll der Thread dann weiter gefüllt werden bzw. wen interessiert es dann was sie dort machen
Ich will jetzt nicht darauf abzielen, dass Du erst sechs Beiträge in diesem Forum verfasst hast - aber Du hast erst sechs Beiträge. Davon ist einer dieser unsachliche Beitrag, den Du dir gern hättest sparen können.
Allein die Tatsache, dass der Threaderöffner sich die Mühe gemacht hat, die Daten zu recherchieren, zeigt doch, dass Interesse an dem Thema besteht.
Und es ist ausdrücklich erwünscht, dass auf Schönen Dunk über Basketball-Themen diskutiert wird. Dazu gehören auch Themen wie dieses.
Wenn Du persönlich kein Interesse an einer Diskussion hast, dann steht es Dir frei, darüber hinweg zu lesen.
32 (in Funktion als Admin) -
In die NJCA wechselt u.a. auch Frida Schmidt vom Herner TC.
wo geht sie genau hin?
An das Midland College in Texas.
ergänzt - ebenso Michaela Kucera, die schon an diesem College ist
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Vielen Dank WBBFan das du hier eine “Wechselbörse” an die (Junior)Colleges organisierst/mitteilst. Damit gibt es eine gute Übersicht über unsere Nachwuchsspielerinnen die nicht vor Ort bleiben , sondern sowohl die berufliche/schulische und die sportliche Entwicklung kombinieren. Eine perfekte Ergänzung zu den örtlichen Nachwuchs- bzw. Jungspielerinnen.
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Vielen Dank WBBFan das du hier eine “Wechselbörse” an die (Junior)Colleges organisierst/mitteilst. Damit gibt es eine gute Übersicht über unsere Nachwuchsspielerinnen die nicht vor Ort bleiben , sondern sowohl die berufliche/schulische und die sportliche Entwicklung kombinieren. Eine perfekte Ergänzung zu den örtlichen Nachwuchs- bzw. Jungspielerinnen.
Die berufliche Entwicklung kannst du am Juniorcollege aber getrost vergessen…… Nach zwie Jahren stehst du hier in Deutschland mit nichts da. Der Abschluss hat hier null Anerkennung.
Daher ist ein Juniorcollege sicher gut für die persönliche Entwicklung und auch die basketballerische muss nicht zu kurz kommen. Für den Beruf ist es aber glatt für den A… -
Das Junior-College (JC) dient der Vorbereitung auf den Gang an ein “reguläres” College und somit erfolgt nach 2 Jahren der Transfer zu einem anderen (“regulären”) College. Das dritte und vierte Jahre werden dann auf diesem College verbracht an dem auch der (“reguläre”) Abschluss gemacht wird. Im männlichen Bereich zeigen viele Basketballer, dass der Weg von High-School auf JC auf College häufiger gewählt wird.
Die Gründe, warum Nicht-Amerikaner zuerst ein JC besuchen, sind vielfältig. Wesentliche Gründe sind z.B., dass trotz (bestandener) Sprachtests die Kenntnisse der englischen Sprache zuerst noch einmal vertieft werden sollen, dass ein Fach studiert werden soll, das USA spezifisch ist und daher in Deutschland nur rudimentäre Kenntnisse über dieses Fach erlangt werden konnten, etc, etc… Aus sportlicher Sicht mag es auch so sein, dass zunächst kein Stipendium eines regulären Colleges vorliegt.
Aus obigen Gründen, ist es irreführend, es so darzustellen, dass der Gang auf ein JC keine Auswirkungen auf den beruflichen Werdegang (in Deutschland) haben kann, denn ein JC ist eine Zwischen- aber nicht die Endstation der Ausbildung.
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Das Junior-College (JC) dient der Vorbereitung auf den Gang an ein “reguläres” College und somit erfolgt nach 2 Jahren der Transfer zu einem anderen (“regulären”) College. Das dritte und vierte Jahre werden dann auf diesem College verbracht an dem auch der (“reguläre”) Abschluss gemacht wird. Im männlichen Bereich zeigen viele Basketballer, dass der Weg von High-School auf JC auf College häufiger gewählt wird.
Die Gründe, warum Nicht-Amerikaner zuerst ein JC besuchen, sind vielfältig. Wesentliche Gründe sind z.B., dass trotz (bestandener) Sprachtests die Kenntnisse der englischen Sprache zuerst noch einmal vertieft werden sollen, dass ein Fach studiert werden soll, das USA spezifisch ist und daher in Deutschland nur rudimentäre Kenntnisse über dieses Fach erlangt werden konnten, etc, etc… Aus sportlicher Sicht mag es auch so sein, dass zunächst kein Stipendium eines regulären Colleges vorliegt.
Aus obigen Gründen, ist es irreführend, es so darzustellen, dass der Gang auf ein JC keine Auswirkungen auf den beruflichen Werdegang (in Deutschland) haben kann, denn ein JC ist eine Zwischen- aber nicht die Endstation der Ausbildung.
Danke für die Info, Stoppsprungwurf.
Ich weiß nur von mehreren Spielern/Spielerinnen, die das Lern-Niveau auf einem Juniorcollege als ziemlich gering eingestuft haben. Beim Basketball hat das JC sicher den Vorteil, dass der Coach nicht auf seine Freshman verzichten kann (er hat die Spielerinnen ja max. 2 Jahre), die Spielzeit ist also eher garantiert als auf einem 4-jährien College. -
In Summe also rund 20 in deutschen Vereinen ausgebildete Spielerinnen, die bereits auch schon Einsatzzeiten in der 1. und 2. Liga bekamen, die in der kommenden Saison bzw. die nächsten 4 Jahre nicht in einem Deutschen Bundesliga Team auflaufen werden.
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Emily Enochs (2000) Sacramento State (309)(Mountain West) - Junior
Kleiner Korrekturhinweis:
Sacramento State spielt nicht in der Mountain West Conference, sondern in der Big Sky Conference.https://bigskyconf.com/
Nicht zu verwechseln mit Nevada Wolf Pack (ja, so wie die Damen aus Wolfenbüttel ) aus Reno, die in der MWC spielen.
https://themw.com/ -
Da scheint ja die Ausbildung in den Vereinen doch nicht so schlecht zu sein.
Also, ich finde es immer wieder bemerkenswert was für ein Engagement in manchen Vereinen für den weiblichen Basketball an den Tag gelegt wird. Es gibt wirklich viele tolle Trainer, die mit ihrem ganzen Idealismus gute Spielerinnen gefördert haben. Es ist toll, dass sie so viele Mädels für die NCAA oder für gute europäische Ligen motiviert und qualifiziert haben. Und auch die WNBL und einige Teams / Vereine in der 1. und 2. DBL halte ich für sehr gelungene Projekte.Natürlich ist D im Vergleich mit den USA sportliches Entwicklungsland. Das ist einfach so - Sport bei uns als Privatangelegenheit, im Gegensatz zur staatlich geförderten Kunst und Kultur. Das ist in den USA anders, weil Sport hier eine sehr wichtige Rolle m Alltag spielt und sich eigentlich jeder mit seinem Uni-Team identifiziert.Das betrifft nicht nur den Basketball, sondern auch Volleyball, Leichtathletik, Fußball und die No.1 Football. Die Uni-Ligen in den USA werden finanziell und moralisch dermaßen gut unterstützt, davon kann man bei uns nur träumen. Coaching Staff besteht aus 10 Leuten, Head und Assistants haben eigene Büros, eigene Trainingshalle (nur für BB!), Auswärtsspiele natürlich mit Übernachtung im Hotel, individuelles Training sooft man es braucht und wünscht, 2 Training-Sessions pro Tag.Deswegen kann man die Bedingungen in D und USA überhaupt nicht vergleichen. Für die Mädels aus D ist es eine tolle Erfahrung in den USA gefördert zu werden. Ich denke fast alle verbessern sich dort, was allein schon mit dem täglichen Kraft- und Athletiktraining und dem stundenlangen Wurftraining zu tun hat.Für die meisten USA-Mädels die in der BL spielen ist es von den sportlichen Bedingungen ein riesen Rückschritt. Dafür gewinnen sie hier aber Freiheit und neue Eindrücke. Es gibt ja nicht nur den Sport. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass es verschiedene “Systeme” gibt und sich jede Sportlerin und jeder Sportler das passende heraussuchen kann.
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Da scheint ja die Ausbildung in den Vereinen doch nicht so schlecht zu sein.
Also, ich finde es immer wieder bemerkenswert was für ein Engagement in manchen Vereinen für den weiblichen Basketball an den Tag gelegt wird. Es gibt wirklich viele tolle Trainer, die mit ihrem ganzen Idealismus gute Spielerinnen gefördert haben. Es ist toll, dass sie so viele Mädels für die NCAA oder für gute europäische Ligen motiviert und qualifiziert haben. Und auch die WNBL und einige Teams / Vereine in der 1. und 2. DBL halte ich für sehr gelungene Projekte.Natürlich ist D im Vergleich mit den USA sportliches Entwicklungsland. Das ist einfach so - Sport bei uns als Privatangelegenheit, im Gegensatz zur staatlich geförderten Kunst und Kultur. Das ist in den USA anders, weil Sport hier eine sehr wichtige Rolle m Alltag spielt und sich eigentlich jeder mit seinem Uni-Team identifiziert.Das betrifft nicht nur den Basketball, sondern auch Volleyball, Leichtathletik, Fußball und die No.1 Football. Die Uni-Ligen in den USA werden finanziell und moralisch dermaßen gut unterstützt, davon kann man bei uns nur träumen. Coaching Staff besteht aus 10 Leuten, Head und Assistants haben eigene Büros, eigene Trainingshalle (nur für BB!), Auswärtsspiele natürlich mit Übernachtung im Hotel, individuelles Training sooft man es braucht und wünscht, 2 Training-Sessions pro Tag.Deswegen kann man die Bedingungen in D und USA überhaupt nicht vergleichen. Für die Mädels aus D ist es eine tolle Erfahrung in den USA gefördert zu werden. Ich denke fast alle verbessern sich dort, was allein schon mit dem täglichen Kraft- und Athletiktraining und dem stundenlangen Wurftraining zu tun hat.Für die meisten USA-Mädels die in der BL spielen ist es von den sportlichen Bedingungen ein riesen Rückschritt. Dafür gewinnen sie hier aber Freiheit und neue Eindrücke. Es gibt ja nicht nur den Sport. Ich finde es eigentlich ganz gut, dass es verschiedene “Systeme” gibt und sich jede Sportlerin und jeder Sportler das passende heraussuchen kann.
Vieles was Du schilderst stimmt an manchen Stellen, aber lässt sich nicht verallgemeinern. Die paradiesischen Zustände kannst du sicher bei den meisten Teams aus den Power Conferences voraussetzen, diese sind aber die Minderheit in der Division 1 und erst recht insgesamt. Zudem sind die Sportzeiten auch bei Student Athletes zumindest offiziell begrenzt auf 20 Std in der Woche und sogar nur 8 Std in der basketballfreien Zeit (NCAA-Regel).
Am anderen Ende des Spektrums - immer noch NCAA D1 - sieht es dann so aus: https://www.espn.com/mens-college-basketball/story/_/id/28608177/north-carolina-central-college-basketball-long-unseen-road -
Inzwischen spielen ja einige in der NCAA - oder werden dort spielen.
Hier die Spielerinnen (gern Ergänzungen oder Korrekturen):
NCAA DI
Name (Jahrgang) Uni (Ranking)(Conference) - Studienjahr
Emily Enochs (2000) Sacramento State (309)(Mountain West) - Junior
Nyara Sabally (2000) Oregon (2)(Pac-12)- Redshirt Sophomore
Stella Marie Reichert (2001) Old Dominion (33)(C-USA) - Sophomore
Eléa Gaba (2001) Buffalo (117)(MAC) - Sophomore
Jessika Schiffer (2000) Buffalo (117) (MAC) - Sophomore
Elli Emrich (2001) Utah State (280)(Mountain West)- Sophomore
Danelle Arigbabu (2000) Long Beach State (284) (Big West)- Freshman
Emily Bessoir (2001) UCLA (13) (Pac-12)- Freshman
Leyla Öztürk (2001) Northeastern (144)(CAA)- Freshman
Linda Brückner (2002) Houston Baptist (318 )(Southland)- Freshman
Charlotte Kohl (2000) Mississippi State (10)(SEC) - Freshman
Franziska Prinz (2002) Stephen F. Austin State University (82)(Southland)- FreshmanNCAA DII
Emilia Tenbrock (2002) Columbus State (Peach Belt Conference)- Freshman
NJCAA
Michaela Kucera (2001) Midland College (GPAC) - Sophomore
Frida Schmidt (2000) Midland College (GPAC) - Freshman
Sarah Lange (2002) Snowcollege (SWAC)- Freshman
Jessi Lange (2002) Snowcollege (SWAC)- FreshmanWer geht denn da jetzt tatsächlich in die USA und wer wartet bis nächstes Jahr - und verstärkt somit sein Team hier in Deutschland? Ist die NCAA-Saison nicht schon landesweit auf Anfang 2021 verschoben worden? Macht es da Sinn jetzt schon rüber zu gehen?
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@WBBFan:
Wer geht denn da jetzt tatsächlich in die USA und wer wartet bis nächstes Jahr - und verstärkt somit sein Team hier in Deutschland? Ist die NCAA-Saison nicht schon landesweit auf Anfang 2021 verschoben worden? Macht es da Sinn jetzt schon rüber zu gehen?Da vermengst Du schön viele Aspekte miteinander. Ich versuche mich mal an ein paar Antworten:
- Eine generelle Aussetzung/Verschiebung von Sportarten gibt es -Stand jetzt- auf NCAA Niveau nicht. Es gibt ein paar Ligen, z.B. Ivy League, die schon jetzt alle Sport_veranstaltungen_ bis zum Ende des Jahres abgesagt haben. https://www.nytimes.com/2020/07/08/sports/ncaafootball/ivy-league-fall-sports-football-coronavirus.html Trotzdem wäre es möglich einen wie auch immer eingeschränkten Trainingsbetrieb aufzunehmen. Das wird dann wiederum jede Uni für sich selbst entscheiden.
- Alle genannten Spielerinnen in Division I und II haben ein Sportstipendium IMHO. Das würden sie sofort verlieren, wenn sie nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen, sofern dieser vor Ort möglich ist. “Warten” können nur die Spielerinnen, die weder akademisch noch sportlich eine Präsenzpflicht vor Ort haben.
- Solche Spielerinnen können dann IMHO nicht z.B. in Deutschland am Spielbetrieb teilnehmen, weil sie damit ihr Sport-Stipendium verwirken und in Konflikt mit dem von der NCAA vorgeschriebenem Amateur Status geraten.
Die Sinnfrage kann ich natürlich nicht beantworten, aber man kann die Spielerinnen in zwei Gruppen unterteilen. Einmal in die Spielerinnen, bei den der Basketball im Vordergrund steht, die nicht unbedingt auf den Studienabschluß Wert legen und diejenigen, die an einer guten Uni einen Abschluß anstreben und dabei ohne finaziellen Streß Basketball spielen wollen. Die zweite Gruppe, zu der ich z.B. Bessoir zähle, werden auf jeden Fall ihr Studium aufnehmen; falls Sie nicht vor Ort trainieren und studieren können, dann warten sie hier in Deutschland ab und trainieren nur irgendwo mit.
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Einige Spielerinnen scheinen ja auch schon in den USA zu sein, von denen, die entweder mindestens im 2. Jahr sind und somit über ein aktuelles Visa verfügen oder die, die auch einen us-amerikanischen Pass haben. Die, die zum ersten mal kommen, haben vermutlich alle noch kein Visum, da die Konsulate ja seit Mitte März geschlossen waren und (ich glaube), gerade wieder anfangen, Termine zu vergeben.
Daher finde ich es spannend, dass zum Beispiel eine Spielerin als Neuzugang in der 2. DBBL-Nord angekündigt wird, bis sie in die USA reisen kann. Könnte mir vorstellen, dass das nicht den Regularien der NCAA entspricht - weiß da jemand genaueres?
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Könnte mir vorstellen, dass das nicht den Regularien der NCAA entspricht - weiß da jemand genaueres?
Könnte mir vorstellen, dass Du Dir einfach so Regeln ausdenkst statt ein wenig zu googlen oder einen Blick in die NCAA Regulations zu werfen.
Franz Wagner spielte 2018/19 in der BBL und wurde als “Bester deutscher Nachwuchsspieler” ausgezeichnet. Derselbe Franz Wagner spielt seit 2019 für die Wolverines in der Big Ten Conference. So viel zum Thema, was alles so möglich ist.
Du kannst jetzt aufhören in verschiedenen Threads Zweifel zu säen.
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Könnte mir vorstellen, dass das nicht den Regularien der NCAA entspricht - weiß da jemand genaueres?
Könnte mir vorstellen, dass Du Dir einfach so Regeln ausdenkst statt ein wenig zu googlen oder einen Blick in die NCAA Regulations zu werfen.
Franz Wagner spielte 2018/19 in der BBL und wurde als “Bester deutscher Nachwuchsspieler” ausgezeichnet. Derselbe Franz Wagner spielt seit 2019 für die Wolverines in der Big Ten Conference. So viel zum Thema, was alles so möglich ist.
Du kannst jetzt aufhören in verschiedenen Threads Zweifel zu säen.
Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich den Ton bei SD nicht.
Ich habe mir keine Regeln ausgedacht, sondern geschrieben, dass ich mir das vorstellen könnte und weil es mich ehrlich interessiert. Leider gab es dazu keine konstruktive Antwort.
Das Beispiel mit Franz Wagner passt doch nicht, da er 2018/2019 BBL gespielt hat und zur nächsten Saison 2019/2020 nach Michigan gegangen ist. Er hat meines Wissens nicht in einer Saison in beiden Ligen gespielt.
Wenn ich das richtig sehe, schreibt @klemmbrett weiter oben auch, dass es vermutlich nicht möglich ist. -
wundert mich nicht. Die PAC 12 hat eine Verschiebung aller Wettbewerbe bis zum 1.1.2021 angekündigt. Ob es danach weiter geht steht in den Sternen.
https://pac-12.com/article/2020/08/11/pac-12-conference-postpones-all-sport-competitions-through-end-calendar-year -
Die Saison soll nun doch dieses Jahr am 25.11. starten
https://www.ncaa.com/news/basketball-women/article/2019-09-04/when-does-2020-21-womens-college-basketball-season-start -
Emily Enochs (2000) Sacramento State (309)(Mountain West) - Junior
Kleiner Korrekturhinweis:
Sacramento State spielt nicht in der Mountain West Conference, sondern in der Big Sky Conference.https://bigskyconf.com/
Nicht zu verwechseln mit Nevada Wolf Pack (ja, so wie die Damen aus Wolfenbüttel ) aus Reno, die in der MWC spielen.
https://themw.com/Danke, habe ich angepasst